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Gewerkschaftsbewegung

Arbeiterbanken in Deutschland und Amerika .

Im sozialdemokratischen Studentenverein sprach Direttor Meyer von der Bank für Arbeiter, Angestellte und Beamte über Arbeiter banten in Deutschland und Amerika . Er führte aus, daß die Deutsche Arbeiterbant, das jüngste Kind der Arbeiterbewe gung, aus dem Bedürfnis heraus entstanden sei, die Gelder, die die Arbeiterschaft aufbringe, im Sinne der Arbeiterschaft zu

verwerten.

Die Krieg und die Inflation verhinderten die schon vor dem Kriege beabsichtigte Gründung einer Arbeiterbant. Es wurde im Mai 1923 eine fleine, neutral aussehende Gesellschaft gegründet, die Deutsche Kapitalverwertungsgesellschaft, die ohne Spesen Bankgeschäfte machte. Sie arbeitete gut und ging in die" im Mai 1924 gegründete Arbeiterbant über, die als Attiengesell­fchaft mit Namensaftien unter Beteiligung der Spizenorganisationen der deutschen Gewerkschaftsbewegung mit einem Kapital von 750 000 Mart gegründet wurde. Die Bant, der Anfang 1924 100 000 m. Einlagen zugeführt wurden, verfügte Ende 1924 über 9% Mil. Itonen Marf Cinlagen.

Bei der geschäftlichen Betätigung ist natürlich zu berücksichtigen, daß auch diese Bant den Gesezen der fapitalistischen Wirtschaft unter fiegt, daß fie aber ein sehr großes Betätigungsfeld für die Unter­fügung der Arbeiterbewegung hat. Sie fann mit den Ronfumvereinen arbeiten, mit dem Verband sozialer Baubetriebe, mit den Stedlungsgenossenschaften, mit den Parteidruckereien und mit den sonstigen Parteibetrieben. Die Bant darf aber nur solche Ge­schäfte machen, die auch Gewinne abwerfen. Sie fann im Inter­effe ihrer Einleger, die eine sehr große Liquidität notwendig machen, natürlich nur kurzfristige Kreditgeschäfte machen. Sie ift gezwungen, eigenes Rapital zu verdienen, Kapital zu attumu lieren, mit dem Ziel oder der Zielsetzung des Sozialismus.

Auch in Amerita find zahlreiche Arbeiterbanten entstanden, und es gibt nichts Typischeres in der Beurteilung der Verschiedenheit der Arbeiterbewegung beider Länder, als die Arbeiterbanten der ver schiedenen Länder. Auch in Amerika stüßen sich die Arbeiterbanken auf die Gewerkschaften, aber dort sind die Gewerkschaften nichts meiter als Vereinigungen zur Erzielung höherer Löhne. Ihre Mitglieder sind meistenteils qualifizierte Arbeiter, ihr Mitgliedertreis ist der Zahl nach beschränkt, und sie sind in der Lage, weil sie in der Hauptfache qualifizierte Arbeiter umfassen, fehr viel durchzusehen. Das tun fie natürlich in erster Linie für ihre Mitglieder, während die Draußenstehenden feinen Vorteil davon haben. Die Arbeiterbanken Ameritas arbeiten ohne Ziel und 3wedfegung, genau so wie die übrigen Banten.

Man fann Arbeiterbanten dreierlei. Charakters unterscheiden: t. Banten , die von einer einzigen Lokalgruppe einer Gewerkschaft gegründet sind; 2. Banten, bei denen die Zusammenfassung von Lofalorganisationen dahintersteht; 3. Banten , die eine über das, ganze Reich verbreitete Gewerkschaft hinter sich haben. Die Arbeiter banken machen einander Konkurrenz. Die Deutsche Arbeiterbant ver. fügt zurzeit über 20 millionen Einlagen. Man fann fich aber einen Begriff von der Bedeutung der amerikanischen Arbeiterbanken machen, wenn man erwähnt, daß die kleinste Lokal bant allein über soviel Einlagen verfügt. In Amerika nehmen die Arbeiterbanten Spargelder an In Deutschland ist das An­nehmen von Spargeldern noch nicht sehr ausgebildet. Es gibt nur die Sparorganisationen der Konsumvereine, die nicht ausreichen. Auch in Amerifa wird die Arbeiterbewegung im sozialistischen Geifte nicht ausbleiben. Wenn dieses der Fall ist, werden auch die Arbeiterbanten in Amerita eine andere Ziel- und Zweckfegung haben. An den mit großem Beifall aufgenommenen Vortrag schlossen fich einige Fragen der zahlreich anwesenden Studenten.

Auswärtiges Amt und Tarifrecht.

Der Standal der Industrie- und Handelszeitung". Vor einiger Zeit ist schon die Oeffentlichkeit durch Pressenotizen davon unterrichtet morden, daß die bisher dem Stinnes- Konzern gehörende Industrie und Handelszeitung" in den Besiß einer m. b. H. übergegangen ift, als deren wesentlichfter Geldgeber das Auswärtige Am: in Frage tommt. Bei dieser Befiz­überführung hat anscheinend das Auswärtige Amt seinen Ehrgeiz darin gefeßt, zu zeigen, daß auch amtliche Stellen über be. stehende Tarifverträge sich hinweg egen tönnen.

Den Angestellten ist gefündigt worden unter Hinweis darauf, daß die Kündigung nur formal erfolgt sei, da wahr. scheinlich die neugegründete G. m. b. 5. die einzelnen Angestellten mieder übernehmen würde. Hierbei wird aber den Angestellten ein Arbeitsvertrag zugemutet, mit der Festsetzung eines Ge haltes, das wesentlich geringer ist, als das bisher bezogene, und des meiteren wesentlich hinter den für verbindlich er. flärten Tariffäzen zurückbleibt. Hier wird z. B. einem verheirateten Kontoristen ein Gehalt zugemutet, das nur unwesentlich über den

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Sagen bewegt, ble bor Betreffende als rwerbslejen unterfügung erhalten würde.

Bir erwarten vom Auswärtigen Amt , baß es fofort eingreift und den zuständigen Berfonalreferenten darauf hinweist, daß auch für die Behörden die Tarifverträge maßgebend find. Es müßte ja wohl eigentlich überflüssig sein, erst durd) Klagen Behörden gegenüber die Unabdingbartett von Tarifverträgen nachweisen zu müssen.

Sind die Bäckergesellen gelb?

Die Antwort muß am Sonntag erfolgen. Benn ein Handwert Kleingewerbe geblieben ist, so ift es das Bädergewerbe. Es ist dies aber Kleingewerbe nicht nur nach der Betriebsgröße geblieben, sondern in noch größerem Maße in der geistigen Einstellung der Bädermeister. Billige und moglichst billige Gesellen genießen den Borzug, da diese wesentlich dazu beitragen, das Wert zu verwirklichen: Handwerk hat goldenen Boden." Zur Erreichung dieses Bieles bat man mit dem Märchen: jedem tüchtigen Gesellen ist es möglich, selbständiger Meister zu werden", menn er, gemeinsam mit dem Meister für das Handwer!" mirti, einen Bund ber Bädergehilfen geschaffen, der sich weit­gehendster Protektion erfreut. Unter Bertiefung des Glaubens an das Märchen und besonderer Pflege eines Standesdünkels werden in diesem Bund die Gehilfen beeinflußt. Daß sich diese nach Pflege folcher Anschauungen im Gegensah zu ihren eigensten Interessen wie auch in Feindschaft zu der Rechte heiſchenden Gehilfenſchaft der freien Gewerkschaft stellen, ist zwar nicht lobenswert, aber begreif­lich. Sie erfüllen damit die ihnen zugedachte Rolle, die bis zum Streitbruch geht und schon gegangen ist, wenn es sich darum handelte, die Bäckergesellen aus den elenden Schlafhöhlen heraus. zuholen und ihnen etwas Luft und Licht und Sonne genießen zu laffen. Streifbruch wurde von diesem Bund als Pflicht aufgestellt und geübt, als die Bäckergesellen einen freien Tag in der Woche

erfämpften.

Dieser Bund wird auch heute noch von der Meisterschaft weit gehendst unterstügt, was sich bei den Tarifabschlüssen, zu denen die Bäckermeister durch die Gewerkschaft gezwungen waren, gezeigt hat. Troßdem die Verhandlungskommission der Bäckermeister zugestehen mußte, daß dauernd durch den Bund be. wußter Tarifbruch getrieben wurde, mutete man der freien Gewerkschaft zu, mit diesem Bunde gemeinsam ein Tarifver hältnis einzugehen, was aus Reinlichkeitsgründen stets zurückge­

wiesen wird.

Das Rrofodil

Unter biefem Titel geben die Mostauer Rommunisten eine fatirishe 3eitschrift heraus, die sich in einer Sonbermummer im Oftober mit den Mißständen in den russischen Gewerkschaften befaßt. Das republikanische Bigblatt Lachen lints", bietet in seiner Ausgabe vom 11. Dezember eine doppelseitige Wiedergabe aus dem Krokodil". Wir finden da Ge bote für die gewerkschaftliche Seligkeit", instruktive Sprüche, die illustrierte Komödie einer Betriebsausschuswahl, den Spießruten­lauf eines Arbeiters am Zahltage, der für die Rote Hilfe, für den Rinderfreund", für die Luftfahrträfte und wer weiß was sonit noch alles einen Tell seines Lohnes opfern soll. Die Instruktion des Krokodil über die Belehrung der russischen Gewerkschaften gloffiert eine der Parolen für die Gewerkschaftsarbeit: Die Auf­gabe des Tages ist, neue Kräfte für die Erweiterung der in der Gewerkschaft tätigen attiven Massen zu finden. Nach dem Satz von Lenin : Die Gewerkschaftsverbände find das Reservoir der Staatsanwalt", sind die Gewerkschaften in einen Riesentopf zu fammengeworfen. Tomsti als Koch steht mit einem Löffel babei und flagt: Eine schöne Sache... Sechseinhalb Millionen Menschen im Steffel, und so wenig Fettaugen!" Die Selbstironie im Krofodil meist auf die Erkenntnis der Mängel hin, die zwar im schärfsten Widerspruch zu dem prozigen Auftreten der Moskauer jungen Leute in Deutschland wie in anderen Ländern steht, jedoch zeigt, daß man in Rußland fich der Kinders frankheiten der russischen Gemertschaften bewußt und darauf bes bacht ist sie zu überwinden. Ueber die Roten Gewerkschaften in Rußland . vermittelt das Krokodil" ein besseres, aufrichtigeres und verstehenderes Bild als alle Erzählungen von Rußlanddelegationen und all die fommunistischen Aufschneidereien in der Roten Fahne". Das Blatt müßte die Runde durch alle Betriebe machen. Unter befreiendem Lachen löst es versöhnendes Berständnis für die Terfassung der russischen Gewerkschaften aus. Allein die Cristenz des Krokodils" zeigt schon, daß der Uebereifer der Berliner Bfeudorussen den russischen Gewerkschaften mehr schadet als er ihnen nügen kann.

Aus dem Versicherungsgewerbe.

Wie uns der Zentralverband der Angestellten mitteilt, fonnten die Verhandlungen im Tarifftreit mit dem Arbeitgeberverband Deutscher Versicherungsunternehmungen vor dem vom Reichsarbeits­ministerium ernannten Schlichter, Herrn Dr. Königsberger, materiell gestern nicht begonnen werden, weil die Arbeitgeberbeifizer sich dem Schlichter nur für einige Stunden zur Verfügung stellen tonnten. Im übrigen hatte es den Anschein, als wollte der Arbeit Dieser Bund der Bädergehilfen hat nun zu der am Sonn. geberverband die Schlichtungsverhandlungen überhaupt über den 31. Dezember( mit diesem Tage läuft der jezige Reichstarifvertrag ab) tag, den 13. Dezember, von 10 Uhr morgens bis 1 Uhr nachmittags, in den Kontordiafalen statt hinaus verzögern. Nach längerer Aussprache war es dem findenden Wahlen zum Gefellenausschuß der Bäcker. Borsitzenden möglich, zu verkünden, daß im Einverständnis fämt. zwangsinnung Berlin ebenfalls einen Wahlvorschlag eingereichtlicher Vertragsparteien die Schlichtungsverhandlungen auf Donners und hofft auf seinen Sieg, da er sich auf die mangelnde Wahl tag, den 17. Dezember, vormittags 10 Uhr, und eventuell Freitag. und Sonnabend nächster Woche vertagt werden. beteiligung der großen Masse verläßt. Schon des. wegen muß es die Aufgabe jedes Bädergefellen sein, troß der mangelnden Bedeutung fein Wahlrecht als Wahlpflicht zu betrachten und dafür zu forgen, daß auch nicht scheinbar das Bild entstehen kann, daß der Bund der Bäckergehilfen, diese gelbe Bereinigung von Bädermeisters Gnaden, in Berlin im Bädergewerbe eine Bedeutung habe.

Fords Riefenbetrieb im Film.

In den letzten Wochen ist in verschiedenen Orten, n. a auch in der Berliner ll rania", ein Film vorgeführt worden, der den vollständigen Produttionsprozeß ber Fordschen Riefenbetriebe zeigt. Die moderne Betriebstechnit, die in den Ford schen Automobilfabriken auf das Bollkommenste und Raffinierteste verwirklicht ist, wird in außerordentlich anschaulicher und inter­effanter Weise dargestellt. Der Film wird von Dr. Busse Hannover erläutert, der auch die vom gewerkschaftlichen und sozialistischen Standpunkt notwendige Kritit am Fordsystem übt. Wir empfehlen daher allen Organisationen und Arbeiterbildungsausschüssen, den Film vorzuführen, der vor allem für die Gewertschaftsfunttionäre und die Be­triebsräte wertvoll ist. In einem in der Parteipresse erschiene­nen Bericht über den Bortrag und Film heißt es: Diefer Film fagt dem deutschen Arbeiter mehr über die vielumstrittenen Arbeits methoden Fords als alle Bücher über dieses Thema." Ueberall, wo der Film gezeigt wurde, fand er startes Interesse und voll­befegte Häuser.

Film und Bortrag stehen den Organisationen zu günstigen Be­dingungen zur Verfügung. Insbesondere den großen Organisatio nen sei die Beranstaltung von Tournees empfohlen, durch die sich die Kosten für die Veranstaltung erheblich ermäßigen.

Wie mit Arbeitergeldern umgesprungen wird. Bochum , 11. Dezember. ( Eigener Drahtbericht.) In der Frei­tagfißung befchloß der Berstand der Ruhrtnappschaft, gegen die Ge werfschaft Thyssen im Zwangswege vorzugehen. Die Gewert­schaft Thyffen ist auf der Ruhrfnappschaft mit Beiträgen in Höhe von mehreren Millionen Mart im Rückstand.

Diese Meldung enthüllt eine geradezu unglaubliche Tatsache. Die Beiträge werden von den Versicherten, also den Arbeitern, und den Zechenbefizern aufgebracht. Thyssen hat die Beiträge der Arbeiter zurückbehalten, um fie in feinem Interesse nugbringend zu ver certen. Diese Pragis wurde insbesondere während der Inflation geübt. Aber gleich mehrere Millionen! Die Sache grenzt nach unserer Meinung hart an das Strafgesetzbuch.

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Die Spartaffe der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten A.-G., Berlin , Wallstr. 65, ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend Don 9-3 Uhr und 5-7 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet.

Achtung, Buchdruder und Silfsarbeiter! Die Obleute der Seitungsdrude telen werden ersucht, fich heute, Sonnabend, pünktlich 10 Uhr. auf dem Gau­bureau der Buchdrucker, Engelufer 24, 1 St., Rimmer 17, einzufinden, unt über Arbeit am 2. Feiertag au beraten.

8b.- Funktionäre der Metallindustrie. Die auf unseren Antrag bin mit dem BBM3. ftattgefundenen Berhandlungen über die Radzahlung der Ge haltsdifferenzen auf Grund des Schiedsspruches vont 23. Mai baw. des Land­gerichtsurteils vom 15. Oktober find abgeschloffen. 8ur Berichterstattung und Stellungnahme der Funktionäre findet am Montag abend 7% Uhr in den Mufiterfälen, Börfenfaal, Raifer- Wilhelm- Str. 31, eine SDA.- Funktionärner

fammlung aller unter den BBMJ.- Tarif fallenden Betriebe ſtatt. Bei der Wichtigkeit bez Angelegenheit bitten wir um das bestimmte Erscheinen aller

Funktionäre.

Rentralverband der Angestellten, Ortsgruppe Groß- Berlin. Berantwortlich für Bolitik: Cenfi Reuter; Wirtschaft: Artur Saternus; Gonitiges: Frig Rarstädt; Anzeiger: Tb. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwarts- Buchdruderet und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. Berlin SW 68 Lindenstraße 3 Hierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Biffen.

Die Bermittlung und zeitliche Abstimmung der Vorträge und Filmvorführungen ist dem Reichsausfuß für fozia Gemertschaftsbewegung: S. Steiner: Feuilleton:&. S. Töfcher; Latales urb listische Bildungsarbeit, Berlin W. 68, Linden. fra e 3, übertragen worden. Alle Anfragen sind an diesen zu richten.

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