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Geistige Waffen.

Wissenschaft und Arbeiterbewegung.

Bon Adolf Braun  

Redaktion des Vorwärts".

Wir entnehmen die folgenden Ausführungen dem dem­nächst erscheinenden ersten Heft der Bücher warte", Zeitschrift für sozialistische Buchtritit mit Beilage Arbeiter bildung", herausgegeben vom Reichsausschuß für sozialistische Bildungsarbeit in Berlin  . Das neue Unternehmen sei bei dieser Gelegenheit nochmals aufs eindringlichste empfohlen. dieser Gelegenheit nochmals aufs eindringlichste empfohlen. Wenn die Bildung nicht Gemeingut aller Glieder der herr­schenden Klassen ist, so ist das ausschließlich ihre Schuld, denn alle Angehörigen der befizenden Klassen besaßen und befizen die ökonomischen Möglichkeiten sich zu erheben und zu er freuen an dem, was Kunst und Wissenschaft aller Völker, der Chinesen, ber Römer, der Griechen, der Franzosen   und Eng länder, der Spanier und der Deutschen   den mitlebenden wie ellen kommenden Generationen geschenkt haben. Wie ganz anders ist es beim Proletariat. Mögen seine Angehörigen noch so bildungshungrig fein, unter Tausenden gibt es nur vereinzelte, die, wenn sie auch den Namen eines Confucius  , eines Homer, eines Horaz, eines Shakespeare, eines Leffing und Goethe gehört haben, deren Werke selbst gelesen haben. In noch viel höherem Maße gilt das von der Wissenschaft. Darwin   und Marg, Mommsen und Ranke, Burckhardt und John Stuart Mill   sind leider für viele Proletarier oft nicht mehr als Namen. Ein späterer Geschichtsschreiber wird bei der Erforschung der Ursachen des langsamen ftulturellen Auf stiegs der Menschheit, der Not der Massen an Brot und Wohnraum auch ihre geistige Not an die Seite stellen müffen.

Diese Not ist nicht Schuld der Notleidenden, fie muß viel mehr zu den schwersten Anklagen gegen die kapitalistische, die Maffen ausbeutende Gesellschaftsordnung führen. Mußte mußte schon einen Schiller und Kleist das Gefühl tief niederdrücken, baß ihre Werte nur für eine dünne Oberschicht der Gesellschaft geschaffen wurden, so sind heute diese Erkenntnisse noch viel schmerzhafter.

Es ist eine der großen fulturhistorischen Leistungen des Sozialismus, daß er den Bildungsdrang der prole tarischen Massen geweckt hat. Lassalles Namen würde nie vergessen werden, wenn er auch nur den Zusammenhang zwischen Wissenschaft und Arbeiterbewegung aufgedeckt hätte. Niemand von uns wird sich der Bewunde­rung und Dankbarkeit denen gegenüber entschlagen wollen, die voller Liebe zur Menschheit die ungerechtigkeit der sozialen Zustände empfunden haben und im dichterischen Flug eine Utpoie, ein Nirgendwo zeichneten, in dem soziale Gerechtigkeit, menschliche Eintracht und Friede herrschen. Den Sozialismus der letzten, der gegenwärtigen und der tommenden Generatio­nen fennzeichnet die wissenschaftliche Fundierung des Sozia­lismus, die Erkenntnis des Werdens der fapitalistischen Wirt schaftsordnung, ihrer Triebfräfte und Krisen, ihrer Zusam menballungen zu Riesenerscheinungen, ihrer Verwüstungen, threr Klassenfcheidung, ihrer Aufsaugungen und Konzentra­tionen, aber auch ihrer mannigfachen Anregungen für Wissen­schaft und Technik, für Verkehr und Handel, für die Umgestal­tung der Welt von Grund auf. Der wissenschaftliche Sozialis mus hat uns nicht nur diese Fülle von Erfenntnissen gebracht, er hat uns auch gelehrt, die Triebfräfte der Geschichte durch die Anwendung der materialistischen Geschichtsauffassung zu erkennen und damit die geschichtlichen Zusammenhänge und Ursachen der wirtschaftlichen Entwicklung zu begreifen.

In die Zeit des Hochfapitalismus fällt auch ein Massen betrieb in allen Wissenschaften. Von Grund auf werden die Wissenschaften neu aufgebaut, ein gewaltiger Maffenbetrieb auf allen Gebieten der Forschung und der Darstellung der wissenschaftlichen Ergebnisse ist für unsere Beit kennzeichnend. Ein Zeitgenosse von Karl Marg ist Charles Darvin  , der so wie Marg die Nationalökonomie, die Wissenschaften vom Leben der Tiere und Pflanzen auf neue Grundlagen geftellt hat. Biologie, Chemie, Phyfit, Astrono­mie gehen heute von ganz anderen Voraussetzungen aus als Dor hundert Jahren.

Fast alle diese gewaltigen Revolutionen der Wissenschaft und ihre Anwendung tommen vor allem den herrschenden Klaffen zugute und bleiben zum allergrößten Teil den Arbeiter maffen verhüllt. Nirgends ist aber der Durst nach Aufklärung, nach Erweiterung des geistigen Gesichtsfeldes so lebendig wie gerade in der Arbeiterklasse. Das Wissen an sich, das Wiffen ohne Hoffmung auf prattischen Borteil ist für hundert taufende Arbeiter, Angestellte, auch schon für viele Arbeite rinnen Gegenstand starter Sehnsucht, der zu genügen sie selten die Möglichkeit haben. Nur gar zu oft müssen fie umwege machen, um sich diesem Ziele auch nur entfernt zu nähern. Aber das Wissen ist für die Arbeiterschaft nicht nur Wissen an fich, es fann auch Wehr und Waffe sein im Klaffenkampfe. Das geistige Erbteil früherer Generationen von Arbeitern, die Erkenntnis vieler ungeeigneter Kampf

methoden, die Bermittung der Erfahrungen der Arbeiter fchaft in Ländern, deren Sprache nicht die unserige ist, die Beleuchtung der fapitalistischen Entwicklung und ihrer Aus beutungsmethoden, die Erkenntnis der verschiedenen Lohn systeme und der Gefahren der Ueberarbeit, der Einblick in die Gefeßgebung, die mehr zur Schädigung der Arbeiterschaft als zu ihrem Schutze geschaffen wurde, die Belehrung über die Berufskrankheiten und Berufsgefahren, die Anleitungen zur Ausübung der Redekunst und der Denkmethode, aber auch schon allein die Ausweitung des geistigen Gesichtskreises der Arbeiter und Angestellten vermögen die Stellung der Arbeiter im Klassenkampis zu fräftigen, ihre Kampfmethoden auszu bilden und die Erfolge des Klaffentampfes zu steigern. Die geistige Hebung der Arbeiterklasse macht fie tampir fähiger bei ihren Auseinandersehungen mit ihren Ausbeutern und deren Organen, sie erspart der organisierten Arbeiterschaft viele falsche Wege auf dem steinigen und mit Fallstricken über reich besäten Wege nach politischer Selbständigkeit und wirt­schaftlichem Aufstieg. Die praktischen Erfahrungen der Arbeiter werden im Berte gesteigert durch die Ausnutzung der Erfahrungen früherer Generationen wie durch die der Arbeiterschaft fremder. Länder und durch die Ergebnisse wissen schaftlicher Forschungen. Aber neben dem praktischen Nutzen der geistigen Betätigung der Arbeiter und Angestellten darf auch die Bedeutung der geistigen Gymnastik für die Arbeiter schaft nicht übersehen werden, die nicht aufgehen darf im Dienst des Kapitalismus und in öden Bergnügungen und 3er streuungen.

Stolz ist die Arbeiterschaft vor allem auf die Männer, die hohen geistigen Fähigkeiten und eifrig angesammeltem Wissen aus ihrer eigenen Klasse hervorgegangen sind und die mit erfolgreich ihr Leben der Befreiung der Arbeiterklasse aus der erfolgreich ihr Leben der Befreiung der Arbeiterklasse aus der Lohnsklaverei wie aus der ihr durch die Jahrhunderte auf gezwungenen geistigen Bersumpfung und Verödung gewidmet haben. Hätte der Sozialismus weltgeschicht ich kein anderes Berdienst, als die Proleta rier zu geistig emporstrebenden, auf ihre Bildung bedachten Menschen zu machen, 10 würde das allein eine gewaltige Leistung bedeuten, die größer ist als die irgendeiner anderen geistigen Bewegung des legten Jahrtausends. Der Sozialismus bekämpft ebenso die materielle Bedürfnislosigkeit des Proletariats wie feine geistige. Wir wissen, frei von jeder Umschmeichelung der Arbeiterschaft, daß noch Millionen von Arbeitern und Arbei­terinnen und Hunderttausende von Angestellten aus ihrer bitterarmen geistigen Selbstgenügsamkeit aufzustacheln find. Wir wissen aber auch, daß viele den Willen haben, aus der geistigen Berödung, in der fie Feudalismus wie Kapitalismus  gezwungen heben, aufzufteigen und den Reichtum an Wiffen schaft und Kunst mitzugenießen, der für das Proletariat ungenutzt geblieben ist.

Kalender und Almanache.

In unserer schnellebigen Zeit tommt der Kalender in seiner früheren Form, der lange Zeit in vielen deutschen   Häusern das einzige jährlich gekaufte Buch war, immer mehr aus der Mode. Der Abreißfalender paßt beffer zu uns, aber er hat sich aus feiner aphoristischen Form zu größerem Umfang und reicherem Inhalt entwickelt. Wie alle Jahre ist der Sozialdemokratische Abreißtalender"( Borwärts" Buchdruckerei 2 Mart) von allen weitaus der befte, bietet er doch täglich irgendein intereffantes Bild in Kupfertiefdruck   und darunter die auf acht erhöhten täglichen historischen Daten. Wie immer ist die Rückseite für eine Fülle intereffanter Mitteilungen aus der Partei-, Gewertschafts, Ange­stellten- und Beamtenbewegung, sowie von statistischem Material verwendet worden. Daneben gibt es in altbekannter Güte Verse und Sprüche, die mit großer Sorgfalt ausgewählt und meist solchen Werfen entnommen sind, deren Berfasser am gleichen Tage ge nannt find.

B. Spemanns Berlagsbuchhandlung in Stuttgart   betreibt als Spezialität illustrierte Abreißkalender, die alle in guter Ausstattung interessante Bilder aus allen möglichen Gebieten geben. In diesem Jahr gibt es einen Alpen, einen Runst, Literatur, musit- und Wanderfalender. Preis 2 Mart. Die Bilder tommen auf dem guten Papier ausgezeichnet heraus. Als Um schlag dient immer ein farbiges, dem Charakter des Kalenders ent­fprechendes Bild. Es werden nicht nur Porträts, Kunstwerte, Land schaftsaufnahmen, sondern zwischendurch auch Handschriftproben und Reproduktionen von interessanten Literaturwerken, Theaterzetteln ufw. geboten.

Robert Forbergs Tontunstfalender( Preis 2 Mart) enthält außer Kalendarium, Musikgedenktage, Porträts hervorragen. der neuerer Komponisten und ausführender Künstler. Auch die Ur aufführungsdaten der bekannteren Opern find angegeben.

Aus dem reichen Anschauungsstoff, den deutsche Natur und Landschaft bieten, schöpft der Deutsche   Kalender, der von der Reichszentrale für Verkehrswerbung im Berlag Karl Gerber, Natur und Kunst München  , erscheint.( Preis 2,50 Mart.) nennt sich der Abreißkalender, der von der Vereinigung deutscher  Pestalozzi- Vereine herausgegeben wird.( Berlag Holland u. Josen haus, Stuttgart  .) Landschafts- und Städtebilder wechseln mit Werfen bekannter Künstler, die freilich mindestens ein Alter von 50 Jahren erreicht haben müssen. Auf je zwei Tage tommt ein Bild.

Der

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| Badische Ralender, den der Badische Verkehrsverband. Karlsruhe   im Berlag von Karl Schmitt   in Heidelberg   erscheinen läßt, will besonders mit den Schönheiten dieses landschaftlich gesegne ten Landes bekannt machen. Blodigs Alpenkalender( Berlag R. Walther, Konstanz  . Speziell den Alpen   gewidmet iff Preis 4 Mart.). Den ganz hervorragenden Bildern sind jeweils fleine Skizzen oder alpinistisch wertvolle Hinweise gesellt. Den vielen Auslandsdeutschen, die in ihr Vaterland haben zu­rüctehren müssen, wird der Kalender des Auslands= deutschtums, herausgegeben vom Deutschen   Auslandsinstitut Stuttgart  ( Preis 3 Mart), mit seinem reichen Bildmaterial einen Schah von Erinnerungen bieten. Breis 3 Mart) bringt eine Sammlung von 53 Porträttöpfen deutscher Der deutsche Genius( Wohlgemuth u. Lißner, Berlin  . Männer. Sie sind alle von Ernst Pickardt auf den Stein gezeichnet. Der Text dazu wird auf einem besonderen Rahmen geboten, so daß die Bilder für sich allein gesammelt werden können. Die Bilder bes anspruchen, als Kunstwerke betrachtet zu werden. Ob die Auswahl der Köpfe immer die richtige gewesen ist, scheint weniger festzu­stehen. Kaiser Wilhelm L. werden heute nicht viele mehr für einen deutschen   Genius halten. Kunst und Leben( Berlag Frit hender, Berlin- Zehlendorf, Preis 3 Mark) erscheint bereits im 18. Jahrgang. Er bringt wie immer Originalzeichnungen und nicht an die allerjüngsten gedacht werden darf. Gerade diese Technit Originalholzschnitte deutscher zeitgenössischer Künstler, wobei freilich scheint uns für den Wandschmuck besonders geeignet. Die Bilder sind ohne Text; Kalendarium, Gedenktage, Sprüche und Gedichte moderner Dichter werden besonders geboten.

Es ist auch ein Zeichen der Zeit, daß fich der technische Kalender Jahr um Jahr neue Freunde erwerben fann. Der von Feldhaus bearbeitete geschichtlich- technische Kalender Tage der Technit ( R. Oldenburg, 5 Mart) hat seit langem feinen Ruf als ausgezeichnete haben es Feldhaus ermöglicht, ein unvergleichliches Ausgangs Nachrichtenquelle befestigt. Die auf Grund umfangreicher durch mehr als zwanzig Jahre hindurch fortgeführten Forschungsarbeiten material zusammenzustellen. Als Großtaten der Technit ( Preis 2,50 mart) zeigt der Died- Verlag, Stuttgart  , faft aus Schließlich die moderne Technik. Nur wenige Bilder und Erklärungen beschäftigen sich mit der Technit einer vergangenen Zeit. Diese Bilder find ebenso wie die im Deutschen   Werkkalender drucktechnisch München  , Breis 2,50 Mart) erschien zum ersten Male im vorigen ausgezeichnet. Der Deutsche Werktalender( Karl Gerber, Jahre. Er ist nicht so umfangreich wie die beiden anderen, da bei ihm ein Bild erst auf drei Tage tommt. Immerhin gibt auch er eine anschauliche Uebersicht über die Bauten der modernen Technik. Er verzichtet auf Erklärungen und überläßt es dem Beschauer, fich allein in der vielgestaltigen Welt der Technik zurechtzufinden. Unter den eigentlichen Kalendern geht der österreichische Arbeiterfalender neue Wege. Er erscheint jetzt als Arbeiterjahrbuch unter der Leitung von Josef Luitpold  :" Das Neue Jahr 1926"( Wiener   Boltsbuchhandlung, Preis 2 Schillinge). Die treffliche Ausstattung auf holzfreiem Papier, der gute Saß, die forg fältige Illustrierung und vor allem der gediegene Inhalt, der aus Politit, Wissenschaft und Kunst von guten Mitarbeitern Beiträge bringt, zeigen, wie weit der moderne Kalender von seinen Vor läufern   fich entfernt hat. Auf das Kinderland", das Jahr­buch für die Buben und Mädels des arbeitenden Boltes, das von unferem Reichsausschuß für sozialistische Bildungsarbeit in der ,, Vorwärts"-Berlangsanstalt herausgegeben ist( Breis 1,25 Mart), sei in diesem Zusammenhang noch einmal gebührend hingewiesen. Als ein Jahrbuch besonderer Art stellt sich das Branden burgische Jahrbuch dar.( Franz Schneider- Berlag.) Es ist von Werner Köhler, dem befannten Herausgeber der Deutschen Fahrten", zusammengestellt und will in Wort und Bild die Liebe zur Heimat weden und vertiefen. Der Heimatkunde dient auch der Teltower Kreistalender( Verlag Robert Rohde, Berlin   ,. Breis 1 Mart). Wer sich für die Geschichte dieses Kreises intereffiert, wird in dem Kalender interessante Aufschlüsse über Siedlungsformen, den Mittenwalder Altar, allerlei vorgeschichtliche Funde und sonstige tulturhistorische Beiträge finden.

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Etwas Neues ist der Urania Kalender( Urania- Berlags­gesellschaft Jena, Preis 3 M.). Er will wie die in Arbeiterkreisen rajdh eingebürgerte Zeitschrift gleichen Namens dem Fortschritt dienen und nüzliches Wissen auf naturwissenschaftlichen, technischen So läuft denn neben der und anderen Gebieten verbreiten. Ralenderseite, die neben den Erinnerungsdaten Raum zu Ein­tragungen läßt, immer eine Tegtfcite, die kurz und knapp über vieles unterrichtet. Bücher werden in guter Auswahl empfohlen. Sta­tiftiten und Uebersichten geben über alles mögliche Auskunft. Kurzum das handliche Büchlein ist ein wahres Nachschlage- und Der Kosmos- Taschen­Handbuch für den freien Arbeiter! falender( Franchsche Berlagshandlung, Stuttgart  . Preis 1,60 m.) ist für die Jugend bestimmt. Kürzere Auffäße, reichhaltige llebersichten und mannigfache Notizen über Naturwissenschaften, Technit, Sport machen ihn empfehlenswert.

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Die literarischen Almanache, die auf die gefchmad vollste Art für die Verläge Propaganda machen, indem sie aus ihren Werfen allerlei appetiterweckende Stichproben und Auszüge bieten, sind auch dieses Jahr reichlich vertreten. Sie werden zumeist in einer netten Aufmachung, häufig auch sehr gut illustriert, dargeboten. Der Buchkalender( Emil Fint- Verlag, Stuttgart  ) gibt von einigen Duzenden deutscher   Verleger interessante Notizen über die Geschichte ihrer Häuser und ihre hauptsächlichen Bücher, aus denen dann nachher Proben gereicht werden. Der Insel Almanach ist wieder vorbildlich in Form und Inhalt. Auch der S. Fischer. Berlag, Berlin  , ist wieder mit einem stattlichen Almanach ver­treten. Neu ist in diesem Jahre der Ulenhorst, der Almanach der Hanseatischen- Verlagsanstalt in Hamburg  , der da seine gesamte Verlagstätigkeit vorführt. Der Furche- 21manach steht im Beichen des ersten protestantischen Weltkongresses in Stockholm  . Der ganze Berlager ist jetzt zehn Jahre alt- ist aufgezählt und durch interessante Proben vertreten,

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K. H. D.

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