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Das amerikanifthe Arbeitstempo.
Der Generaldirektor des Ciemens-Schuckert-Konzerns, Karl Köttgen, sagt in seinem Buche.Das wirlschastliche Amerika", das er im vorigen Jahre nach einer Studienreise durch die Ver- einigten Staaten schrieb:„Durch längere und intensivere Arbeit können wir leicht 20 Proz.(Mehrproduktion l) herausholen und den Vorkriegszustand wieder erreichen. Was wir durch Organisation und Rationalisierung erreichen können, wird sich nur schrittweise einstellen. Wenn es bald bester werden soll, mästen wir uns entschließen, mehr zu arbeiten." In diesen Sätzen ist das umfaßt, was dieser für Deutschland sicher nicht bedeutungslose Unternehmer in den Vereinigten Staaten an wirtschaftlicher Erkenntnis gewonnen hat. Seine Argumente haben in der gesamten deutschen Unternehmerwell große Aus- Wirkung gehabt, sie werden den Arbeitern noch heute fast alle Tage immer wieder vorgehalten. Deswegen schien es notwendig, die Grundlage jener Argumente hier an Ort und Stelle in Amerika selbständig zu untersuchen und nachzuprüfen. Köttgen baut seine Erkenntnis auf der Tatsache auf, daß Amerikas industrielle Organisation und Rationalisierung aus Deutsch « land nicht ohne weiteres übertragen werden könne— es fehle an gleich umfangreichen Absatzmöglichkeiten und vor allem an Kapital — aber„wenn jeder einzelne erkennt(wie in Amerika !), daß Mehr- arbeit das Primäre ist, von dem jeder Fortschritt ausgeht, werden wir wieder gesunden". So spitzt sich das Problem auf die Frage zu, ob in den Vereinigten Staaien das Arbeitstempo anders ist als in Deutschland und inwiefern es so ist. Vorerst ist die Frage zu erörtern, wie lange der amerika - Nische Arbeiter täglich arbeitet. Köttgen gibt m seinem Buche darüber Zahlen aus dem Jahre 1921! Er meint, sie seien auch heute noch güllig. Die Zahlen umfasten 22 der wichtigsten Indu- strien und geben für 77,5 Proz. der Beschäftigten den Acht» stundentag und weniger an. Aber dabei fehlt das hier riesenhaft ausgedehnte Baugewerbe, da» den freien Sonn- abend— die Dierzig-Stundenwoche— im allgemeinen erreicht hat. Auch sonst ist die Bewegung aus weitere Verkürzung der Arbeits- zeit durchaus nicht zur Ruhe gekommen. So wird sie z. B. jetzt bei den Holzarbeitern, die mit den Zimmerern in einer Organisatton zusammengefaßt sind, diskuttert. Die 48-, 44- und gar 40-Stunden- woche schließt natürlich auch hier nicht aus, daß in einzelnen nicht organisierten Betrieben dieser Berufe und auch sonst unter be> stimmten Voraussetzungen einmal länger gearbeitet wird, aber im ganzen gesehen, ergibt sich, daß der deutsche Arbeiter heute zweifelsohne nicht unwesentlich länger arbeitet als sein amerikanischer Kollege. Ein Vergleich des Arbeitstempos ist sehr schwer. Berechnungen in Beziehung zum Arbeitsquantum werden sehr gern gemacht— Köttgen liebt sie besonders—, aber sie übersehen die unterschiedlichen technischen, organisatorischen und psycholo- gischen Voraussetzungen. In einem guten amerikanischen Betrieb« wird kein gelernter Arbeiter dazu gezwungen, sich sein Material selbst herbeizuholen und das verarbeitete Gut weiter zu befördern, ebenso wenig hat er es nötig, sich um das Funktionieren seiner Maschine zu kümmern, dafür sorgen Spezialisten und Hilfskräfte. Er wird nicht an- geschnauzt und nicht kujoniert. Es gibt keine Instanzen, und es redet ihm niemand in seine Arbeit hinein, der sie nicht versteht oder nur theoretisch beherrscht. Vergleicht man das eigentliche Arbeltstempo, die Anzahl der Ruhepausen während des Arbeitsvorganges, die körperliche Leistung, die Arbeitsbereitschaft während der Arbeitszeit, so ergeben sich sehr beachtliche Resultate. Der amerikanische Maurer. Zimmerer, Bauanschläger oder Putzer— sie arbeiten alle nicht mehr darauf los, als es bei uns üblich ist. Man kann sagen, daß häufig bei uns die köperliche Anstrengung eher größer ist. Der Unterschied liegt darin, daß hier in Amerika alles getan wird, um irgendwelche bei der Arbeit hindernde Schwierigkeiten aus dem Wege zu räumen. In der amerikanischen Holzindustrie lernten wir einen ganz modernen Betrieb kennen, in dem die Herstellung von Radio- kästen im Bandsystem— Zerlegung in über 90 Einzelarbeiten— erfolgt. Auch hier bestätigten Arbeiter, die die deutschen Verhält- niste der jüngsten Jahre noch in lebhafter Erinnerung hatten, daß das Arbeitstempo durchaus nicht anders sei, als in großen deutschen Betrieben. Wir kennen da» Tempo in den rheinisch- westfälischen Gießereiabteilungen der großen Konzerne und sahen hier zum Beispiel einen Betrieb, der zu den besten und qualifiziertesten seiner Art— Herstellung von Zahnradgetrieben für Schiffs- Maschinen usw.— gehört. Unser Erstaunen nahm kein Ende: es gab keinerlei Hetzerei. In den großen Unternehmungen der amerikanischen D e k l e t» dungsindustrie� die wir in einer Auswahl ihrer wichtigsten Branchen und Qualitäten kennen lernten, gibt es kein anderes Tempo als in gleichartigen deutschen Unternehmungen. In einer großen Chicagoer Firma, die ständig rund 7000 Menschen mit besterer Herrenkonfektion in großen Werkstötten beschäftigt, herrscht natürlich weitgehendste Zerlegung der Arbeit— 64 Einzelarbeiten zur Herstellung eines Herrenjacketts, aber das gleiche lebhafte
Tempo wie hier gibt es w den verwandten Unternehmungen bei uns ebenfalls. Lei Beobachtungen der Erdarbeiten, Straßen, und Schienenreparaturen, bei Hotel- und Rest auran t- bedienung, im Warenhaus, auf den Bahnhöfen— überall ergab sich das gleiche Bild: Das Tempo ist häusig eher ruhiger als in Deutschland . Natürlich gibt es auch in der amerikanischen Industrie be- stimmte technische Einrichtungen, die den dabei beschäftigten Menschen zum Sklaven des Tempos der Maschine machen. Das System der fliehenden Produktion verführt manchmal dazu. Aber die Steinausleser an unseren Kohlentransportbändern, die Arbeite- rinnen an Zigarettenmaschinen, an den Spezftilapparaturen in Schokolade- und Konfektfabriken, in der chemischen Industrie, sie wissen auch ein Lied von der Qual der Maschine zu singen. Eines fällt hier sofort auf, und es bleibt immer im Bewußt- sein, weil sich dafür alle Tage die Beweise neu häufen: es gibt hier keine nervösen Unternehmer. Das mag absurd klingen, aber es ist dennoch so. Haben die Amerikaner andere Nerven als wir? Ich fand noch keinen unhöflichen, weil nervösen Schalterbeamten und noch keinen Abteilungsleiter oder Chef, der „gerade keine Zeit" hatte. Merkwürdig, sie haben alle Zeit, wenn man etwas Vernünftiges will, sie sind alle höflich, sachlich und bereitwillig. Sicher liegt das mit in einer uns beispiellos erschei- nenden öffentlichen Disziplin, in einer bewundernswerten Ein- gliederung des einzelnen. Man ist es eben aus praktischen Gründen. Es ist am praktischsten und— am billigsten, deswegen ist man eben so und nicht ander». Dieses nur praktisch und unter allen Umständen überlegt zu sein hat natürlich auch seine Schattenseiten. Man darf sich nicht verleiten lasten, etwa anzunehmen, daß dieses labile Gleichgewicht der sozialen Gegensätze in Amerika ein göttlich gelungenes Perpetuum mobile sei. das aus sich heraus in alle Ewigkeit glück- liche Ausgeglichenheit erzeuge. Im Gegenteil, dieses Gleichgewicht ist ein bis aufs feinste ausbalanciertes Parallelogramm der sozialen und wirtschaftlichen Kräfte. Einer drängt den anderen, stützt sich auf den anderen, braucht den nächsten, kann ihn weder entbehren noch verdrängen, so erwächst meist wohl mehr aus dem Unter- bewuhtsein. als au» Erkenntnis eine Ausgeglichenheit, die hohe Produktion ermöglicht. Hier in Amerika schenkt kein Unternehmer dem Arbeiter nur einen Cent: er will ober auch nichts geschenkt haben und bekommt nichts geschenkt! Mit dem Arbeitstempo—„der Leistung pro Mann", wie Herr Köttgen und seine Freunde gern sagen— Ist es in Wirklichkeit so, daß es mechanisch ein Problem der Betriebsorganisation, und p s y ch o lo g i s ch ein Problem der Menschenbehandlung ist: beides sind Unternehmeraufgaben. In der unter. schiedlichen Art ihrer Lösung in Deutschland und in Amerika ist ein nicht unerheblicher Teil des Erfolges der amerikanischen Produk- tion zu suchen, und nicht in der in Amerika etwa größeren Aus- beutung des Arbeiters. Da kann sich die unsrige in Deutschland neben der amerikanischen durchaus sehen lasten. Kurt H e i n I g.
Um öen hanSell Ueber Daseinsberechtigung und Zukunftsaussichten des Handels sprach am Freitagabend in der„Deutschen Weltwirtschaftlichen Gesell- schaft' der frühere Staatssekretär Profestor Dr. H i r s ch. Nach seiner Auffassung stehen wir aller Wahrscheinlichkett nach vor g r u n d s ä tz- lichen Aenderungen in der Organisatton des Handels, an einem Wendepunkt zu neuen Entwicklungen. Das grundsätzlich und grundstürzend Neue im wirtschaftlichen Geschehen der letzten Jahre (soweit es den Handel betrifft) sieht Hirsch in einer Art „horizontaler Vertrustung" des Kleinhandels(Detail- Handels), die in den Dereinigten Staaten sich mächtig weiter aus- breitet, die in England soeben machtvoll eindringt, und deren schüch- lerne Anfänge selbst in Deutschland zu verzeichnen sind. Es ist das System der Massensilialen im Detailhandel, von dem uns hier gewist« Tabak- und Kaffeefirmxn einen Vorgeschmack geben, das in Amerika aber mehr und mehr zum herrschenden Organisationsprinzip wird. Nicht die Vereinfachung der Produttion allein, sondern auch die Vereinfachung des Verteilung s- a p p a r a t s: das ist, nach Prof. Hirsch, die große organisatorische Aufgabe für die Wirtschaftsgestalwng der Zukunft. Die zweite Hälfte des Problems, also eben die Vereinfachung der Handelsorganisation, wird gar zu oft und gar zu leicht übersehen— trotzdem die Probleme der„Uebersetzung des Handels" und der„Ueber- teuerung durch den Handel" die Oeffentlichkett in den meisten Ländern jetzt stark beschäftigen. Die„Uebersetzung" im Handelsgewerbe, die immer schnellere Zunahme der in der Der- teilung beschäftigten Menschen, ist zwar in Deutschland in den Zeiten des Warenmangels während Krieg und Inflation besonder» deutlich und kraß in Erscheinung getreten, aber doch nicht nur ein deutsches Problem. So hat z. B. der amerikanische Staatssekretär H o o v e r festgestellt, daß während der letzten 15 Jahre die Zahl der in der Verteilung beschäftigten Menschen achtmal so schnell zugenom- men habe, als die Zahl der in der„Produktion" tätigen! Aehnllche Zahlen liegen nun auch für Deutschland vor! E» ttt an dieser Stelle nicht möglich, den Dortrag H i r s ch s ausführlich zu würdigen. Hier muß es genügen, auf das grund- sätzlich Neue an Erkenntnis hinzuweisen, das aus diesem Dortrag
herausleuchtete: Der Handel, der sich bisher der Konzentration vielfach entzogen hat und nur vereinzelt den Weg zum Großbetrieb finden konnte, steht jetzt in einer Umformung seiner Daseinsbedin- gungen. Und diese Umformung vollzieht sich ganz ähnlich wie in der Industriewirtschaft durch die Zusommenballung des Kapitals. Noch immer Konzernüämmerung. Zahlungsschwierigkeiten eines Textilkonzcrns. Wie erst in den ersten Dezembertagen bekannt wurde, hat der Novemberultimo-Termin, der sonst glatt abgelaufen ist, doch ein Opfer gefordert: Der Konzern des Generalkonsuls Dr. Wilhelm, Kaufmann in Dresden ist in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Gestern fand bereits eine erste Zusammenkunft der Gläubiger, also der Lieferanten dieses Konzerns, in Dresden statt. Auch hier handelt es sich wieder um ein Konzerngebilde aus der Kriegs. undInflationszeit. Den Grundstock des Konzen » bilden vier sächsische Spinnereien(mit rund 60 000 Spindeln). Später wurde die Aktienmehrheit der Firma Bachmann und L a d e w i g �l.-G., Chemnitz , die hauptsachlich Teppichfabri- k a t i o n betreibt, hineinerworben, ferner die Aktienmehrheit eines Hotels(Schloßhotel in Gotha ) und endlich gründete der Kaufmann- Konzern im Jahre 1922 ein« Maschinenfabrik(Spara-A.-G. in Dresden ). Bis vor kurzem besaß Kaufmann, als Mitglied des Majoritätstonsort tums, einen größeren Aktienposten der Dresdener L i n g n e r- A.-G., die hauptsächlich kosmetische und pharmazeutische Produkte(Odol!) herstellt: dieses Aktienpaket wurde vor einiger Zeit an die gleichfalls zum Majoritätskonsortium gehörende Amster- damer Bankfirma M. Sternberg u. Co. weiterverkauft. Dennoch scheinen die so erworbenen flüssigen Mittel nicht ausgereicht zu haben, um den Konzern aus seinen Zahlungsschwierigkeiten herauszuhelsen: zum Fälligkeitstermin des 1. Dezember fehlten die Gelder, um einige kleinere Verpflichtungen an Lieferanten zu begleichen, die Gläubiger- firmen ließen sich auf weitere Prolongationen nicht ein, und die Steuerbehörde, der diese Verhältnisse bekannt geworden waren, drohte mtt Pfändungen. Die Bankverbindungen de» Kauftnann-Konzerns(Sächsische Staatsbank , Deutsche Bank) haben bisher nicht helfend eingegrisfen. Es scheint also jetzt so, als ob sich auch an diesem bisher reichlich un- organisch zusammengebauten Konzern das Schicksal erfüllen werde, das allen„Sachwertanhäufungen" im Verlauf der Reinigungskrise beschieden sein muß. Die einzelnen Teile des Konzerngebildes, so insbesondere die Bachmann u. Ladewig A.-G. scheinen gesund zu sein— der Konzern als' Ganzes aber hat in diesem Aufbau keine Lebensberechtigung. * Wie auf der Gläubigerversammlung der Kaufmann-Textilwerke mitgeteill wurde, ist die Ueberschuldung des Konzerns durch Kurs- rückgänge von Aktien entstanden, die sich im Besitz der Firma befanden. Schacht über öle Wirtschaftslage. Reichsbankpräsident Dr. Schacht sprach am Montag vor einer von der Handelskammer Stuttgart veranstalteten Versammlung der Wirtschastskreise Württembergs, zu der allerdings die Gewerk- jchajten nicht geladen waren, über die Wirtschaftslage. Nachdem er betont hatte, daß die Wirtschaftskrise von der Kreditseite her allein nicht gelöst werden könne, stellte er der Wirtschaft ein weiteres Ent- zegcnkommen der Reichsbank durch Lockerung der Kreditrationall- ierung in Aussicht, von der er sich vor allem eine günstige psycho- ogische Wirkung auf eine leichtere Kreditbewegung verspricht. Als weitere Maßnohme zur Hilfe der Wirtfchaft empfahl Dr. Schacht die Ausnahm« von Währungskrediten aus dem Devisenbestand der Reichsbant durch die Exporttndustrie über die Golddiskonbank, die höher« Markkredite der Reichsbank an die Jnlandindustrie ermög- liche. Besonders begrüßte er die Tatsache, daß durch den Abschluß des Locarno -Vertrages langfristige Auslandkredite in höherem Maße hereingekommen sind, die ohne eine wesentliche Er- höhung der deutschen Auslandsschuld eine Rückzahlung der kurz- sristigen Auslandanleihen ermögliche und damit wesentlich zur Be- ruhigung der Wirtschaft beigetragen habe. Die Organisation von Industrieschaften, wie in Sachsen und Bayern , befürwortete der Redner, während er sich auf das nachdrücklich st e gegen die Kreditgewährung an die Wirtschast durch den Staat aussprach. Aufs schärfste wandte er sich auch gegen den Fiskalismus der ganzen Landesverwaltung, der den Tod der Wirtschaft bedeute. Er sordert« dann einen Abbau der staatlichen Aufgaben zugunsten der Lebensnotwendigkeiten der Wirt- schaft. Auch gegen die produktive Erwerbelojensürsorge wandte sich der Reichsbankpräsident, da sie das Ende mit Schrecken nur hinaus- schiebe, aber nicht verhindern könne. Er bezeichnete die heutige Situation als eine Sozialisierung auf kaltem Wege und verlangte von der Wirtschaft, daß sie sich aus eigener Kraft helfen müsse, wenn sie nicht dem Tod oder der Sozialisierung verfallen wolle, die er gerade oermieden wissen wolle. Den Weg der Gesundung sieht er über die technische und organisatorische Rationali- sierung der Wirtschaft. Die Absatzkris« sei auch eine Frage der Internationalen Politik . Hier wandte sich Schacht in ähnlicher Weise wie in seiner Karlsruher Red« gegen die Schutzzoll- Politik der europäischen Länder und forderte»in einheitliches europäische» Marktgebiet ohne innere Zollschranken, wie es Amerika darstelle. Ein« Gesundung Europas hält Schacht mx für möglich, wenn es gelingt, zu einer wesentlichen Erhöhung de, europäi- schen Handelsvolumens jyu kommen. Dazu hält er einen hohen Durchschnitt individueller Tüchtigkeit für erforderlich, wie ihn Württemberg zeige, während er die zentralistische Leitung der Wirtschaft von oben her, wie in Rußland , als ökonomische» System ablehnt.— Außenpolitisch bemerkte Schacht mit deutlicher Spitze gegen die Haltung der Regierung Bazille bei der Abstimmung über Locarno , daß ein Riß durch unser Volk gehe, dem man sich im
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