Gewerkschaftsbewegung
Die Einheit der Gewerkschaftsbewegung.
Ein Versuch mit untauglichen Mitteln. Amfterdam, 28. Dezember.( Eigener Bericht.) Der englische Sekretär des Internationalen Gewerkschaftsbundes, Genosse Brown, hat sich zu einem Vertreter des Amsterdamer„ Telegraaf" über das Verhältnis der Amsterdamer Internationale zu den Russen geäußert. Er bezeichnet es als einen Irrtum, das Bestreben der Engländer nach einer nicht an Bedingungen geknüpften Konferenz der Russen mit der Leitung des IGB als im Widerspruch stehend zu der Entschließung des Wiener Gewerkschaftskongresses zu betrachten. Die Leitung des JGB. wisse, daß die Bertreter der englischen Gewerkschaften auf Grund der Beschlüsse des Kongresses von Scarborough mit den Russen überlegen würden, auf welche Weise fünftig im Interesse der internationalen Gewerkschaftsbewegung gehandelt werden müsse. Es stehe fest, daß die Gewerkschaftszentralen von
Unity ift George Hids, Führer des englischen Maurerver| pitän bes Seglers eine Seeamtsverhandlung statt. Es bandes. Diese Organisation trat unter Führung von Hicks aus dem Bauarbeiterverband aus, weil nach Hicks Meinung die Maurer bei dem letzten Bauarbeiterkampf nicht gut genug abgeschnitten hätten. Ein derartiger Bruch der Organisationseinheit wäre in Deutschland undenkbar. Diese Leute wollen anderen die Einheit predigen!
Und wie sieht es sonst in den englischen Gewerkschaften aus? Ihre unendliche Zersplitterung in fleine und kleinste Organisationen ist ein trauriges Kapitel, das auf dem Festlande längst abgeschlossen iſt. Wir denken nicht daran, den englischen Gewerkschaften dar über Lehren erteilen zu wollen. Wenn sie aber nur einen Bruchteil der Energie, mit der sie die Einheit auf dem Festlande herstellen wollen, dazu verwenden würden, die Einheit im eigenen Lande herzustellen, dann stände es um die Einheit der Gewertfchaften erheblich besser.
warten, wo die Einigkeit der russischen Gewerkschaften verwirklicht ist, um sich dann der neuen Internationale anzuschließen. Anders sei die Lage gegenüber den Vereinigten Staaten . Die Bolitik des amerikanischen Gewerkschaftsbundes sei so, daß bei einem Anschluß der Russen an die Amsterdamer Internationale dieser auf absehbare Zeit fernbleiben werde. Die Gewerkschaften Australiens und Neuseelands hätten für Anfang 1926 eine Gewerkschaftskonfe renz in Honolulu angefeßt, mo das ganze Problem erörtert werden soll.
Wir geben auch dieses Interview wieder, das Benoffe Brown einem bürgerlichen Blatt zu geben für nötig hielt. Nicht so deutlich mie das Interview von Citrine, aber deutlich genug für jeden, der zwischen den Zeilen zu lesen versteht, sagt auch Brown, daß es sich nicht um den Anschluß der russischen Gewerkschaften an den IGB. handelt, sondern um die Gründung einer neuen Internationale, der alle der sogenannten Roten Gewerkschaftsinternationale angeschlossenen Splitterorganisationen gleichfalls angehören sollen, nachdem sie mit den Amsterdamer Gemertschaften der verschiedenen Länder wieder ihre Berschmelzung" vollzogen haben.
Es ist peinlich, mit erfahrenen, von den besten Absichten be seelten Gewerkschaftlern, wie unsere englischen Genoffen, sich aus einandersetzen und ihnen sagen zu müssen, daß fie fich an eine Aufgabe herangewagt haben, der fie in teiner Weise gemachsen sind.
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Wenn man unseren englischen Kameraden glauben dürfte, dann ist das Problem folgendes: Auf dem Festlande ist es in der Gewerkschaftsbewegung zur Spaltung gefommen vielleicht durch die Schuld der Amsterdamer, vielleicht der Moskauer , jedenfalls bedeutet diese Spaltung eine Schwächung. Auch da, wo die Gemerkschaften nach außen nicht gespalten seien, herrsche nach innen ein so tiefer 3wiespalt, daß die Aktionskraft lahmgelegt sei. Die englischen Genossen fühlen sich zu ihrem großen Leidwesen gleich Hamlet dazu berufen, die aus den Fugen gekommene Gemertschaftsbewegung wieder einzurenfen.
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Sie übersehen aber eine wesentliche Tatsache, nämlich die wirkliche Ursache der Spaltung und der Differenzen in der Taktik. Neben der Gewerkschaftsbewegung, vielfach älter als diese, gibt es eine politische Arbeiterbewegung, die bis zum Ausbruch des Weltkrieges auf dem Festlande eine geschlossene ſozialistische war. Dann tam in Rußland der Bolschewismus zur Herrschaft. Die Bolschemisten begnügten sich feineswegs, Rußland nach ihren Methoden zu regieren, allenfalls durch ihr Beispiel die fozialistischen Parteien der anderen Länder zu beeinflussen. Mit beispielloser Schärfe, mit Anwendung von Mitteln, die in der Arbeiterbewegung bislang unbekannt waren, wurden die Arbeiterparteien der anderen Länder bekämpft und die Gründung von fommunistischen Konturrenzparteien, die von der Moskauer Zenrale vollständig abhängig sind, betrieben. Dieser Kampf und diese Spaltung wurden ausgedehnt auf die Gewerkschaften.
Aber selbst wenn die russischen Bolschewisten nicht ihre Rote Gewerkschaftsinternationale gegründet und die Spaltung in anderen Ländern betrieben hätten, würden die Differenzen innerhalb der Gemertschaften mit dem Augenblid unausbleiblich geworden sein, als die sozialistischen Parteien auf Betreiben Mostaus ge spalten wurden. Und solange die politische Spaltung besteht, wird sie auch ihre Rüdwirtung auf die Gewerkschaftsbewegung ausüben. Deshalb ist jeder Versuch, die gewert. schaftliche Einheitsfront" herzustellen, ein Versuch mit untauglichen Mitteln und am verkehrten Ende, solange die politische Spaltung fortdauert. Unsere englischen Genossen erheben wohl den Anspruch, Schiedsrichter zu sein, haben aber leider noch nicht begriffen, daß es sich in Wirklichkeit nicht um ein gewertschaftliches, sondern um ein politisches Problem handelt.
Die englischen Genossen weisen mit Selbstzufriedenheit darauf hin, daß es bei ihnen teine Spaltung gäbe. Bir wünschen ihnen, daß die Differenzen nicht größer sein mögen, als z. B. in Deutsch land . Auf dem Breslauer Gewerkschaftstongreß zum Beispiel gab es insgesamt drei tommunistische Delegierte; in Scarborough waren es wohl mindestens zwanzigmal so viel Eines der Mitglieder des englisch - russischen Komitees und Herausgeber der Trade Union
Donnerstag, den 31. Dezember 1925, abends 10 Uhr, in der Stadthalle( Stadthaus Klosterstraße)
Silvestermusik
Mitwirkende: Bläserchor des Orchesters der Städtischen Oper, die A- cappella- Bereinigung des Berliner Bolfschors unter Leitung von Dr. Ernst Zander. Eintrittspreis 60 Pfennig.
Der Konflikt in den Karosseriebetrieben. Bergleichsvorschlag der Unternehmer. Gestern waren vor dem Schlichter für Groß- Berlin die Ber= bindlichkeitsverhandlungen über den Schiedsspruch vom 16. Dezember, der von den Arbeitern angenommen, von den Unternehmern aber abgelehnt worden war. Der Schiedsspruch lehnt bekanntlich den einseitig von den Unternehmern festgesetzten Abbau des Tariflohnes von 1,05 m. auf 0,85 M. und der Akkordbasis von 1 M. auf 80 Pf. ab und läßt das bisherige Lohnabkommen mit vierwöchiger Kündigung bestehen. Die Unternehmer erklärten auch bei den Verbindlichkeitsverhandlungen wieder, daß es durch den im Interesse der Arbeiter liegenden Schiedsspruch unmöglich sei, die schlechte Geschäftslage in der Automobilindustrie zu beheben. Nach ungefähr fünfftündigen Verhandlungen machten die Unternehmervertreter folgendes letztes Angebot:
" Der Tariffpigenlohn beträgt vom Tage der Arbeitsaufnahme ab 0,95 M., Atfordbafis 0,90 m. Der§ 8 des Tarifvertrages( Regelung der Affordarbeit vom 13. März 1925) gilt für die Dauer dieser Lohnvereinbarung. Die Löhne der übrigen Gruppen bleiber im bisherigen Verhältnis. Die Kündigungsfrist der Lohnabkommen beträgt vier Wochen, zum Schluß einer Lohnmoche. Der Tariflohn gilt vom Tage der Arbeitsaufnahme ab. Die Einstellung erfolgt nach Maßgabe der Beschäftigung. Maßregelungen finden nicht statt. Eine Einstellung bisher nicht beschäftigter Arbeiter findet bis zum 16. Februar nicht statt, sofern bisher beschäftigte Arbeiter noch arbeitslos find. Das Aussehen der Arbeit gilt nicht als Unterbrechung des Arbeitsverhältnisses. Erklärungsfrist bis zum 31. Dezember 1925 vormittags 10 Uhr." Eine Funktionärversammlung, in der Hentschel Dom Metallarbeiterverband den Bericht von den Verhandlungen gab, nahm gestern zu dem Angebot der Unternehmer Stellung und beschloß nach eingehender Diskussion, das Angebot der UnterMittwoch zur nehmer einer Vollversammlung am Entscheidung vorzulegen.
A18 Wächter zu klein.
Ein Wächter, der 3% Jahre bei der Wachgesellschaft für Berlin und Nachbarorte in Stellung war, während dieser Zeit seine Arbeit einwandfrei verrichtet und keine Gelegenheit zu Beanstandungen gegeben hatte, follte nach Meinung der Direktion zum Wachdienst nicht mehr geeignet sein, weil er zu klein ist. Der Kunde, dessen Grundstück der Mann bisher bewachte, hatte das Abonnement bei der Wachgesellschaft aufgegeben. Der Wächter war also freigeworden und erwartete selbstverständlich, die Gesellschaft würde ihn an einer anderen Stelle beschäftigen. Statt deffen erhielt er seine Entlassung mit der Begründung, einen so fleinen und unansehnlichen Mann könne man einem anderen Kunden nicht zuweisen, denn diese wollten große Männer als
Wächter haben.
Der Entlaffene flagte beim Gewerbegericht mit dem Erfolg, daß die Gesellschaft verurteilt wurde, den Kläger weiterzubeschäftigen oder ihm eine Entschädigung von 400 m. zu zahlen, denn die förperliche Kleinheit und Unansehnlichkeit des Klägers fönne, nachdem er sich 3½ Jahre einwandfrei geführt habe, nicht als Entlassungsgrund geltend gemacht werden. Der Gesellschaft, die 85 Mann beschäftigt, werde es bei gutem Willen möglich sein, dem Rläger eine geeignete Arbeit zuzuweisen.
Die Seemannsordnung.
Aus Hamburg wird uns geschrieben: Im Mai 1923 war ber Schiffsjunge Ludwig Ottway vom Segler Margarethe" der Hamburger Reederei Ernst Simon verschwunden. Im August 1923 fand gegen den Steuermann und den ka.
war nämlich bekannt geworden, daß der Steuermann den Schiffsjungen fortgesett roh mißhandelt hatte, so daß die Bermutung nahe lag, er habe ihn durch diese Behandlung zum Selbstmord getrieben. Der Kapitän hatte gegen die Mißhandlungen nichts unternommen. Merkwürdigerweise vernahm das Seeamt nur den Kapitän und den Steuermann und fällte darauf einen Spruch, daß an dem Tode des Ottway ein Verschulden der Schiffsleitung nicht festzustellen sei. Nach mehr denn zwei Jahren fand jetzt gegen den Kapitän vor einem Hamburger Gericht ein Verfahren wegen Körperverlegung statt. Diesmal lautete das Urteil auf 200 Mart Geldstrafe wegen einfacher Körperverlegung. Diesem Borfall kommt deshalb besondere Bedeutung zu, weil er wieder einmal dartut, wie dringend eine Aenderung der immer noch bestehenden mittelalterlich anmutenden Seemannsordnung ist, die für viele Tragödien auf deutschen Schiffen teine Sühne schafft.
Um den Schiedsspruch im rheinischen Braunkohlenbergban.
Köln , 27. Dezember.( Eigener Drahtbericht.) Der Arbeitgeberberband des rheinischen Braunkohlenreviers hat, nachdem die Eewerkschaften den Schiedsspruch über die Arbeitszeit abgelehnt haben, bei dem Reichsarbeitsministerium nunmehr die Verbindlichkeitserklärung des Schiedsspruches beantragt. Der Spruch sieht den neunstündigen Arbeitstag, der bisher in der rheinischen Braunkohlenindustrie gegolten hat, bis zum 1. September 1926 vor.
Der Schwarzwälder- Uhren- Schiedsspruch abgelehnt.
Freiburg , 28. Dezember. ( WTB.) Der vom Schlichtungsaus Schuß Donaueschingen am 22. Dezember in dem Lohnstreit der Uhrenindustrie gefällte Schiedsspruch, der mit Wirkung von 4. Januar 1926 ab eine Herabsetzung des tariflichen Spizenlohnes von 68 auf 65 Pfennige und auch eine Ermäßigung der Stundenlöhne und der Affordsäge vorsah, wurde vom Verband der Uhrenindustrie a b= gelehnt. Den gleichen Beschluß faßten die am Kollettivabkommen für die Uhrenindustrie beteiligten Gewertschaftsverbände, die am geftrigen Sonntag nach Villingen eine erweiterte Konferenz einberufen hatten.
In dem Ablehnungsbeschluß dieser Konferenz wird die lleberzeugung ausgedrückt, daß vom wirtschaftlichen Standpunft aus feine Ursache gegeben sei, mit einem Abbau der Löhne zu beginnen. Die heutige Wirtschaftslage würde es bei gutem Willen dem Unternehmer ermöglichen, die seitherigen Löhne weiterzuzahlen.
Die Lohnftreitigkeiten im amerikanischen Bergban. Arbeitgeber des Anthrazitfohlenbergbaus wurde vorgeschlagen, daß New York , 27. Dezember. ( WTB.) In einer Konferenz der die ausständigen Bergleute des Anthrazitkohlenbergbaus die Arbeit auf Grund des alten Lohntarifes bis zu weiteren Lohnverhandlungen wieder aufnehmen sollen. Die Vertreter der Bergleute werden in einer am 29. Dezember in New York stattfindenden Konferenz mit den Arbeitgebern auf diesen Vorschlag antworten.
Achtung, Buchdruder und Buchdruckereihilfsarbeiter! Konditionsangeboten von der Firma Spieler u. Co.( Hespico), Dresdener Str. 50/51, find unbedingt vorher Erkundigungen bei den Vorständen einzuziehen. Die Firma hat das bestehende Lohnverhältnis zum 31. Dezember gekündigt mit der Maßgabe, daß ab 1. Januar 1926 das tarifliche Minimum gilt. Das Personal lehnte dies ab und wurde darauf gekündigt. der Zeit vom 1. bis 15. Dezember von 16 599 auf 31 559 gestiegen. Die Zahl der unterstützten Erwerbslosen in Thüringen ist in Die Zahl der Zuschlagsempfänger stieg in der gleichen Zeit von
20 718 auf 43 025.
Achtung, Metallarbeiter 2. Bezirk( Often)! Mittwoch nachm. 5 Uhr bei Rofin, Gubener Str. 19, wichtige Berfammlung aller SPD. - Metallarbeiter. Jeder muß erscheinen. Parteiausweis legitimiert. Der Fraktionsvorstand. Achtung, SVD.- Fleischer! Mittwoch abend 7½ Uhr bei Nöring, Neue Friedrichstr. 1, fehr wichtige Versammlung aller SPD. - Ger Erscheinen aller Genoffen ift Pflicht. 8utritt nur gegen Barteiausweis. Der Fraktionsvorstand.
Aus der Partei.
Die„ Bücherwarte".
en.
Auf Grund zahlreicher Anfragen teilen wir mit, daß die neue Zeitschrift Die Bücherwarte"( nebst Arbeiterbildung"), die wird, am besten beim zuständigen Bostamt oder beim Briefträger
abonniert wird. Die Zeitschrift ift auf Seite 35 der Hauptzeitungspoftlifte für 1926 eingetragen. Der Abonnementspreis für das Vierteljahr beträgt im Postbezug 1,50 M. Einzelhefte zum Preiſe von 75 Pf. find in der Buchhandlung J. H. W. Diez, Lindenstr. 2, erhältlich.
Polnischer Parteifag.
Die sozialistische Partei Bolens( PPS.) hält vom 81. Des ember bis 8. Januar ihren Barteitag in Warschau ab, auf dem die deutsche Sozialdemokratie durch den Genossen Otto Bels bertreten sein wird.
Berantwortlich für Bolitik: Cru Reuter; Birtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : R. S. Discher; Lokales und Sonstiges: Fris Rarstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Berlagsanftalt Baul Singer u. Co. Berlin SW 68 Lindenstraße 3. Siezan 2 Beilagen und Unterhaltung und Wissen".
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