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Gewerkschaftsbewegung

Ein Hilferuf vom Rhein   und der Ruhr.

450 000 rbeitslose und Kurzarbeiter. Düsseldorf  , 9. Dezember.  ( Eigener Bericht.) Die Bezirks­leitungen des ADGB  . und des AfA- Bundes von Rheinland   und Westfalen- Lippe haben an den Reichskanzler und den preußischen Ministerpräsidenten eine Eingabe gerichtet, in der es u. a. heißt:

Die Wirtschaftslage im rheinisch- westfälischen Industriegebiet hat sich derart verschlechtert, daß heute eine wirtschaftsfata­ftrophe mit all thren fürchterlichen Ausmirfungen unmittel bar bevorsteht. Die angrenzenden Wirtschaftsgebiete find hiervon nicht verschont geblieben. In der Rheinprovinz   und der Brosing Westfalen ist ein fozialer Tiefſtand der ge­samten Arbeiterschaft zu verzeichnen, wie er in diesem Ausmaß noch nicht beobachtet werden konnte. Wirtschaftlich gesehen handelt es sich im wahrsten Sinne des Wortes um den Kampf ums nadte Leben von Millionen von Menschen und die Existenz der Wirtschaft an Rhein   und Rhur  . In teinem Wirtschaftsgebiete Deutschlands   hat die Krise zu solchen Auswir

I gemidelt werben foll. Das bedeutet ble Stillegung für

Relsterbach.

Diese Begründung ist u. E. nicht ausreichend und stichhaltig. Die Verwaltung der Bereinigten Glanzstoff  - Fabriten hat während des Lohnkonflikts mir nichts dir nichts das Fabrikationsprogramm geändert. Ebenso leicht müßte es ihr sein, das alte Fabrikations­programm wiederherzustellen. Das will aber die Verwaltung der programm wiederherzustellen. Das will aber die Verwaltung der Bereinigten Glanzstoff  - Fabriken nicht, und sie wird wohl dafür ihre Gründe haben.

Wir erlauben uns deshalb folgende Fragen: Soll die Still legung in Kelsterbach   etwa auf eine Sabotage des Schiedsspruches hinzielen? Will man die Arbeiterschaft eine Zeitlang auf die Straße und nach setzen, um sie mürbe zu machen? Wenn dem so ist ist es die höchste Lage der Dinge kommt nichts anderes in Frage­Beit, daß sich die in Frage kommenden Instanzen einmal mit dieser Art von Stillegungen ganz ründlich beschäftigen.

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Große Vorstände- Konferenz

Arbeiter und Truftbildung in der chemischen Industrie.

Genoffe Haupt, Zentralbranchenleiter der chemischen In duftrie, hielt am Montag in einer Branchenversammlung der chemischen Industrie einen lehrreichen Vortrag über: Was sind Kartell- und Trustbildungen".

Ausgehend von der Entwicklung der chemischen Industrie schilderte der Redner die Schwierigkeiten und Erfolge, die sich in dieser Industrie gezeigt haben. Volkswirtschaftlich gedacht hat die chemische Industrie vieles geleistet. Hingewiesen sei nur auf die Farben sowie Kunstseideindustrie. Tannenholz wird zu Zellulose verwandelt, woraus dann Kunstseide hergestellt wird, die von Natur­feide nicht zu unterscheiden ist und außerdem zu Dingen verarbeitek wird, zu der Naturseide nicht verwendbar ist.

Zur Kartell- und Trust bildung in der chemischen Industrie ist zu sagen, daß erstmalig die Firmen Bayer u Co., Badische Unilinu, Sodafabrik und Agfa  - Berlin   fich in loſer Form zusammengeschlossen hatten. Dieser Zusammenschluß führte dazu, daß andererseits die Höchster Farbwerte mit Griesheim- Elektron und Weiler ter Mer einen Zusammenschluß herbeiführten. Später wurden dann beide Gruppen zu einer Jnteressengemeinschaft zu­jammengefaßt. Jeßt wird die Intereffengemeinschaft in eine Aftien­gesellschaft, unter Leitung des Dr. Bosch von der Badischen Anilin und Sodafabrik, umgewandelt. Die Stidstoffwerte Oppau Lothringen, außerdem mehrere Kohlengruben gehen damit ebenfalls in die Aktiengesellschaft über. Aehnlich wie im Anilintonzern liegen die Dinge in den Betrieben der Rütgerswerke. Neuerdings gingen

tungen geführt, wie hier. Betriebsstillegungen, Kurzarbeit und in der gewertschaftl. Ungestelltenverbände Deutschlands   und Leuna   sowie die Kupferhütte Duisburg   und Chemische Werke

neuerer Zeit die Methode der zeitlichen Beurlaubung nach Wochen haben bewirkt, daß gegenwärtig faum noch ein Drittel der Belegschaft tätig ist. als vor Jahresfrist. Die Er werbslofenziffer steigt und steigt. Die Not wächst ins unbeschreib­

morgen, Freitag, abends 6 Uhr, im Bürgeriaal des Berliner   Rathauses, Königstr., Ede Spandauer Str.:

fiche. Die Arbeitgeber tun nichts, um die Not zu mildern. Im Wirtschaftskrise und Angestelltennot".

Gegenteil, alle ihre Maßnahmen steigern die Arbeitslosigkeit, verschlimmern die Notlage.

Das wirtschaftliche Herz Deutschlands   hört auf zu schlagen, menn der Abwärtsbewegung nicht rasch und entschieden Einhalt geboten wird. Die Gemeinden möchten gerne helfen, der Not zu fteuern. Sie find aber dazu nicht in der Lage."

Die Eingabe weist dann darauf hin, daß das rheinisch- west­fälische Schnellbahnprojeft. Das mehr als 15 000 Personen Arbeit bringen fönnte, eingeschlafen ist, in beiden Provinzen rund eine Viertelmillion Bollerwerbslose bei den Arbeitsnachweisämtern betreut werden. Daneben sind etwa 200 000 ausgesteuert, die feinerlei Erwerbslosenunterstützung be­ziehen. Wörtlich heißt es weiter:

Kommt nicht rasche Hilfe, dann müssen Tausende von Bolts­genossen buchstäblich verhungern. Der Hauptdruck der Arbeitslofig feit liegt auf dem Regierungsbezirk Düsseldorf  . Essen hat mit 16 000 Hauptunterstügungsempfängern und 11,6 unterstützten Er­werbslosen auf 100 Krankenkassenmitgliedern die höchste absolute und relative Bahl; Siegburg   zählt 13,7, Duisburg   8,18, Mülheim­Ruhr 8,37, Oberhausen   7.9, Hamborn 10. Dinslaken 10,1, Stertrade 9,14, Düsseldorf   5,4. Besonders groß ist die Not unter den Ange­ftellten, von denen am schwersten betroffen werden die kauf­männischen, Bureau- und Verwaltungsangestellten."

Die Eingabe bezeichnet die Beschlüsse des sozialpolitischen Reichstagsausschusses als völlig unzureichend. Ohne feste Eätze könne der Not nicht gesteuert werden. Die sofortige und hin­reichende Erhöhung der Unterstüßungsfäße sei unaufschiebbar. Aus Besorgnis über die weitere Entwicklung des Elends warnen die beiden Organisationen die Reichsregierung und die preußische Staatsregierung und fordern namens der 600 000 freigewerkschaft lich organisierten Arbeiter und Angestellten an Ruhr und Rhein  fofortige Hilfe.

op

Betriebsstillegung wegen Lohnkonflikt.

Stimmen die ftaatlichen Behörden zu?

Man schreibt uns: Die Vereinigten Elberfelder   Glanzftoff fabriten haben eire Stillegung ihres Betriebes in Kelsterbach   angefündigt. Diese Stillegung hat eine mert­würdige Vorgeschichte, die Würdigung und Beobachtung in welten Kreifen verkient. Die

beiter

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In Kelsterbach   tam es- in Frage kommen ungefähr 1100 Ar zu einem Lohntonflitt. Da teine Einigung zu er­zielen war, wurde ein Schiedsspruch gefällt, den sowohl die Berwaltung wie die Belegschaft ablehnten. Darauf wurde dieser Schiedsspruch für verbindlich erklärt. Jetzt aber machten die Bereinigten Glanzftoff- Fabriken bekannt, daß das Produktions­programm in Kelsterbach   in anderen Fabriten des Konzerns ab­

Referenten: Brof. Dr. Emil Cederer- Heidelberg  , Bundesvorsitzender S. Aufhäuser, M. d. R. Ansprachen der Vertreter aller Angestelltenberufe.

Die Bauarbeiter zur Behebung der Arbeitslosigkeit. In der vom Baugewerksbund nach den Residenzfestsälen ein­berufenen überfüllten Bersammlung der erwerbslosen Bauarbeiter. nahmen diese eingehend Stellung zu der immer mehr sich aus breitenden Arbeitslosigkeit.

Krause führte aus, daß es Aufgabe des Staates sein muß, den Inlandsmarti zu heben, die Kaufkraft der Massen zu fördern nicht wie die Industriemagnaten durch Niedrighaltung der Löhne die Massen auszubeuten. Durch Inangriffnahme von Bauten, Fortführung der Nord- Süd- und AEG.- Bahn ließen sich eine große Zahl. Arbeitsloser in Berlin   unterbringen. Die Ver­wendung der Hauszinssteuer solle nicht zur Balancierung des Haushaltes im Staat, sondern zur wirklichen Behebung der Woh­nungsnot verwendet werden. Die Zahl der Wohnungslosen sei in Berlin   im Rerhältnis zum Reich prozentual höher. Aus diesen Gründen müssen für Berlin   vom Staat zum Wohnungsbau mehr Mittel zur Verfügung gestellt werden. Die beste Form der Erwerbs­lesenfürsorge ist die Beschaffung von Arbeitsgelegen heit.

In der lebhaften Aussprache wurden die Ausführungen des Referenten ergänzt. Es wurde darauf hingewiefen, daß bei der Nord- Südbahn täglich noch Leute entlassen werden, daß Feuerwehrleute in ihren Depots mit größeren Umbauten beschäftigt werden. Bei dem Kraftwerk Rummelsburg  werden von den mit dieser Arbeit beauftragten Firmen Leute von außerhalb vorzugsweise eingestellt. Es wird höchste Zeit, daß das Bauamt und der Magistrat sich um diese Angelegenheit fümmern. Die liebevolle Behandlung durch die Erwerbslosenfürsorgestellen bei Bauarbeitern, die aus Anlaß des Frostes entlassen wurden, wurde ebenfalls lebhaft erörtert. Folgende Entschließung wurde einstimmig angenommen:

Die am 9. Dezember 1925 in den Residenzfestsälen tagende Bersammlung der im Baugewerksbund organisierten erwerbslofen Bauarbeiter, die eingehend zu dem Erwerbslosenproblem Stellung nahmen, fordert: 1. daß Reich. Staat und Kommunen unverzüglich dafür Sorge tragen, daß die Erwerbslosenunterstützung sofort er höht wird; 2. daß die Bedürftigkeitsklausel beseitigt wird; 3. daß die Kurzarbeiterunterſtügung wieder eingeführt wird; 4. daß Reich, Staat und Kommunen sofort Mittel bereitstellen, daß alle geplanten Arbeiten unverzüglich in Angriff genommen und begonnene Arbeiten fortgeführt werden; 5. das bei Notstandsarbeiten Tariflöhne gezahlt werden; 6. daß alle Mittel, die aus der Hauszinssteuer aufkommen, nur für den Wohnungsbau bereitgestellt werden.

lettere eine Fusion mit der Deutſchen Betroleum A.-G. ein.

Die Finanzkraft der Konzerne führt dazu, den berechtigten Wünschen der Arbeiter entgegen zu treten. In erster Linie waren wohl wirtschaftliche und finanzielle Gründe maßgebend. Die Aus wirkung auf die Lohn- und Arbeitsbedingungen wird aber nicht ausbleiben. Deshalb ist es notwendig, die Gewerkschaften weiter auszubauen, damit die Arbeiterschaft der chemischen Industrie sich erträgliche Lohn- und Arbeitsbedingungen sichert.

Mit einem Appell an die Versammelten, aus dem Vortrag des Referenten die nötigen Lehren zu ziehen und dafür zu sorgen, daß die indifferenten Arbeiter der chemischen Industrie dem Fabrik. orbeiterverband zugeführt werden, schloß der Gruppenleiter Poch die Bersammlung.

Gescheiterte Verhandlungen im Bankgewerbe.

Die am Mittwoch mit dem Reichsverband der Bankleitungen in Berlin   geführten Verbandlungen zur Verlängerung des Reids tarifvertrages für das deutsche   Vantgewerbe baben an feinem Gr gebnis geführt. Der Algemeine Verband der deutschen Banks angestellien wird nunmehr die Jntervention des Reichsarbeits­ministeriums anrufen.

Die Lohnverhandlungen im Saarbergbau gescheitert.

Saarbrüden, 9. Dezember.  ( Mtb.) Die heutigen Lohnverhand lungen der Gewerkschaften mit der Direktion der Saargruben in Saarbrücken   sind geicheitert. Die Digamiationsvertreter haben telegraphisch beim französischen   Arbeitsminister de Mongie um Verhandlungen nachgesucht.

Notstandsarbeiten in Frankfurt   a. M. für 2%, Millionen. Frankfurt   a. M., 9. Dezember.  ( TU.) Mit Rüdicht auf die ungünstige Lage des Arbeitsmarktes hat der Magistrat von Frant furt a. M. das Programm für die Notstandsarbeiten bekannt gegeben, nach dem die Straßenbauten, Wiederherstellung von Feldgräben, Hafen, Kanal- und Brüdenbauten iofort in Angriff genommen werden können und für die rund 2 Millionen M vorgesehen sind.

Teltow  , Ortsausichuk bes ADGB  . Morgen Freitag, abend 8 Uhr im Lobal Sdmarzer Adler", Teltom, Plenarigung. Berbandsbuch ist als Aus weis mitzubringen.

Wetterbericht der Deffentlichen Wetterdienffffelle Berlin  . Morgens noch Froit, nur mittags Temperatur etwas über Null Meist bewölft mit ein zelnen Niederschlagen. ür Deutschland  . In Nordost- und Mitteldeutschland  leichte Niederschläge und Tauweiter. Im Südosten weiterer Froit ( Nachdrud verboten.)

Berantwortlich für Politif: Een Reuter; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : R. 8. Döscher; Lofales und Gonftiges: Frik Karstädt: Anzeigen: Th. Glode; jämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. 5.. Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Berlansanstalt Baul Singer u Co. Pike 3. Perlin 8 68 Sieran 2 Beilagen, Unterhaltung und Biffen und Frauenftimme".

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