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Reichskonferenz der Bergarbeiter.

Bom 13. bis zum 15. Dezember tagt in Berlin   eine Reichs­fonferenz des Bergarbeiterverbandes, um zu den Problemen der Wirtschaftskrise und zu taftifchen Organisationsfragen Stellung zu nehmen. Ueber die allgemeine wirtschaftliche Lage und die Ber hältnisse im Bergbau sprachen die Reichstagsabgeordneten Lim­berz und das Mitglied des Hauptvorstandes des Verbandes der Bergarbeiter Deutschlands Martmöller Bochum  .

Im Anschluß an eine sehr rege Debatte, in der Bertreter aller Reviere zu Wort famen, wurde folgende Entschließung ange nommen: Die Reichskonferenz des Verbandes der Bergarbeiter Deutschlands   erklärt:

1. Zur Frage der Entlassungen und Stillegungen im Bergbau: Die von den Unternehmern der Bergbau- und Schwer­industrie geübten Methoden, um in später Wiedergutmachung ihrer Inflationsfünden zu gesunder Produktion zu fommen, sind für die Arbeiterschaft unerträglich. Teilweise erfolgen sie zum Swecke des Lohnbruds und zur Maßregelung politischer oder ge­wertschaftlich miẞliebiger Arbeiter, immer aber stellen fie groß tapitalistisches Profitinteresse in den Bordergrund und laffen jebe foziale Rücksicht vermissen.

Der Verband der Bergarbeiter Deutschlands   erhebt deshalb nachdrücklich die Forderung, daß für Industrien, in denen eine solche Ronzentrations- und Stillegungsaktion sich vollzieht, alsbald ge leblich paritätisch zusammengefeßte Organe ge­schaffen und ihnen Befugnisse zur Kontrolle über Still. legungen und Maffenentlaffungen gegeben werden, wie in der Denkschrift des BAB. und in dem dem Reichswirtschafts­ministerium unterbreiteten Borschlag der vier Bergarbeiterorgani fationen sie vorgesehen waren.

Für von Stillegungsmaßnahmen betroffene Arbeiter und Angestellte ist gefeßlich( nach dem Borgang in der Kali industrie) eine Entschädigung festzusetzen.

schieden gegen die Art und Weise, in der die Reichsregierung die jüngste Silfsattion des Reichstags für die Er. werbslosen und Kurzarbeiter diftatorisch Der. schlechtert hat.

Er verlangt schleunigst größere Hilfe für die kurz. arbeiter, die ausgesteuerten Erwerbslosen sowie ge­nügende Ausdehnung der Unterstügung und ihrer Dauer für die Erwerbslosen, deren Elend eine Gefahr für den Staat bildet.

3. Zur Regelung der Kohlenwirtschaft.

Bu ihrer dauernden Anpassung an den Bedarf des inneren und äußeren Marktes ist die Mitwirkung der Arbeiter und Angestelltenorganisationen in allen einschlägigen Fragen gefeßlich zu sichern und auszubauen; alle Schritte zur internationalen Regelung der Kohlenwirtschaft sind behördlich zu fördern." Nach einem Vortrag des Borstandsmitgliedes August Schmidt. Bochum   über die Taftit in Arbeitszeit und ohn fragen wurde folgende Entschließung angenommen: " Die Reichskonferenz weist aufs neue darauf hin, daß sich in­folge der Lauheit der Arbeiter gegenüber dem Gedanken des organisierten Zusammenschluffes die realen Machtverhältnisse innerhalb der Gesellschaft zuungunsten der Arbeiter, vor allem ber Bergarbeiter, in entscheidendem Maße verschoben haben. Die Tattif der freigewerkschaftlich organisierten Bergarbeiter wird nach wie vor von dem elementarsten gewerkschaftlichen Ziele, die Arbeitszeit und die Arbeitslöhne an die gesellschaftlich notwendigen Be­dürfnisse anzupassen, geleitet. Diese Anpassung tann natur. gemäß nur im schweren Kampf gegen den Willen der schwer. industriellen Unternehiner durchgeführt werden.

Die Maffen der heute noch unorganisierten Bergarbeiter müssen deshalb aufgerüttelt und bem Bergarbeiter verband zugeführt werden. Eine solche Steigerung der organi fierten Macht muß dazu führen, daß Lohn- und Arbeitsverhältnisse Der Verband der Bergarbeiter Deutschlands   protestiert ent- geschaffen werden, die dem Wohle der ganzen Gesellschaft dienen.

2. Zur Erwerbslofenunterstügung:

Menschenopfer in der Sprengstoffindustrie.

Aber der Beruf ist angenehm" und leicht". Hannover  , 15. Dezember.  ( Etgener Drahtbericht.) Eine vom Fabritarbeiterverband einberufene Konferenz ber Sprengstoffar. beiter, die am 13. Dezember in Hannover   tagte und aus allen Be trieben beschickt war, beauftragte den Borstand des Fabritarbeiter. verbandes, für die gänzliche Beseitigung der Attorb. und Prämienarbeit in der Sprengstoffindustrie und Be. zahlung einer Gefahrenzulage einzutreten. Die Forderung ist nicht neu, fie wurde aber bisher von den Arbeitgebern mit den nichtigsten Ausreden abgelehnt.

Es ist bekannt, daß in der Sprengstoffindustrie fortgesett Explofionen zu verzeichnen find, bie meist eine Reihe Menschenopfer fordern. Im letzten Jahre sind durch die Tagespreffe folgende Explosionen bekannt geworden:

Bulverfabrit Runigunde 3 Tote; Sprengstoff fabrit Reinsdorf 14 Tofe, 3 Schwer- und 40 Celchtverlette: Bulvermühle Bergisch Gladbach   1 Toter, mehrere Schwerverletzte; Pulverfabrit Bomlig 2 Tote, 6 Berlette; Bulverfabrit Silberhütte- Harzger be 1 Tofer; Feuermertsfabrit Neu- Isenburg   eine 18jährige Ar­beiterin tot, 4 Schwerverletzte und eine größere Anzahl Leichtver letzter.

In der Konferenz wurde ausgeführt und nachgewiesen, daß die meisten dieser Unfälle, die nicht nur die Betriebsarbeiter und Be triebe. sondern auch die Nachbarschaft gefährdeten, durch An. freiberei und Afford und Prämiensystem verschuldet find. Da die Arbeit in Sprengstoff- und Bulverfabriken die größte Aufmerksamkeit erfordert, diese Aufmerksamkeit aber durch Afford und Prämienarbeit herabgemindert wird und durch fleinste Bersehen ungeheure Gefahren ausgelöst werden, ist die Forderung cuf Beseitigung der Afford- und Brämienarbeit berechtigt und notwendig. Die Arbeiter müssen das sichere Gefühl haben, daß sie abends lebendig und mit heilen Knochen aus der Fabrit heraus

fommen.

Die Unternehmer bestreiten nicht nur, daß durch Afford- und Brämienarbeit die Gefahren erhöht werden, sondern vertreten mit dreifter Stirn die Behauptung, daß die Sprengstoffindustrie nicht gefährlicher wie jede andere Industrie tft. Sehr häufig wird fogar behauptet, daß die Arbeiter die Explosionen durch Leichtsinn oder Mutwillen selbst verschuldet haben. Sich gegen folche Unterstellungen zu mehren, ist nicht möglich, weil die in Frage tommenden Arbeiter im Interesse der Unternehmer meist zu Tode gekommen sind und ihnen damit der Mund für immer geschloffen ist. Leider haben die Unternehmer in Rreisen der Gewerbeaufsichts. beamten, der Aufsichtsbeamten der Berufsgenossenschaft und auch in den Kreisen der Aerzte Personen gefunden, die ihnen Gutachten in diesem Sinne ausgestellt haben. In einem solchen Gutachten wird behauptet, daß die Gefährlichkeit der Sprengstoffbetriebe ganz allgemein übertrieben dargestellt mird, weil die Sprengstoffbetriebe in ihren Baulichkeiten und in der Apparatur nur aus Schuß Dorrichtungen bestehen. In einem ärztlichen Gutachten wird gefagt, daß die Arbeit in Pulverfabriken sehr leicht und an. genehm und durch viele im Broduktionsgang liegen.be Bausen unterbrochen ist, daß die Arbeiter die Möglichkeit haben, ihre Eß­paufen in freier Luft in den Höfen der Fabrit zuzu Eringen und daß ber Retz   der Gegend, in der die Fabrit liegt, den Arbeitern den Aufenthalt in der Fabrit angenehm macht.

Wenn man bebenfi, baß in der gesamten Sprengstoff und

Anhänger ber RBD. auf Abramowitsch stürzen. Der Branchen. leiter schloß die Bersammlung und veranlaßte die Bersammlungs teilnehmer, den Saal zu verlaffen. Vorher versuchte aber noch der 2. Borsigende, der Kommunist Mar Schule, trotzdem die Bersamm Die Kollegen lehnten es aber ab, ihn zu hören. lung bereits geschloffen wat, die Versammlung weiter zu führen.

Vorarbeiten zur internationalen Spaltung.

heutigen Morgenblatt unter vorstehendem Titel veröffentlichten Durch ein technisches Bersehen ist der letzte Absatz unseres im Artitels teilweise unverständlich geworden. Die betreffende Stelle muß heißen:

Dagegen vermiffen wir sowohl in der Freitag, mie in der Sonnabendnummer des Daily Herald" eine wörtliche Wiedergabe dieser Entschließung. Auf die geradezu uffig wirkenden Fälschungen der Roten Fahne" immer einzugehen, verlohnt sich nicht. Sie geht fogar soweit, eine Rede von Winston Churchill   gegen die engli fchen Sozialisten durch Einschaltungen und Auslassungen umzudeuten in eine Rede zugunsten der Amsterdamer Gewerkschaften und gegen die englischen und russischen Gewerkschaften. Mit solchen plumpen Fälschertrics arbeitet man unter dem Mantel der Einheitsfront auf die Spaltung der Gewerkschaften hin!

Gesellenausschußwahl der Berliner   Bäcker. Am Sonntag wurde für die Bäderzwangsinnung Berlin   die Der Wahlaft wurde vom Gefellenausschußwahl vorgenommen. Obermeister der Innung zunftgemäß mit dem Hammerschlag er. öffnet und geschlossen. Die Wahlbeteiligung war schwach. Bon etwa 2500 Wahlberechtigten waren nur 625, das sind 25 Broz., zur Wahl erschienen. Ist diese geringe Wahlbeteiligung auch insofern verständ lich, als der moderne Arbeiter im Bewußtsein der Kraft seiner Organisation dieser Innungseinrichtung fein Interesse mehr ent gegenbringt, so ist sie dennoch nicht zu rechtfertigen, da ein Gefellen ausschuß von Gegnern der Gewerkschaften besetzt, allerlei Unfug treiben fann. Die Gelben im Bund der Bäcker-( Konditor-) Gehilfen", hatten alle Anstrengungen gemacht, vertrauend auf die Gleichgültig teit vieler Bädereiarbeiter, und einen Wahlvorschlag eingereicht. Die Auszählung der abgegebenen Stimmen ließ allerdings die Ge fichter der anwesenden Gelben immer länger werden. Sie konnten garnicht verstehen, daß ihnen der Sieg wieder mal vorbeigelungen war, trog der Wahlfautheit der freigemettfchaft. und hatten jo 216 Stimmen auf sich vereinigt, wogegen der Ver band mit 400 Stimmen den Gesellenausschuß besetzt.

Bulverindustrie Deutschlands   gegenwärtig höchstens 8000 Arbeiter beschäftigt werden, fo ergibt sich aus den bisher bekanntgewordenenlichen Bäder. Reftlos waren die Gelben zur Wahl erschienen tödlichen Unfällen des letzten Jahres, daß die Sprengstoffindustrie mit ihren Gefahren an erster Stelle der gesamten Industrie fteht. Die Sprengstoffarbeiter haben also ein Recht zu verlangen, daß der Arbeiterschutz ausgebaut und wirksam durchgeführt und jcde Arbeitsweise ausgeschaltet wird, die zur Erhöhung der Ge fahren beiträgt. Für den Rest der Gefahren, der auf diese Weise nicht befettigt werden fann, muß ein Ausgleich in Form einer Ge. fahrenzulage geschaffen werden. Bevor dieses Ziel erreicht ist, werden sich die Sprengstoffarbeiter nicht zufrieden geben.

Sie können die Wahrheit nicht vertragen.

Weihnachtsunterstützung des Demag".

Auch im Bädergewerbe, troßdem doch tagtäglich Broge Die gegenwärtige Krise macht sich für alle Arbeiterfreise fübar. geffen wird, find ungefähr 34 Broz. der Berufsangehö

rigen arbeitslos.

Die Organisation, der Deutsche   Nahrungs- und Ge nußmittelarbeiterverband, früher Verband der Bäcker und Konditoren, hat unter seinen in Arbeit stehenden Mitgliedern erheblichen Summe aus Verbandsmitteln am Montag, den eine Sammlung veranstaltet, deren Ertrag unter Hinzunahme einer 21. Dezember, zur Auszahlung gelangt. Die arbeitslosen Berbandsmitglieder müssen sich jedoch bis zum 17. De­zember im Verbandsbureau melden.

In einer sehr gut besuchten Branchenversammlung der Revolver. dreher in den Sophienfälen sprach am Sonntag vormittag über Gleich zu Anfang der Bersammlung fegte die fommunistische Ob. " Die wirtschaftliche Lage Rußlands  " Genosse Abramowitsch ftruttion ein. Die Rebezeit des Referenten wurde auf eine Stunde beschränkt. Der Redner führte u. a. folgendes aus: gationen ist es Brauch geworden, von großen wirtschaftlichen Er. Berhandlungen im Bankgewerbe. Seit den Besuchen der angeblichen Arbeiter und anderen Dele steigende Wirtschaftsfurve ging auf Roften des Kommu folgen in Rußland   zu sprechen. Das stimmt. Doch diese aufmärts. nismus. Theorie und Braris find eben zwei verschiebene Dinge. Bohl oder übel mußte man fich zu einem gemischten System ent fchließen, und ein Aufatmen ging durch das russische   Bolt, als den fleinen Bauern Erleichterungen zuteil wurden. schilderte die Nachwehen des Bürgerkrieges und machte die feit Der Referent ftellung, daß nicht der Bürgerkrieg die bolschewiftische Bolitit, sondern die bosschewistische Politif den Bürgerkrieg verlängert hat. Geradezu vernichtend wirften die Ausführungen des Referenten, als er an Hand statistischen Materials nachwies, daß 40 Broz. aller Bauern ohne Pferde feien, daß 80 Proz. des Inventars reparatur. und erneuerungsbedürftig feien und daß zum größten Teil noch und Berlaasanftalt Baul Ginger u. Co. Berlin G 68. Lindenstraße 3 Holzpflüge verwendet werden.

Einen Fortschritt hat auch die russische Industrie zu verzeichnen, der aber nur relativ zu verstehen ist. Die Arbeitslosigkeit stiegen und nimmt weiter zu. Troß der großen Arbeitslosigkeit ist ungeheuer. Die Zahl ist auf etwa 1 200 000 Arbeitslofe ge herricht ein vernichtender Mangel an qualifizierten Arbeitern und für die nächsten 6 Jahre befteht taum bie Möglichkeit, diese Lücken auszufüllen. Intereffant waren die Real löhne, die vom Referenten wie folgt angegeben wurden. Monatse löhne in der Schuhindustrie 73 Rubel, Gummiinduftrie 71 Rubel. Maschinenbau   60 Rubel, Brauerei 58 Rubel, Tabat 57 Rubel, Naphtha 47 Rubel, Porzellan 30 Rubel, Zündholzindustrie 28 Rubel. Der Schlüssel zu der schlecht organisierten Wirtschaft ist einzig und allein der völlig unrentabel organisierte Staatsapparat und die politische Desorganisation.

Nach dem ausgezeichneten Referat des Genossen Abramowitsch versuchte der Kommunist Enderle die Ausführungen des Redners zu widerlegen, was ihm aber glänzend mißglüdte, zumal er noch anerkennen mußte, daß Abramowitsch sachlich gesprochen hatte und daß auch das Bahlenmaterial richtig war.

Im Schlußworrt zerpflückte Abramowitsch einige Behauptungen Enderles derart, daß die Kommunisten in grenzenloser But ben Redner am fprechen zu hindern suchten. Als Abramowitsch dann noch es wurden vorher Zurufe Barmat- Heilmann gemacht auf die russischen Korruptionen einging, die er mit Auffäßen aus der Prawda" belegte, fand der Tumult seinen Höhepunti. Mit erhobenen Fäusten und Stöden wollten sich die

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Auf Grund der vom Allgemeinen Verband der deutschen Bank­angestellten beantragten Verhandlungen im Reichsarbeitsministerium über den Ende b. M. ablaufenden Reichstarifvertrag für das deutsche Bantgewerbe hat das Reichsarbeitsministerium die An­geftelltenverbände des Bankgewerbes zu einer Aussprache auf Mittwoch, den 16. Dezember, in das Reichsarbeitsministerium geladen.

Berantwortlich für Bolitik: Ern Reuter; Wirtschaft: Artur Saternus; Gemertlayaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : K. S. Dölcher; Lokales und Gonftiges: Frig Raritäbt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchbruceret

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