Aus den Bezirken.
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3. Bezirk Wedding. Die neue Bezirksverordnetenversammlung Bedding wurde am Mittwoch, den 16. d. M., durch Bürgermeister Genosse Leid eröffnet. Genosse Kasch wurde als Bezirksverordnetenvorsteher, Genosse Fendel als Schriftführerstellvertreter, die Genossen Pfeiffer, Bahle und Rieck zu unbesoldeten Stadträten gemählt. Einen Antrag der SPD. , das Bezirksamt zu ersuchen, sich mit allem Nachdruck für die Milderung der Notlage großer Teile der Bevölkerung und der Erwerbslosen bei den zuständigen Stellen, vor allem durch Schaffung von Erwerbsmöglichkeit bei angemessener Entlohnung, einzusetzen, begründete Genosse Urich. Es habe früher eine Zeit gegeben, da auf dem Wedding jeder Zweite arbeitslos gewesen sei. Die gegenmärtig angegebene Zahl von 120 000 Erwerbslosen in Groß- Berlin fei viel zu niedrig gegriffen. In Wirklichkeit seien es ungefähr 300 000, denn zu den Arbeitslosen fämen noch 180 000 Kurzarbeiter. Diese Kurzarbeiter erhalten feine Erwerbslosenunterſtügung. sei die Pflicht der Gemeinde, hier einzugreifen. Die SPD. fordere ferner den Begfall der Bedürftigkeitsklausel, da jeder Arbeiter Beiträge zur Arbeitslosenversicherung zahle, müsse er einen Anspruch auf Arbeitslosenunterstügung haben. Die Ausführungen des Ge noffen Urich wurden von der Versammlung und dem bichtbesetzten Zuhörerraum mit lautloser Stille angehört, niemand konnte sich des großen Eindruds erwehren, daß die SPD. alles daransetzt, um die Rat der arbeitslosen Bevölkerung zu lindern Genosse ürich mies darauf hin, daß zurzeit hungernde und frierende Arbeitslose drei Stunden in bitterer Kälte auf dem Hof des Nachweises marten müßten, bevor sie abgefertigt werden. Genosse Fabiunte vom Bezirksamt Wedding habe vom zentralen Magistrat schleunige Abhilfe verlangt, aber der Stadtrat Benede( D. Vp.) weigere sich, Turnhallen für die Erwerbslosen zur Verfügung zu stellen. Er wolle die Bäume auf dem Schulhof Pantstr. 47 fällen lassen, um dort eine Barade aufzustellen. Eine zweite Baracke soll auf dem Brunnenplatz aufgestellt werden. Das verursache 120 000 mart Kosten, und dieses Geld sei nuglos weggeworfen. Budem seien Blaze mit Baumbestand in der Großstadt unbedingt nötig. Darum fordere die SPD. , daß das Bezirksamt Wedding den Vorschlag des Stadtrats Benede ablehne. In der Debatte zeigte sich wieder die schöne Seelengemeinschaft zwischen Kommunisten und Deutsch nationalen, die gemeinsam die Dawes- Geseze für die Arbeitslosigkeit verantwortlich machten. Diese Ueberein stimmung erregte im Zuhörerraum stürmische Heiterfeit. Die Verfammlung nahm dann den Antrag der SPD. einstimmig an. Sie beschloß ferner, daß in den Räumen, die von den Erwerbslosen be fucht werden, Formulare liegen sollen, auf denen die Erwerbslosen die Befreiung von der Hauszinssteuer beantragen können. Sie fordert ferner das Bezirksamt auf, beim zentralen Magistrat Mittel für bauliche Zwede anzufordern und so den Erwerbslosen Arbeits gelegenheit zu verschaffen. Der Rest der Anträge kam nicht zur Abstimmung, da eine Anzahl von Kommunisten im Zuhörerraum einen derartigen Tumult erregten, daß die Sigung geschlossen werden mußte. 5. Bezirk Friedrichshain .
Die neue Bezirksversammlung Friedrichshain hielt am Mittmoch ihre erste Sigung ab. In der Eröffnungsrede gab BürgerMeister Genosse Mielig einen turzen Ueberblick über die bis herigen Arbeiten der Bezirksversammlung, und des Bezirksamts. Bei der Borsteherwahl wurde unter Stimmenthaltung der Deutsch nationalen und der beiden Wolksparteiler der Genosse Kanier wieder als Vorsteher gewählt. Die Deutschnationalen leisteten sich hierbei das Bergnügen, die Wahl durch Buruf zu beanstanden, so daß Zettelwahl vorgenommen warden mußte. Das Ergebnis war natürlich das gleiche. Stellvertreter wurden Osten( KPD .) und Genoffe Döring, als Beifizer Klingler( SBD.) und Frau Jäger( KPD .) bzw. Frau Schröter( SPD .) und Köhler ( KPD .) gewählt. Es wurde beschlossen, daß die ordentlichen Sigungen der Beersammlung mindestens einmal im Monat am zweiten oder vierten Mittwoch abends 6% Uhr stattfinden sollen. Als unbesoldete Stadträte wurden Gustav Müller, Genich
STADT VORWARTS
BEILAGE
und Günther( SPD .), Banjo und Glazer( KPD .) und Timm( Dnatl.) gewählt. Der bereits vorliegende Haushaltsplan für 1926 murde einem Haushaltsausschuß überwiesen. Zur Arbeitslosenfrage hatten die Kommunisten selbstverständlich wiederum einige Demonstrativanträge gestellt, die zum Teil in diefer Form undurchführbar sind oder nicht in den Aufgabenfreis einer Bezirksversamlung fallen. Genoffe Stadtrat Brüdner weist auf die vorbereitenden Maßnahmen des Bezirksamtes in dieser Frage hin. Die Verhältnisse hätten sich überstürzt. Noch im September zählte man 1700 Unterstügungsempfänger, jezt dagegen 7300, zu denen noch eine ganze Reihe nicht unterstügter dürften 18000 Arbeitslose vorhanden sein. Arbeitsloser tommen. Im Bezirk Friedrichshain dürften 18000 Arbeitslose vorhanden sein. Eine Reihe der von der KPD. aufgestellten Forderungen decke sich mit denen des Arbeitsamtes Friedrichshain . Sie sind vom Genossen Brüdner bereits mehrfach im Landesarbeitsamt erhoben worden. Genosse Siegle gab einen Einblick in die rechtlichen Verhältnisse und zeigte, mie auch der Magistrat vielfach die Inangriffnahme der Notstandsarbeiten gefördert habe. Nach meiteren, oft stürmischen Ausein anderlegungen wurden schließlich die Anträge einem Ausschuß zur schleunigsten Erledigung überwiesen. Sodann wurde noch eine Vorlage des Bezirksamts, 11 850 M. für die Berschidung Schulentlaffener zu bewilligen, erledigt.
7. Bezirk Charlottenburg.
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bis an die Brüde durchzuführen und zur Entlastung der Rotbrüde die Straßenbahn vom Wilhelmsplatz über die Caprivibrüde und Sömmeringstraße durchzuführen. Für die städtische Elifa. bethschule wurden. 600 m. zur Anschaffung von Nah. maschinen bewilligt, ebenso für einige Gemeinde. schulen und die hilfsschulen 2500 m. zur Beschaffung von Projettionsapparaten. Der Mittelstandstüche im Schloß Charlottenburg , die ein aus zwei Gerichten bestehendes Mittagessen für 25 Pf. verabfolgt, werden 800 m. zum Kauf von Kohlen überwiesen. Für den neu errichteten Schlafsaal des städti schen Obdachs wurden 1060 M. für 20 eiserne Bettstellen und ebenso piele Bettstühle zur Verfügung gestellt. Die Vorlage für den Umbau und die Aufstockung der Feuerwache in der Rankestraße, der 274 000 m. foften soll, wurde einem Ausschuß überwiesen. Ferner murden 155 000 m. bewilligt für Instandsegungs- und Erneuerungs arbeiten einer ganzen Reihe von städtischen Spielplägen. 13. Bezirk Tempelhof .
Mit einem Gewaltatt, an dem sich auch die Demokraten be
teiligten, begann die Bezirksversammlung am Mittwoch ihre Tätig feit. Die SPD. , die mit 11 Sigen als stärkste Frattion angesehen merden muß, beanspruchte den Borfig, fie wurde darin von ben Rommunisten unterstützt; die Bürgerlichen, einschließlich der Demotraten, gaben ihre Stimmen dem Bertreter der 9 Köpfe ftarten deutschnationalen Frattion, Dr. Ja eget. Einen ausführ lichen Bericht werden wir später veröffentlichen.
14. Bezirk Neufölln.
Die tonstituierende Bezirksversammlung im 14. Berwaltungs bezirt fand am 16. Dezember statt. Ohne Gegenvorschläge wurde der bisherige Vorsteher der Versammlung, Genoffe heitmann, wiebergewählt und darauf das Bureau durch Kommunisten und bürgerliche Vertreter, der Fraktionsstärte entsprechend, ergänzt. Nach der Bahl von Ausschüssen trat die Bersammlung fofort in die fach. fiche Beratung ein. Der wichtigste Puntt der Tagesordnung mar eine Borlage des Bezirksamtes, den Erweiterungsbau des Krantenhauses Budom betreffend. In der Aussprache hierüber wurde non allen Parteien berechtigte Kritit an den unhaltbaren Zuständen da selbst geübt. Der sozialdemokratische Sprecher ging auf die Berhälinise näher ein und schilderte die vorhandenen Gefahren für Batienten und Berjonal zugleich. Böllig unzureichend find die Räume; das zwingt die Verwaltung, technisches und Pflegepersonal in als Wohnräume völlig ungeeignete Dachtammern unterzubringen, nur damit die immer größer werdende Zahl der aufnahmeheischenden Kranten überhaupt aufgenommen werden kann. Weiter find die Rüchen- und Wirtschaftsräume den Zeitverhältnissen entsprechend ebenfalls völlig unzureichend. Hier müsse schnellstens durch Bewilli gung der erforderlichen Mittel eingegriffen werden. Der Bertreter des Bezirksamtes, Genosse Dr. Silberstein, stimmte den Aus führungen zu und erwartet, daß Magistrat und Stadtverordneten versammlung sich ebenfalls von der Notwendigkeit, schnellstens der Erweiterungsbau im Krankenhaus Budaw vorzunehmen ,, überzeugen lassen werden und die erforderlichen Mittel in Höhe von insa gesamt 24 Millionen Mart, auf mehrere Jahre verteilt, bewilligen. Die Borlage fand die einmütige Zustimmung der Bezirksver
Gestern fand die erste Sizung der neugemählten Bezirtsver fammlung statt. Am Haupteingang des Rathauses hatte sich eine etma 300 Röpfe zählende Menge von Arbeitslosen und Kriegsbeschädigten versammelt, die Platate und Transparente mit in fchriften trugen. Ein Redner aus der Menge schlug vor, eine De putation zu wählen, die von der Bezirksversammlung verlangen sollte, ollen Unterstügungsempfängern eine Winterbeihilfe zu zahlen. Tie Forderungen des Redners decten sich im wesentlichen mit zwei von den Kommunisten emgebrachten Dringlichkeitsanträgen, benen aber von den bürgerlichen Barteien der Bezirksversammlung wider sprochen wurde. Das löfte auf den vollbesegten Tribünen stürmischen Unmut aus, so daß der Vorsteher wiederholt mit der Räumung drohte. Bor der Wahl des Vorstehers tam es zu Auseinander fegungen über die Fraktionsbildung im Charlottenburger Rathaus. Die bürgerliche Fraktion war in Charlottenburg immer ein Misch masch aus verschiedenen Parteien und zählt diesmal unter Einrechnung von 6 Mitgliedern der Deutschen Volkspartel und einem Mitglied des evangelischen Bundes 24 Mitglieder. Die sechs Boltsparteiler erklärten aber bereits im Aeltestenausschuß, in der neuen Versammlung eine selbständige Fraktion bilden zu wollen. Dann bilden aber Demokraten, Wirtschaftspartei und Zentrum die stärffte, 18 Mitglieder zählende Fraktion. Diese lehnte es ab, den Borsteher zu stellen, worauf die Sozialdemokraten erklärten, daß ihre Fraftion, die ohne jede Berbindung mit einer anderen Partei 16 Mitglieder zählt und mit 38 700 Stimmen als Einzelpartei die größte Wählerzahl hinter sich hat, Anspruch erhebe auf den Bosten des Vorstehers. Die Kommunisten erklärten, gegen den Monarchister und Kandidaten des bürgerlichen Mischmaschs, Herrn Deth leffsen, für den Sozialdemokraten und Republikaner Sorlik stimmen zu wollen. Von 62 gültigen Stimmen erhielt Deth. leffien 36, 5orlig 27 Stimmen. So wurde durch das Bersammlung. halten der Demotraten der deutschnationale Oberreichs. militäranwalt Dethleffien wieder Vorsteher der Charlotten burger Bezirksversammlung. Zu Stellvertretern wurden Hor lig( Soz.) mit 63 Stimmen und Dr. Brix( Dem.) mit 39 Stimmen gewählt. Als 1. Schriftführer wurde der Rechtsparteiler Wechsel mann, als stellvertretende Schriftführer Müller Franten ( pt.), Frau Frohn( 3.), Dr. Krüger( Dnat) gewählt. Ein von allen Barteien unterzeichneter Dringlichkeitsantrag, der einftim mig ohne Debatte angenommen wurde, beschäftigte sich mit der Sperrung der Schloßbrüde in Charlottenburg . Die Bezirksversammlung ersucht den Magistrat und die Berliner Straßenbahngesellschaft, mit aller Beschleunigung eine Notbrüde neben der Schloßbrücke für den Straßenbahnverkehr zu errichten, bis zu ihrer Fertigstellung einen Pendelverkehr von beiden Seiten
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15. Bezirk Treptow.
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Am Sonnabend ,, den, 12. D. M., trat die Bezirksversammlung Treptow zu ihrer tonftituierenden Sigung zusammen. Bürgermeister Genoffe Gruno w mies in einer furzen Ansprache auf die Aufgaben der Bezirksversammlung hin und betonte besonders, daß alle Körperschaften die dringende Pflicht haben, mitzuhelfen, die wirtschaftliche Notlage weiter Kreise der Bevölkerung abzustellen. Zum Be 3irtsverordnetenvorsteher wurde durch Suruf der Ge noffe Schneider gewählt. Bei der Wahl des stellvertretendex Vorstehers mußte Wahl durch Stimmzettet erfolgen, weil neben den Kommunisten auch die Deutschnationalen Anspruch auf den Posten erhoben. Mit 24 gegen 10 Stimmen wurde der Kommunist Dr. Wolf zum Vorsteherstellvertreter gewählt. Zum Beisiger wurde durch Zuruf der Genoffe Osten gewählt. Einen weiteren
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