Nr. 148.
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Vorwärts
12. Jahrg.
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Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
Eine Reise ins Junungsland.
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Freitag, den 28. Juni 1895.
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Expedition: SW. 19, 23enth- Straße 3.
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Schädigung durch unbefähigte Handwerker zu schützen, sondern sicherere Existenz zu schaffen. Zu welchen Mitteln in einem nur auf die Versuche, eine unbequeme Konkurrenz zu beseitigen. folchen Falle gegriffen wird, dafür bringt Stieda) ein klassisches Reisen sie oder reisen sie nicht?" so zählen die Innungs- Die Verhältnisse liegen heute noch kein Haar anders, nur daß das Beispiel herbei, das man ausführlich reproduziren muß, um die fanatiter gespannt an ihren Knöpfen ab. Die Entsendung Streben der Zunftbrüder noch weit grotester erscheint, wenn sie Lächerlichkeit, die Beschränktheit und Rückständigkeit der zünft einiger Herren des Reichsamtes des Innern und des preußischen Schutz vor Pfuschern verlangen, wo nicht die Pfuscher, sondern die lerischen Forderungen in ihrer ganzen Glorie zu zeigen. Der Handelsministeriums nach Desterreich zum Zweck des Studiums der große Industrie ihnen den Boden streitig macht. Sehr treffend führt Stanspiglienfabrikant Tintner betrieb eine Buchdruckerei unter der dortigen Handwerksorganisation*) hat nämlich keineswegs die beshalb Mayer") aus, daß die Einführung des Befähigungsnachweises Konzession Popper. Tintner veranßte darauf Popper, die Druckerei Billigung der Allg. Handw.- 3tg." gefunden, weil man darin den Be- im Grunde eine Rückkehr zu den alten Zunfteinrichtungen bedeute, auf den bei ihm beschäftigten Gehilfen Neckermann zu übertragen. weis dafür zu erblicken glaubt, daß, die wirklichen Zwecke dieser Maß- welche von der thatsächlichen wirthschaftlichen Entwickelung über Die Firma heißt also nunmehr Neckermann, und Tintner wird, nahmen den Wünschen der Handwerker entgegengesetzt seien". holt ist. Da die Prüfungen in die Hände der Innungen oder damit er den Befähigungsnachweis erbringen kann, in seinem Inzwischen ist die Absendung der Regierungskommissare that solcher Kommissionen, welche von den Gewerbetreibenden selbst eigenen Geschäft, das jetzt auf einen anderen Namen lautet, sächlich sistirt worden- ob infolge der Gereiztheit, die in mittel- gewählt werden, also von Konkurrenten gelegt werden sollen, so Lehrling. Neckermann, der eigentlich der Arbeiter ist, bildet parteilichen Organen unverhüllt zum Ausdruck kommt, oder ob man besteht die Gefahr, daß alle Mißbräuche des Zunstwesens sich mithin der Gewertsgleichzeitig feinen Brotherrn, der Mit der Einführung des Be- inhaber ist, als oder erst die Resultate der vertraulichen Konferenz deutscher Innungs- wieder einschleichen. Lehrling aus, vielmehr er verbände, die am 29. und 30. Juli stattfinden soll, abwarten will, fähigungs Nachweises wird eine genaue Abgrenzung der bildet ihn nicht aus, sondern giebt ihm nach einiger daß er das Gewerbe ift genau nicht zu ermitteln, man aber wohl mit Recht vermuthe, einzelnen Gewerbe von einander erforderlich. Die unvermeidliche Beit das erforderliche Zeugniß, daß die hochgehenden Wogen in Handwerkerkreisen, die durch Folge davon ist die Entstehung zahlreicher Kompetenzfireitigkeiten erlernt hat." In anderen Fällen meldet der Gewerbeinhaber die Versagung der Audienz beim Raiser keineswegs beruhigt unter denselben, wie solche namentlich in Desterreich hervor ein Fabrikgeschäft" an und beschäftigt ursprünglich 20 Arbeiter worden sind, nicht ohne Einfluß auf die Entschließungen der getreten sind." und läßt dann nach und nach ihre Zahl auf 5-6 einschmelzen." Regierungen geblieben sind. Wer sich daran erinnert, daß auf In der That ist nichts geeigneter die reaktionäre Forderung Aber der Befähigungsnachweis ist trotz solcher Absurditäten Handwerkertagen offen der Regierung gedroht wurde, die ehrsamen der Mittelparteiler" ad absurdum zu führen, als gerade die gerettet! Handwerksmeister würden in hellen Haufen zur Sozialdemokratie praktischen Erfahrungen in Desterreich. Die Schlosser und Uhr- Daß die Schwierigkeit infolge des Befähigungsnachweises übergehen, wenn man nicht ihre Organisationsvorschläge akzeptire und macher liegen sich gegenseitig in den Haaren in der Frage des von einem Handwerke zum anderen überzugehen den Handwerkern wer da weiß, daß die verzweifelte Situation, in der sich das Handder sich das Hand- Aufziehens einer Uhr. Hat der Schlosser, der eine Thurmuhr alles eher als einen goldenen Boden schafft, das zeigt Stieda Als eine Krisis werk thatsächlich befindet, eine derartige Gewaltaktion der gand- aufzog, einen Eingriff in die gewerblichen Rechte des drastisch an der Wiener Perlmutterindustrie. werksmeister sehr wohl auslösen könne, für den kann es gar Uhrmachers gethan? Also fragte die Bezirkshauptmannschaft ausbrach, wurden 3-4000 Arbeiter in anderen Industriezweigen nicht zweifelhaft sein, daß die Regierung alles mögliche aufbieten Kronneuburg, woselbst ein Schlosser sich angemaßt hatte, die untergebracht, was nach heutigem Gesetz nicht mehr möglich wäre. wird, um die Handwerkerkreise nicht noch mehr zu reizen und Thurmuhr aufzuziehen. Die Handels- und Gewerbekammer giebt Um das Prinzip zu retten, opfern vielmehr die Fanatiker des aufzubringen, als sie es schon sind. ihr Gutachten in verneinendem Sinne ab. Jft ein Gemischt Zunftwesens in aller Seelenruhe tausende von Arbeiter und Die deutschen Jnnungen haben in der That sehr triftige waaren verschleißer berechtigt Gummisauger zu verkaufen? Die Handwerker- Gristenzen! Gründe, eine Studienreise in das Musterland der Innungen Gewerbebehörde sagt ja! Darf der Zuckerbäcker Spritztüllen und Die große Industrie hat spontan alle beengenden Fesseln zu verhindern, denn wenigstens instinktiv ahnen sie es, wenn sie blecherne Düten verkaufen, oder ist das vielleicht ein separates der Zunftorganisation gesprengt, und das war einer der bedeut es auch nicht aus der reichen national- ökonomischen Literatur handwerksmäßiges Gewerbe? Antwort: Jawohl! Tas gehört in samsten kulturellen Fortschritte, die die kopitalistische Produktionss wiffen, daß ihre Bestrebungen, die sich auf 3Zwangsinnung und die Sphäre des Spengler( Klempner-) Gewerbes und weise gezeitigt hatte, denn nur durch die große Industrie wurde Befähigungsnachweis richten, nicht gewinnen fönnen, wenn sie bedarf also eines Befähigungnachweises.„ Ta wollte es möglich, die kulturellen Errungenschaften auch der breiten aus ber bengalischen Beleuchtung der Phrase herausgerückt und sich, wie die Magdeb. 3tg." berichtet, eine ganz neue ge- Maffe des Volkes zugänglich zu machen. Das Lehrerniveau vor das Licht der Thatsachen gestellt werden. werbliche Genossenschaft konstituiren, welche die Montirung, wird sofort wieder herabgeschraubt, wenn dem Gewerbe zu Wir selbst sind aber ebenfalls nicht der Ansicht, daß die Reparatur und Ausfertigung von Apparaten für Kellerwirth gunsten der konkurrenzunfähigen Handwerker auch nur die geStudienreise einen nennenswerthen Zweck hat. Abgesehen von fchaft" als Beschäftigung angab. Dagegen erhoben Monteure, ringsten Fesseln angelegt werden. Durch den Befähigungsden paar tausend Mark Kosten, die das Reich vielleicht noch zu Schlosser und einige andere Gewerbe, welche solche Dinge er nachweis, durch Zwangsorganisationen soll geradezu dem uns tragen im stande ist, erscheint die geplante Studienreise schon zeugen, Einspruch, und die Behörde entschied auch, daß es nicht rationellsten, unwirthschaftlichsten, in Unproduktivität stagnirenden um deswillen überflüssig, weil die Erfahrungen, die auf einer angehe, eine ganz unbestimmbare Anzahl von Gewerben durch die Zwergbetriebe Vorschub geleistet werden. Wenn man Tapezirern solchen Studienreise gesammelt werden können, viel leichter, be- Wahl einer Kollektivbezeichnung in einer Gewerbeanmeldung zu- und Sattlern weigert wie es nach Stieda die Handelsquemer. und vielleicht auch den Thatsachen entsprechender sammenzufassen." Ferner wurde entschieden, daß Maurer keine Thon- fammern in Budweis und Eger gethan haben die Eisen- und erlangt werden tönnen, wenn sich die Kommissare gelegentlich und Kachelöjen aufstellen dürfen( denn nur Hafner dürfen dies!), daß Holzbestandtheile ihrer Arbeit unter Buhilfenahme von Schmiedeeinmal in die Bibliothek des Handelsministeriums verfügen und der Schloffer keine Telephonapparate repariren darf( das muß er und Wagnergehilfen herstellen zu lassen wenn ein Eisendas dort angehäufte literarische Material in Augenschein nehmen. hübsch dem Monteur überlassen), und daß der Graveur, wenn händler vom Vergolder belangt wird, weil er die An dem Schlußurtheil über die Berechtigung von Zwangs- Monogramme auf Buch beschläge fommen sollen, dem Goldschmied vergoldeten Grabkreuze nicht von ihm hatte zurecht innungen und Befähigungsnachweis kann sicher die geplante Reise nicht ins Handwerk pfuschen dürfe!" machen lassen, wenn Sattler und Tapeziere sich gegen. nichts mehr ändern, denn sie dürfte kaum im stande sein, noch feitig die Polsterungsarbeiten an Möbeln und Divans streitig neue 3 und beweisträftigeres Material zusammenzutragen, als es machen, wenn es für Handschuhmacher und Schneider erst in der einschlägigen Literatur bereits vorhanden ist. einer ministeriellen Entscheidung bedarf, daß sie beide berechtigt sein," Hosen mit welch' immer Nath" anzufertigen, wenn es
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Außer einem verbohrten Innungsmeister dürfte es wohl niemanden geben, der behauptet, daß durch derartige findifche Streitig feiten das Handwerk gehoben und dem Fabrikbetriebe konkurrenzfähig Schon 1858, als die Gewerbefreiheit in Preußen noch gemacht werden könnte. Das gerade Gegentheil findet statt und mit einem Schein von Berechtigung bekämpft werden zu der kläglichen Einseitigkeit in den manuellen Fertigkeiten, fonnte, weil die große Industrie noch in ihren Kinder- wodurch die Waaren selbst natürlich ungeheuer vertheuert werden, schuhen steckte, führte in der Deutschen Vierteljahres tritt noch die wirthschaftliche Schädigung derjenigen, die von schrift" ein Anonymus die Forderung des Befähigungs- einem Gewerbe zum anderen übergehen wollen, um sich dort eine nachweises nicht auf das Bestreben zurück, das Publikum vor *) Der Befähigungsnachweis in Desterreich. Leipzig . Duncker *) Vergl.„ Vorwärts" Nr. 131 vom 8. Juni 1895. u. Humblot . 1895.
Feuilleton.
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*) Stieda, Der Befähigungsnachweis; in Schmoller's Jahrbuch für Gesetzgebung 2c. 1895, Heft I und II, auch separat erschienen bei Duncker u. Humblot. Der gründliche Kenner des Handwertes bringt hier ein ungemein reiches, kritisch gesichtetes Material herbei, um das Utopische der HandwerkerForderungen in seiner ganzen Nacktheit zu enthüllen.
in seinem Lager. Aus eigenem Antrieb, ohne Revolution Wonne umarmten sie sich auf offener Straße, weinten hatte der König diese köstlichen Dinge gewährt. Am Freudenthränen, verabredeten Festessen, Illuminationen 17. bereits war das gedruckte Wort freigegeben worden, und andere herrliche Sachen. Die Demonstration der ( Nachdruck verboten.) und am Morgen des 18. erschien das Patent, das die be- Stabträger, welche dem König alle jene Sugeständnisse schleunigte Einberufung des Vereinigten Landtags" an- abtrogen sollte, die er nun von selbst gewährt hatte, war 49 ordnete- jenes Landtags, welcher die Regeneration vollkommen zwecklos geworden. Da aber die tausende Eine geschichtliche Erzählung von Michel Deutsch. Deutschlands ", das Werk der Wiedergeburt, in die Hand und abertausende von ehrenwerthen Bürgern, die man nehmen sollte. Auch die Minister und Zeichendeuter der aufgeboten hatte, doch einmal nach dem Schloßplate Und dennoch, man mußte ihm nachgeben, wollte man alten Aera sollten abdanken und durch neue ersetzt werden. unterwegs waren, so sollte es eine Demonstration des nicht aus einem brauchbaren Kumpan sich einen bitterbösen Und ganz persönlich hatte der König einer Deputation Dantes werden, den ein treu ergebenes Volk seinem Feind machen. Immer rascher schienen die Dinge einer der Stadt Köln , die den Abfall der Rheinlande in gnädigen König und Herrn darbrachte. Entscheidung zuzudrängen. Aus Wien war die Nachricht drohende Aussicht gestellt hatte, noch versichert, er werde Zwar waren da ein paar Kleinigkeiten, über die man von dem Sturze Metternich's gekommen, diefes gewaltigen sich selbst an die Spitze der Bewegung Deutschlands sich noch nicht recht klar geworden: wie würde es zum BeiSchirmherrn der heiligen Allianz, unter deren Druck die stellen und im Innern die nöthigen Freiheiten gewähren". spiel mit der verlangten Bürgerbewaffnung und mit der Völker dreiunddreißig Jahre lang gestöhnt hatten. Wie jauchzten sie alle, die besonnenen Männer der Zurückziehung des Militärs gehalten werden? Aber ein
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so rechtzeitig, daß, wie eine ehrenwerthe Krämerseele in einer Bürgerversammlung hervorhob, für den in der nächsten Woche auf dem Schloßplat statt. findenden Jahrmarkte teine Störungen zu befürchten waren."
Wenn das in Wien geschah- worauf mußte man sich Partei Ohrwurm, als diese schönen Versprechungen an ihr paar ganz besonders Besonnene, mit denen der König selbst dann in Berlin gefaßt machen? Verflogen war plöglich Ohr klangen und ihnen die Gewißheit wurde, daß sie nun gesprochen hatte, wußten die Bedenklichen zu beschwichtigen, alle Hoffnung auf den großen deutschen Fürstenkongreß, der wieder ihre Revenüen und Renten, ihre Dividenden und indem sie erklärten, daß auch für diese Forderungen die eine zeitlang geplant worden war, und der den getreuen Gehälter in Ruhe und Frieden genießen und dazu noch günstigsten Anzeichen baldiger Gewährung vorhanden seien. Unterthanen die Segnungen der Freiheit tropfenweise, in ihrer frisch erkämpften Freiheiten sich erfreuen sollten So war denn alles wunderbar schön und rechtzeitig erledigt homöopathischer Verdünnung, darreichen sollte. Man war jetzt ohne Angst und Bittern vor den unheimlichen Gestalten im lieben Baterlande auf sich selbst angewiesen und mußte zu- mit den abgezehrten, ausgehungerten Gefichtern, die da sehen, wie man im eigenen Hause mit den Geistern, die in den letzten Tagen zu Tausenden und Zehntausenden in man gerufen hatte, fertig wurde. Und so ward denn der den Straßen der bürgerlichen Viertel aufgetaucht waren. große Sprung ins Dunkle beschlossen: ein beschriebenes Aus Opportunitätsrücksichten" hatten sie in ihrer unBlatt Papier , eine Verfassung, sollte zwischen den widerruflich letzten Adresse, die am Sonnabend Mittag dem Es war der Siegestag der Bourgeoisie, dieser stille Herrgott im Himmel und das preußische Land" treten. König durch durch eine Riesendeputation von mehreren Freitag, der den vorausgegangenen Tagen des Sturmes Kaum ein Jahr vorher hatte der König, von seinem tausend Stabträgern überreicht werden sollte, jenen gefolgt war. Er gehörte ihr voll und unbestritten, sammit Gottesgna denthum tiesinnerlich durchdrungen, aufs feier- figligen Punkt weggelassen, der die Berücksichtigung der dem Sonnabend Vormittag, der die ersten Konzessionen des lichste versichert, daß er nun und nimmermehr an stelle arbeitenden Klassen" verlangt hatte. Konnten sich schließ Königs gebracht hatte. Das Volk von Berlin , das schlichte der alten heiligen Treue dieses Blatt Papier sehen lassen lich diese arbeitenden Klassen" nicht auch genügen lassen Volk im Arbeitstittel, nahm nicht theil an diesem Freuden= werde." Und nun schien dieses selbe Blatt Papier das an der herrlichen Breßfreiheit, die man für sie erkämpft taumel des Bürgerthums. Die hübschen, glitzernden Freiletzte verzweifelte Mittel, um die Sache desselben Königs hatte? Nun durften sie ja ihren Hunger beschreiben und heiten", welche die Bourgeoisie im Munde führte, konnten vor dem Zorne eines tief verlegten Volkes zu retten. befingen, so viel sie wollten was verlangten sie weiter? seinen natürlichen Instinkt nicht irreführen. Es wollte vor So hatte denn der gute Bär sie glücklich ertanzt, seine Preß-, Rauch- und Betfreiheit, und heller Jubel herrschte
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Und so schien denn kein Schatten das Glück dieser allem Genugthuung für das Unrecht, das ihm widerfahren. ehrenwerthen" Freiheitshelden" zu trüben, und in heller Es forderte nichts als sein Recht das angeborene Recht,