Sr. 567 42. Jahrgang
Gewerkschaftsbewegung schaften irgendeines Landes, die dem JGB. angeschlossen sind, haben
Die Russen und wir. Bemerkungen zur Einheitsfront.
jemals den Verfuch gemacht, in die Arbeiterbewegung Rußlands ein zugreifen. Und doch wären wir dazu auf Grund unserer Erfahrung weit eher berechtigt, als die ruffischen Gewerkschaften, die noch in den Kinderschuhen stecken.
empfinden, wenn wir zitieren, was fie felbft über die russischen Die russischen Gewerkschafter aber, die es schon als Kränkung Gewerkschaften sagen, maßen fi, fcrtgesezt an, den Gewerkschaften der anderen Länder Ratschläge zu geben. Darüber hinaus ver
Dienstag, 1. Dezember 1925
Im Auftrage der Jubilare sprach Genoffe Rogte. In leidenschaft. licher, zündender Rede wandte er sich an die Jugend, den Alten nachzueifern zum Wohle nicht nur einer Klaffe, sondern der gesamten Menschheit. Der Verlauf der Feier war so recht dazu angetan, den Jüngeren den Weg zu zeigen zu neuem Aufstieg. Wahlen zur Innungskrankenkasse der Fleischering. Am Sonntag fanden die Wahlen zur Innungstrantenfalle der Berliner Fleischerinnung statt. Troßdem sich der Kassenvorstand im Intereffe des gelben Fleischergesellenbundes starf an der Agitation für diesen beteiligte, gelang es diesem Gebilde nidyt, wieder die geber und deren Verbänden geht es rud märts mit dem gelben Bund, ein Beweis, daß selbst diejenigen, die heute noch zum größe ten Teil unter dem elenden Koft und Logiszwang leiden, den Ber führungen der Arbeitgeber und ihrer Goblinge nicht mehr zum Opfer fallen.
Heute wird der Borstand des Internationalen Bewerkschafts. bundes Stellung nehmen zu dem eventuellen Beitritt der russischen Gewerkschaften. Aus diesem Anlaß veröffentlicht die„ Rote Fahne“ merfidaftspolitik, wovon die eine Seite ausgefüllt ist mit einem fuchen sie, ihre eigenen Methoden in andere Länder zu verpflanzen Barität zu erreichen. Troß der Begünstigungen seitens der Arbeits
Artifel von J. Jaglom, Redakteur des Trud", der eine Ant mort an den„ Borwärts" sein soll. Es ist natürlich überflüssig zu bemerken, daß auch der zweite Artikel sich hauptsächlich mit dem Borwärts" befaßt.
Der Artikel des Redakteurs des Trub " richtet sich aber nur fcheinbar gegen den Borwärts". In Wirklichkeit ist er gegen eine Entschließung des Zentraltomitees der kom munistischen Partei Rußlands gerichtet, die im„ Trud" veröffentlicht war und die wir in ihrem wesentlichen Teil abgedruďt hatten. Diese Entschließung ging mit den russischen Gewerkschaften fehr scharf ins Gericht. Da man in Deutschland von bolschemistischer Seite große Anstrengungen macht, um den deutschen Arbeitern zu beweisen, daß sie von den russischen Arbeitern und insbesondere von den russischen Gewerkschaften noch sehr viel zu lernen hätten,
hielten wir es für angebracht, diese Entschließung nach dem„ Trub "
zu veröffentlichen.
Wir begreifen durchaus, daß das den bolschewistischen Draht ziehern unangenehm ist. Der Redakteur des Trud" behaup tet nun, wir hätten wieder einmal gefälscht. Die angebliche Fäl schung besteht nämlich darin, daß wir die Entschließung nur teil. weise abbrudten. Wir haben z. B. folgenden Bassus nicht ver. öffentlicht:
Die gesamte Finanzpolitik der Gewerkschaften geht unauf. hörlich der Gesundung entgegen; indem die Gewerf. schaften dazu übergehen, sich ausschließlich auf eigene Mittel einzustellen, die sie durch die freiwillig gezahlten Mitglieds. beiträge erhalten, fangen fie gleichzeitig an, ihren Mitgliedern materielle Unterstützung( Arbeitslosenunterſtügung, Beggelder ufm.) zu gewähren." Benn die Gewerkschaften in Rußland erst dazu übergehen, fich auf eigene Mittel einzustellen, und erst damit anfangen, ihren Mitgliedern Unterstützungen zu zahlen, so ist das nicht gerade ein Beweis für die Vortrefflichkeit dieser Organisationen. Wenn wir diesen Bassus und auch andere Stellen wegließen, so geschah das nicht etwa, um den deutschen Arbeitern etwas zu verbergen, was zugunsten der ruffischen Gewerkschaften sprechen könnte, sondern weil es sich in der Hauptsache nur um Wiederholungen handelt, von Feststellungen, die in dem ven uns zitierten Teil der Entschließung bereits enthalten find.
Wir widerstehen der Berlockung, den Artikel des Redakteurs bes Trub" gegen die russischen Gewerkschaften auszuschlachten. Es tommt uns gar nicht darauf an, die russischen Gemertschaften her. unterzureißen, wir würden uns sogar sehr freuen, wenn wir sie loben fönnten. Wir werfen dem Redakteur des Trud" auch weiter nicht vor, von den deutschen Gewerkschaften nicht einmal eine dunkle Borstellung zu haben. Bie fönnte er auch sonst die lächerliche Behauptung aufstellen, daß in der deutschen Gewerkschaftspresse oder in der deutschen Parteipreffe niemals Artifel veröffentlicht würden, über Mängel in den Gewerkschaftsorganisationen. Zum Berpeis, daß das nicht geschehe, zitiert der Redakteur des„ Trud" die Rote Fahne". Das ist die Quelle, aus der die russischen Gewert schafter ihre Kenntnisse von der deutschen Gewerkschaftsbewegung Schöpfen
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Wir sind berett, den russischen Gewerkschaften weitgehende mildernde Umstände zuzubilligen. Sie find jung, uner fahren, ihr Tätigkeitsgebiet ist ein riesiges Land mit landwirtschaft. lichem Charakter, mo bie großen Stäbte sehr spärlich gesät sind, mo die Bevölkerung in ihrer großen Mehrheit aus Analphabeten besteht. Es fehlt ihnen an erfahrenen Führern und es war ihnen bisher auch nicht möglich, fich frei zu entfalten, weil sie unter dem Drud der bollchemistischen Ditiatur standen und stehen. Se sehr die deutschen Gewerkschaften bereit sind, den russischen Gewerkschaften mit Rat und Tat zu helfen, so wenig sind sie geneigt, sich in die inneren Berhältnisse der russischen Gewerkschaften irgendwie einzuWas wir den russischen Gewerkschaften zum Borwurf machen, ift feineswegs ihre Rückständigkeit. Wir merfen ihnen vielmehr vor, daß sie sich von den russischen Machthabern mißbrauchen laffen, und zwar gegen die Gewerkschaften der anderen Länder. Die russischen Gewerkschaften firmieren die sogenannte rote Gewertschaftsinternationale und andere internationale Propagandakomitees, die alle mur den einen 3wed haben, sich in die inneren Verhältnisse der Gewerkschaften der anderen Länder einzumischen und dort die Arbeiter gegeneinander zu Derhegen.
mischen.
und Uneinigkeit unter die Arbeiter zu fäen. Dagegen, und nur dagegen wehren wir uns.
Benn heute in London wieder einmal über den Eintritt der russischen Gewerkschaften in den JGB. verhandelt wird, so liegt das einfach daran, daß die russischen Gewerkschaften es bisher ab. gelehnt haben, dem JGB. genau so wie die Gemert. haften aller anderen 2änder beizutreten. Niemand verlangt von den russischen Gewerkschaften, fie müßten, wenn sie dem JGB. beitreten, ihre inneren Methoden ändern. Wir verlangen nur von den russischen Gewerkschaften, was wir von den Gewert schaften aller anderen Länder verlangen, baß fie sich jeder Ein. 2änder enthalten müssen. Die belgischen Gewertschaften mischung in die Arbeiterbewegung der anderen 3. B. würden es sich ganz energisch verbitten, wenn etwa die franösischen Gewerkschaften sich in ihre inneren Berhältnisse einnüischen wollen, wie es die russischen Gewerkschaften in anderen Ländern tun. In dem Augenblid, wo die ruffischen Gewerkschaften auf jede Einmischungspolitik verzichten, werden sie uns herzlich willkommen fein.
Kommunistische Niederlage bei den Buchdruckern.
Nur Amsterdamer gewählt.
Bei den geftrigen Delegierten und Bezirksleitungswahlen im Gauverein der Berliner Buchdruder trug die Richtung Amsterdam einen glänzenden Sieg davon. Auch in den beiden Bezirken, in denen die Kommunisten bereits das Heft in den Händen zu haben glaubten, erlitten sie eine schwere Niederlage. Ueberall wurden mit überwältigender Majorität unsere Dele. gierten für die Generalversammlungen des kommenden Jahres ge. wählt. Die bisherigen Bezirksvorstände, in denen die Kommunisten wählt. Die bisherigen Bezirksvorstände, in denen die Kommunisten ebenfalls nicht vertreten waren, wurden weiter im Amt belassen resp. in unserem Sinne neugewählt. Dieser äußerst erfreuliche ahlausfall beweist, daß die Berliner Buchdrucker die Kommunisten lediglich als Gewertschaftszerstörer einschäzen und daher gern auf ihre Mitarbeit verzichten. Der Organisation wie auch der Gesamtheit der Kollegen wird dies nur zum Segen gereichen. Biffernmäßig ist insofern ein Bergleich mit den letzten Wahlen erschwert, als diesmal die Rommunisten in 5 von 11 Bezirken über haupt teine Kandidaten aufstellen konnten, da sie nicht die zur Unterstützung notwendigen 30 Stimmen aufbringen fonnten. Sie mußten fich also auf die 6 Bezirfe fonzentrieren, wo sie noch einige Bedeutung haben Aber auch hier brachten fie es insgesamt nur auf 519 Stimmen, gegen 1186, die auf die Amsterdamer Gewerf. schaftsliste entfielen Also in den Bezirken, wo die Moskauer noch zu kämpfen in der Lege waren, erhielten fie meniger als ein Drittel der abgegebenen Stimmen. Ein Bravo den Buchdruckern!
Veteranen der Textilarbeiterorganisation.
Das Ergebnis der Wahlen war: Bon 6008 wahlberechtigten Berficherten haben leider nur 915 ihr Wahlrecht ausgeübt. 526 Stimmen, der gelbe Bund 373, ungültig waren 16 Stimmen. Davon erhielt die freie Gewerkschaft( Zentralverband der Fleischer) Wegen einer Reihe von Berstößen ist vom Zentralverband der Fleischer die ungültigteit der Wahl beantragt worden.
Ein ruffischer Genoffe über die russischen Verhältniffe.
In einer Bersammlung von Mitgliedern des Deutschen Nah rungs- und Genußmittelarbeiterverbandes und bes Zentralverbandes der Fleischer, die von den Frattionen Amsterdam der beiden Ber bände am Sonnabend nach dem Gewerkschaftshaus einberufen mar, sprach Genoffe Bienstod über die Berhältnisse in Rußland . An Hand eines reichhaltigen Beweismaterials zeigt er zunächst, daß das eigentliche System der Sowjets dem Berfall entgegengeht. Wenn die Sowjets ursprünglich als die Interessenvertreter der Arbeiter und Bauern in den Dörfern, Städten und Gouvernements gedacht maren, so haben sich diese Organe im Laufe der Zeit mehr und mehr zu unbeschränkten Gewalthabern herausgebildet, bei denen Don Entwicklung ist insofern nicht verwunderlich, weil in den Sowjets einer Intereffenvertretung nicht mehr gesprochen werden lann. Diese durch die offene Wahl überhaupt feine Opposition eine dringen kann, die an ihrem Berhalten Kritik üben und sie damit auf den richtigen Weg drängen fönnte. Go treten die Sowjets im Jahre ungefähr zehnmal und dann auch nur meist zu Barade 3weden, zusammen. Mit den Gewertschaften fieht es leider Gewerkschaftsvertreter ebenfalls offen durch Handaufheben, auch nicht besser aus. Hier erfolgen die Wahlen der unteren Gegen die vorgeschlagenen Kandidaten wagt teiner zu ftimmen, weil er sich dadurch dem schwersten wirtschaftlichen und politischen Terror ausfegt. Die oberen Gewerkschaftsführer werden überhaupt nicht ge. wählt, sondern ernannt. Es ist nun durch dieses System der Zustand eingetreten, daß die Arbeitermassen den Ge. wertschaften geradezu feindlich gegenüberstehen. Diese Dinge find der Regierung nicht unbefannt. Sie versucht hier Abhilfe zu schaffen, wird aber damit nicht eher Erfolg haben fönnen, bis sie von dem Terrorsystem abfommt. Der Redner ging dann weiter ein auf den Regierungsapparat der Kommunistischen Bartei, durch den sich eine völlige Arbeiteraristokratie heraus. gebildet hat. Daß von einer Ueberzeugungsfraft des Sowjetsystemis nicht die Rede sein fann, beweist schon allein die Tatsache, daß von 130 bis 140 Millionen Einwohnern ungefähr 375000 eingefchriebene Mitglieder der Partei und etwa die gleiche Zahl sogenannte Kandidaten sind, und das nach achtjähriger bürgerlich militärischen Dittatur führen, wenn die Regierungstätigteit. Dieses System muß zu einer Regierung sich nicht endlich vom Terror abwendet und zu einer wirtschaftlichen und politischen Demokratie über. geht. Das muß nicht nur im Interesse der entrechteten russischen Bevölkerung, sondern der gesamten internationalen Arbeiterbewegung gefordert werden.
In der anschließenden Diskussion versuchte ein Kommunist, der anzustimmen. Einige Diskussionsredner, die auch gute Rußland als Gast zugelassen war, das bekannte Lied der Rußlanddelegierten fenner sind, sowie der Referent in seinem Schlußwort tonnten die Saltlosigkeit der von ihm aufgestellten Behauptungen glatt zurüc weisen.
Die Bevölkerung wehrt sich gegen Stillegungen.
Wohl taum eine ameite Organisation hat mit soviel Bider. wärtigkeiten und Schwierigteiten zu fämpfen gehabt, um ihre Be rufsgenossen zusammenzufaffen, wie der Berband der Textilarbeiter. Eine in tieffter Not und sprichwörtlich gemordenem Elend lebende Arbeiterschaft fonnte nur durch heroische Kräfte der Gewerkschaft zugeführt werden. Wer fennt nicht das ergreifende Schauspiel von Gerhart Hauptmann :„ Die Weber "! Der Dramatiter hat bort alles Leid einer gequälten Berufsschicht in eine unvergeßliche Form ge goffen. Dichter und Denter haben an den Staat und die Herzen der Menschheit appelliert, jenen Berzweifelten zu helfen. Es hat nichts geholfen. Erst als fich mutige Frauen und Männer der Bodhum, 1. Dezember. ( Eigene: Drahlbericht.) Der Kampf eigenen Klaffe fanden, die Stlaven der Tertilbarone zur Erringung um die Stillegung der Zeche Alte Haase" droht immer ernstere eines menschenwürdigen Daseins zu ermuntern, tam auch Licht und Folgen anzunehmen. Falls der Abbruch der Zeche, dem fid) zu Sonne in das Dasein der Textilarbeiter. Was die damaligen Pioniere für den Aufstieg der Textilarbeiter geleistet haben, fann nur der widersetzen die ganze Gemeinde Sprodhöfen einig ist, zwangsgejagt, von der Familie getrennt, hungernd und frierend, ohne Als am Montag einige Unternehmer die Abbruchsarbeiten vorbe. ermessen, der selbst mittendrin gestanden hat. Bon Haus und Hof weise erfolgen follte, so find schwere Ausschreitungen unausbleiblich. Arbeit durch Deutschlands Gaue gehetzt, immer verfolgt von dem reiten wollten, wurde die Sturmglode der evangeli. Arm der herrschsüchtigen Kaste der Tertilherren, die die junge Befchen Kirche geläutet. Eine tausendföpfige Menge ftürmte jum wegung zerschlagen wollten. Zum Leidwesen der Tertilgewaltigen Zechenplatz, umzingelte die Unternehmer und zwang fie, unverrichtehat sich die Organisation machtvoll entfaltet. Sie nimmt heute ter Weise nach Bochum zurückzukehren. bereits die zweite Stelle unter den Gewerkschaften Deutschlands ein. In gerechter Würdigung der ungeheuren, aufopfernden und zähen Arbeit der ersten fühnen Pioniere des Berbandes hatten der 88 Jubilaren eine künstlerische Feier im feftlich geschmüdien großen Bentral und Ortsvorstand am Sonntagabend zur Ehrung von Gründern der Berliner Filiale im Jahre 1891 waren noch Saale des Berliner Gewertschaftshauses veranstaltet. Bon den 14 anwesend. Genosse Gruhl fand treffende Worte der Begrüßung.
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