Nr. 539+42. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Konzentration in Spezialindustrien.
wie im Bormonat, immerhin ist aber dort der Beschäftigungsgrad unvermindert rege geblieben. Auf dem Geldmarkt hat sich die Lage Die Entwickelung zum Horizentaltrust. im ganzen im Oktober nicht verbessert. Die von der Reichsbank geUnter dem Druck der Not ist die Bereinigung der Produktion gebenen Wirtschaftskredite gingen zurück, die Zahl der Konkurse erunterbeschäftigter Betriebe und die Spezialisierung der Betriebe auf höhte sich; die Berichte der Handelskammern wie die einzelnen Meleinheitliche Produktionen zur allgemeinen Parole der Unternehmer bungen aus der Industrie lassen eher eine Zunahme als eine Bergeworden. Der Anilintrust ist perfekt. Der Montantrust ist im minderung der schleppenden Zahlungsweise erkennen. Nach den Feststellungen der Landesarbeitsämter ging die Nach Werden. Beide sind Zeugen der großen Bewegung. Aber auch in frage nach Arbeitsträften im Oftober im ganzen Spezialindustrien wird die Konzentrationsbewegung durch Unter- zurück. Die unter dem Einfluß der Jahreszeit wie unter dem beschäftigung und Rapitalnot mächtig gefördert. Zwei sehr fenn- Drud der allgemeinen Wirtschaftslage vor sich gehende Berschlechte zeichnende Beispiele werden jetzt aus der Geldschrank und der rung vollzog sich aber nur langsam, weil der Arbeitsmarkt der LandTransportanlagenindustrie gemeldet. Die Banzer- wirtschaft und der Außenberufe in den ersten drei Oktoberwochen sich verhältnismäßig günstig gestaltete. Die Zahl der unterſtüßten Er werbslosen im Reich ist in der ersten Oftoberhälfte von 266 062 auf 297 628 Hauptunterstützungsempfänger gestiegen. berichteten über ihre Beschäftigung im Oktober und machten gleich 3739 Unternehmungen mit 1,6 Mill. Arbeitern und Angestellten zeitig vergleichbare Angaben für den Bormonat. Danach ist die Zahl der Beschäftigten in den berichtenden Betrieben vom 15. September bis zum 15. Oftober um fast 1 Broz. vermindert worden. Die Arbeitskräfte in Betrieben mit guter Beschäftigung vermindert sich von 26 Pro3. auf 24 Pro3., während der Anteil der Betriebe mit schlechtem Geschäftsgang von 36 Proz. auf 39 Proz. anwuchs.
A.-G. Berlin und die Bode- Geldschrankfabrit Hannover haben einen Interessengmeinschaftsvertrag abgeschlossen. Danach wird die gesamte Produktion der Berliner Panzer- 2.- G. nach Hannover verlegt und die Produktion der beiden Gesellschaften in Hannover vereinigt. Die Bode- Geldschrankfabrik A.-G. ändert ihre Firma in Bode- Panzer- Geldschrankfabriken A.-G. Nur die bisherigen Berkaufsstätten der Geldschrankabteilung der Panzer- 2.- G. in Berlin und ihre Inlands- und Exportorganisation werden weitergeführt, ebenso die nicht mit der Geldschrankfabrikation beschäftigten übrigen Betriebe der Panzer- A.- G. Beabsichtigt ist, den Zusammenschluß auch auf andere Firmen der Geldschrankindustrie auszudehnen. Ebenso haben zwei führende Gesellschaften der Transportanlagenindustrie eine Interessengemeinschaft geschlossen; die Adolf Bleichert u. Co. Leipzig und die Allgemeine Transportanlagen G. m. b. H. Leipzig. Die erstere spezialisiert sich in der Zukunft auf den bisher gemeinsam betriebenen Bau von Drahtseilbahnen, Kabelkranen und Elektrofarren, während die Allgemeine Transportanlagen G. m. b. 5. Elektrohängebahnen, Abraumförderbrücken und Elektroflaschenzüge zur Spezialität macht.
Wie das Beispiel der Panzer- 2.- G. zeigt, bei der die Berliner Geldschrankfabrikation stillgelegt wird, wird auch diese Konzen trationsbewegung zunächst für die Arbeiterschaft an vielen Stellen eine Belastung bringen. Trozdem wird sie sich dagegen nicht zur Wehr sehen, einmal weil sie gegen die dem Kapitalismus innewohnende Konzentrationstendenz an sich machtlos ist, zum anderen aber, weil diese auf die Dauer auch für die gesamte Boltswirtschaft von Vorteil sein kann. Das ist dann der Fall, wenn mit der beabsichtigten Zusammenfassung der Betriebe eine Sentung der Kosten und der Preise bei gleichen oder fteigenden Löhnen erzielt wird. Die Stärfung des Reallohnes, die so stattfindet, wird sich früher oder später in vermehrtem Absatz anderer Industrien geltend machen und so auf die Dauer die Grund lage der gesamten deutschen Produktion verbessern. Gegen foziale Willkürakte, die bei dieser Zusammenlegung befürchtet werden können, und gegen die wachsende Macht der konzentrierten Unternehmungen muß die Arbeiterschaft sich durch Stärkung ihrer wirt. schaftlichen und politischen Organisationen zu schützen suchen.
Für den wirtschaftlichen Zusammenschluß Europas .
In der Industrie- und Handelskammer hielt die Bezirksgruppe Berlin des Zentralverbandes des deutschen Großhandels ihre Mitgliederversammlung ab. Aus diesem Anlaß hielt der Geschäftsführer Reichstagsabgeordneter Reinath einen Bor trag über die allgemeine handelspolitische Lage. Er wiederholte das bekannte Argument zur Begründung der Zollvorlage, daß angesichts der Tatsache, daß auch die anderen Staaten Europas sich mit hohen 3ollmauern umgeben hätten, das Deutsche Reich allein nicht in der Lage wäre, eine freihändlerische Handelspolitik zu betreiben. Der Handelsvertrag mit Rußland habe dem deutschen Handel überhaupt nichts gebracht und der Handelsvertrag mit Italien wenig. Es sei notwendig, aus Europa ein einheitliches Wirtschaftsgebiet zu machen. Mit der Frage Paneuropa, der politischen Zusammenfassung Euro pas , habe der wirtschaftliche Zusammenschluß sehr wenig zu tun. Es fei unbedingt erforderlich, daß vernünftige Handelsver= träge zustande kommen, das sei der erste Schritt des europäischen Wirtschaftszusammenschlusses, der zweite Schritt sei die Einräumung von gegenseitigen Vorzugszöllen und als letzte Etappe müsse dann die vollkommene Zollunion folgen. Man müsse die Gegen fräfte gegen die 3ollschuttendenzen der euro päischen Staaten lebendig machen, sonst gerate die europäische Wirtschaft in eine hoffnungslose Verschuldung zu Amerika . Europa müsse ein einheitliches Weltwirtschaftsgebilde
werden.
Arbeitsmarkt und Wirtschaftslage.
In seinem Wirtschaftsbericht für den Monat Oftober schreibt das Reichsarbeitsblatt":
Weder die Hoffnungen auf eine Befferung der wirtschaftlichen Lage noch die Befürchtungen, daß die allgemeinen wirtschaftlichen Schwierigkeiten mit der vorrückenden Jahreszeit zu einer wesentlichen Verschlechterung des Arbeitsmarktes führen würden, haben sich im Oftober erfüllt. Die Lage im Ruhrkohlenbergbau blieb unverändert. In der Metall- und Maschinenindustrie hat sich die rückläufige Bewegung nicht in dem Maße wie im September fortgesetzt. Andererseits hat sich auch der Absatz im Spinn- und Webstoffgewerbe nicht so weiter gesteigert
Die Stockung der russischen Getreideausfuhr. Die Fragen der Ein- und Ausfuhr stehen im heutigen Rußland im Bordergrunde des Interesses. Die gute diesjährige Ernte gab der Regierung die Möglichkeit, das Ausfuhrprogramm hauptfächlich auf der Getreideausfuhr aufzubauen. Es wurden für das Wirtschaftsjahr 1925/26( das am 1. Oftober begann) mehr als 600 Millionen Bud( 9,6 millionen Tonnen) Getreide zur Ausfuhr vorgesehen. Infolgedessen sollte der Wert der Ausfuhr in dem 750 Millionen Rubel( nach Borkriegspreisen berechnet) erreichen. Die laufenden Wirtschaftsjahr um 178 Proz. zunehmen und die Höhe von Einfuhr sollte um 83 Broz. erhöht und auf die Summe von 518
Millionen Rubel gebracht werden.
Das neue Wirtschaftsjahr hatte aber faum begonnen, als alle Berechnungen über den Haufen geworfen wurden. Fast in allen Ländern der Welt ist die diesjährige Ernte gut ausgefallen. Der Getreideerport ist zurzeit nur lohnend für Getreideforten von hoher Qualität und auch das nur unter der Bebingung, daß die Beschaffungspreise und Spesen die Normen nicht überschreiten, die in den Haupterportländern, den Vereinigten Staaten , Kanada und Argentinien Geltung haben. Die Getreideausfuhr aus Somjetrußland liegt jedoch in den Händen des Staates, dessen schwerfälliger Außenhandelsapparat das alleinige Monopol des Außenhandels besigt und mit ungeheuren Spesen arbeitet. Im verflossenen Jahre beliefen sich die Ausgaben für Verwaltungs- und Handelspersonal, Transport, Berladung, Kommiffions- und sonstige Spesen auf 0,71 Rubel pro Bud ( 1 Bud= 16 Kilogramm, 1 Rubel= 2,16 M.). In diesem Jahre
2760.5
9.808.9
1924 und 1925
1924 1925
md
Anbaufläche
In 1000 ha
334.11
403.4
732.4
717.9
363
400 421.9
雪
Ernte
In 1000 dz
99 058.
62.9966
216 2
228 497.5
Z
Sonnabend, 14. November 1925
hat man, um den Erport aufrecht zu erhalten, die Spesen geſenti aber nur auf 0,68 Rubel pro Bud! Das bedeutet, daß die Spesen bei der Getreideausfuhr 58 Proz. des Berkaufs. preises betragen, während sie in der Borkriegszeit 30 Broz. nicht überſtiegen,
Die Getreidebeschaffungsorgane der Sowjetregierung haben ihren ganzen Ausfuhrplan darauf aufgebaut, daß der Getreidepreis innerhalb des Landes infolge der reichlichen Ernte und des staatlichen Handelsmonopols niedrig sein würde. Die Wirklichkeit machte aber diesen Berechnungen ein schnelles Ende. Der russische Bauer hat aus den Erfahrungen des lezten Jahres gelernt. Er beeilt fich nicht, das Getreide zu verkaufen, da er die Beobachtung gemacht hat, daß der Getreidepreis am Ende des Birt schaftsjahres eine bedeutende Steigerung erfährt.( Im vorigen Jahr ftieg der Getreidepreis auf das Dreifache.) Er ist aber vor allem zu der Erkenntnis gelangt, daß es für ihn unvorteilhaft ist, das hoch sind. Getreide billig zu verkaufen, wenn die Preise der Industrieprodukte
ers
bie russische Handels- und Industriezeitung" vom 3. Ottober " Selbst ein Preis von 1,8 Rubel für das Bud Weizen"- schreibt scheint dem Bauern als unvorteilhaft, da er für ein Bud Weizen nur 1 Arschin Kattun erhält, während er dafür in der Vortriegszeit 7 bis 8 Arschin erhielt.
Auf dem inneren Markte hat sich jetzt ein fester Getreidebefchaffungspreis von 1,5 Rubel für das Bud Weizen und 0,9 Rubel für das Bud Roggen festgesetzt.
Die Getreideausfuhr hat sich infolgedessen als unrentabel erwiesen.
nachdem sie allen ihren Ankaufsorganen den Befehl erteilte, mit allen Die Sowjetregierung hat zeitweilig die Ausfuhr eingeschränkt, Mitteln die Getreidepreise herabzudrücken.
Die Ausfuhr ist infolgedessen unmöglich geworden. Sie mußte eingestellt werden, was wiederum zur Folge hatte, daß der Einfuhrplan bedeutend eingeschränkt werden mußte.
Der Hunger nach Industrieprodukten, der zu einem beträchlichen Einschränkung der Einfuhr noch mehr zunehmen. Teil die hohen Warenpreise in Rußland bestimmt, wird infolge der
Großhandelspreise. Auch bei dem neuesten Großhandelsinder des Statistischen Reichsamts zeigt sich wieder die von uns bereits geschilderte auffallende Tatsache, daß die Preise der Lebens. industriellen Roh- und Halbstoffe. Das ist um so mittel wesentlich stärker zurüdgehen als diejenigen der bemerkenswerter, als die Nahrungsmittelpreise des Großhandels sich den Preisabbaumaßnahmen" der Regierung fast völlig entziehen, meil fie vom Weltmarkt her bestimmt werden. Bei den Industriestoffen hingegen ist der Preisabschlag außerordentlich gering, obwohl die Regierung so viel von Preisabbau redet und obwohl die Industriekrise sich doch allmählich auch in finkenden Preisen bemerkbar machen müßte. Die auf den Stichtag des 11. November berechnete Großhandels.Inderziffer des Statistischen Reichsamts ist gegenüber dem Stande vom 4. November( 120,7) um 0,7 v. 5. Agrarerzeugnisse von 113,8 auf 112,8 oder um 0,9 v. H., auf 119,9 zurüdgegangen. Von den Hauptgruppen haben die die Industrie stoffe von 133,7 auf 133,1 oder um 0,4 v. 5. nachgegeben.
Abfahschwierigkeiten der Blech verarbeitenden Industrie. Die Lage der Blech verarbeitenden Industrie hat sich im Oftober gegenüber den Vormonaten ganz wesentlich verschlechtert. Der Auftragseingang, der in früheren Zeiten in den Herbstmonaten besonders lebhaft war, war so gering, daß die Werke große Schwierigkeiten haben, weiterhin eine. rationelle Fabritation aufrechtzuerhalten. Auch erhebliche Preisnachlässe vermochten größere Aufträge den Werfen nicht zuzuführen. Die Kapitalfnappheit und Kreditschwierigkeiten des Handels zwangen diesen zur Zurückhaltung um so mehr, als eine Abnahme der Kaufkraft der Konsumenten unverkennbar war. Das Auslandsgeschäft tonnte für die fehlende Nachfrage im Inlande einen Ersatz nicht bringen. Die Anfragen gingen auch hier spärlich ein, und die schwebenden Geschäfte wurden von der ausländischen Konkurrenz, besonders von Frankreich und Belgien , infolge deren Balutaverhältnisse start umstritten. Unter dem Druck, Beschäftigung für ihre Werke zu schaffen, unterboten sich die deutschen Fabrikanten nicht selten gegenseitig. Der Zahlungseingang wurde immer schleppender, die Barzahlung ist fast vollständig durch die Wechsel. zahlung abgelöst worden. Da die Rohstofflieferanten vielfach) nur gegen fofortige Kasse oder gegen furzes Ziel liefern, andererfeits die Distontierung von Rundenwechseln steigende Schwierigteiten verursacht, macht sich die herrschende Kapitalknappheit für die Blech verarbeitenden Industrien in ganz besonders empfindlichem Maße fühlbar. Anträge, Moratorien zu gewähren, und solche auf Erlangung der Geschäftsaufsicht mußten unter diesen Verhältnissen in größerer Zahl gestellt werden. Betriebseinschränkun gen wurden durchgehend vorgenommen und mit weiteren größeren Arbeiterentlassungen und Betriebsstillegungen muß in der nächsten Zeit gerechnet werden.
folg nehmen Sie
Arterienverkalkung! Mit bestem ErApotheker Schuh's Cordol Wirkt herzstärkend, appetitanregend und blutreinigend. Fl. M. 3,-. Zu einer Kur sind 6-8 Flaschen erforderlich. Fordern Sie Apotheker Schuh's Präparate in den Apotheken, wo nicht zu haben, weisen C. Schmittner, Wilmersdorf , Babelsbergsr Str. 2, Tel. Pfalzburg 4074 u. 3896,
Kar- Zucker- Runkel- Kar- Zucker- Runkel- Bezugsquellen nach. Hersteller: Apotheker Schuh , Köln , Moselstr. 52. toffeln rüben
toffeln
rüben
Man verlange den Ratgeber für Kranke.
Enorme Auswahl
in unseren anerkannt guten Qualitäten
Tiedrigfie Preise Vorzügliche Paßform
Herren- Ulster
Marengo Cheviot, moderne Form 5300
mit Gurt Reinwollener Marengo Cheviot,
sehr strapazierfähig
7100
Marengo Cheviot, kräftige, rein- 8500
wollene Qualität
Prima Marengo Cheviot, beson
ders dauerhafte Qualität.
9500
Bester Marengo- Cheviot, ele
gante Ausführung
11500
Prima dunkelgrauer Cheviot modern kariert Velours und Rafiné, aparte Musterung 160.-, 150,
12500
14000
*
Winter- Paletots
Marengo- Melton- Chev., zweireih, 7100 eleg. Form m. Samtkragen 85.la Melton in marengo und schwarz, auf Satinella 140.
12000
Rock- Paletots Marengo- Cheviot auf Satinella 9500
Schwarz und marengo, ele vorbildgante Ausstattung, licher Sitz... 140.-, 150.
11000
Smoking- Anzüge
beste Qualität und Ausjurung 9500 alle Größen vorrät g 140, 110.
Knaben- Schlüpfer
Brauner und grauer Cheviot, für 1500 3 Jahre...
Gran u. braun melierter Cheviot 2300 Fischgrätmusterung, für 3 Jahre Flausch in hellmode, grau und 2600
braun, für 3 Jahre
Knaben- Kiel.- Pyjack
Blaner Cheviot, mit Armstickerei, Flanellfutter, für 3 Jahre 18.Prima blaues Tuch and Cheviot, elegantes graues Steppfutter, für 3 Jahre 32.
Jünglings- Ulster Dunkelgraue und braune Che- 4400
viots, moderne Formen.
Braun melierter Diagonal- 5000
Cheviot.
Marengo- Cheviot, sehr dauer- 5000
haft.
Braun
melierter Cheviot mit 5300 Graue und olivfarbige Flausch- 5600
Ueberkaro
Stoffe 1200
Blaugrauer Fischgräten- Cheviot, flotte Ausführung. Jünglings- Paletots, Marengo 24.00 Cheviots mit Samtkragen 85, ZZ
6200 6500
1900
32.- 27.- 24.
Winter- Joppen 1700 Pelz- Jagdjoppen 11000 Lod.- Mäntel schwere 4200 Haus- Joppen
42.- 32.- 24.
Lammfell
130.
Winterware
65.- 53.
Leineweber
Berlin C, Köllnischer Fifchmarkt 4-6