geschriebene wichtige Meldung nicht sofort weitergegeben hatte und fich damit entschuldigte, daß er die Sache nicht für fo wichtig gehalten habe. Polizeihauptmann Steinhausen hat jeinen Beamten, als sie einmal in ihrer Wohnstube Budenzauber", also allerhand Unfug, machten, wobei sie auch mit einem Eisenteil eines Fahrrades warfen, gesagt, sie seien doch alt genug und sollten sich nicht wie dumme Jungens" betragen." Lag der Fall so, so war Kritik wohl berechtigt. Der Bolizeioffizier follte aber beachten, daß seine Untergebenen seine Worte ohne Widerspruch hinnehmen müssen. Das sollte ihn zur Vorsicht in der Wahl seiner Ausbrüde mahnen. Die Zuſchrift fagt weiter, Steinhausen habe nicht gefagt, daß die Beköstigung im Schügengraben noch bedeutend schlechter" gewesen sei. Die Beschaffenheit des Essens sei nur in den drei Tagen eines Herdumbaues minder gut gewesen. Klagen über das Effen feien nie laut geworden. Bei der Beerdigung des Hatenkreuzlers Dölle in Stegliß, wo Stöcke im Leichenzuge nur vereinzelt getragen wurden, habe Steinhausen nicht die verantwortliche Leitung gehabt. Am Stadtverordnetenwahl= tag haben nicht Dähne und Steinhausen die Festnahme der Kommunisten veranlaßt, was im Vorwärts" auch gar nicht behauptet worden ist. Steinhausens Mahnung, das Geficht dem Feinde" zuzuwenden, foll nicht am Wahltage auf der Straße, sondern an einem der nächsten Tage im Unterricht vorgebracht worden sein.
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Nachflänge zum Bothmer- Prozeß. Regierungsrat Graf v. Both mer, der Gatte der verurteilten Gräfin, ist bekanntlich von Potsdam nach Westfalen verfegt worden. Diese Veriezung, eine rein formelle Sache, um dem Grafen Gelegenheit zu geben, sein Abschiedsgesuch einzureichen. Er hat das auch bereits getan und nach den vielen unliebfamen Dingen, die diefer Prozeß hervorgebracht bat, dürfte es sehr schnell bestätigt werden. Bolizeihauptmann Heffter ist seines iegnizer Postens enthoben worden und gegen den Hausbiener Otto Stangen Anklage wegen Abgabe einer falschen eidesstattlichen Versicherung erhoben. Als geuge in diesem Prozeß wird Gräfin Elinor v. Bothmer, ihre Nichte und Rittmeister Graf Adolf v. Bothmer geladen.
Autofahrkurse mit Todeserfolg.
hübsches Ballett im magischen Lichte phosphoreszierender Farben. Man tönnte sich mit der ganzen Angelegenheit als Schauobjekt mehr befreunden, wenn die endlosen Beilagen eine Marter für Darsteller und Zuschauer gestrichen würden und das Ganze als das segeln würde, wofür es eigentlich bestimmt ist, als eine ab= wechslungsreicher Pantomime.
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Durch Starkstrom getötet. Ein tödlicher Unfall ereignete sich am Freitag nachmittag gegen 5 Uhr in den Städtischen Elektrizitäte: werfen in der Boffener Str. 9. Der Monteur Erich Art aus der Schlüterstraße in Charlottenburg tam aus bisher noch ungeflärter Ursache der Starkstromleitung zu nabe und wurde schwer verlegt. Berunglüďte. Bereits auf dem Wege zum Krankenhaus am Urban verstarb der
Das Rettungsamt der Stadt Berlin macht darauf aufmerksam, daß im Intereffe schnellerer Abfertigung telephonische Bestellungen von Krantenwagen oder von ärztlicher Hilfe an das Rettungsamt nicht über der Magistrat Berlin , sondern unter dem Anruf: Ant Norden, Rettungsamt" an letzteres zu richten find.
Ein Feuerbestattungsfilm ist jetzt auch von dem Bolts. Feuerbestattungsverein herausgebracht worden, um für die Feuerbestattug zu werben. Wir sahen den Film in einer für die Mitgliedschaft Berlin im Distritt 6 veranstalteten Gedächtnis.
Auf der Mannheimer Rheinbrücke wollte er durch marotta. nische Soldaten überfallen und ausgeplündert worden fein, wobei ihm nach seiner Behauptung über eine halbe Million Goldmart, die er in bar in einem Roffer bei sich getragen habe, geraubt worden sei Er stellte Schadensersazansprüche an das Reich. Das Ministerium für die besetzten Gebiete tam aber auf feine Schliche. An diesen Betrugsversuch reihten sich noch Wechselfälschung, meineid, Beamtenbeleidigung usw. Das Gericht verurteilte Quirbach wegen schwerer Urfundenfälschung, Betrugsversuchs zum Nachteil des Reichs, einfachen Bankrotts und schmerer Beleidigung zu 4 Jahren Buchthaus und Aba erkennung der bürgerlichen Ehrenrechte für 5 Jahre. Reichsbankrat Silpmann erhielt wegen Untreue im Amt 3 Jahre Gefäng nis und der Brennereibefizer Michael Meyer wegen Meineids ein Jahr Zuchthaus.
Untergang einer megifanischen Hafenstadt, Nach Meldungen aus dem meritanischen Staate Guerrero- ist die Hafenstadt Zihua tanejo durch eine 35 Fuß hohe Meeresflutwelle, die vermutlich durch ein Seebeben im Stillen Ozean hervorgerufen war, zerstört worden. Ueber den Berlust an Menschenleben liegen Nach richten noch nicht vor.
für Groß- Berlin
ftets an das Bezirfstefretariat, 2. Sof. 2 Trev. rechts. an richten
Bigtige Befprechung des engeren unb erweiterten Bezirksvorstandes bet beaizte in Groß- Berlin am Montag, den 23. Rovember, 7 Uhr, im RonferenzKreismieterobleute unb ber im Wohnungswesen tätigen Genoffen der 20 Stadt. aimmer der Borwärts" Rebattion, Lindenstr. 3, 4. Sof, 4 Twp. Tages
feier, die ben im letzten Jahr verstorbenen Vereinsmitgliebern galt. Der Film gibt einen lehrreichen Einblick über die Bestattungsarten verschiedener Zeitalter und verschiedener Bölfer und über die Geschichte der Feuerbestattung in der Neuzeit. Schon 1878 murde in Gotha das erste Krematorium erbaut, aber erst 1911 tam für Preußen das Gejez über die Feuerbestattung, und 1912 erhielt Berlin sein erstes Krematorium. Der Film zeigt uns im bewegten Bild auch die Arbeit des 1913 gegründeten Bolks- Feuerbestattungsebnung: 1. Belde Bohnungspolitit with son ber Stadt Berlin erwartet? vereins, feine Sargfabritation, den Leichentransport, die Bestat tungsfeierlichkeit und den Betrieb des Berbrennungsofens. Die Gedächtnisrede hielt der Redner des Vereins. Im musikalischen Teil wirften die Instrumentalfünstler des Bereins und fein Gesangs. quartett mit.
Totengedächtnisfeiern am Tofenfonntag, 22. Jovember. Der Reichs. Bund der Kriegsbeschädigten, Kriegsteilnehmer und Sriegerbinterbliebenen veranstaltet, um das Andenten der im Weltkriege gefallenen Kameraden zu ehren, vormittags 10 lbr im Orphum, Hafenbeide 32/38, eine Totenjeter unter Mitwirtung erster Strajte. Sie besteht aus Gedächtnisrede, Gesängen eines Arbeiter( Besangbereins und Stezitationen, gesprochen von Gertrub Eyjolbt und Martin Wolfgang vom Staatstheater. Der Berein der Fretbenfer für euerbestattung& V., Gau Berlin, hält nachmittags 8 Uhr im Stonzertsaal Orpheum( Happold), Hafenheide, eine Totengeedächtnisfeter ab. Mitwirkung nambafter Künstler. Gedächtnisrede: Gen. Crispien. Karten sind bei den Funktionären und an der Staffe erhältlich. Staatlichen Hochschule für Mufit Charlottenburg, Fasanenstr. 1, Eingang Hardenbergstraße, und war unter gütiger Mitwirtung des Gesangvereins Charlottenburger Riedettafel und des Drgelvirtuofen 8. G. Rohrbach und bes Ulrich Klein- Duinettes. Die Gedächtnisrede hält Pfarrer Dr. Piechowsti
Die vernunftlose Autoraserei ihrer Berantwortung nicht be. wußter Straßenfreibeuter fordert täglich erneute Opfer. Ein be sonders trasfer Fall von Autoterror ereignete fich am Mittwoch am Spreeweg. Hier wurde das Kindermädchen Käthe Simons von einem im Zickzackturs daherkommenden und den Bürgersteig überfahrenden Auto erfaßt und so schrecklich zugerichtet, daß es turze Zeit nach dem Unglücksfall verstarb. enter diefes im Geschwindtempo fahrenden Wagens soll die Frau des Schlächtermeisters Buchwald, Schillstraße 10, gefeuerbestattungsberein abends 7%, Uhr, im Konzertsaal der mesen sein, die ihre Fahrübungen unter schwerer Gefährdung ihrer Mitmenschen veranstaltet. Eine schleunige polizeiliche Feststellung wird hoffentlich Aufklärung bringen und den Staatsanwalt zum Einschreiten veranlassen.
Romantik im Zirkus.
Im Zirtus Buch wird nach Herzenslust Pantomime gespielt. Leider nicht mehr die gute alte 3irfuspantomime, sondern eine sehr redfelige Zwischengattung, nicht Fisch, nicht Fleisch, nicht Theater, nicht Zirkus. Aber immerhin gibt sie sich im selbst gestellten be scheidenen Rahmen Mühe, spanische Effekte mit Leben und Be wegung zu erfüllen. Nachdem im Laufe des Jahres die preußische Geschichte mit fämtlichen getrönten Häuptern durch die Manege ge tanzt ist, wird diesmal der felige Graf von Monte Chrifto bemüht, so ziemlich der meistgelesenste Romantiterschmarren der Weltliteratur. Die füdliche französische Küste, Felfen, blaues Meer, das gibt Gelegenheit zu bunten Bildern. Wenn auch das Meer nicht füdlich blau ist, sondern als Spreewaffer höchst trübselig in der Manege spiegelt. Aber sonst geht's ganz munter her. Die ver folgte Rechtschaffenheit, der Monte- Christo- Graf, muß schon einiges erdulden, bevor er zu feinem Schab und zu seiner Insel tommt wie es Dumas schon so beweglich schildert aus der Zirfustuppel in einen Sad genäht als Leiche in die Manege geworfen.( Lies: Zirtustuppel Felsen, Manege das brandende Meer). Aber er ist es ja nicht selbst, der diesen schrecklichen Sturz ausführt, sondern es ist der Weltmeisterspringer robo e B, der einst pom Turm des Berliner Spartassengebäudes in die Spree sprang. Kurz, alles endet gut, feinem passiert was und zum Schluß gibt es ein
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Bolts.
Folgende fozialistische Geiftliche fprechen am Totenfonntag: Bfarrer Bleier in Charlottenburg um 6 Uhr abends in der Trinitatistirche Starl- August- Play und um 8 1hr abends in Lichtenberg in der Aula des Gäcilien- Kyzeums, Rathausstraße; Pfarrer Schmidt in SO. um 10 Uhr borm. in der Thomaskirche , Mariannenplas; Pfarrer Lic. Dr. Piechowiti um 7%, Uhr abends im Konzertsaal der Staailichen Hochschule für Mufit, Fasanenstraße 1, in einer Zotengebächtnisfeier des Bolts- Feuerbestattungs. vereins; Bjarrer Dorom in Reinidendorf West in der Segenstirche, auguste- Bittoria- Allee um 10 Uhr vorm.; in derselben Stirche beranſtaltet Pfarrer Dorom abends um 6 Uhr eine besondere Feier mit mufifalischer und liturgischer Umrahmung unter dem Titel: Tod und Verklärung bei Blato, Dante und Niessche.
Riefenbetrug an der Reichsbank. Mit schweren Strafen geahndet.
2. Stellungnahme zum Bauvorhaben der Mieterverbände. 3. Berschiebenes. Mieterausschuß der SPD . 7. Rreis Charlottenburg unb Spanbau. Juristische Sprechstunde findet heute, Sonnabend, nachmittag son 5-6 Uhr im Jugendheim Charlottenburg, Rofinenftr. 4, statt.
43.
Heute, Sonnabend, den 21. november:
t. Großes Serbstvergnügen bei Raabe, Fichteftr. 29. Anfang 6% Uhr. Um rege Beteiligung wird gebeten. 48. bt, Jm Radrennbahn- Reftaurant Treptow Familienfeier. Gesangsvor träge, Regitationen, Tanz. Gäste find herzlich willkommen.
48. Abt. Vergnügen im Alexandriner, Alerandrinenftr. 37. Rartenverlauf_an der Abendkasse barf nicht stattfinden. Alle Genoffinnen und Genoffen milffen sich beteiligen. Gäfte find willkommen.
80. unb 81. Abt. Schöneberg - Friebenan. 8 Uhr Runflabend im Bürgerfaal des Friedenauer Rathaules. Auserlesenes Programm, u. a. Maria Schipfmann und Räthe Bürschel( Lieder zur Laute). Karten zum Preise von 75 Bf. find nod) an der Abendtaffe erhältlich.
84. Abt. Lankwik. Alle Genoffinnen und Genoffen, die Karten zum Blumen feft in Lehmanns eftfälen, Raifer- Wilhelm- Str. 29/31, in Rommiffion haben, redinen abends 7 Uhr im Festlokal ab. Ratten find heute nur noch beim Genoffen Selmuth Lampte, Lantwis, Charlottenstr. 50, zu haben. Abendtaffe findet nicht statt.
45. 6. Die Genoffinnen und Genoffen werben gebeten, am Totenfonntag bie Beranstaltung der Freien Turner", Mäbchenabteilung, im Gewert fchaftshaus zu befuchen. 141. Abt. Rofenthal. Die Genoffinnen und Genoffen beteiligen fi gefchloffen an der Wahlperfammlung in Schildom am Sonntag, den 22. November. Abmarsch nachmittags 1½ Uhr vom Ritchplak in Rofenthal( Wilhelmsruh ).
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Jungsozialisten. Gruppe Mitte: Morgen, Sonntag, 7 Uhr, im ehemaligen Landsgemeindehaus, Sophienftr. 23, foaialer Märdenabend. Gäste willkommen. Gruppe Pankom: Seute, Sonnabenb, pünktlich 7 Uhr, Beginn unserer Arbeitsgemeinschaft: Das fommunistische Manifeft". Teilnehmen dann jeder Parteigenoffe und-genoffin fowie die ältere Arbeiterjugend. Anmeldung beim Leiter. Sonntag, den 22. November, 7% Uhr, bei der Genoffin Marmed Biterarischer Abenb. Näheres am Sonnabend. Gruppe Tiergarten: Bir beteiligen uns am Montag, den 23. Rovember, alle an der Gesamtveranstaltung Der Jungsozialistischen Bereinigung.
Deutjder Arbelter Sängerbund, Gan Berlin. 12. Bezirk: Sangesbrilber. bie an ber Totengebentfeier bes Reichsbanners auf dem Friedhofe in Baum fchulenweg( Rrematorium) teilnehmen wollen, treffen fich Sonntag nachmittag 2 Uhr vor dem Krematorium aur Mitwirtung.
Schulungstag für Bibliothekare, Werbebesirts unb Abteilungsleiter: Sonntag. ben 22. Rovember, vormittags 10 Uhr, im Jugendheim Lindenstr. 3. Thema: Sozialistische Literatur und Bilderwefen". Referenten sind die Genoffen Alex. Stein und Waslamial.
und seine Biderfacher geräuschvoll entlarvt. Einmal wird er fogar, an der Sieg angeklagt, der mit Hilfe des Reidsbankrats Silp : Hat eine Frau das Recht, Bubitopf 3n tragen?
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Köln, 20. November.( Eigener Drahtbericht.) Vor dem Schwurgericht Neuwied war der Kaufmann Quirbach aus Beßdorf mann, des früheren Leiters der Reichsbantnebenstelle in Betzdorf , es verstanden hatte, sich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen einen Reichsbanffrebit von etwa einer halben million zu erschwindeln, obwohl die von ihm gestellten Sicherheiten faum den fünften Teil dieser Summe ausmachten. 2ts bie groß angelegten Spefulationen Quirbachs zu Berluft führten, tam er auf die Idee, einen großen Raub überfall vorzutäuschen.
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