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Gewerkschaftsbewegung

En mißlungenes Experiment. Ein Epilog des Reichsarbeitsministers.

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7,82 Mart in der Boche. Reben diefen Streits fiefen eine Anzahl| nommen. Die Kenderung des Statuts wurde nach den Vorschlägen Lohnbewegungen, die mehr oder minder von Erfolg waren. So wurden u. a. erzielt: Für die Tischlereien eine Er­höhung des Tariflohnes von 0,85 auf 1,03 Mart, für die Karosserie­branche von 0,84 auf 1,05 Mart, für die Goldleiften- und Rahmen­branche von 0,90 auf 1,04 Mtar? und für die Bartettleger eine Er­höhung des Minimallohnes von 1,20 auf 1,55 Mart. Betriebs­differengen wurden von den Differenzvermittlern in 541 Fällen bei­gelegt.

Der Reichsarbeitsminister veröffentlicht in zwei Artikeln in der ,, Germania " eine Art Epilog zu feiner Sozialpolitit Daß Dr. Brauns dabei alles aufs beste bestellt findet, ist zum min Auf Grund von Stillegungsantragen wurde in 17 deften menschlich durchaus begreiflich. Ohne es direft auszusprechen, Fällen verhandelt und die Stiflegung meist verhindert Ber­läßt er in dem nicht eingeweihten Leser den falschen Glauben erstehen, handlungen mit Unternehmerorganisationen wurden 61 gepflogen, baß alles, was in unserer Sozialpolitik besteht man ift versucht zufammlungen stattfanden. Außerdem fanden 3 Funktionärver­wozu 74 vorbereitende und beschlußfaffende Sigungen und Ber­jegen, no besteht der Tätigkeit des gegenwärtigen Reichsammlungen stattfanden. arbeitsministers zu verdanken ist. Am Schluß seiner ausführlichen fammlungen statt, die fich bebiglich mit Lohnfragen und der zen. arbeitsministers zu verdanten ist. Am Schluß feiner ausführlichen tralen Aussperrung befaßten. In einer Betriebsräteversammlung Betrachtungen schreibt Dr. Brauns: wurden mit den Betriebsräten die wichtigsten Bestimmungen des Betriebsrätegefeges und des Arbeitsrechtes besprochen. Die Ein nahmen der Haupttaffe balanzieren in Einnahmen und Aus­gaben im zweiten Bierteljahr mit 273 153,98 Mart, im dritten Bierteljahr mit 366 191,98 mart. Die der Lotalfaffe im zweiten Bierteljahr mit 281 749,20 Mart, im dritten Vierteljahr mit 355 345,57 Mart. Neuaufgenommen wurden im Halbjahr msgesamt 356 Mitglieder, so daß sich der Mitgliederbestand am 30. September auf 27 079 belief. Alles in allem können die Mit gliederzunahme sowohl wie die Besserung der Kaffenverhältnisse als durchaus befriedigend bezeichnet werden.

Die Revolution und Umwälzung des Jahres 1918 hat ble fapi­talistische Wirtschaftsordnung nicht verdrängen und durch eine fozia Giftische Wirtschaftsordnung ersezen tömmen. Bon einem Versuch, wie er in Sowjetrußland gemacht worden ist, fann feineswegs gefagt werden, daß er sich bewährt hat. Wir werden also mit dem not­wendigen Fortbestehen der kapitalistischen Wirtschaft rechnen müffen. Die Sozialpolitif hat u. a. die Aufgabe, die dieser Wirtschaftsform enhoftenden Schäden und Mängel soweit wie möglich zu bekämpfen und die Arbeitsfräfte in dieser Wirtschaftsordnung zu schüßen. Aber eins wird fie nicht tönnen, nämlich den natürlichen Gegenjas, der zwifchen Rapital und Arbeit besteht beseitigen. Ueber Gestaltung und Inhalt der Arbeitsverträge wird es zwischen beiden Barteien, folange fie bestehen, immer Differenzen geben. Sie werden natur. gemäß in Zeiten der Krise besonders groß werden. Das alles müssen wir in Kauf nehmen und brauchen deshalb an der Sozialpolitit nicht zu verzweifeln. as der Tätigkeit des Reichsarbeitsministers besonders zum

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In der Diskussion gingen einige tommunistische Redner zwar auf den Geschäftsbericht gar nicht ein, versuchten aber burch alle möglichen und unmöglichen Anträge die wirtschaftlichen Vor gänge politisch auszuschlachten. Es war den nachfolgenden Rednern fowie Freigang im Schlußwort ein leichtes, diesen Strategen den Wind aus den Segeln zu nehmen.

der erweiterten Ortsverwaltung gegen wenige Stimmen ange= nommen, mit Ausnahme des§ 2, nachdem eine Bertretung der Generalversammlungsdelegierten nicht zulässig sein sollte. Der Para­graph wurde dahin geändert, daß die Bertretung durch einen auf der Delegiertentarte bezeichneten Bertreter statthaft sei. Nach Ere ledigung einiger interner Angelegenheiten fand die Versammlung trop der reichhaltigen Tagesordnung ihren Abschluß.

Widerrechtlich entlassen, dann schifaniert.

Die Kaufmannslehrlinge der Bolta Merfe, Elektrizitäts A.-G., hatten abwechselnd eine Gelbtaffette nach Geschäftsschluß aus dem Kontor im zweiten Stock nach dem Trejor im Erdgeschos zu tragen, Ein turz vor Beendigung seiner Lehrzeit stehender Lehrling hatte sich öfter vor dieser Arbeit gedrüdt Zur Strafe mußte er deshalb vier Wochen hintereinander die Kaffette nach dem Tresor befördern, was seine Abneigung gegen diese Dienstleistung noch erhöhte. Eines Tages, als die Kaffette zur Abholungszeit noch nicht transportfähig gemacht war, ließ der Lehrling Kassette Kassette sein und entfernte sich. Deshalb wurde er fristlos entlassen Der Lehrling flagte beim Raufmannsgericht und die Firma wurde zur Fortsetzung des Lehrverhältnisses und zur Zahlung der tariflichen Vergütung ver. urteilt. Das Gericht erflärte in der Urteilsbegründung, die Richtausführung des Raffettentransports fei im Hinblick auf die sonstigen, dem Lehrling obliegenden Bertragspflichten nicht so schwer. wiegend, daß daraufhin die fristlose Auflösung des kurz vor dem Ende stehenden Lehrverhältnisses berechtigt wäre.

Borwurf gemacht werden muß, ist gerade, daß er in Zeiten der Krife, Die Kraftfahrer fordern menschliche Arbeitsbedingungen. Aufforderung. Er wurde aber nicht beschäftigt, sondern

genz besonders nach dem Zusammenbruch des passiven Widerstandes, die dadurch geschaffenen Machtverhältniffe in Kauf" nahm und do mit die eigentliche Aufgabe der Sozialpolitik, ben wirtschaftlich

Schwachen zu schützen, verlassen hat.

Die Abteilung Kraftfahrer im Deutschen Verkehrsbund hielt am Freitag im Dresdener Kasino eine öffentliche Versammlung ab, in der der Sektionsleiter Dito Heyl über das Thema referterte: Welche Gefahren drohen dem Kraftdroschfenführer durch die augen­blidliche Lage im Strafibrojchtenverfehr?"

Er hat diese Politit bis weit in die letzte Zeit hinein verfolgt. Selbst in diesem Artikel erflárt er, daß im Jahre 1918 die Frage der Er führte aus, daß der seinerzeit von Jagow eingeführte Arbeitszeit durch Umwälzung und Ueberspannung des sozialen numerus clausus für Kraftdroschten deren Bert fünftlich um das Gedankens und damit verbundene Bernachlässigung wirtschaftlicher Doppelte in die Höhe geschraubt habe. Die Industrie gab Anstoß Fatioren zweifellos zu schematisch behandelt worden war". Diele zur Loderung dieses numerus clausus. Es sind Kleindroschten in fehler hätten nach dem Zusammenbruch von 1923 perbessert" unbeschränkter Anzahl freigegeben. Während auf eine Pferde­werden müssen. Wie diese Berbesserung" aussah, ist bekannt. Wenn droidhte eine Autobroschte lam, während der Autodroschtenbetrieb er schließlich erklärt, daß gegenüber dem Zustand von 1923 schon in der Hand einiger weniger großer Gesellschaften lag, ist nach bem Ariege eine Anzahl von Kleindroschtenbefizern aufgetaucht, zu wesentliche Berbesserungen plaßgegriffen hätten, so find diese Ber - denen die Kraftfahrer in einem patriarchalischen Verhältnis stehen. befferungen nicht zurückzuführen auf die Initiative des Reichs Sie fahren teilweise 24 Stunden, und die Berkehrs­arbeitsministers, fondern auf das Wiederer starten der Gestelle mußte eingreifen, um halbwegs geregelte Arbeitszeiten zu werfschaften. Schaffen.

Selbst heute noch vermeidet der Reichsarbeitsminister, fich zur' Ratifizierung des Abkommens von Washington zu äußern.

Man braucht nur daran zu erinnern, daß das Arbeitszeitgesetz fich immer noch in Borbereitung" befindet; daß man einen Reichswirtschaftstat zu bilden versucht, der im Widerspruch zur Verfaffung aufgebaut werden soll; man braucht nur zu erinnern, mie man im Arbeitsgerichtsgejez versucht hat, die Gesetz gebung hinter den Zustand im taiserlichen Deutschland zurückzurevi. dieren; man braucht mur zu erinnern, daß heute noch wohl die Bei tragspflicht, aber nicht das Unterstütungsrecht in der Ermerbslosenversicherung besteht, um die ganze Sozialpolitif bes Reichsarbeitsministers au charakterisieren. Sozialpolitif fann man mur mit der Arbeiterschaft machen. Der Reichsarbeitsmi. nifter hat sich bemüht, Sozialpolitik mit den Unternehmern zu machen. Daran ist nicht nur er, sondern leider auch die Sozial politit selbst gescheitert.

Die Organisation der Berliner Holzarbeiter.

als

Im zweiten und dritten. Bierteljahr. led In der Generalversammlung der Holzarbeiter am Freitag in Schinkels Festfälen gab Freigang den Geschäftsbericht vom zweiten und britten Bierteljahr, da der Bericht vom zweiten Biertel­jahr wegen der reichhaltigen Tagesordnungen der beiden General versammlungen im September nicht mehr gegeben werden fonnte.

Der Beschäftigungsgrad der gesamten Holzindustrie [ piegelte sich am besten in der Arbeitslosenfurve des Halbjahres wieder. Zu Beginn des Halbjahres betrug die Arbeitslosengiffer 1834 und fiel bis zum 23. Mai auf 1561. Sie stieg dann bis zum 5. September auf 3623 und ging bis zum 3. Oftober auf 3074 zurüd. Sie ist indessen bis zum 14. November auf 5006 angestiegen, welche Bahl infolge der fortschreitenden Wirtschaftskrise aller Wahrscheinlich feit noch größer werden wirb.

Im zweiten Bierteljahr mit ausgesprochen gutem Geschäftsgang waren weniger Streits zu verzeichnen als im dritten Biertel­jahr, in dem der Geschäftsgang schon merklich abflaute. So waren im zweiten Bierteljahr ein Branchenstreit der Riftenmacher, 2 Be triebsstreits in Tischlereien und 3 Betriebsstreits in verschiedenen Branchen. Im dritten Vierteljahr waren zu verzeichnen 20 Be triebsftreits in Tischlereien, 10 Betriebsstreifs in verschiedenen Branchen und 3 am Schluß des Bierteljahres noch nicht abgeschloffene Streits, darunter der Streit der Bodenleger. Die durch die Streifs erzielten Lohnerhöhungen liegen zwischen 2,30 Mart bis

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Der Vertreter der Firma hatte zwar vor Gericht erklärt, der Lehrling merde unter feinen Umständen weiter. beschäftigt Als aber das Urteil verkündet war, forderte der Bertreter den Lehrling auf, am folgenden Tage wieder an feiner Arbeitsstätte zu erscheinen. Der Lehrling folgte dieser schifaniert. Man übergab ihm eine Kontrollfarte und verlangte, er solle bis zur Beendigung feines Lehrverhältnisses täglich viermal an der Arbeitstätte erscheinen, um die Kontrollmarte zu stempeln, im übrigen aber folle er sich nicht im Betriebe sehen lassen. 3wei Tage befolgte der junge Mann diese schikanöse Anordnung. Dann wandte er sich an seine Organisation, den Zentralver band der Angestellten. Dieser richtete ein Schreiben an die Firma, worin er das Berhalten derfelben gegenüber dem jungen Manne als ungefeßlich bezeichnete und ihr mitteilte, der Lehr­ling werde, wenn er nicht mit taufmännischen Arbeiten beschäftigt werde, nicht mehr im Betriebe erscheinen und sich der schifanösen Kontrolle nicht mehr unterziehen.

fernere Tätigkeit des jungen Mannes und zahlte ihm seine Ber Das half. Die Firma verzichtete munmehr auf die gütung bis zum Ablauf der noch zwei Wochen währenden ehrzeit

Theater der Woche.

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Vom 22. November bis 30. November 1925. Bolfsbühne: 22., 24., 26. Jubith. 23., 25. Der Raufmann vax Benebig Opernhaus: 22. Rheingold. 23. BalHire. 27, 28, 29, 80. Don Quichotte, 25. Afrifanerin. 26. Jntermezzo. 27. Giegfried. 24. Madame Butterfly . 28. Carmen. 29. Götterdämmerung . 30. Fidelio. Roll- Oper: 22. Der 24. Mastenball. 25. Alein- 3das fliegende Holländer. 23. Margarete. Blumen, 26. Freischük. 27. La Traviata . 28. Fledermaus. 29. Mignon. 30. Tosca . 23. Die große Schauspielhaus: 22., 27., 29. Peer Gynt. 25. Biel Lärm Schiller

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Um den Arbeitsmarkt zu ihren gunsten zu verändern, haben die Arbeitgeber die schnelle, vollfommen ungenügende Aus­bildung von Kraftbroschtenführern gefördert. Es find in Berlin rier Ausbildungsschulen eingerichtet, die eine Ausbildung engros vor­nehmen. Diese mangelnde Ausbildung vieler Kraftdrofchlenführer hat bazu geführt, daß die Sachschäden und Bersonalschäden fich mehren. Ein Standal ist es, wie die Polizei mit den Kraft­broschfenführern umgeht. Es exiftiert zwar eine Droichtenordnung, aber sie ist seit einem Jahr vergriffen! Es sind im zweiten Quartal dieses Jahres 7200 polizeiliche Strafen gegen Kraftdroschfen- Katharina. Borher: Beihnachtseinfäufe. 24. Soutien führer verhängt worden, im dritten Quartal stieg die Zahl der Be­strafungen auf 14 023. Eins ber befonders berüchtigten Reviere ist das in der Chauffeestraße. Die Kraftdroschfenführer fordern, wie es auch schon in anderen Städten durchgesetzt ist, eine tarifliche Regelung ihrer Bohn- und Arbeitsbedingungen. Sie fordern einen festen Grundlohn, Urlaubszeiten und eine geregelte Arbeitszeit. Zur Durchführung dieser Forderungen fei eine unbedingte Starfung der Organisation er­forderlich.

In der sehr lange sich hinziehenden und lebhaften Diskussion wurden diese Ausführungen besonders von dem Borsigenden des Berkehrsbundes Ortmann, aber auch von den zahlreichen an beren Rednern unterstrichen. Eine entsprechende Entschließung ge. fangie einstimmig zur Annahme.

Generalversammlung der Gemeindearbeiter.

Am Freitag wurde im Gewerkschaftshaus die Generalver­fammlung der Staats- und Gemeindearbeiter fortgesetzt, die am 6. November wegen der Märchenerzählung der Rußland- Delegierten vertagt werden mußte.

Bolenste gab zunächst einen Bericht vom Breslauer Ge werffchaftstongreß. Im weiteren Berlauf ging er furz auf die 2ohnbewegungen im verflossenen Bierteljahr ein und teilte mit, daß sich mit diesen Bewegungen und den daraus zu ziehenden Lehren eine am nächsten Freitag stattfindende Funktionär. versammlung beschäftigen wird. Zur Mitglieder bewegung teilte er mit, baß sie durchaus befriedigend sei. Es sind im Laufe des dritten Vierteljahres insgesamt 313 Mitglieder aufgenommen worden, so daß der Mitgliederbestand am Schlusse des Die Einnahmen und Aus­Bierteljahres 24 186 beträgt. gaben der Haupttasse balanzieren mit 106 371,69 Mart, die der Lotalfaffe mit 116 305,42 Mart. Der Bestand der Lokaltasse hat sich vermehrt von 43 737,17 Mart am Schluffe des zweiten Bierteljahres auf 67 309,38 Mart.

Im Anschluß an den Geschäftsbericht wurde die Beratung des Entwurfes zur Aenberung bes Drts statuts borge­

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um nichts. 26. Napoleon. 28. Fauft. 20. Nathan der Weise. Theater: 22. Jungfrau Don Orleans. 23. Jugend. 24. Maria Stuart . 25., 26. Liebelei. Borher: Weihnachtseintäufe. 27., 28., 29., 30. Rapitän Braasbounds Bekenntnis. Leffing- Theater: Der junge Aar. Theater in ber Röniggräker Straße: 22. bis 24. Methusalem ( 1. Abenb). Ab 25. Methu falem( 2. Abend). Städt. Oper Charlottenburg: 22. Panffal. 23. Tief­land. 24. Die Fledermaus. 25. Tannhäuser. 26. Der Freischüß. 27. Lohen grin. 28. Tosca . 29. Carmen. 30. Iphigenia in Aulis. Großes Schau Renaissance Theater bes Wefiens: Der Orlow. Spielhans: Für Dich. Deutsches Die Tribline: Seinrich IV. Theater: Die Pfarrhaustomödie. Künstler- Theater: Die Terefina. Romödienhaus: Ropf der Schrift.- Trianon- Theater: Hochzeitstage. Neues Theater am Roo: Olly Bolln. Theater Rentral Theater: Trieſchülbel Residenz- Theater: Circes Beirat.

in der Kommandantenstraße: Anneliefe

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Apollo Theater: Die Müllerin von Sanssouci .

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on Dessau . Romische Oper: Bor A bis 8.- Lustspielhaus: Botasch und Verlumutter. Metropol- Theater: No No Nanette . Theater am Schiffbauerbamm: Die jüdische Bitwe, Thalia- Theater: Annemarie. Theater am Rollendorfplak: Der lehte Ruß. Theater am Kurfürstendamm : 22. Wenn ich wollte. 28. Gefchloffen. Wallner- Theater: 24. Regen. Ricines Theater: Die Alarmglode. Walhalla Fäben. Theater in der Lügowftraße: Frauen hinter Gittern. Theater: Internationale Ningtampftonfurrens. Rose- Theater: 22. Die Ehre. 29. bis 27. Bummelstubenten. Ab 28. Der Glödner von Notre Dame , Kafino- Theater: Die Frau im gefährlichen Alter. Herrnfeld Theater: Stall Leon mit 9. Schloßpark Theater Steglig: 22. bis 24. Stein unter Steinen. Ab 25. Dr. Klaus. Theater im Amiralspalast: Achtung, Belle 505! Wintergarten und Genla: Internationales Varieté. Krod Rachmittagsportellungen. Bolfsbühne: 29. Fiesto. Oper: 28. Nathan der Weife. Schauspielhaus: 25., 28. und 29. 8merg Schiller Theater: 25., 28, und 29. Rumpelstilachen. Leffing- Theater: ale. 29. Der Biberpela. Theater in der Röniggräger Straße: 29. Methusalem ( 1. Abend). Großes Schauspielhans: 22., 29. Fitr Dich. 25., 28. Funte Theater bes Westens: 22., 25. Veterchens heinzelmanns Beihnachtsmarkt. 29. Der Trompeter von Gädingen. Romödienhaus: 29. Wie es Euch gefällt. Monbfahrt. Residenz- Theater: 25., 28., 29. Schneewittchen. heater: 29. Dunburn. Theater in der Rommandantenstraße: 25., 28, Robe Thalia- Theater: 25. Aschenbrödel. täppchen. theater am Rollendorfplak: 23., 28. Sänfel und Gretel. 29. Annemarie. 25., 28., 29. Der Froschkönig. Theater in der Lükowstraße: 22, Schnee wittchen und die fteben werge. 25. Frau Holle. Refe- Theater: 28. Frau Solle. 29. Die Ehre. Schloßpark- Theater Stealth: 28., 29. Schneewittchen. Theater im Abmiralspalast: 25., 23. Alle Puppen tangen. 29. Achtung, Welle 505!

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Berantwortlich für Politit: Ernst Renter; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friebr. Eslorn; Feuilleton: R. 8. Difcher; Lotales und Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Bormärts- Buchdruckeret Sonstiges: Fris Karstadt ; Anzeigen: Th. Glade; fämtlich in Berlin . und Berlagsanstalt Taul Singer u. Co., Berlin GW. 68, Lindenstraße 3.

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