zu erzielen, führt zur intensiveren Temüsekulwr. Da ist es notfir lich ärgerlich, wenn die Gänsefamilie die ihr gesetzten Schranker durchbricht und sich nicht nur am Gemüse gütlich tut, sondern auit
Nr. sos ♦ 42.�ahrgaag
1. Seilage ües vorwärts
dieastag, 22. dezembee W25
Karpfen. Gans. f)a\t— für die leere Börse der großen Mehr- zahl unserer Volksgenossen ist es leider unmöglich, ein solches leckeres Tier im ganzen zu erstehen: nur hier und da legt einer seine letzten Festgroschen in ausgeschlachtetem Gänsefleisch an. Weit entfernt sind wir von jenen Tagen, da König Heinrich IV. von Frankreich in jedem Suppentopf ein Sonntagshuhn zu erblicken hoffte; das.Agrarisch ist Trumpf* unserer Regierungsweisheit hat solche Delikatessen für die große Masse fast restlos unmöglich gemacht. Das nützlichste Tier. Der großen Nützlichkeit der Gans steht ihre.llnnühheit* gegen- über. Sie beknabbert und beschädigt alles, was sie mit ihrem langen Hals erreichen kann. Bäume, Sträucher, Nutz- und Zier- pflanzen. Zäune, Gartentüren usw., so daß der kleine Agrarier, der Laubenkolonist zumal, schwer zu tun hat, um sich dieses Interesses für ihre Umgebung zu erwehren. Und sie„einspunnen*— das geht nur, wenn man sie schon groß kauft und sie rasch fett machen will, ober fürs Aufziehen braucht die Gans, wie jedes Tier, ge- nügende Bewegungsfreiheit, hinsichtlich der Ausnuhungsmögllch- keit fleh« die Gans aber wirklich unerreicht da, und die praktische Hausfrau weiß schon, was sie tut. wenn sie schweren Herzens das aufgesparte Geld zum Einkauf einer 1l) bis 15 Pfund schweren Gans verwendet. Da find die Federn und vor ollem das Schmalz, das an Feinheit jede andere„Fettigkeit* übertrifft: aus dem Kopf, Magen, Füßen usw. wird das Gänseklein bereitet, und die Leber gibt gebraten eine Ertradelikatesse. Der Rumpf selbst, den man nun noch mit Aepfeln oder einer Farce füllen kann, straft doch, wenn er einigermaßen gerundet ist, das alte Witzwort Lügen: Die Gans ist ein schlechter Vogel— für einen zuviel, für zwei zu wenig. Allerdings teilt die Gans mit den anderen eßbaren Vögeln die Eigenschaft, daß sie mit zunehmendem Alker weniger schmackbaft, ja so zäh werden kann, daß alle Kochkünste versagen. Die im Frühjahr aus dem Ei gekrochene (B-uis ist, wenn November herannaht, in die zweite Hälfte ihres ersten Lebensjahres getreten und erlangt damit die Anwartschaft, eine wahre Zierde der Tafel zu werden. Die weichere Gurgel und der hellere Schnabel geben der taufenden Hausfrau die Gewißheit, ein junges Tier zu erstehen. Später sind solche Zeichen nicht mehr vorhanden. Die wahre Delikatesse ist übrigens nicht die künstlich geinästete, sondern die zarte, aus der Weide und im Stall wohl- genährte junge Gans. Jreuöen und£e£den öes Züchters. Der Bauer hat es mit seinem Federvieh leicht. Er wohnt im Dorfe, desseg Anaer den Gänsen Weidegang und dessen Tümpel die nötige Badegelegenheit gibt: ist dos Getreide eingefahren, geht's auf die Stoppel hinaus: so in Licht und Lust gebadet, chr Futter suchend und das auf dem Hof erhaltene durch Fettansatz quittierend, wachsen die Tiere zu gesunden und stattlichen Exemplaren an, die die gehabte Mühe reichlich lohnen. Anders der Siedler, der meist auf einem Ausbau wohnt, bedeutend weniger Land hat als ein richtiger Bauer, und dessen Acker von Nachbargrundstücken umgeben ist, die zu betreten zum mindesten nicht gern gesehen wird. Also muß die Aufzucht aus einem verhältnismäßig kleinen Raum erfolgen, und die Notwendigkeit, von der kleineren Fläche größtmöglichen Ertrag
sondern auch noch unverzehrt gelassene Pflanzen zerdrückt. Andererseits ist die Beobachtung einer heranwachsenden Zucht von Gänsen eine Quelle vieler Freuden. Schon die Art, wie die Gänsemutter das Nest bereitet, ist höchst possierlich: unaufhörlich geht ihr Hals und Kopf nach links und rechts, jedesmal Halme der Streu aufnehmend und sie zu einem dauerhaften Nest verarbeitend. Nach vier Wochen sind die Schalen durchbrochen und bald geht's ins Freie, wo die Sonne den zarten Flaum liebkost. Jetzt tritt auch der Ganter in seine Vaterrechte: er hält Wache, daß kein Unberufener sich der Brut nähere. Ueberhaupt ist mancher Ganter so nützlich wie ein Hof-
Hund: er geht jedem Fremden fliegefreudtg und beihtustig entgegen. springt ihnen womöglich auf die Schulter und läßt auf alle Fälle, wenn er abgewehrt wird, ein so lautes Geschnatter ertönen, daß dem seitwärts arbeitenden Hofbesitzer die Ankunft eines Besuchers nicht zweifelhaft bleiben kann. Bekannt ist, daß man sehr oft Hennen zum Ausbrüten der Gänseeler nimmt, da nicht jede eier- legende Gans sich zum Brutgeschäft bequemt. Vorsicht ist beim Ankauf der Gänseeier zum Bebrüten notwendig: sehr oft erhält man Eier von Gänsen aus einer Herde, die keinen Ganter aufweist. Da sitzt dann das arm« Huhn geduldig seine vier Wochen ab(bei den eigenen Kindern dauert es nur drei Wochen)— und wenn man dann nachsieht, stößt man auf drei oder vier verdorbene Eier. Ver- loren« Liebesmüh!— weshalb vielfach gerade der Siedler auf den Mageroiehmärkten der Großstadt, auf den Monatsmärkten der Kleinstadt oder von dem herumziehenden Händler im frühen Herbst die„Stoppelgänse* kauft, die er dann durch nahrhafte und schnell wirkende Kost, Hafer, Mohrrüben usw., mästet. Die ganze Arbeit der Aufzucht fällt fort: im Herbst können die Tiere auch nicht mehr soviel Schaden anrichten wie im Sommer, und der Ausfall an Dünger ist. da der Gänseduna wenig Wert hat. nicht zu rechnen. Die Gefahr, durch den Kauf fremder Tiere eine Geslügelkrantheit einzuschleppen, liegt glücklicherweise nur selten vor: man muß die neuen Tiere zunächst absondern und beobachten.
die Hans in Hesthichte und Mpstik.
Im alten Aegypten war die Gans ein heiliger, dem Gott der Zeit Seb geweihter Vogel: das Gänseei war das Sinnbild des Welteies und wurde deshalb nicht verzehrt. Di« Griechen weihten sie der Persephone, der Herrscherin der Unterwelt, die Römer der Juno— bekannt ist, daß die heiligen Gänse aus dem Kapital durch ihr Geschnatter Rom beim Einsall der Gallier unter Brennus ge- rettet haben sollen. In Deutschland wurde die Gans als Wasser- vogel unter dem Schutze des Gewittergottes Thor verehrt. Wemi der Wasservogel gestorben sei, werde das goldene Ei gefunden, d. h. Sonne von neuem wieder höher steigen. Nachdem Thor durch den heiligen Martin abgelöst worden war, ist die Bezeichnung Martins- vogel für die schlachtreife Gans gebräuchlich geworden. Hinsichtlich der Verwendung für den Haushalt ist ein Schwanken zwischen Ei und Fleisch in der Wertschätzung zu bemerken. Bei den Griechen ist die Gans und nicht das Huhn die Eierlieserantin, falls man den Fabeln de» Aesop Glauben schenken will. Im allgemeinen aber ist die Tatsache, daß«ine Gans nur etwa 20 bis 30 Eier legt, dafür bestimmend gewesen, diese Eier für die Fortpflanzung zu benutzen, und noch heute wird sich nur eine verhältnismäßig geringe Zahl von Menschen rühmen dürfen, ein oder mehrere Gänseeier verzehrt zu haben. Viele Leute glauben zudem, daß ein gekochtes Gänseei „nicht schmeckt*— daher stammt auch die Sitte, Gänseeier meist in Form von Rührei zu oerzehren. Seit der Zeit, da die Römer zu „schwelgen* begannen, ist das Gänsefleisch hoch bewertet worden: Plinius berichtet, daß große Herden von der heutigen belgischen Küste, wo der germanische Stamm der Moriner saß, nach Rom ge- bracht wurden. Als später das Christentum die Fastenspeisen schuf, haben spitzfindige Theologen einer Gänseart, der im Norden Europas heimischen Ringelgan», die natürliche Entstehung abgesprochen und ihr einen mystischen Ursprung aus faulendem Holze mit einem Iugendzustand als Entenmuschel zugewiesen. Demgemäß fiel die Ringelgans nicht unter die während der Fasten verbotenen Speisen. Erst energische kirchliche Verbote machten dieser Komödie in der Küche der Klerikalen ein Ende. » Kehren wir wieder zu unserer.Weihnachtsgans* zurück— mit Wehmut wird des Menschen Herz der schweren Sorgen ge- denken, die auf dem weitaus größten Teil des Volkes lasten. An sich sollte ausreichende und gute Ernährung selbstverständlich sein. Dazu gehört auch, daß zuweilen eine Gans neben anderen guten Dingen auf den Tisch kommt. Die Armseligkeit, die bei uns herrscht, wird auch dadurch gekennzeichnet, daß solche Dinge für das Volk selbst zu Festzeiten schon fast zu Delikatessen geworden sind und ihr Erwerb durch Verzicht auf andere Güter des Lebens erkauft werden muß.__ Ein tödlicher Unfall ereignete sich gestern nachmittag im Elektrizitätswerk Charlohtenburg. Au« bisher noch ungeklärter Ursache fiel dem Arbeiter Theodor Bier mann aus der Oderberger Straße 21 ein schwerer Balken in« Genick. Der Verunglückte brach bewußtlos zusammen und wurde von dem inzwischen herbeigeholten Rettungswagen des Städtischen RettungSamteS nach dem Krankenhaus Moabit transportiert. Bereits auk bem Transport nach dem Krankenhaus trat infolge der schweren Verletzungen der Tod ein.
i-. Die Passion. Roman von Clara vieblg. La kam sie eines frühen Morgen, als der Betrieb noch nicht im Gange war, in den Raum, wo die großen Kästen standen, in die die schmutzige Wäsche getan wurde. Da saß Schwester Johanna auf dem einzigen Schemel, hatte das Ge- ficht tief niedergebeugt auf die hochgestemmten Knie, die Hände um die Knie geschlungen: es war so, als hielte sie sich selber fest. Es war ein erbärmlicher Anblick. „Schwester Johanna!* Eva schrie auf vor Schreck. Und dann kniete sie vor der Zusammengebrochenen nieder, schlang ihre dünnen Aermchen um deren zuckenden Leid und versuchte ihr ins Gesicht zu sehen:„O, liebe Schwester, sag mir doch, was dir fehlt!" Sie sagte auf einmal„du", sie ließ in ihrer Bestürzung ganz den schuldigen Respekt außer acht; die war ja auch unglücklich, Genossinnen in einem traurigen Schicksal, welcher Art das auch fein mag. nennen sich„du".„Kann ich dir helfen?" Die Gefragte schüttelte verneinend den Kopf, aber als Evas Hände sie liebkosend streichelten, sie ängstlich aufzurichten versuchten, da flüsterte sie:„Mein gutes Evchen!" Und dann weinte sie laut ihr Unglück heraus:„Er denkt nicht daran, mich zu heiraten. Er gibt mich auf. Gestern abend bekam ich seinen Brief— ach, den hatte ich schon lange efürchtet! Aber gezweifelt habe ich immer noch— noch ge- offt. Run ist's aus. Er wird sich mit der Tochter vom Chef verloben. Er schreibt, es tut ihm leid, aber er kann nicht anders, er ist unvermögend, es dauert zu lange, bis er ge- nügend verdient. Jetzt macht er Karriere. Aber ich— aber ich?!* Sie richtete sich auf, schlug mit beiden Fäusten vor die Stirn, und dann rannte sie in dem engen Gelaß umher, stieß hier und dort an, krallte mit den Händen die nackten Wände: es mar, als wolle sie an denen hinauf.„Die ganze Nacht bin ich so gewandert. Ich halt's nicht mehr aus, ich kann nicht mehr hier bleiben, ich muß fort, ich will chn nicht wiedersehen! Am besten, ich bringe mich um." „O Schwester Johanna. Schwester Johanna!"— wim- mernd hing sich Eva an die ganz ihrem Schmerz sich Hin- gebende—„dos wirft du doch nicht tun?! Umbringen, wie schrecklich, o wie schrecklich!* Die Zähne schlugen ihr aufein- ander vor Entsetze».„Du bringst dich nicht um— ich halte dich fest. Umbringen, das ist zu schrecklich!" Ihre schwachen Arme hielten fest mit aller Kraft, deren sie fähig waren. glicht umbringen, nicht umbringen!*
„Nein, nein." Nun war es die Schwester, die Eva streichelte, sie zu beruhigen versuchte. Draußen rief eine Stimme:„Wo ist Schwester Johanna? Schwester Johanna, Sie werden gewünscht!" Schwester Johanna strich sich mit beiden Händen den Scheitel glatt, rückte die Haube gerade und rief:„Ja, gleich!" Sic ging, sie nickte noch Eva zu:„Schweige!" Eva blieb in einem Wirrwarr verstörter Gefühle zurück. Was war das, was war das? Umbringen deshalb? Des- a l b? Was war das für ein Gefühl, was die Schwester ohanna zu dem jungen Doktor hinriß, überhaupt eine Frau zu einem Mann? War das so stark, daß es sie alles andere vergessen ließ? Umbringen? Die Schwester Johanna hatte noch eine Mutter, die sie mit dem, was sie hier verdiente, er» nähren mußte. Und daran dachte die gar nicht? Das mußte doch etwas sehr Mächtiges fein, was sie alles so vergessen ließ, so mächtig wie ein Sturm, der Bäume wegfegt und Häuser umreißt.— Schwester Johanna verließ zum 1. November die Charits. Die Kranken im Saal III der inneren Station waren un- glücklich darüber: nun bekamen sie statt der freundlichen jungen Schwester die alte mufflige, die einen Anflug von Schnurrbart hatte und mit ihren breiten Schultern und dem energischen Tritt genau so war wie ein Mann. Nun, da Schwester Johanna ging, war Eva glücklich, daß auch sie das Haus verlassen konnte, in dem sie so lange gewesen war, daß sie heimisch darin geworden. Sie schied mit Tränen von ihrer lieben Schwester Johanna, die nun erst einmal nach Hause zu ihrer Mutter ging. Und sie schied mit Tränen von der Charit�.
„Wir werden sie nun wohl wieder nehmen müssen," sagte Tante Ella und seufzte. Und auch der Onkel seufzte.„Ja?" fragte sie; sie hatte immer noch gehofft, er wüßte vielleicht einen anderen Ausweg, aber er wußte keinen. So kam dann Eva wieder zu den Wilkomskis zurück. Das mußte man sagen, sie hatte manches gelernt in der CharitH. Zum Beispiel Schlösser putzen konnte keiner so gut wie sie: sie hatte darin Uebung, in der Charit� hatte sie immer an allen Türen des Ganges die Schlösier geputzt. Frau Ella meinte aber nach sechs Wochen, als Eva nicht, wie sie ge- fürchtet hatte, wieder krank geworden war:„Wir könnten sie doch eigentlich Grete» geben. Der Kleine schreit so viel, das Kindermädchen hat schon wieder gekündigt. Das wäre ein ganz netter Posten für die Eva." „Aber hört mal." sagte Albert, der gerade Mgegen war,
„das ist doch hart für die Eva� Da bleibt ja kein Kinder- Mädchen, weil sie nachts keinen Schlaf kriegen. Der Schwager verlangt noch dazu, daß sie das Unglückswurm immer herum- tragen." „Na, wenn er doch so schreit. Das arme Kind!" Frau Ella sagte es vorwurfsvoll: ihr Großmutterherz war bc- kümmert. So ein hübsches Kerlchen, äußerlich eigentlich ein reizendes Kerlchen, aber trotz seiner anderthalb Jahre gab er noch kein Zeichen erwachenden Verstandes von sich. Er hörte wohl, er sah auch— das war alles ausprobiert, man hatte schon genug Aerzte konsultiert— aber er war sehr zurück. Das war nun das Kind, dessentwegen Grete so viel aus- gehalten hatte! Das geboren wurde neun Monate nachdem es das erstemal schief gegangen war: Franzensbad und Elster hatten daran nichts ändern können. Mit einem bösen Blick sah Frau Wilkowski ihren Schwiegersohn an: das hätte sie ahnen sollen, nie hätte er ihre Grete gekriegt! Die trug er nun zwar auf Händen, schaffte ihr schöne Kleider genug, alles� was sie sich nur wünschte— aber konnte man glücklich sein, wenn man so ein Kind hatte? Nur gut, daß Grete dos nicht so sah: noch fand sie ihren Jungen ganz reizend. Frau Ella hütete sich wohl, sie über ihn aufzuklären. „Ist er nicht süß?" sagte Grete zu Eva, als sie die ins Kinderzimmer führte, und wies auf den Knaben, der in seinem weißen, himmelblau gezierten Bettchen lag und die großen leeren Äugen starr geradeaus gerichtet hielt, ohne nur mit einer Bewegung des Mündchens das Lächeln der Mutter zu erwidern.„Er ist so brav." rühmte die junge Frau,„er ist immer zufrieden, gar nicht so quengelig wie andere Kinder, die jede Minute was wollen. Nur nachts ist er öfter ein bißchen unruhig." Das sagte sie ein wenig kleinlaut und blickte von der Seite Eva an: würde ihr die auch so davon- laufen, wie die anderen Kindermädchen immer davongelaufen waren? So leicht doch wohl nicht. Und den Arm um die viel dürftigere Gestalt als ihre eigene es war, legend, sagte sie herzlich:„Du sollst es gut bei uns haben. Eva. Früher war ich manchmal gar nicht nett zu dir, aucb nicht nett gegen deine Mutter, aber wenn man erst älter wird und verheiratet ist, dann sieht man manches ganz anders an." Sie lächelte, nahm den Knaben, der durch nichts eine Teilnahme zeigte, aus dem Bettchen und legte ihn Eva in den Arm:„Da hast du ihn. Mein Mann hat gern, daß Felix herumgetragen wird, wenn er schreit. Er hat nämlich immer Angst, das Kind könnte sich sonst blau schreien, womöglich Krämpfe be- kommen. Aber du hast es ja bequem, dein Bett kommt hier ins Zimmer." (Fortsetzung folgt.)