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Nr. 538 42. Jahrgang

Beilage des Vorwärts

Gewerkschaftsbewegung

Die Eroberung der Betriebe.

Die Umstellung der KBD. hat den ausgesprochenen Zwed, die Fundamente der Parteiorganisation in die Stätten, der Pro­duktion zu verlegen".

Dieser Bergleichsvorschlag wird nunmehr der Belegschaft der Meierei Bolle zur Urabstimmung am Sonnabend unter breitet und wahrscheinlich angenommen werden.

Lohnwirtschaft in der Volksspeisung Charlottenburg.

Zu unserer Notiz mit dieser Ueberschrift in Nr. 509 des Bor wärts" erhalten wir vom Bezirksamt Charlottenburg , gez. Augustin, Bürgermeister, unter. Berufung auf das Preffegesetz folgende Be Lichtigung:

In den Anweisungen zur Durchführung der Reorganisation" Die Voiks speisung wird auch in dem Bezirk Charlottenburg wird immer wieder der Beirieb in den Bordergrund gestellt, non der Stadtverwaltung durchgeführt. Dem Berein die Eroberung der Betriebe". Aus diesen Anweisungen geben wir Jugendheim e. V., Geetheftr. 22, ist von der Stadt lediglich die hier nur eine Reihe von Stichworten wieder, um zu zeigen, wie Schulkinderspeljur g übertragen worden. cifrig die KPD. bemüht ist, um die Arbeitnehmerschaft in den Belohnung der bei der Schulkinderspeisung beschäftigten Arbeiter und Es ist Borsorge getroffen, daß die von der Stadt für die Ent­Arbeiterinnen zur Verfügung gestellten Beträge restlos für diesen 3wed verwendet werden."

trieben für ihre Parteizmecke zu gewinnen.

Man muß die einfache Wahrheit begreifen, daß der Kampi der KPD . und der Sozialdemokratie um den Einfluß auf die Massen legten Endes in den Betrieben entschieden wird. Man muß begreifen, daß ein gründlicher und ernster Einfluß nicht so sehr auf dieser oder jener Bersammlung erobert wird, vielmehr durch lange und beständige Arbeit in den Beirieben."

,, Die besten Parteigenossen der KPD. in die Betriebe und von dort in die Gewerkschaften."

unserer Darstellung, nämlich die Tatsache, daß die bei der Schul Die Berichtigung bestätigt mithin den Kernvunft

Achtung, Metallarbeiter!

Berlegung des Schwergewichts der gesamten politisch- organi Die Wahlkörperversammlungen zu besuchen ist Eure Pflicht!

satorischen Arbeit der Partei in die Betriebe mit dem Ziel, die Massen der Arbeiter in den Betriebeu zu erobern."

"

Die Hauptkräfte find zuerst auf die wichtigsten Industrieorte bzm. Betriebe zu fonzentrieren."

Die Parteileitung veranlaßt und fontrolliert die Zusammen faffung der in den Betrieben beschäftigten Genoffen zu Betriebs. zellen."

Den Ortsgruppenleitungen wird aufgegeben, die in ihrem Gebiete befindlichen Betriebe, Werkstätten, Bureaus usw. zu registrie. ren und die Liste der Betriebe an die Unterbezirks- bzw. Bezirks leitung zu schicken. Wie diese Registrierung erfolgen soll, haben wir bereits in Nr. 490 des Bormärts" angegeben.

Ebenso, wie die Betriebszellen fonftituiert werden sollen und wie die Gewerkschaftsarbeit" in den Betrieben vor sich gehen soll. Den Betriebszellen wird eine

.ständige Mitgliederwerbung im Betriebe"

zur Pflicht gemacht, eine ftändige Werbearbeit aller 3ellenmit glieder, die systematisch sich auf bestimmte sympathisierende Arbeiter erstreckt, deren Gewinnung für die Partei wertvoll ist".

Alle Refforts verlegen das Schwergewicht ihrer Arbeit auf die

Betriebe."

,, Bon der Betriebszelle aus wird der Hauptteil der Arbeit in den Gewerkschaften, Konsumgenossenschaften, Mieterverbänden, Sport­organisationen, Landagitation, Berbearbeit, Bahlarbeiten usw erledigt."

Wir wissen wohl, daß auch die Kommunisten nur mit Wasser fochen können und auch bei ihnen nicht alles so heiß gegessen wird, wie es gefocht ist. 3weifellos entfalten aber die Kommunisten in den Betrieben eine eifrige Minierarbeit gegen die Sozialdemokratie und gegen die Gewerkschaften, obgleich sie nicht direkt gegen die Ge­werkschaften, sondern nur" gegen die nichtbolfchemiftischen refor. mistischen" Führer der Gemert[ chaften loslegen.

Das fommunistische Treiben in den Betrieben zwingt unsere Bartei und Gewertschaftsgenoffen, die ganzen Bor­gänge aufmerksam zu verfolgen und überall fofort einzu­areifen, wo es notwendig erscheint. Sie dürfen sich auf feinen Fall in den Hintergrund drängen laffen, müssen vielmehr stets auf dem Posten sein.

Vergleichsvorschlag im Bolle- Konflikt.

Morgen Urabftimmung der Belegschaft.

Der Schlichtungsausschuß hat sich bemüht, in den Streit bei der Meierei Bolle vermittelnd einzugreifen und ihn auf friedlichem Wege Feizulegen. Er hat nach Fühlungnahme mit den Parteien diesen gestern folgenden Bergleichsporschlag übermittelt:

Der Firm. T. Bolle 2.-G. und den am Tarifvertrag beteiligten Organisationen wird zur Beilegung des Lohnstreits folgender Ber­gleichsvorschlag gemacht. Die bisherigen Tariflöhne werden mit Wirkung vom 16. Oktober d. 3. wie folgt erhöht:

Handwerker, Maschiniften, Heizer und Bahnfutscher um 2 m. Tourentutscher und Arbeiter um 1,50 M., Frauen um 1 M., so daß fich folgende Tarifwochenlohne ergeben: Gruppe I 44 m., Gruppe II 40,50 M., Gruppe IIIa 40,50 M., Gruppe IIIb 38 m., Gruppe IVa 30 m., Gruppe IVb 26,50 m. Für Gruppe V.

Die Kommunisten bieten alles auf, um wieder Einfluß zu gewinnen und die Ortsverwaltung zum Objekt ihrer Parteipolitit zu machen. Dieser Versuch muß zurüdgewiesen werden! Dem DMB. die gewettschaftlichen Aufgaben! Fort mit der Parolenpolitif Mostaus

finderspeisung beschäftigten Arbeitnehmer monatelang nur Teilbeträge ihres Lohnes befamen, weil die zur Rohn 3ahlung gegebenen Gelber zu anderen 3weden verwendet

morden maren.

Gewerblicher Mädchenhandel.

Aus Lübeck wird uns vont Kretsleiter bes Deutschen Land­arbeiterverbandes geschrieben:

In meinem Arbeitsgebiet( Landesteil und Freistaat Lübed) liegt an der schönen Wafeniz des Freistaates Lübeck eine Schnitterfaserne. Sie diente während des Sommers den Schnittern zum Aufenthalt.

In diesem Jahre, zum ersten Male nach dem Kriege, gelang es dem Befizer dieser Schnitterfaserne, Herrn Linde, in Firma Charlotte Erasmi zu Lübeck , in der Berliner Gegend, im Mecklenburgischen und aus Landsberg a. d. W., Schnitterinnen zu erhalten. Ein Borschnitter namens Banding war der Zutreiber. Bielleicht werden die Arbeitsämter von Berlin und Ulm. gegend ihr Augenmerk auf diesen Herrn richten, denn meiner An­sicht nach fann es nicht gestattet sein, daß diese Art von Arbeits. vermittlung möglich ist. Mit 20 Pfennig pro Stunde und einigen Naturalien wurden diese Schnitterinnen entlohnt. Der Vor­schnitter wachte eindringlich darüber, daß fein Organisationsvertreter dort eindrang, weil er die Kantine führte und noch seinen Profit extra haben wollte.

Als nun die Saison des Spargelstechens vorüber war, war eine andere Firma in Lübeck , die Firma Lohrmann u. Co., die eine Seringsmarinier. und Räucheranſtalt unterhält, der Banding die Mädchen zuführte. Er befam für diese Arbeit auch wohl wieder eine Prämie.

Die Mädchen führten dann Beschwerde auf dem Arbeitsamt zu Lübeck . In der verschmußten und unreinen Hölle, genannt Schnitter­taferne, hatte man die Mädchen untergebracht. Den Bemühungen und der Firma Lohrmann zuzuführen. Die Firma wird von der des Banding ist es dann gelungen, wieder 78 Mädchen zu erhalten und der Firma Lohrmann zuzuführen. Die Firma wird von der organisierten Arbeiterschaft ängstlich gemieden, wenn nicht große Not sie dazu zwingt, dort zu arbeiten. In diesen Tagen werden mieder 80 Frauen erwartet, aus derselben Gegend, die ich schon vorher andeutete. Es wäre angebracht, daß die zuständigen Arbeitsämter fich einmal diesen Mädchenjäger näher ansehen.

Verfehlte Spekulation.

Die bayerische Regierung will Arbeitern Titel verleihen.

München , 13. November. ( WTB.) Nach der Meldung eines pfälzischen Blattes hat sich der Ortsausschuß Ludwigshafen des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes gegen die Absicht der bayerischen Regierung gewandt, verdienstvollen Ber. tretern der Arbeiterbewegung und des Sozialversiche rungswesens besondere Titel zu verleihen. Dem Ber nehmen nach ist es zutreffend, daß die banerische Regierung er mogen hat, derartige Titel zu verleihen. Einzelheiten stehen noch nicht fest.

Freitag, 13. November 1925

zunehmenden Arbeitslosigkeit begegnen, den Arbeitslosen Arbeits­gelegenheit verschaffen kann.

Vom ,, Wiederaufbau".

Köln , 12. November.( Mtb.) Die Rheinischen Stahis mit Rücksicht auf die schlechten Absatzverhältnisse am Kohlenmarkt werfe A.-G. fehen sich laut Kölnischer Boffszeitung" genötigt, die Förderung ihrer Zechen um insgesamt 1500 Tonnen arbeitstäglich zu vermindern. In Auswirkung davon muß die Gesellschaft ihre Belegschaften um etwa 1200 Mann vermindern.

Hilfe für die Textilarbeiter in Bombay! ( JGB.) Die Lage in Bombay ist unverändert. Mit großer Auss bauer sehen die Arbeiter den Streit fort und wenn auch ein Teil der in Ausstand Getretenen infolge der allgemeinen Notlage zum Bezug der noch rückständigen Löhne vom Monat September gezwungen war, so ist doch die übergroße Mehrheit der Tertilarbeiter noch fe ft ent. die Annahme, daß ein Teil dieser Arbeitskräfte nach den Divali, loffen, bie Arbeit nicht aufzunehmen. Im Gegen teil, viele der Streifenden sind nach ihren Dörfern zurückgekehrt und Ferien wieder nach Bomban zurückkehren und so zur Erhöhung der Notlage und damit zur schnelleren Beendigung des Streifes beitragen werden, hat sich als falsch erwiesen.

Das von Vertretern von sieben Tegtilarbeiterverbänden sowie anderen Gewerkschajten zusammengefeßte Silfstomitee tut fein Möglichstes, um einerseits die größte Not unter den Zurückge bliebenen durch die Verteilung von Reisrationen zu lindern und andererseits den abreisenden Arbeitern das nötige Reise­geld zu verschaffen. Es ist zu wünschen, daß diefes Komitee seine mühevolle Arbeit nicht umsonst leifte und durch meitere finanzielle Zuwendungen in die Lage verfekt werde, feine Wirksamkeit bis zum guten Ausgang des Konfliktes fortfegen zu können!

In diesem Sinne spricht sich auch ein dringender Appell des britischen Gemertschaftsbundes an seine Mitglieder alls, in dem die kürzlich schon vom Internationalen Gewerkschaftsbund dargelegten Zusammenhänge mit folgenden Worten unterstrichen werden:

" Da, mie von Jahr zu Jahr offenfundiger wird, der Lebens. standard der gesamten europäischen Arbeiterschaft imehr und mehr von dem Lohn standard der Arbeiter im fernen Often obhängt, bzw. da auch die europäische Arbeiterschaft nur dann ihre durch die billige Arbeit der nunmehr fapitalistisch betriebenen in. Löhne aufrechterhalten fann, wenn die europäischen Industrien nicht dischen, chinesischen und japanischen Arbeiter zu Tode fonfurriert werden, so haben die europäischen Ar beiter ein unmittelbares Interesse daran, daß die indischen Ar­beiter in ihrem Kampf gegen eine weitere Herabdrüdung ihrer Löhne erfolgreich sind. Eine Unterstützung der indischen Arbeiter durch die europäischen Gewerkschaften ist daher nicht nur ein Aft der Got darität, sondern der Selbsterhaltung."

Wirtschaft

Eine ffaatliche Industriekreditbank auch in der Pfalz ? Das Beispiel Sachfens, das eine staatliche Industriepfandbriefbank errichtet hat, scheint die pfälzische Industrie und das pfälzische Gewerbe zur Nachfolge zu verloden. Kredite sollen gegen erste Sicherheiten, also wohl langfristig gegen hypothetarische Berpfändung der Grundstücke, Gebe de und Maschinen gegeben werden. Die Gelder will man vor. nehnuich im Ausland beschaffen. Das entspricht den Grundzügen der neuen sächsischen Landespfandbriefanstalt. Zu der guten Absicht muß man der Pfälzer Industrie Erfolg wünschen. Man wird aber ge­spannt sein dürfen, wie sich das rechtsrheinische Bayern , das Bayern des Kronprinzen Rupprecht dazu stellen wird, das nicht nur der Garant sondern auch der Begründer der Bant Jein muß. Die Gründung einer solchen Bant ist natürlich ein ausgesprochener Staatstapitalistischer Att mit einer pein lichen planwirtschaftlichen Note. Die banerische Regierung, die fürz­lich im Reichsrat im Fall der Wohnstättenbank noch scharf die Partei der Privatbanken ergriffen hat, wird also gegenüber der ohnehin in München fchon immer als fortschrittlich verdächtigen Rheinpfalz in ein böses Dilemma tommen.

Srach in der Standesorganisation der Volfswirte. Dem ie­eben erschienenen Bericht über die diesjährige Zusammenkunft der Bereinigung der Geschäftsführer deutscher Industrie. und Handelskammern ist zu entnehmen, daß die Ver einigung fich einstimmig( unter einer Stimmenthaltung) für den Austritt ihrer Mitglieder aus dem Reichsverband der deutichen Voltewirte ausgesprochen hat. Die Syndizi der deutschen Sandelskammern waren bisher eine starte etüße der auf den Standesintereffen der Berufsvoltewirte aufaebauten Draaniiation.

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Jugendliche, verbleibt es bei den Sägen des Schiebsspruchs. wähnten wir die Mitteilung aus Nürnberg , baß bie Regierung S. Hoffmann, Charlottenburg , Wilmersdorfer Straße 12.

Diefes Abkommen ist mit einwöchiger Frist erstmalig zum 31. De zember d. J. fündbar.

Dieser neue Schiedsspruch bringt eine Abänderung der im Schiedsspruch vorgesehenen Lohnfäße für die Gruppen I, II, Iila und IVb. Für die übrigen Gruppen bleiben die Säße des Schieds. spruches unverändert bestehen.

Bereits in unserem Bericht über die bayerische Landestonferenz der Gewerkschaften in Regensburg in Nr. 533 des Bormärts" er­bei den Gewerkschaftsbeamten anfragen ließ, ob sie Luft hätten, sich mit einem von der Regierung neu zubeschaffenden Titelchen als Ar­Landesarbeitsrat" auszeichnen" zu lassen.

beitsrat", Landesarbeitsrat", oder gar Geheimer Bären- Stiefel Gummi­

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Wenn die Regierung in Bayern weiter nichts zu erwägen" hätte, fönnte man ihr gratulieren. Mit solchen Titelchen Gegenüber dem Schiedsspruch vom 22. Ottober, dessen Ber - mag fie fich gelbe Arbeiterführer" verpflichten. Die Gewerf. bindlichkeitserklärung abgelehnt wurde, ist eine weitere Lohnschaftsführer aber müssen sich eine derartige Diskretierung in den erhöhung in Gruppe I und IIIa um 50 Bf., in Gruppe IIb um 75 Bf., in Gruppe IVa um 50 Bf. unb in Gruppe IVb um 25 Pf. zu verzeichnen.

Augen der Gewerkschaftsmitglieder weniger höflich als entschieden verbitten. Um es furz zu sagen: Sie pfeifen auf solche Titel. Die bayerische Regierung mag statt beffen erwägen, wie sie ber

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