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Nr. 576+ 42. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Sonntag, 6. Dezember 1925

Taschenspielerei statt Wissenschaft Rapide Ausdehnung des Elektrizitätsverbrauchs

Das Kapital " von Vershofen.

Seit langem geht das heiße Bestreben aller Arbeitgeber. pertreter und ihrer Hilfstruppen dahin, die Notwendigkeit des Lohnabbaus, oder, was praktisch dasselbe bedeutet, der Arbeitszeitverlängerung wissenschaftlich zu be gründen. Die nationalökonomische Theorie wird in der schlimmsten Beise vergewaltigt, um nur ja den Beweis erbringen zu können, daß die deutsche Boltswirtschaft in einer furzen Gewalttur unter Anwendung des höchst einfachen und plausiblen Rezepts mehr Arbeit und weniger Lohn mit einem Schlage von all ihren Uebeln befreit werden könnte.

Solange diese pseudo- wissenschaftlichen Bemühungen noch allein von den Hilfstruppen der Arbeitgeberverbände ausgingen, konnte man über sie lächeln. Etwas anderes ist es aber, wenn heute ein Mann, der, obwohl der Industrie seinem Werdegang nach nahe. stehend, als unabhängiger Wissenschaftler mit aller Macht in dieselbe Kerbe schlägt. Es ist dies der Leiter der Nürn­berger Handelshochschule, Professor Dr. Bershofen, dessen Ausführungen auf dem Kartelltag" des Reichsverbandes der deutschen Industrie große Beachtung gefunden haben und auch an dieser Stelle schon fritisch behandelt worden sind. Bershofen schreibt mun in der Oktober- Nummer des( von ihm begründeten) Keramos"( Monatsschrift für die gesamte Keramit), daß die Löhne aus dem 3wang der wirtschaftlichen Verhältnisse heraus heute niedrig sind und sein müssen, und daß fie, traft der Geltung der wirtschaftlichen Gesetze, auch in Zukunft niedrig bleiben müssen, daß die Preise für waren aber auf Grund eben derselben wirtschaftlichen Gesetze, troß aller Gegen maßnahmen, ihren Hochft and behalten müssen.

Wer sich nun auf Grund dieser Säge, die für einen jeden nationalökonomisch einigermaßen Borgebildeten verblüffend, ja grotest wirten müffen, die Beweisführung Bershofens ein wenig genauer betrachtet, wird zu seiner Ueberraschung gewahr, daß hier eine Art Taschenspielerfunft mit Begriffen, unb zwar in erster Linie mit dem Begriff a pital" getrieben wird. Freilich wird man einem Mann von der Ueberteugungstreue und der fittlichen Strenge Bershofens taum vorwerfen tönnen, daß er geradezu eine Uebertölpelung seiner Leser beabsichtige. Aber damit wird seine Stellung taum gebeffert: denn als Begründung für das Zustandekommen diefes ungeheuerlichen wissenschaftlichen Schnitzers Vershofens läßt fich dann eben nur anführen, daß der Bunsch, Ergebnisse zu erhalten, die dem Unternehmer recht sein tönnen, den Blick des Wissenschaftlers bis zur völligen Blindheit umnebelt habe.

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Die Lage der Berliner Städtischen Elektrizitätswerke. Sobald ein Abend anbricht, beschert er den Berliner Städtischen| Hälfte, auf die bie folgende Statistit Bezug hat, über alle Teile der Elektrizitätswerten eine Betriebsstörung. Entweder tritt in Etadt und gibt einen ziemlich zuverläffigen Einblick in die Be den Zentralen ein Defekt ein, oder er ereignet sich in den Unter- laftungszunahme gerade bei den Kleinabnehmern.( Die stationen oder in dem Berteilungsneg. Bon vielen dieser Störungen Großabnehmer werden nicht mit Gleichstrom, sondern mit hoch erfährt das große Bublifum nichts, weil es gelingt, ihrer innerhalb gespanntem Drehstrom beliefert). Der Zuwachs an Belastung war des Betriebes Herr zu werden. Biele Störungen aber find mit bei den Gleichstrom Unterstationen im Oftober dieses den egiftierenden Einrichtungen der Werte nicht zu bemeistern. Jahres verglichen mit dem Oktober vorigen Jahres: Dann treten tatsächlich Unterbrechungen der Strom. Lieferung ein, die sich durch Verlöschen des elektrischen Lichtes. Name der Unterstation durch Stillstand der Straßenbahn usw. unliebfam bemerkbar machen. Die Betriebsunterbrechungen rühren her von der

gewaltigen Steigerung des Stromablages

S

Zuwachs ber

Name der Unterstation Belastung in Rudolfplatz Voltastraße

0

Zuwachs der Belaftung in Proz d vor jähr.Belaftg Marlgrafenftraße.... 17,0 Mariannenstraße. Spandauer Straße. Manerstraße Schmidstraße

Broz. b vor jähr.Belaftg.

62,5

20.5

67,4

26,0

Koppenplay.

67,5

42,2

Wilhelmshavener Str.

68,8

43,2

Boffener Straße

71,0

45,5

Palisadenstraße...

75,8

46,5

Prenzlauer Allee.

84,3

51,0

im vergangenen und in diesem Jahre, Steigerungen, bie zu be friedigen weit über die Leistungsfähigkeit der vorhandenen Be- Königin Augufta- Str. triebsmittel hinausgeht. Die Steigerung des Stromablages aber ist Alte Jalobstraße.... zum Teil eine Folge des im Frühjahr 1924 eingeführten neuen Luisenstraße Grundgebührentarifes. Man wird sich erinnern, daß der neue Tarif anfänglich auf mannigfachen Widerstand, auch in den Kreisen der Partei, stieß. Bon diesem Widerstand ist nicht mehr piel übrig geblieben, nachdem die Masse der Stromabnehmer ein­gefehen hat, daß der neue Tarif tatsächlich eine erhebliche erbilligung des Stromes

Die vorstehende Tabelle zeigt ganz einwandfrei, daß es gerade bie Arbeiterviertel wie 3offener Straße, Balisadenstraße und Brenzlauer Allee find, die den stärksten Zuwachs an Belastung und damit an Stromverbrauch wohlgemerkt nur an niedrig gespanntem Gleichstrom für Kleinabnehmer aufmeifen. Es ist flar, daß diese Bermehrung der Energieabgabe eine entsprechende Berstärkung der Berteilungsanlagen,

bedeutet, eine Berbilligung, die so groß ist, daß der elettrische Strom auch für die großen Maffen der minderbemittelten Be Dölferung, der Arbeiter, Angestellten und Beamten, er. also ber Unterstationen, ber Rabel in den Straßen usw. zur Folge schwinglich geworden ist. Es ist ein Berdienst unserer Bartei, haben muß, und zwar werden die Berteilungsanlagen gerade in den­im besonderen der in dem Aufsichtsrat der Elektrizitätswerte tätigen jenigen Stadtgegenden am stärksten erweitert werden müssen, die die Genossen Schlichting, Brolat, Reimann usw., ben neuen ftärffte Bermehrung des Stromablages aufweisen. Das sind in Tarif gegen alle Angriffe der ersten Beit aufrechterhalten zu haben. Diesem Jahre eben die Arbeiterviertel. Dies ist auch insofern ein­Daß der neue Tarif es tatsächlich weitesten Kreisen der Beleuchtend, als die wohlhabenderen Schichten der Bevölkerung schon völkerung ermöglicht hat, sich die Vorteile und Annehmlichkeiten des felt langem das elektrische Licht benutzen, so daß ihre Wohnviertel elektrischen Lichtes nutzbar zu machen, das beweist die riesige An- verhältnismäßig dicht mit elektrischen Verteilungsanlagen ausgerüftet schlußbewegung, die wir in Berlin seit 1% Jahren erleben. Am find. In den Wohnvierteln der Arbeiterbevölkerung dagegen ist die 1. Juli 1924, d. h. furz nach Einführung des jeßigen Tarifes, be elektrische Berteilungsanlage bisher weniger entwidelt, weil trug die Zahl der Stromabnehmer 233 000. Sie ist im Berlaufe das elektrische Licht eigentlich erft jeßt, auf Grund des neuen billigen eines Jahres, bis 1. Juli d. 3., auf 316 000, d. h. um rund 83 000 Tarifes, dort seinen Einzug hält. Zu der Erweiterung der Primär­gestiegen. Das ist stationen, wie sie der Neubau des Großtraftmertes Rummelsburg darstellt, tritt demnach als weitere Notwendig­feit der Ausbau der Berteilungsanlagen hinzu; denn es genügt felbstverständlich nicht, die elektrische Energie nur zu erzeugen, man muß sie auch an den Abnehmer heranbringen.

ein Zugang von rund 300 neuen Abnehmern pro Arbeitstag. Diese Anschlußbewegung hält noch bis auf den heutigen Tag mit unverminderter Stärke an, und das wird wahrscheinlich noch auf Jahre hinaus so fortgehen. Denn es gibt im Bereiche der Berliner denen erst rund ein Drittel an das Stromversorgungsneß ange schlossen sind. Die restlichen zwei Drittel find fast ausschließlich Arbetterwohnungen. In diese das elektrische Licht einzu führen, ist gerade wegen der in Berlin herrschenden Wohnungsnot mit ihrer ungeheuren Ueberfüllung der Räume eine fulturelle und hygienische Notwendigkeit.

Daß der Zuwachs an Abnehmern, und damit der Belaftung der Berte, abgesehen von den industriellen Neuanschlüffen, zu einem großen Teil von der Arbeiterbenolferung herrührt, das beweist auch ein Ueberblick über die Belastung der Gleichstrom. unterstationen der städtischen Elektrizitätswerte in diesem Jahre, verglichen mit der des Vorjahres. Dieser Ueberblid betrifft allerdings nur die mit Gleichstrom belieferten Abnehmer, das ist etwa die Hälfte der Bevölkerung Berlins , weil die andere Hälfte mit Drehstrom versorgt wird, für die eine ähnliche Statistit aus technischen Gründen nicht möglich ist. Immerhin erstreckt sich die

Die Manipulationen, mit denen Bershofen die von ihm gewünschten wissenschaftlichen Ergebnisse hervorzaubert, bestehen darin, daß er ein und dasselbe Wort Rapital" in zwei verstädtischen Elektrizitätswerte über 900 000 Haushaltungen, von schiedenen Bedeutungen nebeneinander gebraucht. Im all gemeinen wird jetzt in der Bulgärökonomie der Tagespreffe, der Berbände, der Regierung- furz also: in der Braris, die auf wissen schaftliche Fineffen feinen großen Wert legt und zu legen braucht die derzeitige Wirtschaftskrise damit erläutert oder erflärt, daß fie sine Krise aus Rapitalmangel" sei. In diesem Zusammen hang wird unter dem jetzt also mangelnden" Kapital da s rerstanden, was man genauer als flüffiges Rapital( liquides Kapital, Leihfapital) oder Rapital in Geldform bezeichnen tönnte. Daß diefe Art von Kapital fehlt bzw. daß fie im Berhältnis zum .Sachwerttapital" in viel zu geringem Maße vorhanden ist das eben macht die Jlliquidität der Wirtschaft aus, das bedeutet die Ursache( oder das Symptom) der gegenwärtigen Wirtschaftskrise. Bershofen macht sich die allgemein ver. bizitete Erfenntnis zunuße, daß das Fehlen an( flüffigem!) Rapital die wichtigste Krisenerscheinung sei, und stellt dann unversehens die ganze Sachlage auf den Kopf, indem er vom Kapital­mangel schlechthin spricht, aber Rapital" als Sachwerttapital" ( um in der landläufigen Ausdrucksweise zu reden) definiert! Er erklärt ausdrücklich, daß für ihn Betriebsmittel aller Art"( 8. B. cuch Wohnhäuser!) einschließlich aller Halb-( und Biertel!) Produkte, einschließlich auch der vorbereitenden Arbeiten für die Produktion, der Rohstoffe und der Hilfsstoffe in allen Stabien des Transports mit Rapital gleichbedeutend seien! An diesem Sapital" nun fehle es behauptet er weiter nach der weitgehenden Wer nichtung im Berlauf des letzten Jahrzehnts; es sei rar geworden, ftehe also hoch im Breise; daraus folge als Auswirtung wirt­schaftlicher Gesezmäßigkeiten: hohe Warenpreise- niedrige Löhne! Es hält wirklich schwer, fich eine größere Bidersinnigkeit vor. zustellen. Demnach sind also die neun Millionen Brenn stoffe, die vor den Toren der deutschen Rohlengruben auf Halde" geschüttet liegen und die Ursache der schlimmsten Sorgen unserer Grubenherren darstellen. Kapital"- und noch viel zu menig Rapital dazu! Demnach sind die deutschen Bersten, deren

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Hellinge zum größten Teil verwaist liegen, Rapital" von der von der Gorte, wie wir es zu wenig haben. Belcher Unsinn, daß die deut. schen Eisenmerte nur mit 65 Broz ihrer Leistungs. fähigtett arbeiten, welche Kurzsichtigkeit, daß sie ihre Läger nicht vergrößern wollen so müßte Herr Bershofen fagen, wenn er tonsequent verfahren wollte denn: je mehr erzeugt, je mehr gelagert wird, um so mehr Stapital" hat ja die Bollswirt schaft!!- Benn uns, wie herr Bershofen es wissenschaftlich" darstellt, nichts weiter fehlt als die Anhäufung von Waren und Bor­produften in ihren verschiedenen Bearbeitungs- und Transport ftadien und als die Auftürmung von möglichst großen Mengen von Betriebsmitteln- dann wären wir allerdings fein heraus! sir würden etwa vorschlagen, daß die Berliner Stadtverwaltung die Müggelberge und den Rüdersdorfer Kaltberg ab tragen und Sand und Kalt durch die Arbeitslosen in diesem Winter auf allen freien Plagen der Stadt aufhäufen läßt: fie hat dann

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Die Finanzierungsfrage.

Der Ausbau der elektrischen Verteilungsanlagen in den ver schiedenen Stadtgegenden fostet natürlich bei der räumlichen Aus­dehnung Berlins viele Millionen Mart. Es wird sehr fchwierig fein, diese Rapitalien zu beschaffen, nachdem eben erft mei ausländische Anleihen für den Ausbau der Elektrizitätsmerte, im besonderen der 3entrale Charlotten­ burg und des Großtraftmertes Rummelsburg aufgenommen find. Andererseits ist es für den Fachmann durchaus nicht erstaunlich, daß Unternehmungen, wie die Berliner Städtischen Elektrizitätsmerte, Jahr für Jahr einen Rapitalbedarf haben, der in viele Millionen Mart geht. Der Aufsichtsrat der Elektrizitätswerte wird sich binnen turzem mit dieser wichtigen Finanzierungsfrage zu beschäftigen haben. Für die Berliner Bevölkerung, im besonderen die Berliner Arbeiterschaft, ist es von großer Wichtigkeit, wie diese Frage gelöst wird, die ihre eigenen Intereffen unmittelbar berühri. Dr. ing. W. Majerczit.

Kapital" gefchaffen, nämlich Borarbeiten für die fünftige Produktion geleistet Betriebstapital bereitgestellt Wenn wir heute darangehen würden, ein paar hundert oder ein paar tausend Posttutschen oder Dampfmaschinen nach dem Prinzip von James Watt herzustellen: Herr Be.shofen würde diese lächerliche Berich wendung von Arbeit und material als Kapitolbildung begrüßen! Denn nach seiner Ansicht wird Rapital durch Sparen gebildet, d. h. durch Leistung von Arbeit, die nicht für den unmittelbaren Berbrauch, sondern für fünftige Produktion bestimmt ist.

Es ist geradezu grotest: Zu einer Seit, mo riesengroße Fabrit­unternehmungen, also Betriebsmittelanhäufungen( das ist Kapital" im Sinne Vershofens), mit großen Berräten an Halb- und Fertig­fabrikaten dann taum einen Räufer finden können, wenn sich aus ihnen teine Erträge herauswirtschaften lassen, da stellt sich ein Wissenschaftler hin und beweist, daß Produktionsmittel, Rapital",

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