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Abendausgabe

Nr. 569 42. Jahrgang Ausgabe B Nr. 282

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Tel.- Adreffe: Sozialdemokrat Berlia

10 Pfennig

Mittwoch

2. Dezember 1925

Vorwärts=

Berliner Volksblatt

Beriag und Anzeigenabteilung: Geschäftszeit 9-5 Uhr

Berleger: Borwärts- Berlag GmbH. Berlin   SW. 68. Lindenstraße 3 Fernsprecher: Denhoff 202-20T

Zentralorgan der Sozialdemokratifchen Partei Deutschlands  

Erwerbslose und Hohenzollern  .

Unzulängliche Erwerbslosenunterstützung

Im sozialen Ausschuß des Reichstages wurde heute morgen über dle vorliegenden Anträge betreffend die Erhöhung der Erwerbslosenunterfügung abgestimmt. Der tommu nistische Antrag auf eine 100prozentige Erhöhung wurde gegen Biz Antragsteller abgelehnt, ebenso der sozialdemokra­tische Autrag auf 50 Prozent Erhöhung gegen die Stim­sen der Sozialdemokraten, kommunisten und 3318isen. Der demokratische Antrag auf 33% Prozent Unter­hung fand auch nur die Unterstützung der Linkspartelen, während hließlich der Zentrumsantrag Annahme fand, wonach den Hauptunterstühlen eine Erhöhung von 30 Prozent gewährt merden soll. Alsdann trat der Ausschuß in die Beratung der Aur3­arbeiter unterstüßung ein.

Jadh furzer Beratung befyloß der Ausschuß, die Anträge be­treffend Wiedereinführung der Kurzarbeiterunterfiügung zur näheren Prüfung einem Unterausschuß zu überweisen.

Der Abfindungsskandal. Betretenes Schweigen der Rechtspreffe. Die Schätzungen, wie hoch die Abfindung der Hohen wellern zu bemerten feien, gehen in der Deffentlichkeit sehr weit auseinander. Das liegt zu einem Teil daran, daß es heute überhaupt sehr schwer ist, den Marktwert solcher Riesenobjekte zu bestimmen. Das ändert aber nichts daran, daß diesmal die ganze Deffentlichkeit sich darüber im flaren ist, daß das Bermögen, das den Hohenzollern   zufallen foll, ein Objekt von ungeheuerlichem Ausmaße ist und daß angesichts der allgemeinen Berarm ng unseres ganzen Volkes das Berlangen nach Auslieferung von nicht weniger als 290 000 Morgen, von Schlössern und wertvollstem sonstigen Befiz und von 30 Millionen barem Gelde eine Brovotation der Gesamtbevölkerung ist. Natürlich ist die Form

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aber Millionen für die Hohenzollern  .

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.Sle   versteht sich vortrefflich darauf, was Ländereien wert sind, nicht auf die Schägung dessen, was das Deutsche Reich dem Hause Hohenzollern bis zum Jahre 1888 verdankt." Wenn der Gesichtspunkt der Dankbarkeit maßgebend wäre, ichwarzweißrote ,, Zögliche" noch Dank- dann hätte das Reich und für Wilhelm II.   also verlangt nicht einmal die zunächst einmal Berpflichtungen gegenüber den Millionen Auslandsdeutscher, die im Kriege ihr Vermögen in Feindesland verloren haben, es hätte die Verpflichtung, den Opfern der Inflation eine anständige Aufwertung zuteil werden zu laffen. Hier hat man rüdsichtslos zugegriffen, Staatsnotwendigkeiten vorgeschützt und die Leistungsfähigkeit des Staates als maßgebend für die Grenze der Verpflichtung angesehen. Beim angeblichen Privatbesig" des Königshauses handelt es sich zunächst einmal darum, daß die Frechheit, mit der die Hohenzollern   vor hundert Jahren selber darüber entschieden haben, was sie als Privatbesig" bezeichnen wollten, unmöglich Rechtsgrundlage für heutige Auf faffungen sein tann. Es handelt sich weiter darum, daß dann eine Abfindung von solch ungeheurem Ausmaß nicht nur eine Berhöhnung des Boltes, fondern ein nicht wieber gutzumachen der Schaden für das Ansehen des Staates in der ganzen Welt fein würde. Alle Welt würde über ein Bolt lachen, das feinem davon gelaufenen Fürsten  hunderte von Millionen nachwirft und das folche Würdelosigkeit mit Rabinettsorbern aus dem Bormärz von seinen Juristen begründen läßt. Der dem Vormärz von seinen Juristen begründen läßt. Der Reichstag   hat es in der Hand, diesen Standal zu ver­hindern. Er möge sich nicht über die Stimmung der Bolts massen täuschen; er fönnte sonst bei einem Appell ans Bolt fein Wunder erleben.

Fürstliche Dolchstöße.

Kronen und Länderschacher im Weltkrieg.

Bor wenigen Tagen hat Dr. Bictor Naumann

dreißig Borträttizzen von führenden Männern und Frauen

des Weltfriegs unter dem Titel ,, Profile" in dem Berlag von Dunder und Humblot( München   und Leipzig  ) heraus­gebracht. Dr. Naumann ist überzeugter Monarchist. Er befürwortete vor dem Zusammenbruch des November 1918 in Deutschland  ; seine Seele lebt aber heute noch in den alten eindringlich eine radikale Reform ber veralteten, bereits muffig gewordenen Einrichtungen des obrigkeitlichen Staats Schlöffern der Hohenzollern  , Habsburger   und Wittelsbacher  . Die Gesinnung eines Untertans hat Raumann allerdings ab geworfen, und er redet frei von der Leber weg, wenn auch bann und mann in etwas gedämpftem Tone.

vor der Novemberrevolution an den deutschen   Höfen ab, Eine Standalgeschichte fondergleichen spielte fich als diese über dem halbverbluteten Bolte hinweg die Hände nach den Fürstenkronen der russischen Randstaaten aus­stredten. In diesen Tagen ist Dr. Naumann vielfach ber Berater deutscher Fürsten   gewesen, und er hat deshalb tief in die Karten die Karten der fürstlichen Länderschacherer gefchaut.

Da erhißten sich die Gottesgnadenmonarchen zuerst über Bolen, und die polnische Frage warf nach Naumann den Erisapfel zwischen Deutschland   und Desterreich:

,, Beide Staaten konnten feine Lösung finden, die ihnen gleich.

mäßig willkommen war, und so bestand ein Königreich ohne eigent liche Verfassung, ohne fefte Grenzen, ohne Monarchen. Ein einzig­artiges Gebilde in der menschlichen Geschichte, eine staatsrechtliche

Mißgeburt! Es ist ja bekannt, daß man in Desterreich anfänglich in irgendeiner Form Raiser Star bie Krone Bolens verschaffen mollte, aber um sie zu erlangen, hätte man von Polen   zu große Stüde   abschneiden müssen, bie an uns gefallen wären. Dann sollte wieder Erzherzog Karl Stephan   aber fein Sohn in Warschau  refidieren, in einem Bolen, bas burch eine Allianz und Militär fonvention mit uns und Desterreich verbunden war. Aber auch

der Ablehnung eine sehr verschiedene, je nach der Parteistellung Die Tragikomödie des Matteotti- Prozesses. andere Bläne tauchten auf; erft dachte man in Berlin   den Brinzen

des betreffenden Blattes. Nichts fennzeichnet aber die Ein­mütigkeit der öffentlichen Meinung fo deutlich, als die vor. fichtige und zurückhaltende Art, mit der das frühere und jetzige Leibblatt der Hohenzollern  , der Lotal- Anzeiger", Sen sogenannten Bergleich mit dem ehemaligen Königshaus" behandelt. Selbst in den Redaktionsstuben reaktionärer Blätter hat man offenbar das Empfinden, daß man ber eigenen Leserschaft nur mit äußerster Borsicht bei der Berichterstattung über diesen Standal entgegentreten darf. All die Enterbten, durch die Inflation ihres Bermögens beraubten Schichten des früher reichlich fituierten Bürgertums werben mit Recht einen Unterschied machen zwischen der Aufwertung, die die Rechtsregierung ihnen bewilligt hat, und der Aufwertung, die die Hohenzollern  , geftüßt auf eine standalöse Recht sprechung in Deutschland  , jezt für sich erzielen wollen.

In der Besprechung, die der Lokal- Anzeiger" dem Ber gleich widmet, wird die preußische Regierung, beren Finanz minister die Verhandlungen auf Grund der bisherigen Prozeß entscheidungen hat führen müssen, vor den eigenen Lefern gewissermaßen entschuldigt. Der preußische Finanz minister, Hoepfer- Aschoff, hat bekanntlich immer wieder dar auf hingewiesen, daß er nur unter dem 3wang ber Berhältnisse überhaupt zu dem vorliegenden Bergleich gekommen ist. Er hat betont, daß das Reich die Länder mit dieser wichtigen Frage bisher vollkommen in Stich gelaffen hat. In der Tat hat die preußische Regierung bei der Beratung des Aufwertungsgesetzes den Antrag gestellt. daß die Auswertung solcher Forderungen, die auf öffentliá rechtlicher Grundlage entstanden sind, nur in ber gleichen Höhe der Aufwertung der Anlethen verfolgen solle. Diesem Antrag hat der Reichsrat feinerzeit zugestimmt, der Reichstag hat ihn aber abgelehnt. Wäre er Gesetz geworden, dann wäre es möglich,& B. die unverschämten Ansprüche der ehemalig fouveränen Fürstenhäuser, wie Solms- Solms, Heffen Nassau ufm. bis herunter zu den Grafen von Bugtehude rundweg abzulehnen. Diese verdienstvollen Mitbürger ver­langen jetzt vom preußischen Staat eine hundertprogen tige Aufwertung ihrer ihnen früher von Preußen ge­währten standesgemäßen Leibrente, die ihnen als Entschädi gung für die Annerion burch Breußen gezahlt wurden. Da non abgesehen, hat aber die preußische Regierung sich darauf beschränkt, der Entwicklung der Dinge im Reichstag   zuzusehen. Das Schicksal des sozialdemokratischen Antrags auf reichs gefeßliche Regelung der Abfindung, der vor Jahren gestellt wurde, hat sie veranlaßt, die Hände mehr oder minder in den Schoß zu legen. Es ist aber mindestens nicht ausgefchloffen, daß eine energische Gegenwehr der preußischen Regierung bei der Reichsregierung und schließlich auch im Reichstag nicht doch ein Echo gefunden hätte.

Heute hat sich dieses Echo& meifellos einge stellt. Die Deffentlichkeit lehnt einen folden Vergleich, wie ihn die Hohenzollern   mit Hilfe der ihrer Auffassung dienstbaren Gerichte erzwingen wollen, ab. Es liegt am Reichstag, ob er dieser Stimme der Deffentlichkeit jeht endlich Rechnung tragen will. Niemand wird es verstehen, daß eine abi­netsordre aus dem Jahre 1842 die Rechtsgrund­lage dafür abgeben soll, was als" Brivatbefig" der Hohen zollern anzusehen ist. Das Recht auf Dankbarkeit hat sich der weggelaufene König selber verscherzt. Als Zeugen dafür brauchen wir nur die Tägliche Rundschau" zu zitieren, die der Linkspreffe folgenden Vorwurf macht:

Die direkten Werkzeuge Mussolinis enthaftet. Rom  , 2. Dezember.  ( WIB.) Der Untersuchungs. richter hat heute im Prozeß Matteotti   einen Entscheid ge­fällt, demzufolge Dumini, Volpi, Viola, Poveromo und Malacria als Täter oder Helfershelfer bei der Ermordung des sozialistischen  Abgeordneten Matteofil von dem Schwurgericht in Rom   abgeurteilt werden sollen. Gegen alle anderen Angeklagten wird das Berfahren eingestellt. Sie sind im Laufe des Dienstag Abend in Freilheit gefeht worden, darunter aud) der frühere Pressechef Cesare Roffi, der frühere Geschäftsführer der Falchiffl. fchen Partei Giovanni Marinelli  , der Journalist Filipelli und der österreichische Staatsangehörige Thierschald. Der Journalist Naldl, gegen den das Verfahren ebenfalls eingestellt ist, befindet sich bereits seit längerer Zeit in Freiheit.

Rom  , 2. Dezember.  ( BTB.) Die Blätter veröffentlichen heute früh feitenlange Auszüge aus der Anklagefchrift im Matteotti­Brozeß. Selbstverständlich bringen nur die Regierungsblätter Be­trachtungen, die fich meist gegen den Feldzug der Opposition und gegen die politische Ausschlachtung der Ermordung Matteottis rich ten. Der Messaggero schreibt, der Mord Matteottis war nicht vorbedacht und erfolgte nicht auf Grund einer Abrede. Die Tat wurde lediglich durch zufällige Umstände herbeigeführt, als versucht wurde, den Abgeordneten Matteotti   festzunehmen und ihn einige Tage von der Parlamentsdebatte fernzuhalten.(!)

Jeßt, wo die gesamte unabhängige Breffe Italiens   er drosselt ist, kann es Mussolini   wagen, die Durchpeitschung dieser Justizkomödie vorzunehmen. Seine unmittelbaren Werkzeuge Nofft, Fillpelli und Marinelli werden in Freiheit gefeßt, über die anderen wird ein Schwurgericht unter faschistischem Straßenterrorurteilen", mobet schon jetzt ver abrebet ist, daß die Angeklagten die eigentliche Schuld auf einen Komplizen schieben werden, der mit Hilfe der Mussolint Regierung längst ins Ausland abgeschoben wurde. Sogar die deutsche Juftig fann von der italienischen noch

etwas lernen.

Währungskatastrophe in Polen  . Einberufung des Parlaments gefordert. Warfchan, 2. Dezember.  ( WTB.) Der geffrige stürmische Rüdgang des 3loin veranlaßte die radikale Bauernpartej Wyz­wolenic, in einem Schreiben an den Sejmpräsidenten die sofortige Einberufung des Landtags zu verlangen, um die Regierung zu be­ftimmen, über die valutarische Lage Bericht zu erstatten. Die gegen­wärtige Lage, fo heißt es in diefem Schreiben, nehme tatastrophale Formen an Der Dollar fel auf 12 3loty gestiegen und die Panik steigere fidh von Stunde zu Stunde, ohne daß von maßgebender Seite auch nur die Anfündigung einer Abhilfe erfolgt wäre. Diefer Stand der Dinge sei unerträglich. Es dürfte teine Stunde länger gezögert werden, um den gegenwärtigen tata­ftrophalen Verhältnissen zu steuern.

Bolen hat feine Inflation, neue Zlotynoten werden nicht gebrudt, trobem fällt die Währung immer rafcher. Der Zloty ftand bei feiner Schaffung dem Schweizerfranken an Wert gleich, ein Dollar foftete 5.18 Zloty. Die fdmere dauernde Wirtschaftskrise, der Absahmangel der Industrie hat die Währung so heruntergedrückt.

Leopold von Bayern zum König zu machen, er lehnte aber fofort ab. Manche sprachen von einem fächsisch en Brinzen... Ja es gab fogar einige, die den Fürsten von Iagis, der ja in der Provinz Bosen großen Befit fein elgen nannte, zum Herrscher machen wollten, weil der Reichtum des Fürften die Bolen von der Berpflichtung entband, ihm eine große 3ivillifte zu geben."

Ein lebhafter Streit entbrannte dann unter den gefrönten Häuptern um Ellaß Bothringen. In Berlin  hatte man die Seelen der Elfäffer immerhin soweit ergründet, daß man doch endlich begriff, die Elsässer wollten feinen preußischen Prinzen zum König haben:

Und ebenso waren die süddeutschen Staaten fest entschlossen, Breußen nicht nach Süddeutschland   gefangen zu laffen. Auf der anderen Seite erflärte mon in Berlin  , Me Grenzwacht läge am besten in den Händen des größten Bundesstaates; dieses Argument erbitterte gerade in München   sehr. Es fam dann die 3dee auf, die Reichslande zu teilen, Lothringen   an Breußen zu geben, das Eliah cn Bayern; doch gegen diese Bergrößerung Bayerns   erhoben wieder Württemberg  , Sachsen   und Baben ihre Stimme und ver langten, das Gleld gewicht unter den Bundesstaaten müsse erhalten bleiben. Wenn Bayern   das Elsaß   erhielte, fel Süddeutschland   tat fächlich bayerisch. Ein höchft unglücklicher Gedanke war der andere: Lothringen   fällt an Breußen, das Elsaß   wird zwischen Baden   und Bagern geteilt, und Württemberg   empfängt als fleines Pflaster die Hohenzollernschen Lande. Eine Zeitlang schien es, als habe man in Berlin   fich mit dem banerischen Beliz des Elfaffes abgefunden, und schon triumphterte man in München  . als plöglich mir Graf Hertling   sagte: Baben und Württemberg  werben von Berlin   ermuntert, Einspruch zu erheben, man treibt bort eine Politit mit doppeltem Boden". Ich glaube, Hertling hat sich gelrrt.

Nach der Nieberwerfung Rumäniens   dachte man in Berlin   an die Abfegung des rumänischen Königshauses. In Berlin   betrieb man einige Zeit die Erhebung des Land. grafen oon effen, eines Verwandten Wilhelms, zum König von Rumänien  !

Der Fürst von Wied behauptete sein gutes Recht" auf Albanien   in einer Denkschrift, deren Einbandblatt mit den albanischen Farben ausgestattet mar.

Wilhelm II.   bemühte fich, Herzog von Kurland zu werden. Wilhelm trat einem anderen Kronprätendenten, dem Herzog Adolf Friedrich von Mecklenburg, der sich fchon große Hoffnungen auf den Herzogshut gemacht hatte, fehr brüst entgegen. Er war", fo erzählt Raumann, aum Frühstück beim Kaifer gemefen, und der Kaiser hatte ihm zugetrumfen und gesagt: Auf das Wohl Kurlands, in dem ich und fein anderer Herzog werden wird."

Im fatholischen Litauen   lebte auch zuerst der Anspruch der hohen ollern auf die ftauische Rönigstrone auf. Später ariffen die Bettiner in Sachsen   nach dieser Krone, weil Sachsen Agrarbesik haben wollte". Dann rührten sich gefchäftige Agenten für den Herzog von Urach  - doch Berlin   erkannte die Bahl dieses Fürsten   nicht an.

Es ist gut, so meint Naumann ,,, daß die Ideen, die mir bamals hatten, nicht zur Ausführung gelangt sind, und es ist zu bedauern, daß wir sie damals hatten. Sie haben uns in der Welt gefchadet".

Sie haben aber auch im eigenen Lande wie Dolch. stöße gewirkt. Das Bolt, das sich hungernd und frierend nach Frieden sehnte, erkannte, daß es im Osten zu feinem I wirklichen Berständigungsfrieden tommen fonnte, da sich ja