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Gewerkschaftsbewegung

AD66. und Reichswirtschaftsrat.

Für die wirtschaftliche Gleichberechtigung der Arbeiter.

Der Bundesausfchuß des ADGB.   behandelte am zweiten Tag feiner Sigung auch den Referentenentwurf über den endgültigen Reichsmirtsaftsrat Nach einem Bericht Lerparts erklärte fich der Bundesausschuß mit der bisherigen Stellungnahme der Bundesvertreter in vollem Umfange einverstanden Der Bundesausschuß hält nach wie vor nachdrücklich an dem auf dem Breslauer Kongreß begründeten Standpunkt feft und erflärt ins besondere, daß die paritätische Ausgestaltung der öffent lich- rechtlichen Berufsvertretungen( Handelskammern usw.) die un­erläßliche Borausjegung für die im Artifel 165 ver­fprochene Mitwirkung der Arbeitnehmer an der gesamten Entwid lung der produttinen Kräfte ist. Die Beteiligung der Arbeiter am Reichswirtschaftsrat ermöglicht zwar in allerdings noch feineswegs zureichender Weise ihre Mitwirkung an der sozialpolitischen und mirtschaftspolitischen Gesezgebung, schließt die Arbeiter aber noch völlig von jeder, auch der bescheidensten Einflußnahme auf die wirtschaftliche Entwidlung aus, wie sie durch ihre Mitwirtung in den öffentlich- rechtlichen Körperschaften der Wirtschaft möglich merben mürbe. In den Berufskammern werden die wichtigsten Fragen der Wirtschaft behandelt und erledigt. Es widerspricht den Forderungen der Gewerkschaften wie den Zusicherungen in der Verfassung, daß in den Berufsfammern die Unter nehmer allein das Wort führen und ihren einseitigen Einfluß

ausüben.

Der Bundesausschuß besteht daher auf der Forderung, daß in dem Gesezentmurf über den endgültigen Reichswirtschaftsrat die notwendige Sicherheit für eine wirklich gleichberechtigte Mitarbeit der Arbeiterschaft nicht nur im Reichswirt­schaftsrat felbst, sondern auch innerhalb der öffentlich- rechtlichen Be­tufstammern gegeben werden müsse, oder daß durch ein gleich geftig zu verabschiedendes Sondergefeß auch die paritätische Mit mittung in ben Berufstammern herbeigeführt wird.

Die Internationale der Gemeindearbeiter. Sammlung und Aufstieg.

Bom 12. bis 15. Dezember 1925 findet in Berlin   die 7. inter­nationale Konferenz der Arbeiter öffentlicher Betriebe statt. Ihr ging eine Borstandsfizung voraus vom 9. bis 11. Dezember, an der ois Bertreter des Borstandes van Hinte, internationaler Sefre tär( Holland  ), Levenan( England), Muntner( Deutschland  ) und Nordgreen( Schweden  ) teilnahmen; Untroeper( Bel gien) war durch wichtige Verhandlungen in der Deputiertenkammer

zurüdgehalten

Aus dem Geschäftsbericht des internationalen Sekretārs van Sinte ist festzustellen, daß die 3 F. d. A. sich in ihrem Kreis be­müht hat, in den angeschlossenen Ländern nach Kräften für den Frieben zu wirken. Trog Bölkerbund und Friedenspakt find die Ausgaben für den Militarismus der fünf Großmächte England, Frankreich  , Japan  , Bereinigte Staaten und Italien   gewaltig geftiegen und betragen gegenwärtig etwa 10 Milliarden Morf. Obgleich Deutschland   to ziemlich auszuschalten ist, es befigt jetzt eine Truppe von 100 000 Salbaten, ist auch der Heeres stand in Europa   fomie in den Bereinigten Staaten gewaltig gemachsen. Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit ist das Charafter. bild in fast allen Kulturstaaten, so daß man von einem regelrechten Miserfolg des fapitalistischen Systems fprechen tann. Bahlreiche Arbeitskonflikte sind in verschiedenen Ländern der Internationale entstanden, an denen auch die Arbeiter öffentlicher Setriebe vielfach beteiligt waren. Die Arbeiterparteien find erfreulicherweise in fast allen Kulturländern in Wachsen. Der Ein­fluß der Reaktion machte sich besonders auf dem Gebiete der Ent. tommunalisierung bemerkbar. Er ist aber mittlerweile zum Etillftand gekommen. Die Kommunalisierung marschiert wieder.

Die Mitgliederzahlen der angeschloffenen Organisationen fenen sich nach dem Stand vom Oftober 1925 mie folgt zufammen: Tschechoslowakei 12 500( voraussichtlicher Wiederanschluß am 1. 3a.

muar 1926), Belgien   25 000, Dänemar? 6500, Deutschland   210 000| ( ir: fl. 7900 Feuerwehr), England 130 000, Frankreich   25.000, Holland  ( Reichs, Gemeinbearbeiter und Krankenhauspersonal) 16 200, Luxemburg 260, Schweden   17 200, Schweiz   11 000, Lettland   200 und Polen   12 000. Der Spanische Verband der Gas- und Elektrizitäts. arbeiter hat seinen Eintritt zum 1. Januar 1926 beantragt. Ebenso find zum 1. Januar 8000 österreichische Staatsangestellte und Ar­beiter der Internationale angemeldet, deren

betragen dürfte.

Mitgliederzahl rund 500 000

Aus diesen Zahlen ist flar ersichtlich, daß die Internationale m der Ausdehnung begriffen ist. Von den Großstaaten stehen nur noch Amerifa und Rußland   der Internationale fern. Eine zusammenfallende Organisation des Gemeindepersonals in Amerita ist verschiedener Umstände roegen noch nicht ge­fchaffen worden. In Rußland   eristiert eine Organisation ber Gemeinde- und Staatsarbeiter mit einer Mitgliederzahl von 170 000. Doch ist eine genaue Kontrolle über diese Angaben bisher nicht möglich gewesen, da der Anschluß der russischen Gemeindearbeiter von der Gesamtstellung der Amsterdamer Internationale abhängig In der großen Mehrzahl der Organi­gemacht werden mußte.

fationen der Gemeindearbeiter bilden Gas-, Elektrizitäts- und Wasserwerte die stärksten Gruppen, jedoch sind auch start organi fiert.( in Deutschland   85 Proz.) Kanalisation, Hafen, Straßenbahn perfonal, Straßenreinigung, Wegebau, Gesundheitswesen, Theater und Gartenanlagen.

Der internationale Sekretär van Hinte   gab dem Borstand einen Bericht über die Korrespondenzen der verflossenen Geschäftsperiode und brachte wichtige prinzipielle Fragen im Borftand zur Ent scheidung, der diefe wiederum der Konferenz zur Beschlußfaffung Die Konferenz findet im Neuen Rathause, unterbreiten wird.

Berlin- Schöneberg  , statt. Es werden zirka 30 Delegierte aus den verschiedensten Ländern teilnehmen.

Schwerer Konflikt in den Karosseriebetrieben.

Ein Hafardspiel mit der Wirtschaftskrise.

Die Unternehmer der Karosseriebranche, die dem Arbeitgeber verband der Groß- Berliner Bagen und Karosseriefabriken e. 2. angeschlossen sind, hatten am 3. Dezember das Lohnabkommen mit dem Karofferiefartell gefündigt. Der Eingang dieses Schreibens wurde von dem Holzarbeiterverband bestätigt und gleichzeitig von den Unternehmern Vorschläge zum Abschluß eines neuen Lohnab kommens eingefordert. Eine Antwort ist darauf nicht ge geben worden. Statt deffen fündigten sie auch den Mantel tarif zum 31. Dezember.

fährige Arbeiterschaft vor fich zu haben, die jebes Dittat mil in ben Taschen geballten Fauften hinnimmt, so täuschen fie fich ganz ge maltig. Die Arbeiterschaft der Karosseriebetriebe ist gemerischaulich geschlossen und geschult genug, auch trotz des augenblicklichen Tief­ftandes der Wirtschaft folche brutalen Anschläge der Unternehmer derart abwehren zu können, daß verschiedene der Herren, die do glauben, fich gefund machen zu tönnen, als wirtschaftliche Leichen Dem Kampffeld getragen werden müssen.

Was geschieht für die Beamten?

Die Belo teilt mit allem Vorbehalt folgendes mit: An maßgebender Stelle foll die Abficht befteben, das Januargebalt den Beamten mehrere Tage vor dem eibnachtsfest auszubezahlen. Das Februargehalt ioll um die Mitte des Januar berum ausbezahlt werden, die Begge für März um die Mitte des Februar und um die Mitte des Monats März das April. gehalt. Zum 1. April 1926 soll dann das bolle April­gehalt noch einmal gezahlt werden, so daß den Beamten für die Zeit vom April 1925 bis April 1926 volle 13 Monate­gebälter bezahlt fein würden. Man hofft somit, bis zum L April 1926 eine tlar überlegbare Finanzlage bor sich zu haben." Wir wollen hoffen, daß die Beamten mit dieser Nachricht nigt wieder in den April geschickt werden.

Neun Wochen Streif bei Nichard Weber#. Co.

Am 12. Oftober sind die Kaliberdreher bei Richard Weber u. Co., Kottbuser Ufer, in den Abwehrstreit getreten. Ein 10proz. Lohnabzug sollte vorgenommen werden, zu einer Beit, in der die Lebensmittel und andere Bedarfsartikel im Steigen waren, Die Kollegen stehen heute noch genau so in front wie bet Beginn der Bewegung. Das einmütige Resultat einer in voriger Woche erfolgten Abstimmung auf Grund eines inoffiziellen Angebots der Firma beweist dies. Bei schriftlicher Verpflichtung sämtlicher Streifenden, den Abzug anzuerfennen, wäre die Firma geneigt gewesen, einige einzustellen! Man tönnte zwar nicht dafür garantieren, daß diese zwei oder drei Kollegen voll arbeiten würden! Wenn die Betriebsleitung vielleicht geglaubt hatte, die streifenden Kaliberdreher feien mürbe geworden, so hat fie eben die Rech­nung ohne den Wirt gemacht. Meister Frizz Nepi mird wohl mit seinen Lehrlingen und einem angelernten Arbeitsburschen Paul Brandt die paar Gewindefaliber schubbern müssen, die die Firma zurzeit benötigt. Es tommt aber wohl wieder eine günstige Konjunktur, wo man nach geeigneten Spezialkräften Ausschau hält; dann wird jeder organisierte Kaliberdreher in Berlin   es sich über­legen, den Betrieb R. Weber u. Co. aufzusuchen. Die streifenden oder einzeln in den Betrieb zu gehen. Kollegen lehnen es jedenfalls ab, unter den angebotenen Umständen

Am 9. Dezember versuchten die Unternehmer dagegen burch einheitliches Diftat in allen Betrieben, die Cohne um 20 Bi. herab­zufehen. Allerdings blieb dieser Bersuch erfolgles. Die Belegschaf ten lehnten es einmütig ab, zu den neuen Lohnfägen zu arbeiten. Diese Beigerung der Beschäftigten wurde in drei Betrieben mit berzielle Solidarität der in Arbeit stehenden Kollegen zeigen deutlich, Aussperrung beantwortet, während in den übrigen Betrieben die Belegschaften meiterarbeiteten und fest entschlossen sind, je de Berschlechterung ihrer Lohn- und Arbeitsbedingungen abzu­mehren.

Die Funktionärfonferenz ber Karoffertearbeiter, die gestern abend nach dem Rosenthaler Hof einberufen war, stimmte einmütig den Abwehrmaßnahmen zu, die von dem Bertreter des Karofferie Sie beschlossen fartells Genossen Picht vorgeschlagen wurden. weiter, entsprechend der Situation in den nächsten Tagen wieder zusammenzutreten.

Die Karofferiefabrikanten, die sonst nicht laut genug ihr so. ziales Empfinden betonen tönnen, nutzen die nicht zuletzt durch ihre falsche Lohn- und Preispolitik herbeigeführte Wirtschafts. frile aus, um die Arbeiter zum Spielball ihrer Gejundungsexperi mente" zu machen, die die Krife verschärfen müffen. Sie scheuen sich nicht, ihre Arbeiter 14 Tage vor Weihnachten auf die Straße zu werfen.

Die Organisationen haben sich die erdenklichste Mühe gegeben, den drohenden Konflikt durch Verhandlungen beizulegen. Gewerbe. rat Körner hatte sich bereit ertiärt, umgehend Bergleichsverhand lungen anzuberaumen. Alle Verhandlungen wurden jedoch von den Unternehmern abgelehnt, mit dem Hinweis, ihr Syndikus befinde fich augenblicklich nicht in Berlin  ! Sie fühlten sich wohl fähig, das Feuer anzuzünden, nicht aber es zu löschen. Wenn die Unternehmer glauben, wegen der herrschenden Krise eine mill.

Die Einigkeit der Streifenden sowie die moralische und finan­baß auch in der schwersten Wirtschaftskrise und bei größter Arbeits­losigkeit ein Streif von längerer Dauer durchgeführt werden kann. Dänemarks   Kampf gegen die Arbeitslosigkeit. Kopenhagen  , 10. Dezember.  ( Mtb.) Der dänische Landwirt­will not standsarbeiten schaftminister Bording größerem Umfange ausführen lassen, um einen Teil des großen Heeres der Arbeitslosen zu beschäftigen. Noch den vor­liegenden Meldungen ist ein Betrag von 480 000 Kronen vorgesehen.

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Schiebespruch im Lohnstreit der britischen Eisenbahner. Condon, 10. Dezember.  ( TUL) Das Lohnamt der britischen Eisenbahnen hat heute in dem Lohntonflikt sein Gutachten abgegeben. Es stellt fest, daß die Eisenbahngesellschaften unter den heutigen Berhältnissen teine hinreichenden Gründe für die Herabsetzung der Löhne hätten, aber auch die Forderungen der Angestellten nach Lohnerhöhungen feien nicht genügend begründet. Die geforderte Lohnerhöhung würde für die Eisenbahngesellschaften eine Mehr­belastung von etwa 40 Millionen Pfund Sterling bedeuten. Die Gewerkschaften haben den Schiedsspruch günstig aufgenommen.

Berantwortlich für Bolitif: Ernst Reuter  ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerffchaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton: 8. 8. Difcher: Lotales und Sonstiges: Frig Rarstädt; Anzeiger: Th. Glode; fämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Bering. 6. m. b. S., Berlin  . Drud: Bormärts- Buchdruderet Perlin SMAR und Berlagsanstalt Boul Einger u Co. Lindenstraße 3. Sieren& Beilagen und Unterhaltung und Bissen.

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