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Aussperrungstaktik der Unternehmer.

Freitische für Unorganisierte.

Das Verhalten der Unternehmer gegen diese Unorganisierten ist moralisch überhaupt nicht zu bewerten. Nachdem sie aus der Ge werkschaft heraus, erzegen" find, stürzt man sie bei Arbeitsfämpfen mit Abficht in die bitterste Not. Denn es soll ja dadurch, daß diese Leute dann der Armenfürsorge anheimfallen und Beträge er­halten, die zum Sterben zuviel und zum Leben zu wenig sind, die Front der Arbeiter zermürbt werden. Daß diese Spetula tion falsch ist, darüber sollten sich die Unterneh merteiner Täuschung hingeben. Umgefehrt aber sollten auch die Unorganisierten einsehen, wie erbärmlich fich doch die Unternehmer zeigen, wenn es einmal darauf ankommt, ihren Schüßlingen etwas zuzuwenden.

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Doch nein, ganz ohne Hilfe will man die Unorganisierten auch nicht lassen, und so wird den Unternehmern freigestellt, für die Unorganisierten bei Aussperrungen durch Bereitstellung von Freifischen

Die Behandlung der unorganisierten Arbeiter bei Streiks und Aussperrungen macht den Unternehmern außerordent­lich viel Sorge. Es bestehen nicht nur zwischen den mächtigen Großfabritanten und den weniger einflußreichen Mit­gliedern in ihren Berbänden Differenzen, weil sich die Kleinen unter dem Diktas der Großen nicht sehr wohl fühlen. Vor allen Dingen bei den Aussperrungen möchten die fleineren und mittleren Fabrikanten nicht nach der Pfeife der Großen tanzen. Das ist ver­ständlich, denn allzu viel Unternehmer haben die Aussperrungstafit der Unternehmerverbände schon recht bitter empfunden. Die Folge war, daß sich unter der Hand eine Kommission dieser fleineren Fabrikanten bildete, um eine Sagungsänderung im Gesamt rerband deutscher Metallindustrieller durchzudrücken, die dihin geht, daß sich Unternehmer mit unter durchschnittlich 100 Arbeitern zu einer besondere n Bertragsgemeinschaft gegenüber den Arbeitern zusammenschließen können. Bor Ausbruch von Streitigkeiten ( Streif oder Aussperrung) muß jedesmal eine Fühlungnahme mit der anderen Gruppe eintreten, ob ein Zusammengehen beider Grup zu forgen So hat es im Verjahre der Eisenhüttenverband in pen oder eine anderweitige Unterstützung der fämpfenden Niederschlesien   bei einer Aussperrung gemacht. Bettelfuppen für die Gruppe erforderlich ist. Der Vorstand und Beira  ' des Gesamtver Unorganisierten. Das ist der einzige Lohn, den die Unternehmer bandes deutscher Metallindustrieller hat diesen Antrag zurüdge für den Berrat der Unorganisierten an ihren Arbeitskollegen wiesen, weil er in einer solchen Sagungsänderung die Aufgeben wollen. Für solche Freitische sollen die Unorganisierten lösung des Verbandes ficht. Auch in Butunft müssen also die Unternehmer vor der Zahlung höherer Löhne bewahren. Es ist notwendig, daß die Unorganisierten gründlicher bekannt gemacht die kleinen Unternehmer nach der Pfelfe der Großen tanzen. werden mit der Rolle, die die Unternehmer ihnen zugedacht haben. Im Hintergrund dieses Antrags handelt es sich aber darum, Man glaube nicht, daß unsere Schilderung ein Bhantafieprodukt ob bei beschlossenen Aussperrungen auch die Unorganisierten fei. Auf der Geschäftsführerfonferenz der Bezirksver. hinausgeworfen werden sollen. Wiederholt haben sich bände des Gesamtverbands deutscher Metallindu. bereits Internehmer geweiger', die restlose Aussperrung durchzustrieller in München   sollte der Synditus Dr. Neuhaus aus führen, u. a. die Metallindustriellen in Niederschlesien   im Mai Görlig ein Referat halten über die Behandlung unorganisierter 1925. Bei der letzten Holzarbeiterbewegung hat sich der Arbeiter bei Streits und Aussperrungen. Da er verhindert war, Landesverband Schlesien   ebenfalls geweigert, die unorganisier ist das Referat schriftlich niedergelegt und an die Be ten Arbeiter auszusperren. Und als dennoch im späteren Stadium zirksverbände durch den Gesamtverband deutscher Metallindustrieller des Kampfes dieser Landesverband die restlose Aussperrung beschloß. am 27. Nevember 1925 versandt worden. Allerdings wäre Herr da folgte einfach ein Tei! der Unternehmer nicht. Die schlesischen Neuhaus dankbar, wenn man auch noch andere Mittel und Bege Metallindustriellen weigerten sich mit der Begründung, daß zeigen fönnte, um Unorganisierte ohne Schaden für den Gesamtkampf fie auf feinen Fall die Erziehungsarbeit der letten von einer Aussperrung auszunehmen. Doch werden die Arbeiter Jahre zunichte machen lassen wollten. Aber das müzt dabei auch ein Wörtchen mitreden, und es wird schon dabei bleiben, alles nichts; der Gesamtverband stellt sich auf den Standpunkt, daß daß in der Tat für ein Linsengericht   den Unorganisierten zugemutet bei Aussperrungen alles hinaus muß, ganz gleich, wird, die Unternehmer zu schüßen vor der Zahlung besserer cb organisiert oder nicht. Dafür werden eine Reihe von Gründen ins Löhne. Ob sich die Unorganisierten das auf die Dauer gefallen lassen Feld geführt, die sich vor allen Dingen die Unorganisierten werden, ist ihre Sache. Es will uns aber doch dünken, daß bei merfen müssen. gehöriger Aufklärung auch der einfältigste Un­organisierte das Wohlwollen" der Unternehmer für ihn er­kennt, fich für die Betteljuppen bedankt und sich seiner Gewertschaft anschließt.

Erstens haben die Unternehmer keine genaue Uebersicht, wer von den Arbeitern organisiert eder rnorganisiert ist. Würden sie die legteren im Falle einer Aussperrung meiterbeschäftigen, so find fie nicht sicher, daß auch ein Teil der Organisierten weiterbeschäf­tigt wird, der sich im Einverständnis mit den Gewerkschaften für unorganisiert ausgibt und dadurch in der Lage ist, die Streifenden fräftig zu unterstügen. Das ist das mefentlichste Moment. Wenn folche genauen Unterscheidungen auch in den kleineren Betrieben möglich sind, ausschlaggebend bleiben doch die Großbetriebe.

3weitens: Die Aussperrung der Unorganisierten bedeutet, so leides einem für den einzelnen tut, doch eine Abkürzung des Kampfes; denn diese Leute bekommen feine Unterstützung von der Gemertschaft; sie werden höchstens aus der Armen­fürsorge geringfügig unterstüßt, was aber zum Leben nicht reicht; fie merden infolgedessen Unzufriedenheit in die Reihen der Streifen­den und Ausgesperrten tragen und dadurch die Front der Arbeit nehmer schwächen. Man muß, wenn man schon einmal schlägt, dann den Schlag auch wirkungsvoll gestalten, und das geschieht mit da­durch, daß man restlos die Arbeiter entläßt."

on Drittens haben die Unternehmer auch noch die andere Sorge, daß nach einer Beendigung des Kampfes tein liebenswürdiges Berhältnis zwischen den Organisierten und den Streikbrechern im Betrieb herr­schen könnte. Es scheint, daß ihnen die Organisierten, weil in der Regel die besseren Arbeiter, doch lieber find als die Streifbrecher. Und alle diefe Gründe müssen beweisen, daß die Aussperrung auch der Unorganisierten

notwendig ist.

Man sieht hier deutlich die Motive, welche die Unternehmer bei der Behandlung der Unorganisierten verfolgen. Zuerst suchen fie mit allen Mitteln die Arbeiter zu erziehen", daß fie aus der Ge werkschaft herausgehen. Und diejenigen, die dumm genug sind, auf solches Liebesmerben hereinzufallen im Vertrauen auf die besondere Anerkennung des Unternehmers, müssen gewahr werden, daß sie bei Aussperrungen genau so hinausfliegen wie die Organisierten auch. Nur daß sie sich dann in unendlich ciel größerer Not befinden, da sie auf Hilfe durch die Gewerkschaften nicht rechnen fönnen.

Um die Verhandlungen im Reichsbahnbetrieb.

Die Eisenbahnergewerkschaften waren am Sonnabend abermals bei dem Reichsarbeitsminister vorstellig geworden, um die Einleitung von Schlichtungsverhandlungen noch vor Weihnachten   sicher­zustellen. Das Ministerium hat verschiedene Persönlichkeiten als Schlichter vorgeschlagen. Da vor der Ernennung eine Einigung der beiden Parteien auf einen Schlichter hergestellt sein muß, werden die Organisationen der Eisenbahner heute Montag mit der Haupts verwaltung der Reichsbahn- Gesellschaft in Verbindung treten. Es liegt jeht in erster Linie bei der Reichsbahn- Gesellschaft, teine weite. ren Schwierigkeiten in der Personenfrage zu machen. Jedenfalls werden die Organisationen alles versuchen, daß die Verhandlungen noch vor Weihnachten stattfinden.

Aus dem Lager der Einheitsfront".

Mit der Ueberschrift: Kaiser   vollzieht den Bruch mit dem Zentralvorstand des V. d. a. B." hat Die Rote Fahne   am Montag" ihren Bericht über die Berliner   Generalversammlung des Verbandes der ausgeschloffenen Bauarbeiter am Sonntag versehen. Namens der Funktionäre dieser kommunistischen  Sonderorganisation legte Kaifer Richtlinien für die zufünftige Arbeit des Vereins" vor. Der Wortlaut dieser Richtlinien wird in dem Bericht nicht angegeben, vielmehr deren Tendenz charakteri fiert, die 1. nur ein Lippenbekenntnis für die oppofitionelle Gewerk­schaftsbewegung" und für das Zusammenwirken mit der KPD.   be­deuteten, 2. fich gegen das Zusammenwirken mit der KPD. in der Frage der Gewerkschaftseinheit richteten, 3. eine voll, ständige Absage an den Zentralvorstand des B. d. a. B. enthielten, 4. Propaganda in diesem Sinne auch im Reichsmaßstabe dieses Ver­bandes forderten, sowie 5. den Beitritt zum Kartell felb ständiger Berbände und 6. die Abstoßung aller Mitglieder, die für die Herstellung der Gewertschaftseinheit wirften.

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Den Zentraloorstand des Berbandes der ausgefchloffenen Bauarbeiter hat die KPD.   in Händen, die diesen Verband als Trumpf gegen den Baugewerksbund ausspielt. Die im Kartell der Inhaber eines eigenen Ladens verbundenen kommunisti­ schen   Gewerkschaftsführer" erbliden in der Einheitsfront"-Propa­ganda der KPD.   eine ständige Bedrohung ihrer Eristenz, gegen die sie sich zu mehren suchen.

,, Die gesamte Berliner   Arbeiterschaft" wird nun in der Roten Fahne" aufgefordert, die Verteidigungslinie, die Kaiser gezogen habe, zurückzuweisen, da sie nicht Stärtung, sondern Schwächung der Klassenfront bedeute. Das ist sehr un­vorsichtig von der KPD  . Denn nicht nur die von ihr aufgepäppelten gewerkschaftlichen Sonderorganisationen bedeuten teine Stär­fung der Klassenfront, sondern auch die KPD. selber mit all ihren wechselnden Linien" bedeutet nichts anderes als eine Schwächung der Klaffenfront in Deutschland  . Die gesamte deutsche Arbeiterschaft muß die KPD  . Linien zurüdweisen und von der KPD. fordern, daß fie aus ihrer Parole gegen die Kaisergruppe und die übrigen felb­ständigen Verbände" die fich für sie selber daraus ergebende Konsequenz ziehen soll.

Keine Entlaffungen in der Schokoladenindustrie. Aus Hamburg   hatten wir in Nr. 596 des Vorwärts be richtet, daß die Reinhardt Berte in Wandsbed fast ihre ganze Belegschaft entlaffen habe. Die Kakao Kompagnie Theodor Reichardt in Wandsbed läßt nunmehr durch WTB. richtig stellen, daß die Gerüchte über Arbeiterentlaffungen vollfommen unzu­treffend feien. Es werde nur die übliche Weihnachtspause zur Ueberholung der Maschinen eingelegt, die sich dieses Jahr aus­nahmsweise etwas länger ausdehnen werde, weil es sich nicht lohne, in den zwischen Weihnachten   und Neujahr liegenden Werk tagen die Kefsel unter Feuer zu halten. Am 4. Januar würden sämtliche Arbeiter weiter beschäftigt.

Achtung, SPD.- Bertiebsvertrauensleute!

Der Kämpfer" Nr. 19 ift fertioneftellt unb fann im Bureau, Sinbenstr. 3, 2. Sof 2 St. in Empfang genommen werden. Besonders bie Bertreter ber Klein- und Mittelbetriebe werben erfucht, rechtzeitia abzuholen. Barteiausweis Bezirksverband Berlin   der SPD.  , Betriebssekretariat. ist mitaubringen.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

19. Kreis Bankow- Niederschönhausen: Die Mitglieder des Büchertreifes fönnen thre Blicher in den Ronsum- Berkaufsstellen, Pantom: Brette Straße 16, Niederschönhausen  : Raiser- Wilhelm- Str. 29, in Empfang nehmen. 34 Abt. Die neuen Bübertreismitglieder wollen fofort bis zum Mittwoch, den 28. Dezember bie Beiträge bezahlen bei Wendel, Ropernihusstraße 4. Sterbetafel der Groß- Berliner Partei- Organisation

Ein­

30. Abt. Unfer Genoffe Karl Berneder, Ruglerstr. 149, ist verstorben. äscherung Dienstag, den 22. Dezember, mittags 122 Uhr im Krematorium, Gerichtstraße. Wir erwarten rege Beteiligung.

Sport.

Eishoden Wien  : Berlin  .

Eine interessante Unterbrechung fand das gleichmäßige Ge moge auf der blanken Eisfläche des Sportpalastes am Sonnt abend und Sonntag durch das internationale Eishodenmatch Wien  : Berlin  . Am Sonnabend standen sich die Mannschaften des Wiener Eislauf- Vereins" und des Sportklubs Charlottenburg" gegenüber. Bereits nach den ersten Minuten trat die haushohe Hebeilegenheit der Wiener   zutage, die in ihren Stürmerreihen den Kanadier Watson hatten. Die Technik Watsons spiegelte sich in der Kampfesart der übrigen Wiener Mannschaft wieder: schnelles Kombinationsspiel und eine ausgezeichnete Schußsicherheit. Bien fonnte mit 10 Toren in die Halbzeit gehen. Der zweite Teil des Eistampfes zeigte die Berliner   Mannschaft etwas besser, doch gelang es ihr nicht einmal das Ehrentor zu schießen. Der Kampf endete mit 17: 0 für Wien  .

Am Sonntag glänzten die Wiener wieder durch faires und erft­lajjiges Zusammenspiel. Die Berliner   Mannschaft spielte in der ersten Hälfte reichlich nervös und mußte sich viel auf die Verteidigung beschränken. Bei Halbzeit war der Stand des Wettkampfes 1: 0 für Wien  . Nachdem in der zweiten Hälfte Wien   bereits 3 Tore für fich buchen fonnte, befann sich Berlin   feines guten Namens und legte fich mächtig ins Zeug. Dreimal dröhnte die Scheibe ins Wiener Tor, und der Beifall beim Ausgleich war riesengroß. Doch noch furz vor Schluß gelang es Watson, nach einem fabelhaften Durchbruch, das vierte und Siegestor, zu schießen.

Berantwortlich für Politif: Ernn Reuter; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewertschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : A. S. Döscher; Lofales und Sonstiges: Frig Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts.Buchbruceret

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