Gewerkschaftsbewegung
Kürzung der Löhne, Verlängerung der Arbeitszeit. So wollen die Kartonnagenfabrikanten die Krise lösen. Der Zentralverband deutscher Kartonnagenfabrikanten hat in einem Schreiben an den Vorstand des Deutschen Buchbinderverbandes zu dem am 31. d. m. ablaufenden Lohnabkommen des Reichstarifs für die Kartonnagenindustrie eine Herabsehung des gegenwärtigen Spihenlohnes der Ortsklasse I von 83 pig. auf 70 Pig. pro Stunde beantragt. Wörtlich schreibt er dazu:
Um den gegenwärtigen Verhältniffen Rechnung zu tragen, müssen wir beantragen, daß für die Zeit ab 1. Januar 1926 der Cohntarif wieder in Kraft trift, der ab 27. Februar d. 3. Geltung halte und einen Spihenlohn der Ortsklasse I von 70 Pig. vorjah." Eine weitere Verschlechterung wird bei dem Arbeitszeitabkommen vorgeschlagen, das am 31. d. M. ebenfalls fein Ende erreicht, und zwar wird dazu beantragt, daß der bisherige Zuschlag von 12% Pro3. auf die 49. bis 54. Stunde in Fortfall tommen foll. bigoted dialasinu domo
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hat aber Getz nur ben Standpunkt vertreten, der in einer Reihe von Orchester umrahmte durch geschmackvoll ausgewählte eriffe und Unordnungen der Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahngesell- heitere Beisen die Feier. schaft, in vielen Verfügungen der Reichsbahndirektionen und wieder Man hatte nicht nur für das geistige, sondern auch das förperholt in höchstrichterlichen Entscheidungen niedergelegt ist, daß nämlich liche Wohlbefinden der Arbeitslosen gesorgt. Außer einem reichder Beamtenstreit verboten ist und daß er eine schwere Pflichtverhaltigen Mittageffen, Getränke und Rauchwaren, erhielt jeder je legung für die streifenden Beamten darstellt. nach der Dauer der Arbeitslosigkeit eine Weihnachtsbeihilfe von 8 bis 20 m. Der erste Borsigende, Genoffe Gustav Hoffmann , ermunterte in seiner kurzen, ernsten Ansprache die Erschienenen, trog ihres schweren Loses weiter treu zur Organisation zu stehen und den Weg bereiten zu helfen für eine Zukunft, in der nicht kurzfichtige und machtlüfterne Unternehmer schaffensfreudige Arbeiter von einem Elend in das andere werfen.
Die Behauptung schließlich, daß Seiß auf seiner Dienststelle eine Liste in Umlauf gefeßt hätte, um die ihm unterstellten Mitglieder des Einheitsverbandes zum Austritt aus dieser Organisation zu bewegen, ist unzutreffend. Eine solche Liste ist allerdings auf der Dienststelle umgelaufen. Dieser Umlauf ist aber nicht von Seiz, sondern von einem Mitgliede des Einheitsverbandes selbst veranlaßt worden, dem die für die Organisation zu zahlenden Beiträge zu hoch waren und das deshalb aus dem Verbande auszuscheiden wünschte."
Wozu wir bemerken, daß die Aeußerungen des Seiß sich nicht gegen den Beamtenstreit, sondern ganz allgemein gegen die Mitglieder des Einheitsverbandes der Eisen bahner richteten. Auch die Behauptung, die Liste zum Austritt zirkulierte nach der„ Belehrung" durch Seiz auf dessen Anordnung. aus dem Einheitsverband rühre nicht von Seiz her, ist falsch. Sie
Das sind die Mittel, mit denen die Fabrikanten der Krise beitommen wollen! Unsere Wirtschaft tranft an der mangelnden Kauftraft der Masse der Verbraucher, an mangelndem Betriebsfapital das durch die Ausplünderung der Massen während der Inflation verschleudert und verpulvert wurde, an organisatorischer Rückständig. feit der Betriebe. Nur durch Erhöhung der Löhne und durch Berbilligung der Produktion zwei Bedingungen, die nur scheinwerfen. bar miteinander im Widerspruch stehen fönnen wir Herr der Krife werden.
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Die Kartonnagenfabrikanten, die ohnehin schon Hungerlöhne zahlen, denn die Mehrzahl der Beschäftigten sind Frauen und Mädchen, die mir einen Bruchteil des angeführten Spitzenlohnes er halten, die Kartonnagenfabrikanten aber wollen den dünnen Ast, auf dem fie figen, noch abfägen. Bei einer solchen hirnverbrannten Politik wird unvermeidlich die Wirtschaftskrise noch verschärft werden durch schmere Wirtschaftstämpfe.
Weihnachten der Eisenbahner.
Sie müffen betteln, um leben zu fönnen.
Seit fünf Monaten stehen die Eisenbahnarbeiter in der Lohnbemegung zur Erringung befferer Lebensverhältnisse. Die Reichsbahnverwaltung hat rüdfichtslos jebe zeitgemäße allgemeine Lohn erhöhung abgelehnt, trotzdem die Deutsche Reichsbahngesellschaft ihr erstes Reparationsjahr mit einem Ueberschuß von 294 923 520 Mart abschließt.
Dem Eisenbahnarbeiter in der Werkstatt, sowohl wie in den Betriebswerkstätten, Wagenwertstätten, auf den Güterböden und Bahnunterhaltungen geht es nach Ansicht der Verwaltung und der untergeordneten Instanzen nicht nur gut, sondern sie sollen überhaupt zufrieden sein, arbeiten zu dürfen. Wie gut" es diesen Arbeitern geht, beweist die ungeheure Anzahl Unterstügungsanträge bei der Reichsbahndirektion Berlin. Der für Unterstützungsgesuche vorgesehene Fonds in Höhe 600 050 Mart mußte um 150 000 mart erhöht werden. Allein von Brandenburg- West sollen 1600 Unterstügungsgefuche eingegangen sein, und von Berlin allein in der letzten en fein, und von B
Woche 960!
von
Berhungert und gerlumpt verrichten diese Leute ihren 10 bis 14ftündigen, schweren, verantwortungspollen Dienst. Am grünen Tisch figen die Direttoren und Berwaltungsratsmitglieder.
Das Bersonal geht betteln, um leben zu tönnen. Eisenbahner, wacht auf! Organisiert euch im Einheitsverband der Eisenbahner Deutschlands . Erlöst euch selbst!
Was bei der Reichsbahn möglich ist. Bölkische Feme gegen republikanische Beamte. Zu unserer Notiz in der Abendausgabe vom 3. Dezember fchreibt uns die Reichsbahndireftion Halle a. S.: Richtig ist, daß der Güterinspektor Seiz, ein in seinen dienst lichen Leistungen hervorragend bewährter Beamter, einem Mitgliede des Einheitsverbandes die Gewährung von Urlaub und freier Fahrt zur Teilnahme an einer Gewerkschaftsversammlung abgeschlagen hat. Seiß hielt die Erteilung von Urlaub und Freifahrt für unzuläffig, da ihm befannt war, daß die Sagungen des Einheitsverbandes von der Deutschen Reichsbahngesellschaft noch nicht anerkannt maren, und da er deshalb den Einheitsverband nicht als eine von der Reichsbahnverwaltung anerkannte Organisation ansehen zu dürfen glaubte. Diese Ansicht des Seiß beruhte auf einer nicht verständlichen Auslegung der Urlaubs- und Freifahrtsbestimmungen. Seit ist über feinen Irrtum eingehend belehrt worden.
Es ist ferner zutreffend, daß sich Seiz in einer Zuschrift an den örtlichen Beamtenrat seiner Dienststelle abfällig geäußert hat über die Beamten, die ihre Forderungen im Wege des Streils durch zusehen versuchten, wobei zu bemerken ist, daß der Einheitsverband die Arbeitsniederlegung für ein im Kampfe gegen die EisenbahnDerwaltung zulässiges Mittel erflärt. Die Aeußerungen des Seiß maren in ihrer Form nicht zu billigen, und es sind dem Geiß des wegen ernfie Borhaltungen gemacht worden. In der Sache selbst
Die Unternehmerkorruption.
Die Stellungnahme der christlichen Gewerkschaften. Das Berliner Tageblatt" veröffentlicht in seiner gestrigen Morgennummer zur bekannten Angelegenheit des Darlehens der Bereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände an den christlichen Zentralverband der Landarbeiter einige Angaben, die auf die Bemühungen gewisser rechtsradikaler Kreise, mit den christlichen Gewerkschaften in Fühlung zu kommen, ein merkwürdiges Licht So habe der deutschnationale Landtagsabgeordnete Jahnte in Gemeinschaft mit dem Führer der Gewerkschaft deutscher Eisenbahner Gutsche ein Bureau, das zur Aufgabe gehabt habe, die Beteiligung der Gewerkschaften an den Ruhrgeldern zu sichern. In Wirklichkeit habe Jahnte sich mit der Vorbereitung und Finanzierung des Rüstriner Putsches beschäftigt. Es heißt dann weiter:
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„ Die Verbindung zwischen christlichen Gewerkschaften und rechtsradikalen Kreisen besteht auch jezt noch. Als Ver bindungsoffizier" wird der Abgeordnete Jahnke genannt, der Bertrauensmann und Berliner Bertreter des bekannten Majors Düsterberg in Halle. Jahnke wurde bei den letzten Wahlen den ei den le Deutschnationalen als Vertreter der christlichen Gewerkschaften präsentiert, aufgeftellt und gewählt, obwohl er in den christlichen Gewerkschaften außer bei der Verteilung der Ruhrgelder faum jemals tätig war." d
700 Der Deutsche " antwortet sehr gereizt und bestreitet ,, was das B. T." nie behauptet hat. Er verweist dabei auf folgende in Nr. 289 des Deutschen " veröffentlichte Erklärung:
Auf Anfrage erflärt uns zu der Erwiderung des Herrn Behrens der Gesamtverband der christlichen Gewerkschaften, daß er mit der ganzen Angelegenheit nichts zu tun habe. Er mache allerdings fein Hehl daraus, daß er auch die Entgegen nahme des Darlehns zu dem von Herrn Behrens angegebenen 3wede verurteile. Wenn die Gesamtverbandsleitung gefragt worden wäre, hätte sie Herrn Behrens dringend abgeraten, das Darlehen zu nehmen. Im übrigen ist nach Ansicht des Gesamtverbandes die Angelegenheit Behrens draußen mehr aufgebauscht worden, als fachlich berechtigt war.
Daß der Gesamtverband an den Geschäften des Behrens nicht beteiligt war, glauben wir ohne weiteres. Aber genügt es wirklich, wenn man eine moralische Verurteilung ausspricht über einen Bor fizenden einer Gewerkschaft, der sich bei den Unternehmern Geld pumpt? Rann ein derartiger Fall überhaupt aufgebauscht" werden?
Die Tarifverhandlungen im Bankgewerbe. Gestern nachmittag 8 Uhr begannen unter dem Vorfiz des Staatssekretärs a. D. August Müller die Verhandlungen über Berhandlungen in ihrem öffentlichen Teil erledigt. Die internen den Tarifftreit im Bankgewerbe. Abends gegen 8 Uhr waren die Beratungen find auf beute früh 10 Uhr vertagt.
Ueber die Verhandlungen meldet das Wolff- Bureau: Die Schlichtungsverhandlungen gestalteten sich teilweise sehr bewegt. Die Banfleitungen erklärten unter anderem: Einer Berlängerung des Manteltarifes nur unter für die Angestellten er he b. lich ungünstigeren Bedingungen zustimmen zu fönnen. Außerdem verlangten sie eine Abjegung der Verhandlungen über die Behälter, da für diese im November ein Schiedsspruch für die Zeit bis zum 28. Februar bereits gefällt worden sei. Diese Entscheidung war aber vom Reichsverband der Bankleitungen ab gelehnt worden, und der Minister hatte die Berbindlichkeit nicht ausgesprochen. Staatssekretär Müller entschied schließlich dahin, daß auch die Gehaltsfrage in die Beratungen der Schlichtungsfammer einzubeziehen sei. Es liege ein öffentliches Interesse vor, und außerdem sei auch, da das Gesamtabtommen zum Jahresabschluß ein Ende erreiche, ein Schiedsspruch über die Verlängerung nur unter Einbeziehung einer Gehaltsfeftfehung möglich.
min tim du Arbeitersolidarität!
Eine eindrucksvolle Weihnachtsfeier veranstaltete gestern die Ortsverwaltung Berlin des Verbandes der Lithographen und Steinbruder im Gewerkschaftshaus für die arbeits. lofen Mitglieder des Verbandes. Die Beranstalter hatten sich die erdenklichste Mühe gegeben, die zum Untätigsein Verurteilten einige Stunden die bittere Not des grauen Alltags vergessen zu machen. Ein aus Mitgliedern des Berbandes zusammengesetztes
Die mit Trotz und Begeisterung zugleich angeftimmte Internationale legte Zeugnis davon ab, daß der Kampfesmut und die Siegesgewißheit überzeugter Klaffenfämpfer auch diese schwere Zeit überdauern werden. Die Organisation aber hat durch die Veranstaltung gezeigt, daß sie auch in den schwersten Zeiten ihre arbeitslosen Mitglieber nicht vergißt, trozdem sich ihre Zahl beinahe auf ein Zehntel der Gesamtmitglieder beläuft. Ist diese Hilfe klein, geist sie doch ein Beweis der Solidarität der gewerkschaftlich organimessen an der Not der Opfer tapitalistischer Wirtschaftsführung, so fierten Arbeiterschaft. Manchen alten Kämpfer der 260 Arbeitslosen standen am Ausgang des Saales Tränen in den Augen als er auch noch für seine Angehörigen daheim mit Liebesgaben bedacht wurde.
Warnung vor Zuzug nach Westfalen !
Der Oberpräsident der Provinz Westfalen erhebt diese Warnung und begründet sie mit folgenden Ziffern: Am 15. Dezember waren in Westfalen rund 122 000 Arbeitnehmer in der Ermerbs= lofenfürforce, während 18 000 Arbeitnehmer bereits aus- gesteuert find. Daneben gibt es noch viele Erwerbslose, die mangels der gefeßlichen Voraussetzungen nicht oder noch nicht unterftügungsberechtigt sind. Durchschnittlich ist jeder zehnte Arbeitnehmer in Westfalen und Lippe ohne Arbeit. Im November famen auf eine offene Stelle 15 Arbeitsuchende. Allen Anzeichen nach verschlechtere sich die Lage noch mehr, so daß es volltommen aussichtslos ist, in Westfalen jetzt Arbeit zu finden. Allein in der Stadt Buer find 265 3ugereifte der Fürsorge zugefallen.
Die Not der Zugereisten ist deshalb doppelt groß, weil sie auch noch mit Wohnungsschwierigteiten und in der Regel auch mit vollkommen fremder Umgebung und ganz unbekannten Verhältnissen zu kämpfen haben. Es ist ein besonders hartes Schickfal, das die Zugereisten hier unter diesen Verhältnissen zu ertragen haben und darum fann nicht dringend und ernst genug vor jeder Suwanderung nach Westfalen gewarnt werden."
ale Kupferschmiede, meidet Hamburg !
Es wird uns geschrieben: Die Kupferschmiede Hamburgs stehen seit dem 1. Dezember im Streif, nachdem der Versuch, zu einer Einigung mit den Unternehmern vor dem Schlichtungsausschuß zu kommen, fehlgeschlagen war. An dem Streit sind 22 Betriebe mit 171 Beschäftigten beteiligt. In 10 Betrieben mit 42 B schäftigten sind die Forderungen inzwischen anerkannt. Von heranzuziehen. Insbesondere ist es den Unternehmern wird nun versucht, Arbeitsfräfte von auswärts ein gewisser Klöffforn, Hamburg , Lappen- Allee 19, der als Arbeitsvermittlungsagent für Kupferschmiede tätig ist. Auch das Landesarbeitsamt Hamburg (!) versucht, durch Vermittlung der übrigen andesarbeitsämter Kupferschmiede nach Hamburg zu ziehen, obwohl neben den Streifenden noch genügend arbeitsloje Kupferschmiede vorhanden sind. Es wird deshalb dringend vor Redaktion: Von den Unternehmern und deren Agenten ist die Suche dem Zuzug nach Hamburg gewarnt. Anmerkung der nach Streifbrechern sozusagen eine natürliche Funktion. Aber ein Landesarbeitsamt?! Hier scheint etwas nicht zu stimmen. Wir er warten Aufklärung.
Die Amerikaner in der Holzarbeiter- Internationale. tagende Erefutivkomitee der Holzarbeiter- Internationale beichlog, den amerikanischen Holzarbeiterverband mit dem 1. Januar 1926 besten amerikanischen Gewerkschaften, zählt 340 000 Mitglieder. Der in die Internationale aufzunehmen. Dieser Verband, eine der Erekutivausschuß behandelte ut. a. auch eine Einladung des russischen Holzarbeiterverbandes, zu seinem Kongreß im Januar 1926 eine Delegation nach Moskau zu entienden. Es wurde beschlossen, diese Einladung aus den bekannten Gründen nicht anzunehmen.
Amsterdam , 21. Dezember. ( Eigener Drahtbericht.) Das hier
Die Reichsfarife im Buchbindergewerbe allgemein verbindlich. Die Reichsarbeitsverwaltung hat die beiden Reichstarife für das Buchbindergewerbe nebst Lohnabkommen( Api- und VDB- Tarif) mit Wirkung vom 1. Dezember 1925 für das gesamte Deutsche Reich als allgemein verbindlich erklärt.
Berantwortlich für Bolitik: Crn Reuter; Birtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : R. S. Doscher; Lotales und Sonstiges: Fris. Karstädt ; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin , Drud: Borwärts- Buchdruderei und Berlaasanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin 68. 68. Lindenstraße 3. Sierau 2 Beilagen und Unterhaltung und Biffen".
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