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fir. 566+42. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Großagrarische Unwahrhaftigkeit.

Winzer, Reichslandbund und Sozialdemokratie.

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midlung, deren Ursachen aufzudecken der Reichslandbund bisher feine Beranlassung gesehen hat. Die Ursachen hätten ihn um so mehr intereffieren sollen, als ja die Herrschaft der Reaktionäre im taiserlichen Deutschland die Entwicklung nicht im mindesten aufge­halten hat. Wir haben die Ursachen aufgedeckt. Wir haben daraus die Konsequenzen gezogen, daß man den Winzern die Möglichkeit geben soll, anderswo unter günstigeren Bedingungen Landwirtschaft zu treiben. Der Reichslandbund will das nicht. Darum bekämpft er die sozialdemokratische Politit. Die Folgen seiner Politit aber werden von seiner Gefolgschaft nicht gesehen. Wo sind denn die Winzer, die früher einmal auf den heutigen Wüfteneien" an der Ahr, am Main , am Neckar , am Rhein , an der Tauber usw. Weinbau trieben? Sie sind Industriearbeiter geworden. Dorthin, in das Industrieproletariat, will der Reichslandbund die Winzer treiben, das ist das Schicksal, das er für die Winzer erreichen wird. Dem wollen wir uns widersehen, wir wollen dem deutschen Bolte seine bäuer­liche Grundlage nicht zerstören lassen. Viele Weinbauer können als Winzer heute oder in Rürze nicht mehr existieren; aber als Bauer im deutschen Osten tann er für sich, für seine Familie und für die deutsche Volkswirtschaft wertvolle und lohnende Arbeit leisten. Bir glauben, daß eine solche Konsolidierungspolitit möglich ist, und wir glauben insbesondere, daß es ein ganz besonderes Berdienst der offiziellen Bertretungen der deutschen Land­wirtschaft sein würde, wenn sie unter diesem Gesichtspunkte statt unter dem der unfruchtbaren Schuzzollibeologie bie Beinbaufrage betrachteten und an ihrer Lösung mitarbeiteten." Mit diesen Worten schloß der Artikel, der dem Reichslandbund so unbequem ist und aus dem er nur herausgerissene Bitate in seinem Bundesorgan abzu bruden wagt. Wir stellen fest, daß der Reichslandbund wenigstens für sich eine ernsthafte Mitarbeit an der Rettung der deutschen Winzer vor dem Absinten ins Industrie. proletariat- und natürlich würden ihnen hier zuerst nur die Möglichkeiten des ungelernten Gelegenheitsarbeiters offenstehen ablehnt. Daß er diese engherzige Bertretung weniger Groß­grundbesigerinteressen des deutschen Oftens denen mehrerer hundert­tausend notleidender Bauern voranstallt, nimmt nicht wunder, die verlogene Empörung des Bundesorgans zeigt aber immerhin soviel, daß ihm der Vorschlag für die erfteren so gefährlich erscheint, daß er es nicht magen fann, feinen Mitgliedern offen mitzuteilen, worum es eigentlich geht.

Anläßlich der Preisgabe, des deutschen Exports nach Spanien | Bein, jejt nichts. Dies ist in der Tat der Gang einer Ent= burch die Handelsvertragspolitik der Regierung hat der Borwärts" ( Nr. 531 vom 10. November) in einem grundsäglichen Artikel bar­zustellen versucht, welches die 2 age des deutschen Wein bau es sei und wo die Ursachen der gegenwärtigen Weinbau trise liegen. Es sei furz der Gedankengang noch einmal zusammengefaßt. Der Beinbau ist in Deutschland nicht heimisch, sondern wurde um das Jahr 800 n. Chr. von Burgund nach Deutschland verpflanzt. Seit Jahrhunderten ist die deutsche Weinbaufläche im Rüd gang begriffen, und vor allem im letzten Jahrzehnt vor dem Kriege, also, in der Zeit der Herrschaft der Großagrarier, fam es zu einer außerordentlichen 3uspigung dieser absteigenden Entwicklung. Die Inflationszeit bedeutete auch für den Weinbau eine scheinbare Hochkonjunktur, und die Weinbaufläche dehnte sich um 6000 Heftar eus. Die Stabilisierung führte sofort zu einer schweren Weinbau­trije. Es läßt sich nicht nachweisen, daß diese Krise durch die niedrigen 3011fäße des deutsch - spanischen Handelsvertrages auch nur verschärft wurde. Bielmehr benutzte die Deutschnationale Bolts­partei und der mit ihr verbundene Reichslandbund die Gelegenheit zu einer ebenso großzügigen mie unsachlichen Agitation unter den Winzern, denen verschwiegen wurde, daß der deutsche Beinbau nur soweit erhalten werden fann, als er wirtlichen Qualitätswein an den Markt zu bringen vermag. Tatsächlich beruht noch heute der größte Teil des deutschen Weinbaues auf der Erzeugung von billigen Ronfumweinen, die der Geschmacksrichtung der deutschen Konsumenten immer weniger entsprechen. Barador gesprochen: der deutsche Wein wird mehr und mehr zum Grüne berger der Weltmeinproduktion. Aus diesen Gedankengängen heraus, die sich auf ein sorgfältiges Studium der einschlägigen Literatur gründen, famen wir zu der Forderung, denjenigen Teil des deutschen Weinbaues, der nicht in der Lage ist, Qua litätsweine zu produzieren, zu liquidieren, und er­hoben die Forderung, den Winzern Entschädigungen für ihren hoch verschuldeten und ständig sich entwertenden Besiz anzubieten und ihnen gleichzeitig auf Grund der Siedlungsgesetzgebung Sieb­lungsland, besonders im deutschen Often, zur Verfügung zu stellen. Diese Folgerung, die wir aus einer fachlichen Untersuchung der Lage des deutschen Weinbaues zu ziehen uns genötigt sahen, werden nun jetzt vom Reichslandbund als landwirtschaftsfeind lich hingestellt. In Bahrheit liegt es genau umgefehrt. Der Reichslandbund wagt nicht einzugestehen, daß seine ganze Weinbau­politit auf unfachlicher Demagogie beruht. Er wagt nicht, den Binzern zu sagen, daß die Bollpolitik ihnen nicht helfen fann. Er enthält ihnen die inzwischen nicht nur von uns, sondern auch von anderen Organen der öffentlichen Meinung und der Wirtschafts­wissenschaft vertretene Auffassung der wirklichen Lage des deutschen Beinbaues vor, um sie weiter an eine unfruchtbare Bolitik zu binden. Bor allem aber versucht er, ihnen den Wert des von uns gemachten Borschlages zu verbergen.

Der Reichslandbund selbst schreibt: Ander Ahr. am Main , am Rhein , am nedar, an der Tauber usw. wuchs einst

Rückgang der Reichsindexziffer.

Die Reidsindegiffer für die Lebenshaltungskosten ( Ernährung, Bohnung. Heizung, Beleuchtung, Bekleidung und ionstiger Bedarf") ist nach den Feststellungen des Statistischen Reichsamts für den Durchschnitt des Monats November mit 141,4 gegenüber dem Bormonat 143 5 um 1.5 Broz zurüd gegangen. Der Rüdgang ist auf das weitere Nachgeben der meisten Lebens. mi telpreiie in der ersten Monatshälfte, in der besonders Fleisch,

Kartoffeln und Gemüse, ferner Zucker und Brot billiger geworden waren, zurüdzuführen.

Die Unfitte des Zugabewesens.

Das Schiedsgericht für unlauteren Bettbewerb der In­dustrie und Handelskammer Bonn hat im Berein mit diefer zum Zugabewesen im Einzelhandel wie folgt Stellung

genommen:

Es ist mit Bedauern festzustellen, daß in weiten Kreifen des Einzelhandels die Unfitte des Zugabemefens immer mehr um sich gegriffen hat und eine Form und einen Umfang an­genommen hat, die geeignet sind, das 3utrauen der Ber­braucherschaft zu einer ordnungsmäßigen Raltulation zu erschüttern und das Ansehen des Kaufmannes zu schmälern. Nach den bestehenden Bestimmungen des Gefeßes gegen ben unlauteren Wettbemerb und den dazu ergangenen gerichtlichen Entscheidungen verstoßen die Auswüchse des Zugabewesens bann gegen die Bettbewerbsvorschriften, wenn sie den guten kaufmänni schen Sitten widersprechen und, was häufig der Fall ist, durch

Wenn noch mehr Weinberge müft geworden sind, wenn die Winzer Proletarier geworden sind, wird der Reichslandbund die Bertretung ihrer Interessen der Sozialdemokratie über. lassen. Solange fie aber noch Bauern sind, betrachtet er es als seine Aufgabe, fie an unfruchtbare Arbeit zu fesseln und sie daran zu verhindern, in der Landwirtschaft dort ihre Arbeit anzu­wenden, wo sie es mit größerem Erfolg tun können, als in den unrentablen und daher dem Untergang geweihten Teilen des unrentablen und daher dem Untergang geweihten Teilen des deutschen Weinbaues.

öffentliche Bekanntmachungen u. bgl. den Anschein eines besonders günftigen und preismerten Angebots erweden, während tatsächlich die Zugaben in die Bertaufspreise einfaltuliert werden und auch einfaltuliert merden müssen; in diesem Falle fann, wenn es sich um unwahre und zur Irreführung geeignete Angaben handelt, auf eine Gefängnisstrafe bis zu einem Jahr und auf Geldstrafe bis zu 5000 Reichsmart, oder auf eine biefer Strafen

erfannt werden.

Aber auch in den Fällen, wo das Zugabewesen nicht als un­lauter im Sinne des Gesezes angesehen wird, muß die Beleiti gung dieser Unfitte angestrebt werden. Da die Be­mühungen durch Selbsthilfe bisher versagt haben, so hat sich auch der Einzelhandelsausschuß des Deutschen Industrie und Handelstags mit der Angelegenheit befaßt und eine Ausgestaltung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb gefordert.

Wenn die Schärfe des heutigen Wettbewerbs dazu ge führt hat, so sollte jeder ordentliche Geschäftsmann doch einsehen, daß jede Geschäftswerbung ihre Grenzen haben soll in ben geje lichen Bestimmungen, im guten Geschmack und vor allem innerhalb der guten kaufmännischen Sitte, wonach die Wahrheit an erster Stelle stehen soll. Sede 3ugabe und dergleichen bedeutet aber eine unwahrheit, der Käufer foll glauben, daß er die Ware zubekommt"; in Wahrheit bezahlt er fie im Barenpreis mit, er bezahlt also mehr für die benötigte Ware als er rhne Zugabe" zu zahlen brauchte.

Immer schärfer und deutlicher wird von sachverständiger Seite bestätigt, was die konsumvereine seit Jahrzehnten, trotz des Widerspruches weiter Einzelhandelstreife, behauptet haben. Die Berbraucher fönnen daraus nur lernen.

Dienstag, 1. Dezember 1925

Fehlgeschlagene Spekulationen in der Mühlenindustrie

Bor einiger Zeit ging die Nachricht durch die Presse, daß der Düsseldorfer Großfaufmann Hugo Meyer, eine der bedeu tendsten Persönlichkeiten des deutschen Getreidehandels, spurlos ver­schwunden sei. Da die finanzielle Seite der Don Meŋer geleiteten Unternehmungen sich in bester Ordnung befand, murde schon da. mals mit großem Nachdrud behauptet, daß mißglüdte Spekula fonnten. Man nahm vielmehr an, daß Meyer durch lieberarbei tionen den Bermißten nicht zu diesem Schritte veranlaßt haben tung die Herrschaft über seine Nerven verloren hatte. Meyer war Mühlenindustrie unter einen Hut zu bringen oder, fauf damals damit beschäftigt, die größten Werte der westdeutschen männisch gesprochen, zu einem Konzern zusammenzuschließen. In diesem Zusammenhang gewinnt eine Nachricht doppeltes Intere effe, der zufolge die Mehrheit der Rheinischen Mühlen­Attiengesellschaft von der Getreidetommission in Düsseldorffo firmierte die Dachgesellschaft der Meyerschen Unter nehmungen abgestoßen worden sei. Man tann daraus schließen, daß sich in der Tat bei den Zusammenschlußbestrebungen der westdeutschen Mühlen ganz besondere Schwierigteiten ergeben haben, die nicht zu überwinden waren. Fraglos ist diese Situation auch auf das außerordentlich schlechte Mehlgeschäft zurückzuführen, das große Unternehmungen der Mühlenindustrie zu vielen Feierschichten zwingt.

Bom Standpunkt des Konsumenten aus betrachtet, braucht man dem Mißlingen weiterer Zusammenschlußbestrebungen gerade in der Mühlenindustrie feine Träne nachzuweinen. Sind doch gerade in Berlin jezt fast sämtliche Großmühlen zu einem Konzern zusammengeschweißt. Und wenn diese Bewegung sich fortsetzen follte, so fönnte eines schönen Tages ein privates Mehlmono­po weniger letzten Endes von den Großbanken abhängiger Mühlentonzerne gegenüberstehen ein Zustand, der den Brotpreis Gine gewisse Konkurrenz scheint heute noch am Mehlmarkt unent gänzlich der Willkür weniger Großfapitalisten ausliefern würde. behrlich zu sein. Bom Standpunkt der Produktion aus hat der Fehlschlag der Konzernspekulation allerdings den Nachteil, daß bie notwendige Rationalisierung in dem start über. fepten deutschen Mühlengewerbe für einen Kreis von Unter­nehmungen weiter verzögert wird.

Auto in Not.

Der rührige Deutsche Automobilhändler- Bera band hat bei Gelegenheit der Großen Automobil- Ausstellung seine Mitglieder und eine Anzahl von interessierten Gästen versammelt, fahrzeugen zu sprechen. Es handelt sich dabei eigentlich um zwei um über die Fragen der Finanzierung des Berlaufs von Kraft besondere Probleme, nämlich einerseits um die Finanzierung bes Geschäfts zwischen Fabrik und Händler, und andererseits um die Finanzierung des Kaufes seitens des Abnehmers. Hier hat sich in Amerita das Abzahlungsgeschäft derart eingebürgert, daß annähernd 90 Proz. aller Automobilverfäufe fich im Bege des Abzahlungsgeschäfts vollziehen; mehr als die Hälfte der Käufer gehört dort dem gehobenen Arbeiterstand und dem Pleinen Mittelstand an. Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß die Uebertragung der amerikanischen Verfahren nach Europa und insbesondere nach Deutschland nicht ohne weiteres möglich ist, das zur Kreditierung der Abzahlungsgeschäfte notwendig ist, feb It weil hier sowohl die Maffentauftraft, als auch das Kapital, Alles, was in Deutschland also getan werben fann, ist vom Stand puntt der Automobilhändler aus die Gewöhnung des Publikums an das Verfahren des vorläufig mit großem Mißtrauen betrachteten Abzahlungsgeschäfts und die Ausbildung rechtlicher Schutzmaß­nahmen für weite Bartelen des Handelsgeschäfts.

Die drei Vorträge, die der Deutsche Automobilhändler- Berband erkennen, am gestrigen Tage veranstaltete, ließen diese Aufgaben auch flar Schwierigkeiten den erschienenen Mitgliedern nicht ganz: fie ver Freilich genügte der Hinweis auf die vorhandenen langten ufflärung darüber zu erhalten, wie sie fich praktisch Kredite für den Einkauf und zur Finanzierung des Abzahlungs­geſchäftsbeschaffen könnten. Die Angaben, die darüber teils in ben Borträgen, teils in der anschließenden Disfuffion gemacht wurden, zeichneten sich nicht durch große Klarheit aus. Die drei bisher vorhandenen deutschen Gesellschaften, deren Aufgabe die Finanzierung von Automobilfreditgeschäften ist, sollen nach diesen Angaben für Zinsen, Bersicherungsgebühren, Handels­nugen usw. Säge berechnen, welche einem 3insfag von 35 bis 80 Broz. an Jahreszinsen entsprechen! Die beiden ausländischen Gesellschaften, die in Deutschland ihre Sätigtet bar, follen dagegen mur mit 14 bis 17 Broz. jährliche Zinsen arbeiten diese Angaben blieben nicht unwidersprochen. Insbesondere hob ein Bertreter der Firma Opel hervor, daß das Abzahlungsgeschäft feiner Firma fich je nach der Zeitdauer des Zahlungseinganges auf 6% bis etwa 20 Proz. jährlicher Zinsen stelle. Bei den ganz verschiedenen Ansichten über Versicherung und Risiko ist freilich ein genauer Bergleich zwischen den einzelnen Bedingungen un möglich, und wir sind noch sehr weit von dem amerikanischen Ideal entfernt, wo die Annoncen in den Zeitungen gar nicht mehr die Gesamtpreisfumme eines Automobils, sondern nur die Wochenraten für die 2bzahlungen angeben und wo das Fordsche System des Fünf- Dollar Autos triumphiert.

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