Einzelbild herunterladen
 

Gewerkschaftsbewegung

Zentrales Tarifabkommen im Baugewerbe.

Bis zum 31. März auf Grund der bestehenden Bedingungen. Ueber die Erneuerung eines Reichstarifvertrages für das Baugewerbe, der am 31. März 1924 abgelaufen und nicht erneuert wurde, fand am 26. November in Berlin eine einleitende Berhandlung unter den früheren Bertragsparteien ffatt. Bon beiden Seiten der Partelen wurde ausgesprochen, daß man den ernstlichen willen hat, wieder zu einem Reichstarifvertrag zu tommen. Als Dorvereinbarung und, damit während der Zeit der Berhandlungen nicht Störungen eintreten, die den Abschluß eines Reichstarifvertrages hinausziehen oder gar gefährden, haben dle Parteien folgende Bereinbarung über die Cohnfrage und über etwa während der Verhandlungszeit auftretende Streitfragen ge­troffen:

Die in der Arbeitsgemeinschaft des deutschen Hoch- und Tiefbau­gewerbes zusammengeschloffenen Verbände, 1. Deutscher Arbeitgeber bund für das Baugewerbe, 2. Reichsverband des deutschen Tiefbau­gewerbes, fowie 3. der Beton- und Tiefbauarbeitgeberverband für Deutschland einerseits und 1. der Deutsche Baugewerksbund, 2. Zentralverband der Zimmerer, 3. Zentralverband chriftlicher Bau­arbeiter, 4. Zentralverband der Maschinisten und Heizer andererseits, freffen für ihre Unterverbände folgendes, Abkommen:

zum Anlaufen zu bringen, um zu dem für die Bau­arbeiterschaft besonders ungünstigen Zeitpunkt die Arbeitsbedingungen zu diftieren, dann wird man die eigentliche Tragweite des Abkommens erst richtig ermessen. Alles in allem tann man also sagen, daß die Gewerkschaften der Bauarbeiter die Pläne der Sharfmacher im Unternehmer­lager endgültig durchfreuzt haben.

Die Arbeitslosigkeit ist nicht groß genug! Die Reichsbahngesellschaft hilft fie vergrößern. Das Wolff- Bureau verbreitet folgende Meldung:

Wie wir erfahren, beträgt der Personalbestand an Beamten und Arbeitern bei der Deutschen Reichsbahngesellschaft entgegen anderen Meldungen zurzeit rund 732 000 töpfe. Es muß seitens der Deutschen Reichsbahngesellschaft im Intereffe einer wirtschaftlichen Betriebsführung erftreot werden, etwa den Friedenstopfstand wieder zu erreichen, der sich auf rund 693 000 Köpfe belief. Naturgemäß werden in der Hauptsache von dem meiteren Abbau die Bezirke be­troffen, die wegen Lage der Berhältnisse den Abbau noch nicht im vollen Maße haben durchführen können."

In unserer gestrigen Abendausgabe haben wir bereits über die Berhandlungen im 24. Ausschuß des Reichstages, der sich mit dem beabsichtigten Abbau bei der Reichsbahn beschäftigte, eingehend be­richtet. Wenn die Hauptverwaltung der Reichsbahn mit den bisher abgeleugneten Abbauplänen nunmehr an die Deffentlichfelt tritt, fo fehlt in der erzwungenen Erklärung jede Begründung für die Rot. 1. Die innerhalb des Deutschen Reiches zurzeit bestehenden Cohn- wendig feit des Abbaues. Wir haben wiederholt Tatsachen an­and Arbeitsabkommen werden bis zum 31. März 1926 ver- geführt, wo der Abbau so radital vorgenommen wurve, daß un­längert. In tariflich nicht geregelten Orten werden die zurzeit mittelbar nach dem Abbau Neueinstellungen notwendig gezahlten Löhne als tariflich anerkannt. 2. Keine Partei und waren. Andererseits hat die Reichsbahngesellschaft in erheblichem deren Unterverbände dürfen bis zu dem obigen Termin in Kampf- Maße Arbeiten, die sie bisher in eigener Regie ausführte, an bie maßnahmen wegen Cohn- und Arbeitsstreitigkeiten eintreten. Die Brivatindustrie vergeben müssen, was selbstverständlich bei bisherigen fartflichen Schlichtungsstellen haben in diesem Fall fich der Hinzurechnung des Unternehmerprofits eine. Bert uerung dar­Sache anzunehmen und eine Entscheidung zu fällen. Wo folche ftellt. Wir haben weiter im wirtschaftlichen Teil der Morgenausgabe Schlichtungsstellen nicht bestehen, find sie zu errichten. Grundfäß- vom Mittwoch eine eingehende Darstellung der Berhältnisse bei der Grundfäh- Reichsbahn fiche Streiffragen des Reichstarifvertrages gehören nicht zur Reichsbahn gegeben, aus der u. a. hervorgeht, daß gegenüber 1913 Zuffändigkeit diefer Schlichtungsstellen. Bestehende bezirkliche Ber - der Berionenpertehr ih nahezu verdoppelt hat einbarungen bleiben dadurch unberührt. 3. Die Bertragspartelen werden gemeinsam die Allgemeinverbindlich. erklärung dieser Bereinbarung beantragen.

Die weiteren Verhandlungen unter den Parteien werden am 18. und 19. Dezember fortgeführt.

Diese Bereinbarung ist, wie aus dem Inhalt hervorgeht, nur eine vorläufige. Sie ist aber nichtsdestoweniger infofern von großer Bedeutung, als durch die Allgemein verbindlichkeitserklärung, die zweifellos ausgesprochen werden wird, in ganz Deutschland auf Grund des status quo im Baugewerbe geregelte Lohn- und Arbeitsverhältnisse damit

eintreten.

Man fann, wenn man will, dieser Vereinbarung vom Arbeiterstandpunkt aus tritisch gegenüberstehen, und zwar hauptsächlich deshalb, weil die bestehenden Lohn- und Arbeits­bedingungen um volle vier Monate verlängert werden, ohne daß irgendeine Lohnerhöhung eintritt. Die Frage der Arbeitszeit bleibt hier außer Betracht, und zwar, weil im Baugewerbe während der Wintermonate notwendig eine pertürzte Arbeitszeit herrscht, und weil, von verschwin denden Ausnahmen abgesehen, der Achtstundentag im Baugewerbe aufrechterhalten worden ist.

Berücksichtigt man jedoch, daß während der Winters monate das Baugewerbe so ziemlich brachliegt und Arbeits­tämpfe schon deshalb zu den Ausnahmen gehören, dann bedeutet die Berlängerung der gegenwärtig gültigen Arbeits bedingungen bis zum 31. März des nächsten Jahres gewisser maßen die Festlegung eines Zustandes, der auch sonst bestanden hätte. Wenn man meiter berücksichtigt, daß die Unternehmer im Baugewerbe im nunmehr abgelaufenen Baujahr sich mit großen Plänen trugen und insbesondere die Absicht hatten, alle bestehenden Bezirksfarife im November

gen machten eine erhebliche Vermehrung der Belegschaft erforderlich, damit eine Produktionsverminderung vermieden werde. Wenn man ferner berücksichtigt, daß Neueingestellte weniger leistungsfähig find als die Eingearbeiteten oder beurlaubten Ber­jonen, fo ergibt sich, daß die Zahl der infolge der zahlreichen Beurlaubungen Neueinzustellenden entsprechend größer ausfallen mußte.

An uns ist deshalb die Anregung gelangt, anzustreben, daß in Zukunft in Zarifpertragen oder durch das zu­fünftige Arbeitsgeleg der Betriebsleitung das Recht eingeräumt merde, von der im Betriebe tätigen Beleg­schaft so viel Ueberstunden zu verlangen, als notwendig sind, um den Ausfall an Arbeitsstunden durch die Be urlaubung wettzumachen.

Soll das Streben nach einer solchen gefeßlichen Bestim mung Erfolg haben, so muß den maßgebenden Stellen Material barüber vorgelegt werden, welchen mindernden Ein­fluß die zahlreichen Beurlaubungen von Arbeitnehmern auf die Produktion der Betriebe haben.

Wir bitten Sie deshalb, solches Material von Ihren Mitgliedsmerken zu beschaffen. Das Material muß insbeson dere Angaben darüber enthalten, wieviel Personen durchschnittlich im Monat beurlaubt maren und wieviel Neueinstellungen infolge diefer Beurlaubung vorgenommen werden mußten, um die Produktion einigermaßen auf der gleichen Höhe zu halten." nicht bie ungeteilte Meinung fämtlicher Unternehmer darstellt, ergibt Daß die in diesem Rundschreiben zum Ausdrud gebrachte Absicht fich aus der Tatsache, daß viele Werte die Urlaubszeit dazu benutzen, ihren Betrieb ruhen zu lassen und gründlich zu überholen( Reinigung der Dampfteffel, Instandsezung der Berteinrichtungen usw.) Man darf aber die in der Absicht des Gesamtverbandes Deutscher Metallindustriellen liegende Gefahr nicht unterschäzen. Es wird daher Aufgabe der Vertreter der Arbeitnehmerschaft in den Gewertschaften und im Reichstag sein, bie beabsichtigte Sabotage des Arbeiterurlaubs zu durchfreuzen.

1

Die Urabstimmung der Straßenbahner.

Die Abstimmung erfolgt am Montag in den Betrieben, und zwar für das Betriebspersonal in der Zeit von früb 4%, bis nach­mittags 2 Uhr, und in der Werfftatt bor Arbeitsbeginn.

Konflikt bei der österreichischen Post.

Wien , 26 November.( Elgener Drahtbericht.) Am Donners­tag nachmittag hat die Arbeitsgemeinschaft und der Zentralausschuß der öfterreichischen Post und Telegraphenangestellten in gemein­famen Berhandlungen mit dem Generaldirektor des österreichischen Boft- und Telegraphenwesens das Angebot der Generaldirettion als un genügend abgelehnt. Die Regierung hat daraufhin die Bertreter der Bostangestellten für Sonnabend vormittag zu weiteren Verhandlungen zu sich geladen. Die Bertreter der An gestellten ließen die Regierung bereits wissen, daß, wenn bis Montag tein zufriedenstellendes Ergebnis erzielt ist, der Regierung ein furzfristiges Ultimatum gestellt wird, das mit dem 4. Dezember

Bir gehen nicht weiter auf die zahlreichen anderen Details ein, insbesondere auf den Zustand der Streden. Wir weisen nur auf die Sinnlosigkeit des bisher betriebenen schematisen 5. baues hin, der so erfolgt ist, daß die hohe Bureaukratie, die von ihrer eigenen Unerfeßlichkeit überzeugt ist, vom grünen Tisch einen Abbau diftiert, der für die Aufrechterhaltung des Reichsbahnbetriebes verheerende Folgen hat. Ein schematischer Vergleich mit dem Per­fonalbestand von 1913 ist umfo weniger zufäffig und umso unverständ­licher, als bekanntlich der Betriebsstand der Reichsbahngesellschaft in feiner Weise derselbe ist, wie er 1913 war. Den Abbau aber aus gerechnet jet, in der Zeit der großen Arbeitslofig feit vorzunehmen, zu einer Zeit, mo bie Pflicht der Behörden und öffentlichen Unternehmungen ist, alles zu tun, um die Arbeitsablaufen würde. losigkeit her abzudrüden, ist nicht nur heller Wahnsinn, sondern direkt eine Herausforderung des Deutschen Reichstags fo­wohl, als auch der Eisenbahner selbst.

Für über eine Million Notstandsarbeiten. In München ...

München , 26. nov.( WIB.) Der Stadtrat München hat für winternetftandsarbeiten mehr als eine Million Mart

bereitgestellt.

Der Urlaub foll abgearbeitet werden. So fordern es die Metallindustriellen. Einfluß der Beurlaubung der Arbeiter auf die Betriebsprobut. tion" betitelt der Gesamtverband Deutscher Metalinduftrieller ein Rundschreiben, in dem er folgendes ausführt:

der Arbeiter auf die Betriebsproduktion ist, wie nicht weiter alis " Der Einfluß der Beurlaubung der Arbeitnehmer, insbesondere geführt zu werden braucht, außerordentlich groß. Als Beispiel sei mur angeführt, daß in einem Berliner Großbetriebe in der Zeit von Mai bis August 1925 durchschnittlich 1500 Personen im Monat beurlaubt waren. Diese zahlreichen Beurlaubun­

Wiederaufnahme der Arbeit in Stehr.

Wien , den 26. November.( Eigener Drahtbericht) Die Ab­stimmung der Arbeiterschaft der ehemaligen Waffenfabriken ih Steyr ergab 2279 für und 376 gegen die Annahme des Vergleichs, der zwischen den Gewertschaftsvertretern und der Geschäftsleitung abgeschlossen worden ist. Damit ist der Konflitt beendet.

einer großen Anzahl gewerkschaftlicher Bertrauensleute erfolgt ist. Es handelt sich um einen Streit, der infolge der Maßregelung

Der Kampf hat acht Bochen gebauert. Er endet mit einem vollen Erfolg für die Arbeiterschaft. Sämtliche Arbeiter erhalten einen Borschuß in der Höhe eines Lohnes von 1% Wochen, der jedoch nicht zurückgezahlt werden braucht. Der Sentraltarifvertrag der Angestellten, ben die Direktion feit zwei Jahren nicht mehr an erkannte, wird nun wieder in Kraft gelegt. Die Aussperrung gilt nicht als Unterbrechung der Dienstzeit. Eingestellt werden sämtliche Arbeiter und Angestellten, die fich feine gejezwidrige Handlungen zuschulden kommen ließen, d. h. alle bis auf wahrscheinlich zwei..

Berantwortlich für Politi: Ernt Renter: Birtfchaft: Artur Saterans: Gewerkichaftsbewegung: Friebe. Eslorn; Feuilleton:.. Discher; Lofales nud Sonstiges: Frik Karstadt ; Anzeiger: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlaa G. m. b. 8. Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruceret und Berlaasonftalt Toul. Einger Co.. Berlin G 68 Sinden rake 3. Sieran 2 Beilagen und Unterhaltung und Biffen".

A.WERTHEIM Billige Lebensmittel

Leipziger Straße

Blutwurst

Hal'esche, Pfund

72PL

Rotwurst... Pfund| 20

Königstraße Rosenthaler Straße Rosenthaler Straße Moritzplatz Frisches Fleisch Rinderkamm u. Brust.Fund 80 PL. Schmorfleisch mit Knochen..... Piend 1M Suppenfleisch Pfund 75 Pt. Kalbskamm und Brust Pfund 75 P. Kalbskeule u. Rücken zund Ort. Hammelvorderfleisch.. Plund 80PL. Pfand 85 Pt.

getelli. P.d.

Freitag u. Sonnabend, soweit Vorrat. Leicht verderbliche Artikel können nicht zugesandt werden

Konserven

Dose

Leberwurst Hallesche 72 PL Jg. Schnittbohnen 68 PL Landieberwurst Pid 12 Jg. Brechbohnen 70 PL Grobe Mettwurst Pid. 145 Junge Erbsen 63 Pt. Gefüllt. Schinken Pid. 145 Junge Erbsen sehr fein 2 M Filetwurst Plund 165 Jg. Erbsen. Karotten 63P!. mittelfein . Pfund 165 Jg. Erbsen m.Karott. 87PL Jagdwurst Braunschweiger Pid. 175 Gem. Gemüse fein.. 165 Felne Leberwurst Pt. 175 Bruchspargel o.Köpfe 185 Zervelatwurst Pfund 195 195 Stang.- Spargel 50/60 290 Pland 125 Salamiwurst 195 Pfund 120 Schinkenspeck in 1 Plund- Stücken, Pfd. 210

Hammelrücken Schweinebauchu. Rücken 120 Schweineschinken

Liesen

Itond

Gehackles Fleisch..... Pfund 80 PL

Fa. Ochsenileisch 60rt

Kaninchen gestr.u.ausgew., Pid. gestreift

gefroren, und Flundern

& eräuch, Pid. 40, 28 P. Schellfische geräuch. 32 Pt Fettbücklinge Pid. 45 PL

Pfund

inStücken, ge

95 PT. Hasenausgew.Pid. 120 u. 135 Rehblätter.. Plund 125 Suppenhühnerpid 120 140 Brathührer.. Ptund 140 Fettgänse. Plünd 125 138 Tafelreis Pfund 21 P. Makkaroni Pund 40 PL Auszugmehl Plund 23 Pf. Pflaumen Bosn. Pid. 42 PI.

Rotbars rauch, Piund 45 PL Sprotten... Plund 48 PL Seelachs räuch, Pid. 48 PL

In Stück ge

( Bruch)

Kalifornisches Backobst Piund 72 PL

holstein.

holstein. Pfund

Fausikäse 325p.

St.

Quadratkäse Pfund 65 Pt.

Allg. Stangenkäse 75 P.

Goudakäse dan., Pid. 80 PL ( Kuhkopf) Rematour Stück 55PL Tilsiter Pid. 55 P. volliett 15 Schweizer dan. 130 firn- 160

Pid.

Kokosfett

1- Plund- Tafel

Pfd.

68 PT. Tafelbutter... Pid. 228 Dän. Butter. Plund 240

Dose

Pflaumen at Stein 68 PL Pfirsiche

halbe Frucht geschält

ohne

10 Pid.­

170

Saure Kirschen Steine 195 Ananas Hawal L. Schelb 220 Preiselbeeren er 420 Norweg. Sardinen in Oel , Dose

50 PL Portugies. Oelsardinen Dos. 90 Pt. Klubdos. 52 PL

Wein

Preise für Flasche inschießt. Steuer ohne Glas Apfelwein Renetten 58 PL

Wechstum

1923 Hainfelder mlider Pfalzwein 90P. 1920 Dürkh. Schloßgrt.­Riesl. Stadı Durkheim 160 1922 Piesporter Falken­berg spripiger Mosel 180 1921 Niersteiner 180 gehalt­1922 Kirchheimer roter Tlechwein Castillo

voil

IM

1922 St. Justin Ripalda" milder span. Rotwein 150

1921 Gundersheimer Berg liebl. rhein. Rotw. 2M 1917 Fleury Burgund. 210 1918 Chât. Courtillac

Bordeaux 250 Tarragona rot, sus 125 Ruster Gold suger Stärkungswein, Tokaler. 150 Malaga

goldfarben... IES Portwein teiner alter 2 M A.W.Spezial Cuvée gut. Tefelsekt, Flascheng. 4 M Jamaika- Rum- Verschn. 40 Vol. Prozent 320

Fische Rotbarse ohne Kopf. Bratschollen Makrelen. Schellfische mittelgroß.... Grüne Heringe

Piand

Pland 15 Pt.

Plund 18 Pt.

P.und 20 Pf.

Plund 24 PL

Pfand 24 Pt.

Kabeljau ohne Kopf, ganze Flache. Pland 23 Pf. Lebende Plötzen..... Pfand 23 Pl. Lebende Aalquappen Pfund 68 Pf. Leb. Hechte mitielgros 120 große 95 Pf. Lebende Spiegelkarpfen Pfund 123 Wels- a Wirsing- 5 PL. Rot- kohl( Holl.) Piund Grünkohl.... Piund 5 PL Mohrrüben Mohrrüben gewaschen Blumenkohl Kopi von 8 Pf.

Mandarinen 45P. Apfelsinen Dutzend 75P.

Plund

Kochäpfel.. Pfund 10 PL Eẞäpfel. Geldparmånen Pia. 24 Pt. ... Plund 20 PL Ital. Feigen Pfund 28 Pt.

Plund 5 Pr.

20

Märk. Rübchen Pfund 8 P. Sellerie Plund 10 P. 20 Pf.

6

Frisch gebr. Kaffee 260 bis 469

Schokolade Haushalt, in Blöcken, Pfd. Milchschokolade

1M

100 Gramm- Tafel 38 PL

von

Schokolade Milch­

Nuß, 100 Gr- Tafel 48PL Bensdorp- Kakao

Goldpuppe",

sark

entölt, Plund- Paket 85 Pt.

Tee- Raum, Leipziger Str., nach Renovierung wiedereröffnet

Jeden Freitag u. Sonnabend Stoff- Reste u. Abschnitte

billiger Verkauf