Sonnabend5. vezember I92S-Unterhaltung unö AlJjssenöellagedes vorwärtsEine Vielgesthmähte.Zum 100. Geburtslage der ZNarlitt.Als 1853 die.Gartenlaube" von Ernst Keil in Leipzigbegründet wurde, war sie als Nachfolgerin des wegen seiner frei-sinnigen Tendenz unterdrückten„Leuchtturms" wohl die liberalstedeutsche Familienzeitschrist. In kurzer Zest schuf sie sich durch ihrefreimütige Haltung einen Leserkreis, der weit über die GrenzenDeutschlands hinausging und wie ihn kein anderes Umerhattungs-blall aufzuweisen hatte. In ihr spiegelte sich das gesamte geistigeLeben des oppositionellen Bürgertums. Wissenschaftler von Rangzählten zu ihren Mitarbeitern. In Romanen und Novellen wurdendie Probleme der Zeit erörtert, nicht in schwerer, lehrhafter Formfreilich, sondern in leichtflüssigem, für Frauen und Töchter be-slinuntein Unterhaltungsstil.Die Spalten dieser Zeitschrift öffnete Ernst Keil 1865 einer bisdahin unbekannten Autorin, die mit einer Novelle„Die zwölfSlooftel" debütierte. Bereits im nächsten Jahr ließ sie den Roman„Goldelse" folgen, der einen durchschlagenden Erfolg hatte. Damitwar der Name E. Marlitt in der Leserschaft bekannt geworden.Beinahe ohne Unterbrechung erschienen nun ihre nächsten Werke„Das Geheimnis der alten Mamsell",„Reichsgräfin Gisela",„Heide-prinzeßchen",„Die zweite Frau", und fast jedes folgende Jahr setzteein weiterer Roman die Reihe fort. Ihr letzter,„Das Eulenhaus",war bereits den Lesern der Gartenlaube angekündigt, als„dieMarlitt", die mit ihrem bürgerlichen Namen Eugenie John hieß,am 22. Juni 1887 starb. W. Heimburg, die gewissermaßen als chreNachfolgerin die Hausdichterin der„Gartenlaube" wurde, hat dasWerk später beendet.Die Marlttt ist viel gelästert und viel geliebt worden. SpätereGeschlechter haben ihr die Unwahrheit ihrer Schilderungen vorge-warfen, ja, man hat sie in einem Atem genannt mit den Berfassernkes„Geheimnisses hinter der Kirchenmouer" und ähnlicher Hinter-treppsnromane. Damit hat man ihr bitteres Unrecht getan. Denn,was man auch immer an ihren Arbeiten auszusetzen hat, ein Menschhat sie geschrieben, der mit warmem Herzen und offenen Augen inder West stand. Und mongest ihren Romanen auch die Wahrhastig-kest des Geschehens, die Wahrhaftigkeit der Anschauungen, die siewiedergeben, wird niemand bezweifeln können. Sogar ihrem In-hast, der übrigens stets bis zur legten Seite spannend bleibt, wirdman gerecht werden, wenn man die Umrisse des Lebens der Ler-sasserin kennt: hatte sich doch ihr ganzes Dasein fast wie ein vonihr geschriebener Roman abgespiest.In dem kleinen thüringischen Städtchen Arnstadt geboren, er-weckte die noch nicht Sechzehnjährige durch ihre schöne Stimme dieAufmerksamkeit der regierenden Fürstin von Schwarzburg-Sonders-hausen, wurde von ihr als Pflegetochter angenommen und zu ihrermusikalischen Ausbildung noch Wien geschickt. Hier war sie bereitsaufgetreten, als sie wegen eines plötzlich ausbrechenden Gehörleidensihrer Laufbahn als Sängerin entsagen mußte. Sie kehrte nun zuder Fürstin zurück, deren Vorleserin sie bis 1863 blieb. Dann gabsie ihren Posten auf und ging zu ihrem Bruder nach Arnstadt, indessen Hause sie bis zu ihrem Tode lebte, viel kränklich, aber durchihre Schriftstellerei in wirtschaftlich guten Derhällnissen.Ist es verwunderlich, daß ein Mensch mit so seltsamen Leben»-wegen an die Romantik des Daseins glaubt, und im Vertrauen aufeinen liberalen Gott davon überzeugt wird, daß am Ende schließlichl och das Böfe bestraft und das Gute belohnt wird? Darüber hinausführte aber die Marlitt einen erbitterten Kampf gegen allen Scheinund alle Lüge, gegen die Vorrechte und Anmaßungen der„Hoch-geborenen" und die Heuchelei der orthodox Frommen, gegen dieUnterdrückung des Bürgerstandes, der Arbeiter und Armen, undmanchen Kreisen mögen damals ihre Romane als unangenehmeZlngriffsfanfaren in den Ohren geklungen haben. Und ob auch umKronen und Krönlein in den folgenden Jahren der Byzantinismusimmer üppigere Blüten trieb, sie blieb ihren Ueberzeugungen treu.Die Form ihrer Romane erstarrte zwar allmählich: ober dieser Mutgur Ausrichtigkett gab ihren Werken eine erstaunliche Frische, undin wetten Bürgerkreisen übertrug sich die Vorliebe der Mütter fürdie Marlitt auch auf die Tochter.Verachtet mir die Marlitt nicht! Wenn man sie mst ihren Noch-solgerinnen auf dem Gebiet der Unterhaltungslektüre vergleicht, sokann man wohl sagen, daß sie sie ebensohoch überragt, wie die„Gartenlaube" jener Zeit das Schcrl-Läubchen der Gegenwart, dasin der Vorkriegszeit vor Königsthronen zusammenknickte und sichbeute an neuzeitlichen Phrasen nicht recht wieder aufrichten kann.Und die meisten unserer bürgerlichen Unterhaltungsblätter ständenjedenialls auf höherem Nir eau, wenn heute wenigstens eine moderneMarlitt in ihnen zu Worte kommen könnte.__ Trübe E. Schulz.hunöertsahrige Schlagwörter.Von Dr. K. Weitzel.Die zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts bilden im Lebenunseres Volkes eine eigentümliche Periode des Uebergangs, eineZeit der Erschlasfung nach der übermächtigen Anspannung derFreiheitskriege. Di« vor der französischen Revolution allmächttgenKreise der Gesellschaft ernteten allein die Frücht« der Zeit von 1813und unterdrückten die liberalen Ideen mit allen Mitteln staatlicherAolizcigewalt. Die nationalen und freiheitlichen Wünsche des«utschen Volkes blieben unerfüllt. Der Deutsche Bund unterMetternichs Leitung wurde zusammen mit der Heiligen Allianz dasOrgan, um„Ruhe und Sicherheit In deutschen Landen aus ewig zustabilisieren". Die Geschick« Europas sollten auch fernerhin nichtdurch die Völker, sondern, wie im 18. Jahrhundert, allein durch dieRegierungen bestimmt werden. Damals entstand daher das Schlag-wort„Reaktiv n". welches der ganzen Zeit den Namen gab, sowiedie Bezeichnung„demagogische Umtriebe", mit der man dieliberalen Bestrebungen auf den Universitäten und in der Presie vonleiten der Regierungen brandmarkte. Diesem Begriffe trat das„demokratische Prinzip" zur Seite, sehr bald auch dasnristokralifche und monarchische Prinzip. Der Dichter Jmmermannfand den Ursprung dieses Schlagwortes bei Fichte und Schellingund schrieb darüber 11831):„Das Nächste, Gewöhnlichste sollt« durchden Hebel der höchsten Philosophie in Bewegung geletzt werden.und das Modewort Prinzip wurde erfunden. Im Staat, in derKirche, im Aerztlichen. Kommerziellen, ja im Haushall tratenPrinzip« auf." Gegen Ende der zwanziger Jahre wurde„doktrinär" in Deutschland sehr beliebt. Das Wort kam ausFrankreich, wo es in der Zeit der Restauratton eine Partei be-zeichnete, die gegenüber der Politik der Willkur eine wisienschastlicheStaatslehre gellend machen wollte. Gutzkow. He, neu. a bezeugen,daß das Wort schon damals in Deutschland den üblen Klang hatte,der ihm noch jetzt anhaftet. Aelter. als man heute wohl annimmt.'st das humoristisch« Schlagwort„S° u r e g u r k e nz e. t. der be-kannte Name für den an politischen Ere.gnisien armen Hochsommer.Zeller schreibt schon am 31. Juli 1821 an Goethe:„Unser Theaterist jetzt wieder lavierend, wie immer in. der sauergurkenzeit.Die Schlagworte der zwanziger Jahre kennzeichnen dieses Jahr-zehnt aber auch in anderer Hinsicht. Das-Scherzwort„La n d-Pomeranze", aus studentischen Kreisen stammend und seit 18Z5nachweisbar, deutet darauf hin, wie man sich des Gegeniotzes zwischenWeltbildung und prooinzialem Geiste auch in Deittichlond immermehr bewußt wurde. Die gesteigerte Berührung mit dem Ausland«durch den zunehyrenden Weltverkehr erweiterte schon damals den„Fu tzilfe, EinbreckerNSchatz unserer Schlagwörter um ein wesentliches. Goethe prägte1827 den Begriff der„W e l t l i t e r a t u r", unter der. er einenfruchtbringenden literarischen Austausch der Kulturvölker versteht.Heine brachte 1828 dos Schlagwort„e u r o p a m ü d e" auf, zu demin den fünfziger Iahren das Gegenstück„amerikamllde" gebildetwurde. Als Titel zweier viel gelesenen Romane von Ernst Willkommund Ferdinand Kürnberger verbreiteten sich diese Schlagwörter inden vierziger und fünfziger Iahren ganz besonders. Der Kleinkriegder Spanier gegen die französischen Eindringlinge war in Deutsch-land in der Zeit der Unterdrückung außerordentlich volkstümlich:doch verbreitete sich der dafür gebrauchte Ausdruck„Guerilla-k r i e g" hier erst nach den Freiheitskriegen und war zur Bezeichnungderartiger Plänkeleien z. B. auch vor Gericht oder in der Familiesett den zwanziger Iahren in aller Munde. Aus Spanien vom HofeFerdinands VII. kam ferner die„Kamarilla", der noch heuteüblich« Name für die Einwirkung des Hofschranzentums auf denFürsten zur Verfolgung selbstsüchtiger Ziele. In den Kreisen derdeutschen Liberalen wurde daraus eins der stärksten politischenSchlagwort«. Aus England übernahm man damals für all« Artenvon Geckentum das Modewort„f a s h i o n a b l«", aus dem inWien die deutsche Nebenform„f« s ch" entstand, welche besonderspopulär wurde. Auch unsere Ausdrück«„Löwe der Gesell-s ch a f t" oder„LöwedesTages" sind in dieser Zeit aus Englandzu uns gekommen.Die Geistesrichtung jener Zeit, die Romantik mit ihrer ver-feinerten Gemütsfähigkett und ihren schwärmerisch- mystischenEmpfindungen spricht in einigen Schlagworten zu uns, die heuteebenfalls ein Jahrhundert alt sind. Der Begriff„Zerrissen-h e i t" zur Bezeichnung einer seelischen Stimmung wurde damalsgeprägt. Heine gebraucht das Wort in seinem Aufsatz„Norderney"<l826) wiederholt mtt besonderer Beziehuiw. Er spricht u. a. vonder.Zerrissenheit der Denkweise unserer Zeit" und von„tranken,zerrissenen, romantischen Gefühlen". Die zwiespältig«, krankhaftschlaffe Stimmung der zwanziger Jahre spiegell sich in diesem Schlag-wort ebenso gut wider wie in unserem„nervös". Dieses be-deutete noch bei Lessing soviel als kraftvoll, gesund, entsprach alsoetwa unserem heutigen Worte„nervig". Damals aber bekam es denSinn„nervenschwach" in der modernen Bedeutung. Die immer mehrzunehmende Mode der literarischen Teeabende führte zu dem Schlag-wort„ä st h e t i s ch e r Tee". Hauff spottete darüber 1826 mit denWorten:„Aesthetischer Tee, was ist denn das? In China Hab' ichmanches Maß Tee geschluckt, Blumentee, Kaisertee, Mandarinentee,sogar Kamillentee, aber ästhettscher Tee war nie dabei!"öeinverkrümmungen und ihre Verhütung.„Wissen Sie, was O-Leine sind?" so lautet eine Scherzfrage:die Anwort:„O-Beine sind ein Roman: erst glaubt man, sie kriegensich nicht, nachher aber bekommen sie sich doch."„Und was sind X-Beine?"—„Oh, die ergeben eine unglücklich«Ehe: erst haben sie sich, und nachher gehen sie auseinander."So zahlreich auch noch die sonstigen Scherze sein mögen, die derDolksmund über Verkrümmungen der unteren Gliedmaßen erfundenhat, so wenig scherzhaft sind diese Knochen- und Gelenkoeränderungenfür die Träger selbst. Die Entstehungszett der Beinvertrümmungenlallt vorwiegend in die Kindheit: vielfach ist es die mit langdauernderKnochenweichheit einhergehende„englische Krankheit"(Rachitis), inderen Gefolge schon in frühen Iahren O- und X-Beine auftretenkönnen: auch angeborene Beinverkrümmungen sind beobachtetworden: wieder bei anderen Kindern bilden die an den Schenkelnentlang laufenden Strumpfbänder die Ursache für die Abknickungdes Unterschenkels und die Entstehung des X-Deins: nicht fellen istdie Ursache überhaupt unklar, wenn auch die Möglichkett manchmalnicht von der Hand zu weisen ist, daß zu frühes Aufftellen undStehenlassen der Kinder schuld sein können. Aber nicht nur in derfrühen Kindheit, auch in der Zeit der Geschlechtsreife können sichBeinverbisgungen herausbilden, wobei bestimmte Berufe be-vorzugt erscheinen: so können wir die Schcnkelhalsverbiegungenvorzugsweise bei jungen landwiuschaftlicken Arbeitern beobachten.das sogenannt- Lauernbein: die X-Beine kommen mit Vorliebebei Bäcker- und Schlosierlehrlingen vor, daher die BezeichnungBäckerbein. Sogar noch jenseits von diesem Alter können ganz erhebliche Veränderungen der Beinknochen in Erscheinung treten,zumal wenn stark berufliche Belastung der unteren Extremitätennicht zu umgehen ist: hier verbinden sich diese Beinoerbiegungenhäufig mit einem Platt- oder Senkfuß, der übrigens auch bei deneingangs erwähnten Beinoerkrümmungen keine Seltenheit ist.Die Verhütung der Beinverkrümmungen besteht in recht-zeitiger Bekämpfung der„englischen Krankheit" und in Ausschaltungdes äußeren schädigenden Faktors durch Berufswechsel u. dcrgl.:den Strumpfbändern ist besondere Ausmerksamkctt zu widmen. Jefrühzeitiger der Arzt aufgesucht wird, desto sicherer und schnellerwird der Erfolg einer Behindlung sein, die entweder in gym-nastischen Uebungen oder in Schienenverbänden oder— bei schwerenFällen— im Zurechtbiegen der Knochen und Gelenke aus operativemWege beruht.__ Dr. M.Betrunkene und chloroformierte Pflanzen. Der indischePflanzenpsychologe Sir I. C. Bose hat erst kürzlich wieder diewissenschaftliche Welt durch die Entdeckung überrascht, daß diePflanzen Muskeln haben wie Tiere und Menschen, und daß ma»bei ihnen sogar eine richtige Herztätigkeit wahrnehmen kann. Dieim Zusammenhang damit ausgeführten neuesten Versuche Böses,über die ein englisches Fachblatt berichtet, enthalten aber noch vielErstaunlicheres. Vofe hat die Pflanzen mit gewissen Anregungs-und Betäubungsmitteln behandelt, und es ist ihm gelungen, dasWachstum der Pflanzen so zu beschleunigen, daß sie„wie in einerHetzjagd" aufschießen. Andere Versuche zeigen, daß Bäume undandere Pflanzen auf jede Beeinflussung von außen her genau soreagieren, wie der tierische Organismus. Er hat Pflanzen chloro-formiert, und einen Baum, den er mit Chloroform in einen„Dämmerschlaf" versetzt hatte, bei dem die Tätigkeit seiner Organsausgeschaltet war, konnte er ohne die geringste Beschädigung ver-pflanzen. Die Verwendung anästhetischer Mittel veranlaßt dievollständige Ausschallung des Wachstums und Blühens derPflanzen. Nach diesem Schlaf entwickeln sie sich aber dann um soschneller. Einige Fliederbüsche, die dem Chloroform für 26 Stuu-den ausgesetzt waren, verfielen in eine scheinbar vollständige Leb-losigkeit. Als sie dann aber„wieder zu sich kamen", reagierten siein der Weise, daß sie plötzlich Blätter und Blüten trugen, wie wennsie aus dem Winterschlaf erwacht wären und der Frühling ge-kommen sei. Dann hat der Gelehrte einzelne Pflanzen betrunkengemacht, indem er sie dem Einfluß von Mkohol aussetzte. DieTrunkenheit zeigte sich in einer Erhöhung der Pulsschläge, die miteinem besonderen Instrument festgestellt wurde, und in einer U»-regelmäßiqkett des Pulses, wie sie auch beim Menschen unter Lhn-lichen Bedingungen auftritt. Im Lichte dieser Versuche erscheint esnicht unwahrscheinlich, daß die Zeit nahe ist. in der man imstandesein wird, das Wachstum der Pflanzen auf künstliche Weise zusteigern und dadurch die Ernteerträge bedeutend zu erhöhen.(?)Jedenfalls ist durch die Versuche von Bose bewiesen, daß dasNervensystem der Pflanze in einem viel größeren Umfang beein-slußt werden kann, als man sich bisher träumen ließ.„Straußenpolitik". Dom Strauß erzähll man bekanntlich, daßer bei Gefahr manchmal seinen Kopf in ein Gebüsch steckt dannglaubt, die Gefahr sei vorüber, weil er nun den Feind nich. n.ehesieht. Dieses merkwürdige Verfahren ist zwar vielfach bestritte»worden, daß es aber auch bei einheimischen Vögeln vorkommt, be-weist eine Beobachtung von Sunkel, der im vergangenen Jahr langeZeit als Bogelwart auf der Schutzinsel Mellum weille. Die Silber-möven, die in sehr großer Zahl die Insel bewohnen, haben nämlichals Jungvögel die Gewohnheit, sich bei drohender Gefahr unterPflanzen usw. zu verstecken, ähnlich wie es ja zahllose andere jmigeVögel auch tun. Nun sah Sunkel nicht sellen. daß die Tierchen nurihren Kopf zwischen den Pflanzen verbargen und sich sonst regungs-los verhiellen. Sie trieben also echte„Vogel-Strauß-Politik"� dennihr unförmiger Körper war weithin sichtbar. Sie schienen aber da-mit zufrieden zu sein, die Gefahr nicht mehr zu sehen: denn offenbarfühlten sie sich ganz geborgen, wenn nur der Kopf im Pflanzen-gewirr versteckt war.