Rechtsdrehung 90°Linksdrehung 90°
 100%
 100%
 0%
 0%
 0%
 
Einzelbild herunterladen
 

Eine, vielseitige" Stühe.

Luise Neumann wieder vor Gericht.

Glück im Unglüd. Gestern nachmittag fürzte der Gerüstbauer

Ibert Rüftenbach aus Charlottenburg , Bahnstraße 24, auf feiner Arbeitsstelle in der Knesebedstraße 20/21 aus 2 tagen öbe auf die Straße hinab. Die entfest herbeieilenden Arbeitskollegen fanden R. wunderbarerweise völlig unversehrt vor, ber nur von dem Scored etwas benommen war. Sicherheitshalber wurde der Glücklichgestürzte" nach der Rettungsstelle am 800 gebracht, wo ihm seine unversehrtheit bestätigt werden konnte. Bom Auto überfahren und getötet. Die üble Sitte vieler Kinder hinter Fuhrwerfen herzulaufen und fich anzuhängen, hat geftern wieder ein Opfer gefordert. Der 6%, Jahre alte Schüler Georg St. aus der Mittelstraße 34 lief hinter einem Wagen ber, löfte fich los und übersah dabei ein aus entgegengesetter Richtung Frau Neumann nebst Gatte sind zwei Persönlichkeiten, die schon fommendes Auto. Das Kind geriet unter den Kraftwagen und viel von sich reden machten. Nicht alle Eheleute werden sich immer erlitt schmere innere und äußere Verlegungen. Durch einen Wagen so einig in der Berfolgung ihrer gemeinsamen Interessen", wie des städtischen Rettungsamtes wurde der Verunglüdte nach der diefe beiben. Was die Frau mit in die Ehe brachte", man frage Charité gebracht, wo bald nach der Einlieferung der Tod eintrat. nicht woher, fand den ungeteilten Beifall des Mannes. Seite an Reffung aus Seenof. Die Rettungstation Selgo Seite stahlen" sie sich durch das Leben und standen auch jetzt wieder land der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger tele Schulter an Schulter hinter den Schranken der Antlagebant des graphiert am 26. November: Von Fischfutter Edelweiß erweiterten Schöffengerichts Berlin Charlotten... 202", Rapitän Joachim Bott, gestrandet am Nordstrand, burg . Frau Neumann megen fortgefegter einfacher drei Personen gerettet durch Ratetenapparat der Station und schwerer Diebstähle. Herr Neumann wegen ge­Helgoland. meinschaftlichen Diebstahls im straffchärfenden Rückfalle. Unmittelbar vor ihnen, auf den Plätzen der auf freien Fuß befindlichen Angeklagten, faßen noch fünf weitere freien Fuß befindlichen Angeklagten, faßen noch fünf weitere Angetlagte, die wegen hehlerei in die Neumannschen Diebstähle mit verwidelt waren.

Phantasien Unter den Linden ". gefährlich. Frau Sch. tam mit ihren Kleidern, wahrscheinlid infolge Die Umgestaltung der verschandelten Repräsentations" straße. unvorsichtigkeit, dem Ofen au nabe, so daß dieie Feuer fingen. Che Silfe zur Stelle war, stand die Beduuernswerte in Flammen Der Architekt- und Ingenieurverein zu Berlin gehüllt und zog sich schwere Brandwunden am ganzen Körper zu. veranstaltete am Mittwoch abend in der Technischen Hoch- Die inzwischen aus der Oderberger Straße herbeigerufene Feuers schule einen Lichtbildervortrag, in dem Architett Werner Hegewehr schaffte die Unglüdliche nach dem Lazarusfrankenhaus, wo mann über das" Ergebnis des Wettbewerbes für die Umgestaltung Brandwunden 3. Grabes festgestellt wurden. Nachmittags der Straße Unter den Linden " sprach. Hegemann gab mit seinem verstarb Frau Sch. an den Folgen der schweren Verlegungen, unterschiedlichen Bildmaterial eine Auswahl der Fülle von Projekten, ohne das Bewußtsein wiedererlangi zu haben. teilweise sehr bizarrer und origineller, teilweise sehr dilettantischer Art, die anläßlich eines Preisausschreibens des Kunstverlags Ernst Wasmuth A.-G. eingereicht wurden. Hegemann erläuterte diese Gfizzen jeweils mit einigen fritischen Worten. Wir haben die Qualitäten der einzelnen Entwürfe schon vor einiger Zeit anläßlich ihrer Ausstellung in den Räumen des Kunstverlags begutachtend gewürdigt. Die stilistische Unmöglichkeit gewiffer Wolfentrazer­entwürfe trat durch die farbige Eindringlichkeit des Lichtbildes be­fonders deutlich hervor. Phantastisch großzügig ist ein Vorschlag, durch riesige weiße Lichtwege in überstockten Glasbauten den Rhyth­mus der Weltstadtstraße zum Ausdrud zu bringen. Mit ästhetischen Spielereien ist der Sache jedoch nicht gedient, Auch die Vorschläge, die Hedwigskirche zu verschieben und die Oper zu verlängern, scheinen fast unausführbar. Architekt Gerson, befannt durch das Ham burger Hochhaus, fchlägt eine Untertellerung der Linden von der Wilhelmstraße bis zur Charlottenstraße vor, andere ope­rieren wieder mit unmöglichen Brückentonstruktionen und Arfaden bauten. All das ist teilweise recht geiftvolle Spielerei. Die stilistische Einheitlichkeit der einzelnen Häuferblocks scheint das Rotwendige und allein mögliche. Die Regellofigkeit des Lindenchaos in eine ruhig fließende Linie zu bringen, ist die Forderung an den Archi tetten. Das fann durch eine gleichmäßige Aufstockung zur Not erreicht werden. Verpfuschte Fassaden auszuflicken wird immer gefährliches Stückwerk bleiben. In der kurzen Diskussion trat das Bestreben hervor, das immer mehr verfümmerte Lindengrün zu erhalten. Ein Herr polemisierte gegen den Magistrat und den zuständigen Ausschuß und fagte mit einigem Humor, daß früher jemand da gewesen wäre, der nein gefagt hätte, wenn es ihm nicht paßte... Das reaftionäre Hochschülerauditorium schmunzelte ver ftändnisinnig.

Verschandelungspläne in Berlin - Südoft.

Die Abficht, am Görlizer Bahnhof das nach der Git­fchiner Straße führende Kobleng leis beizubehalten und zu biefem 3wed den an den Bahnförper angrenzenden Teil der Görliger Straße einzuziehen und die Bäume niederzuschlagen, ist im Vorwärts schon besprochen und befämpft worden. Hierzu wird uns no gefchrieben:

N

In der Gitschiner Straße sind zwei Gasanstalten, die ihre Kohlen teils zu Wasser und teils mit der Eisenbahn erhalten. Die ſtädtische Anstalt ist vor etwa drei Jahren geschlossen worden, weil der Betrieb nicht mehr wirtschaftlich war. Das große Gelände ift einem Privatunternehmer bis zum Jahre 1952 gegen eine Bacht fumme non angeblich 50 000 m. verpachtet worden. Dieser Unter nehmer hat nun eine Autogarage errichtet und die übrigen Teile an andere Unternehmer weiter verpachtet. Zu diesen Anlagen führen Eisenbahnschienen, die vom Görlizer Bahnhof die Stalizer Straße entlang bis zu den Betrieben an der Gitschiner Straße führen. Nachts zwischen 2 und 3 1hr fahren hier Eisenbahnzüge mit Laften schwer beladen die Straße entlang und bringen die anliegenden Häuser zum Erzittern. Die breiteren Schienen find mit Eisenstangen ausgelegt, meil sonst die Fuhrwerke in den Gleifen fteden bleiben. Jedenfalls bieten derartige Anlagen in einer Groß­ftadt für den Berfehr alle möglichen Hindernisse. Auch das Bolizeipräsidium hat sich in diesem Sinne bereits geäußert und wünscht eine Beseitigung der Schienenanlage. Jezt fall aber eher eine Erweiterung dieser Anlagen als eine Be feitigung erfolgen. Die Tiefbaudeputation Berlins , welche die alte Gasanstalt miffamt den Anfahrtsgleisen verpachtet hat, beabsichtigt, bas gesamte füdliche Straßengelände der Görliger Straße für den Bau eines Güterbahnhofs mit den dazugehörigen Eisenbahngleifen zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zwecke ist beabsichtigt, die gefamte Baumreihe an der Stalizer Straße bis zum Görliger lifer ein über 30 Jahre alter Baumbestand- dem Unternehmen zum Opfer zu bringen. Diese prächtigen Bäume, welche im Sommer Hunderten von Frauen mit Kindern eine angenehme Er holung gestatten, sollen im Interesse einiger Unternehmer geopfert werden. Vor einigen Tagen beschäftigte sich hiermit eine Rom. mission des Bezirks Kreuzberg , an welcher alle Par­teien beteiligt waren. Einhellig wurde schärffter Protest gegen über dieser Berschandelung des äußersten Südostens erhoben. Aber bei diesem Protest allein darf es nicht bleiben. Die Bewohner jener Gegend, welche faft ausschließlich der arbeitenden Bevölkerung angehören, müssen sich rühren und den Stadtverordneten flar machen, daß eine weitere Abtretung von Straßenland für den Verkehr von Eisenbahnzügen, wenn auch nur zu mitternächtlicher Stunde, unter feinen Umständen erfolgen darf. Mögen die Be triebsunternehmer mit anderen Berkehrsmitteln ihre Waren be. fördern. Nimmermehr darf es zu der beabsichtigten Bernichtung alter Bäume und Berengerung der Straße fommen.

-

-

Der Tod auf den Schienen.

Ein Leichenfund auf dem Eisenbahngleis beschäftigt die Morb­tommission der Kriminalpolizei. Gestern morgen um 7 Uhr fah der Lokomotivführer eines zuges, der von Charlottenburg nach Grunewald fuhr, eine tote Frau neben den Schienen auf dem Bahnförper liegen. Da mit der Möglichkeit eines Berbrechens ge­rechnet werden mußte, wurde die Mordkommission benachrichtigt. Der Gerichtsarzt stellte außer schweren Berstümmelungen einen schweren Schädelbruch, Brüche des Ober- und Untertiefers und mehrere Verlegungen an den Armen, an den Händen und im Gesicht, fest. Die Frau ist wahrscheinlich aus dem Zuge gefallen und sofort an dem Schädelbruch gestorben. Bei der Leiche wurde eine Fahr tarte 2. Klasse gefunden, die vorgestern etwa um 10 Uhr abends in Charlottenburg für die Strecke bis Wildpark gelöst worden ist. Die Person der Loten ist noch nicht festgestellt. Die Frau ift etwa 50 Jahre alt, hat dunkelblaues graumeliertes Haar, gepflegte Hände und Fingernägel und trug eine blaue Seidenbluse, eine schwarze Jade und einen schwarzen Rock, schwarze Strümpfe und schwarze Halbschuhe. Ihre fehr saubere und gute Wäsche ist mit E. J. oder E. I. gezeichnet. Sie hatte eine grüne Segeltuchtasche mit braunem Griff, in der sich Walnüsse und Aepfel und ein weißes Jabot be fanden, bei fid). Wahrscheinlich hatte die Frau das Obst in Char : lottenburg schon für den Weihnachtsbaum eingekauft. Ob ein Ber­brechen vorliegt, läßt sich noch nicht bestimmt beurteilen. Einen be­jonderen Anhaltspunkt dafür hat man bisher nicht gefunden.

Lebendigen Leibes verbrannt. In der Wohnung ihrer Mutter, in der Schwedter Str. 34, verunglückte geftein die 20 Jahre alte Ehefrau Anna Schönfeld aus der Veteranenstr. 12 lebens

|

Großfeuer in 3serlohn. Durch ein Großfeuer wurden bie mit leicht brennbaren Stoffen gefüäten umfangreichen Lagerräume der Firma Peters in Jierlohn völlig eingeäschert. Der Brand batte derartig schnell um sich gegriffen, daß ein ganzer Stade teil vom Feuer bedroht wurde; indeffen gelang es der Feuerwehr, die benachbarten befondere gefährdeten Gebäude vor einem lebergreifen der Flammen zu schüßen.

Stralan Ablershof

Arbeitersport.

Stand der Fußballspiele bis 22. November.

Frisch- Fret Alt- Glenide Trepiomer B. CI.

Oberipree

Luftig- Fidel Beuthen

Berein f. Bew. Merkur

Spiele

ناده

unent ver wonnen fchieden loren

Buntte

Beşlik Osien, Abteilung A:

9

8

995440

0

0

00434445557

18: 0

18: 0

10: 8

8: 6

8: 8

7: 9

7: 9

6:12

4:12

4:12

0:14

Der Berliner Meister 24/25 Stralau" hat auch in diefem Jahre wieder bie Führung in ſeiner Gruppe im Berein mit" Ablershof"." Dee", auch mehr­maliger Gruppenmeister, steht in die em Jahr auf verlorenem Poften. Bezirk Often, Abteilung B:

Heute als Stüße, morgen als Dienstmädchen, mieber ein anderes Mal als ufwartefrau, stets mit den besten Zeug­nissen versehen, so zog Frau N. von Stellung zu Stellung. Nirgends hielt sie sich lange auf, sehr oft zog sie schon am nächsten Tage wieder fort, nicht, ohne pergeffen zu haben, die eigenen und viele falls gestohlene Papiere mußte fie stets unter einem anderen fremde Sachen fauber und ordentlich einzupaden. Durch eben­Ramen aufzutreten, so daß die Polizei ihrer lange nicht habhaft werden fonnte. Ein übersichtliches Bild über die vielseitige Tätig teit dieser Angeflagten geminnt man erst dann, wenn man hört, daß die Anflage ihr nicht weniger als 46 Fälle vorwirft, von denen ihr in nur vier Fällen die Täterschaft nicht nachgewiesen Fichte- Südost werden konnte. Während Frau N. diese Riefenarbeit fast allein be­wältigte, tam ihr Mann, in diesem Falle sicher der schwächere Teil" dieser Ehe, nur für 3 met gemeinsam verübte Dieb ft ähle in Betracht. Einfache und schwere Einbrüche wechselten in bunter Reihenfolge. Zum Opernglas, das einer Lehrerin entwende murde, tamen bald die Geldtaffelte eines Bahnarztes, die goldene Uhr und zwei große echte Berlentnöpfe eines Schauspielers an die Reihe. Silbersachen, Berserteppiche, Kleidungsstücke und Wäsche mußten die Hausfrauen diefer eintägigen" Stüße an unfreiwilligem Honorar bezahlen. Rein Wunder, wenn Frau N. bald der Schreden aller derjenigen wurde, die sich eine Hilfskraft in ihre Wohnung 8. 6. 2. 22 nehmen wollten. Durch die Enimendung von Zeugniffen, Invaliden­tarten und anderen Ausmeispapieren gerieten zuerst regelmäßig die wirklichen Inhaber diefer Papiere in den Berdacht der Täterschaft. Erst die Lichtbilder der Frau N. ergaben die Un­schuld der zu Unrecht Beschuldigten. Im großen und ganzen mar das angeklagte Ehepaar geständig, anfängliches Leugnen in diesem oder jenem Falle wurde sehr bald durch die Zeugen widerlegt. Auch die wegen Hehlerei Mitangeflagten gaben ihre Berfehlungen unum munden zu und sicherten sich dadurch die Milde des Gerichts. Gegen sie murde nur auf Geldstrafen und geringe Gefängnis. trafen erfannt, für diese sogar noch Bewährungsfrist be milligt. Der Ehemann, Willy Reumann, der aus der Strafhaft in Görlig vorgeführt wurde, muß auf Jahr ins Zuchthaus wandern, feine tüchtige Frau Luise aber hat 3 Jahre Gefängnis zu verbüßen Außerdem wurden beiden bie bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 3 Jahren abgefprochen.

Die Schauspieler gegen James Klein.

Das Präsidium der Genossenschaft Deutscher Bühnenangehöriger , der Chorfänger und Ballettverband, die Internationale Artisten­Loge und der Deutsche Verkehrsbund, Seftion I, Branche des tech nischen Bühnenpersonals, haben gestern in mehrstündiger Konferenz bei der Theaterabteilung des Berliner Polizeipräsidiums die Er­gebnisse der Personalversammlung der Bühnen des Direttors James Klein mit dem Dezernenten der Theaterabteilung ein­gehend erörtert. Es wurden im einzelnen die vom Personal aller Kategorien gegen Direktor James Klein und dessen Geschäftsführung vorgebrachten Mitteilungen und Beschwerden zur Kenntnis bes Bolizeipräsidiums gebracht. Aus dem pon ben genannten Angestelltenorganisationen mitgeteilten Material ergibt sich, daß Direktor James Klein zurzeit als nicht zuverlässig im Sinne des § 32 der Reichsgewerbeordnung zur Führung eines Theaterbetriebes angefehen werden tann. Die genannten Bühnenangestellten- Organi­sationen werden daher den formellen Antrag auf Einleitung eines Ronzeffionsentziehungsverfahrens beim Polizei präsidium stellen, sofern nicht Direktor Klein unverzüglich die in leinen Betrieben hervorgetretenen starten Mißstände beseitigt, die rückständigen Gagen und Löhne bezahlt und außerdem eine Theater­sicherheit leistet, die die Erfüllung der fünftigen Gagenverbindlich­teiten bis zum Ablauf der Spielzeit gewährleistet.

Sertha 22

Tasmania Borwärts 20 Lichtenberg II Sadowa

8. 5. B. 16 Wetgenice Brandenburg 24 Righterswalde Strausberg .

8

10

8

57654422210

08033444888

02111021000

16: 0

16: 4

13: 1

11: 7

9: 7 8: 8 6:10

5: 9

4:12

2:18

0:16

Bejir? Often, Abteilung C:

Auch hier liegt ein mehrmoliger Gruppenmeister ,,, Lichtenberg II", ziemlich weit unten.

0

1

Lichtenberg III

Britannia Lichtenberg I Brandenburg 02

Germania Sparta Astonia

Romet Reischendorf Friedrichshagen

Kasborf

සප

7

9754484409

98888988969

01222445668

18: 0

14: 2

11: 5

10: 6

9: 5

9: 9

7: 9

4:12

4:14

3:15

1:17

Der vorjährige Gruppenmeister Eparta" nimmt eine faßt aussichtslose Stel lung ein.

Freier Seglez- Berbanb. Der FSB. veranstaltet für feine jugendlichen Sportgeneffen eine Reihe von Borträgen über die Grundlagen des Segel Montag, den 30. November, von 8-9 Uhr im Gefangfaal des Gymnasiums [ vortes. Diefelben finden allmonatlich einmal ftatt: in diesem Monat am in der Steinftr. 81/34, Rähe Rosenthaler Straße. Bortragender ist Sport­genolic Dr. Sohom vom Seglerverein Stößenfee. Gäfte fehr militonimen. Beltere Sportsenoffen lönnen, fomeit Raum vorhanden ift, die Borträge mit anhören. Anfragen beantwortet die Gefchäftsstelle bes SB., Neukölln, Treptower Str. 12, ober der Obmann der Jugendleiter, Sportgenolie A. Sachs, Steuföln, elfterftr. 4.

Norb- West- Libertas 96. Am Freitag, ben 27. November, findet in ber Turnhalle Rwingliftr. 37 der Mannschaftsbampf im Ringen in der A- Steffe amifden Libertas 96 und Nord- Weft 87 um die Kreismeisterschaft des AUND. flatt, Anfang der Kämpfe 7 Uht.

Freie Turnerschaft Lichtenberg - Friedrichsfeldbe. 2. Bezirk. Turnen, Hoden. Aufnahme neuer Mitglieder icben Freitag 8 Uhr Wegeners Bereinshaus, Franf furter Allee 236. Am Sonntag, den 29. November, Bergnügen der Soden­abteilung ebenda. Anfang 6 Uht. Sportplak befindet sich in der Normannen­

ftraße.

Arbeiter- Rabfahrer- Bund Galibarität, Ortsgruppe Berlin . Gonntag, den 29. November, Bereinstour nach Rehlendorf- Mitte, Rarlfir. 12. Stert ber Abteilungen 1, 2, 3, 4, 5 und 12( Motorfahrer) Uhr an den belannten Stellen; bei schlechtem Better Bahn. Aweite Vereinstour nach Glienide an der Nordbahn. Bath . Ber Bahn bis Hermsdorf. Start der Abteilungen 6, 7,

8, 9, 10, 11: 1% Uhr an den bekannten Giellen.

Touristenverein Die Naturfreunde", Rentrale Wien . Bezirk Tempelhof .

Sonnabend, ben 28. November, in der Aula bes& nzeums in Marienborf,

Ringstraße( 1 Minute vom Bahnhof Mariendorf ), Bunter Abend. Rezita tionen, Flügel, Bioline, Tanaschule Toni Schöps. Eintritt 60 Bf. Einlak Abteilung Friedenau . Freitag, ben 27. Sovember,

7 Uhr. Beginn Uhr.

Ueber die Einziehung von 10- Rentenmart- Scheinen finden unsere Leser eine Anfündigung der Rentenbank im heutigen Inferatenteil Jugendheim Offenbacher Straße Vortrag Dr. Bergmann über Gymnaſtit

Das Rundfunkprogramm.

Freitag, den 27. November.

Außer dem üblichen Tagesprogramm:

mit Uebungen. Arbeiter sportkartell 20. Bezirk. Generalversammlung am Sonntag, ben 29. November, vormittags 10 Uhr, im Raftanienwäldchen, Reinickendorf - Oft, Refidenaftraße Ede Bankower Allee( Geebad).

Arbeiter Rabfahrer- Verein Grok.Berlin".

Sonntag, ben 29. November,

1 Uhr, nach Rietemal bei Dräger . Start Waldemarstraße Ede Mariannenplag. Gäste willkommen,

Sportliche Vereinigung Rorben 1893. Die Reihe threr Mannschafts tämpfe um die Rreismeisterschaften des AABD. fekt der Berein heute, Freitag, ben 27, November, in der Turnhalle Bank Ede Wiesenstraße abends 8 Uhr

Freie Turnerschaft Wilmersdorf. Am 28. November, 8 Uhr, außerordent liche Mitgliederversammlung im Bereinsheim, Württembergifche Ede Rähringer­fraße. Abt. Fußball. Sonntag, den 29. November, nadmitings 2 Uhr, auf bem Sportplak Bürttembergische Cde Rähringerftraße großes Wettspiel awischen Rolzenburger Sportverein und Bilmersdorf L Borher untere Männer und Jugendspiele.

4.30-6 Uhr nachm: Im Volkston. 6.45 Uhr abends: Hans­Bredow- Schule.( Bildungskurse). Abteilung Gartenbau. Diplom- fort. Der gegnerische Berein ist Sportverein Aöpenid. Gartenbauinspektor Kache: Der Blumengarten. 4. Teil. 7.15 Uhr. abends: Prof. Behrend: Die Bedeutung Deutschlands im geistigen Leben der Welt". 7.45 Uhr abends: Hans- Bredow- Schule ( Bildungskurse). Abteilung Musikwissenschaft, Geh. Reg.- Rat Prof. Dr. Max Friedländer : Das deutsche Volkslied. 5. Vortrag 8.30 Uhr abends: Orchesterkonzert unter Mitwirkung von Celeste Chop- Groenevelt , Klavier; Dirigent: Dr. W. Buschkötter. 1. Rud. Kastner: Einleitende Worte. 2. Liszt : Klavierkonzert A- Dur ( Celeste Chop Groenevelt ). 3. H. Berlioz: Fantastische Sinfonie ( Episode aus dem Leben eines Künstlers), I. Träume, Leiden: Largo, Allegro agitato e appassionate assai. II. Ein Ball: Walzer. Allegro non troppo. III. Szene auf dem Lande: Adagio. IV. Gang zum Richtplatz: Allegro non troppo. V. Traum in einer Sabbat­nacht: Larghetto , Allegro( Berl. Funkorchester). Anschließend: Dritte Bekanntgabe der neuesten Tagesnachrichten. Zeitansage. Derlangen Sie die neue Doppelpackung. Preis 35 Pf. Wetterdienst. Sportnachrichten. Theater- und Filmdienst

HAUS UND HAUSRAT GILDENHALL GM

Berliner Verkaufsstelle:

G. M.

Scha

unübertroffen

mit dem schwarzen Kopf für die Kopfruäfche

Speisezimmer Fiche, Büfett, Kredenz, 2- Zug- Tisch, 645.

6 Lederstühle

B

.

Herrenzimmer 545.

Elche, Bücherschrank, Schreibtisch, Tisch Schreibsessel , 2 Lederstühle.

lackiert, 2 Betten, 2 Nachttische, Schrank, 358. Schlafzimmer Waschtisch m. Spiegel, 2 Stahldraht- Matratz.

Gr. Frankfurter Str. 41-42

Küche.....

Nähe Alexanderplatz

naturlasiert, 7 tellig

Weitgehendste Zahlungserleichterung

225.

an