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Gewerkschaftsbewegung

Rückkehr der Amerikadelegation. Gegenbefuch amerikanischer Gewerkschafter.

H. New Bort, 8. November. ( Eigener Draht­ericht.) ad nahezu zweimonatiger Studienreise fährt am Dienstag die erste Gruppe der deutschen Gewerkschaftsvertreter mit bem Delegationsführer Genossen Schumann vom Verkehrsbund von New York nach Berlin zurüd. Die übrigen Teilnehmer mit dem Genoffen Tarnow vom Holzarbeiterverband folgen in nächster Woche.

Die Reise war ein guter Erfolg. Die deutschen Gewerkschafts­vertreter fanden überall bei den amerikanischen Gewerkschaftsgenoffen herzliche Aufnahme. Zu ihren Spezialfiudien bekamen die einzelnen Genoffen jeden gewünschten Einblick in die Verhältnisse der ameri­fanifchen Gewerkschaftsbewegung, wie auch in die sozialen Ber­hältnisse und insbesondere auch in die volkswirtschaftliche Situation und in die Betriebsorganisation. Die deutsche Delegation rechnet damit, daß im nästen Jahre eine Reihe amerikanischer Ge­werkschafter nach Deutschland tommt, um unsere Verhältnisse näher kennenzulernen.

Wahlversammlungen des DMV.

In der Zeit vom 9. bis 21. November finden die Wahlkörper­verfammlungen für die Berliner Ortsverwaltung des Deutschen Metallarbeiterverbandes statt. In diesen Versammlungen ist zu den Anträgen Stellung zu nehmen, die zur Generalversammlung am 30. November zur Beratung stehen. Es ist daher Pflicht unserer Genossen, auf dem Bosten zu sein und sich in der Rührigkeit nicht von den KPD. - Leuten übertreffen zu lassen!

Krankenkaffenwahlen in Wilmersdorf .

Da nur die freigemertschaftliche Liste der Arbeitnehmer für die Wahl zum Ausschuß für die Wilmersdorfer Krantenfasse gültig erflärt ist, findet eine Arbeitnehmerwahl nicht statt. Dagegen find zmei Arbeitgeberlisten aufgestellt. Es ist unbedingt notwendig, daß elle freigewertschaftlich orientierten Arbeitgeber die Liste 2 ( Schiement) zu wählen haben. Die Wahlen finden morgen, Diens tag nachmittag, non 4 bis 8 Uhr in den Räumen der Kranken­fasse Wilmersdorf, Kaiser- Allee 173a, statt. Wahlberechtigt ist jeder, der Arbeitnehmer beschäftigt, die bei der Wilmersdorfer Krankenkasse angemefoet sind und für die Abrechnung geleistet ist.

Gewerkschaftsfommission, 9. Bezirk.

Einigung im Fuhrgewerbe.

Am Sonnabend wurde noch einmal zwischen dem Deutschen Berkehrsbund und der Fuhrherrninnung zu Berlin verhandelt. Durch den Schiedsspruch vom 2. November war den ut= fchern eine Zulage von wöchentlich eine Marf zugesprochen morden, alle übrigen Arbeiter sollten jedoch keine Auf­besserung ihrer Löhne erhalten. Durch die Verhandlungen wurde der Schiedsspruch dahin ergänzt, daß die ständig beschäftigten Arbeiter, Stalleute und Wächter zu ihrem Lohn von 49 Marf eine Ausgleichszulage von einer Mark wöchentlich erhalten.

Eine Bollversammlung der im Fuhrgemerbe Beschäftigten nahm gestern zu dem Ergebnis der Berhandlungen Stellung und beschloß nach eingehender Diskussion, das Angebot der Fuhrherren anzu nehmen. Das Lohnabkommen läuft vom 31. Oktober bis zum 1. Januar 1926.

Reichskonferenz der Bildhauer.

Bertreter der im Deutschen Holzarbeiterverband organisierten Bildhauer traten am 31. Oftober und 1. November zu einer Reichs­branchenkonferenz in Leipzig zusammen. Die Bildhauer haben bekanntlich ihre seit 1881 bestehende Berufsorganisation am 1. Ottober 1919 dem Deutschen Holzarbeiterverband angeschlossen.

Auf der Konferenz gab zunächst der Obmann der 3entral fommission der Bildhauer, Paul Dupont, einen Bericht über die Tätigkeit der Zentralfommission und die derzeitige Berufs lage.

Eine schwere Berufstrije ist über die Bildhauer herein. gebrochen, mit einer weit über den Durchschnitt hinausgehenden Arbeitslosigkeit. Die Inflationszeit mit einer beispiellofen Hoch tonjunttur im Bildhauergewerbe hatte nicht nur eine überaus starte 3unahme des Kleinmeistertums zur Folge, auch Heimarbeiter machten sie sich zumuze und suchten bei unbe­schränkter Arbeitszeit und strupelloser Konkurrenz sich eine Existenz auf Kosten der Gehilfenschaft zu erringen.

Auch die Lehrlingszahl ist schon wieder derartig ange. wachsen, daß der Ausfall durch die Kriegsopfer vollständig gededt ist. Alle Eltern und Vormünder sollten es sich sehr wohl über­legen, ihre Kinder und Pflegebefohlenen jezt Holzbildhauer werden zu lassen.

Aufgabe der Konferenz war es nun, diesen Uebeln entgegenzu­wirken. Die Zentralfommission der Bildhauer hatte schon gemein sam mit dem Vorstand des Bildhauer- Meisterbundes, der diese Uebel ebenfalls anerkannte, Schritte unternommen

1. zur Berhütung weiterer planloser Ein­ftellung von Lehrlingen nicht nur bei Kleinmeistern, auch in Möbelfabriken und Lischlereien­

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2. zur Befämpfung des Heimarbeitunwesens, und 3. zum Zwecke der Arbeitsbeschaffung. Die breite Deffentlichkeit, die maßgebenden Behörden, sowie die parlamentarischen Körperschaften müssen auf die Krije im Bildhauer­gewerbe hingewiesen und um Abhilfe ersucht werden. Diese Krise wird noch verschärft durch den Einfluß maßgebender Bersonen und Körperschaften des Kunstgewerbes mit dem Motto Die Form ohne Ornament", was völlige Ausschaltung des Detora. tionsbildhauers bedeutet. Troy unserer Zeiten Nöte sollte cber der plastische Schmud bei der großen Außen und Innendekoration am Gebäude, am Möbel und zu sonstigen Zweden auch beim neuen Stil" nicht ganz unbeachtet bleiben, denn das hieße sich in Gegenfaz jesen zu allen früheren Zeiten. Auch die Repu blit hat repräsentative Pflichten und da darf sie den plastischen Schmud nicht ganz hintanzustellen. Auch das gehört zum ful­turellen Wiederaufstieg unjeres Landes und des deutschen Boltes.

Die Konferenz folgte diefen Gedankengängen, die in zwei Ent schließungen niedergelegt wurden.

Ueber Organisationsfragen und den Aufgabenfreis der Gewerkschaften" referierte alsdann Karl Jahn vom Ver­bandsvorstand. Auch diese Ausführungen werden unzweifelhaft ihre Früchte tragen. Jeder Bildhauer, mit Ausnahme der

Sensation

unserer

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Stein- und Alabasterbidhauer, die jetzt dem Steinarbeiterverband angeschlossen sind, gehört in feine Gewerkschaft, und das ist der Deutsche Holzarbeiterverband".

Entlaffung eines Arbeiterratsvorsitzenden.

Der Borsitzende des Arbeiterrats der Firma Legtilverlag wurde entlassen und erhielt seinen Lohn für die tarifmäßige Kündi gungsfrist von einer Woche. Mit der Entfernung des Arbeiterrats vorsitzenden aus dem Betriebe hatte es die Firma so eilig, weil er, wie sie behauptet, durch fortgesezte Umtriebe Aufregung und Unruhe" in den Betrieb gebracht habe. Das heißt mit anderen Worten, der Arbeiterratsvorsitzende hat sich der Interessert seiner Kollegen angenommen und fie pflichtgemäß ver treten; dadurch hat sich die Geschäftsleitung beunruhigt gefühlt.

Daß die angeblichen Umtriebe" des Arbeiterratsvorsitzenden feinen Grund zur fristlosen Entlassung abgaben, hat die Firma selbst dadurch anerkannt, daß sie ihn ordnungsgemäß fündigte, die Kündigungszeit bezahlte, aber auf seine Arbeit verzichtete. Zur Kündigung ist aber nach dem Betriebsrätegejek die Zustimmung der Betriebsvertretung erforderlich, die die Firma gar nicht nachgesucht hatte. Erst nach dem der Arbeiterratsvorsitzende gegen seine Kündigung Einspruch erhoben hatte, holte die Firma das Versäumte nach. Zu diesem Zweck wurde erst der Betriebsrat tonstituiert, denn bis dahin hatte der Arbeiterrat und der Ange­stelltenrat, jeder für sich, seines Amtes gewaltet. Der Betriebsrat, in dem die Stimmen der Angestellten den Ausschlag gaben, stimmte. vier Wochen nach der Entlassung der Kündigung zu!

Der entlassene Arbeiterratsvorsitzende flagte beim Gewerbe gericht auf Fortzahlung seines Lohnes. Er machte geltend, die Zustimmung des Betriebsrats müsse eingeholt werden, bevor die Kündigung ausgesprochen werde, die nachträgliche Zustimmung sei nicht rechtswirksam.

Das Gericht entschied aber unter Hinweis auf frühere Gewerbe­gerichts- und Landgerichtsurteile, daß die nachträgliche Zu ftimmung des Betriebsrats zulässig, die Entlassung aber erst Dems vom Zeitpunkt der Zustimmung ab rechtswirksam werde. gemäß wurde die Firma verurteilt, dem Kläger den Lohn bis zu diesem Zeitpunkt 250 M. zu zahlen Den vom Kläger ver­trefenen Standpunkt, daß mit der Zustimmung des Betriebsrats zur Kündigung erst die Kündigungsfrist zu laufen beginne und deshalb bezahlt werden müsse, bezeichnete das Gericht als irrtümlich.

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Die englischen Eisenbahner gegen Lohnkürzung. London , 9. November. ( WTB.) Auf einer Massens versammlung in Creme erklärte der Präsident des National­verbandes der Eisenbahner, man befinde sich einer Krise viel näher, als man glaube. Die Lage merde verzweifelt. Es wurde eine Entschließung angenommen, die heftigen Widerstand gegen die Gegenvorschläge der Eisenbahngesell­schaften auf Verminderung der Löhne zum Ausdruck bringt.

SPD. - Metallarbeiter.

Morgen, Dienstag abend 7 Uhr, in den ,, Gardesälen", Sophienftraße 34, sehr wichtige Frattionsversammlung. Das Erscheinen aller Genoffen ist Bflicht. Bartel ausweis legitimiert. Der Fraktionsvorstand. Berantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter : Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbemegung: Friedr. Egtorn; Feuilleton: R. H. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frig Karstadt : Anzeigen: Th. Glode; fümtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts.Buchdruckerel und Berlaasanstalt Baul inger u. Co.. Berlin G. 68. Lindenstrake 3.

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