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Gewerkschaftsbewegung bürger, wenn es ihrem Brofitintereffe nicht unmittelbar förderlich ist!

Schluß mit der Sabotage!

Die Notstandsarbeiten müffen durchgeführt werden. Organisiert Notstandsarbeiten! Schafft Notftandsarbeiten! Jeden Tag geut dieser Ruf der hungernden und darbenden Erwerbslosen durch die Deffentlichkeit. Man sollte glauben, daß es für die maß, gebenden Stellen im Reich, Ländern und Gemeinden ebenfalls nichts Selbstverständlicheres gibt als die Beschaffung von Rotstandsarbeiten. Aber Tatsache ist, daß es bis zur Stunde mit der Vorbereitung von Notstandsarbeiten mehr als fläglich aussieht.

Die Zahl der Pflichtarbeiter, das sind z. B. Erwerbs. Lofe, die zu vorübergehenden Arbeiten im öfferulichen Interesse wie zur Schneemegräumung und dergleichen verpflichtet werden, ohne mehr als die Erwerbslosenunterstützung zu bekommen, stieg vom 15. November bis 15. Dezember von 36 000 auf 105 000. In der gleichen Zeit fant die Zahl der Rotstandsarbeiter von 30 000 auf 27,000. Während also die Erwerbslosenarmee auf über eine Million stieg, sant die Zahl der Arbeiter, die auf Grund der Bestim ungen über die produttive Erwerbslosenfürsorge beschäftigt wurden. Ein geradezu unerhörter Standal!

Man läßt immer erst die Dinge an sich herankommen, statt frühzeitig vorzubeugen und vorzuarbeiten. Es liegt auf der Hand, daß man im legten Augenblick Notstandsarbeiten, z. B. der Erd­arbeiten, nicht einfach irgendwo beginnen fann. Dazu fommt dann die Saumfeligteit im Instanzenweg; es ist ein langer Weg von irgendeinem Beschluß im Parlament bis zum ersten Spatenstich Die Herren, die die Not nicht am eigenen Leibe Der­fpüren, laffen fich 3eit. Hier müßte mehr Drud dahinter fpüren, lassen sich 3eit. Hier müßte mehr Drud dahinter gesetzt werden.

Die Behörden werden ja förmlich mit ber Rafe darauf gestoßen, daß sie die Zeit jetzt benußen müssen, um mit Hilfe der Erwerbs Losen z. B. die so dringend nötigen Flußregulierungen porzunehmen. Wieder einmal hat das Hochwasser Millionen merte vernichtet. Bei dem Regierungspräsidium in Arnsberg find z. B. bis zum 13. Januar allein 24 Millionen Mark Schäden im Flußgebiet der Ruhr angemeldet worden. Millionen wären ge­spart worden, wenn man in früheren Jahren mehr erwerbslose arme Teufel bei den Notstandsarbeiten beschäftigt hätte. In vielen Zeilen des Reiches müffen jetzt endlich einmal umfassende Waffer schußbaupläne durchgeführt werden; in den verkehrsreichen Gegenden sind die Straßenbauarbeiten infolge des 3 nehmenden Kraftwagenverkehrs fo notwendig wie das liebe Brot. Schon das überaus gefährliche Problem der erwerbslojen Jugendlichen müßte alle verantwortlichen Stellen förmlich dazu antreiben, alle Hebet in Bewegung zu setzen, unt in fürzester Zeit allen arbeitsfähigen Händen Arbeit zu verschaffen.

Bibung der Jugendlichen, ihre Erziehung zum vollwertigen Staats­Der Bertreter des Berliner Drtsausschusses des ADGB. fonnte in der Sigung eine Fülle von Material vorlegen. aus dem hervorgeht, in welchem Ausmaße die Unternehmer nach dieser Richtung hin arbeiten. Ja, in einzeinen Industriezweigen wurde einzelnen Arbeitsnachweisen verständlich gemacht, nur solche Jugendlichen zu vermitteln, die feiner Berufsschulpflicht unterliegen. Ein beliebtes Mittel ift es auch, um Befreiung vom Schulbefuch nachzusuchen. Es sei hier nur an das im Borwärts" dargestellte System der Firma Garbaty erinnert, die für ihre jugendlichen Arbeiterinnen Anträge vervielfältigte, vom Schulbefuch befreit zu werden, mit der Motivierung, daß fie sonst ihren Arbeitslohn völlig verlieren, das heißt, von der Firma entlassen würden.

Richt ganz so ungünstig liegen die Berhältniffe bei den Behr. lingen, obwohl auch hier in den verschiebensten Fällen 3 urüd. balten vom Schulbesuch und zumeilen ein Abzug zu ver zeichnen find. Doch fonnte hier stets mit größerem Eriola folchen Anfinnen entgegen getreten werden. Im befonderen fcheint es jegt üblich zu merben, in der Krisenzeit den Lehrling als Arbeitskraft zu werten. In der Zeit, da die erwachsene Arbeiter. schaft arbeitslos auf der Straße liegt, sollen die Lehrlinge etwaige vorliegende Arbeitsaufträge allein ausführen. Dann tit Gile notwendig und der Schulbesuch überflüffig".

So hatte vor kurzem die Firma Shebera Tempelhof, bei der Differenzen wegen eines Lohnabzugs beftehen, den Arbeitsausfall der ausgesperrten erwachsenen Kollegenschaft versucht, durch be. fondere Arbeitsleistung der Lehrlinge wettzumachen. Die Firma verfuchte, etwa 105 Lehrlingen( Schloffer, Klempner, Stellmacher, Ladierer und Sattler) bei den in Frage kommenden Schulleitungen für die Dauer der Aussperrung einen Shulurlaub zu erwirten Auf Einwirkung der Gewerkschaften und der Jugendzentrale des Ortsausschusses des ADGB. fonnte dieser ftration für die Ausmuzung der Arbeitskraft der Lehrlinge. Benn faubere Blan vereitelt merben. Dieser Fall ist eine brutale Demon es den Unternehmern in ben Kram past, bonn soll die Lehrlings ausbildung nichts mit Erziehung zu tum haben mie es eben gerade trifft. Alle diefe Bortommniffe sind ein erneuter Beweis für bie dringende Notwendigkeit der reichsgefeglichen Rege lung des Lehrlingswesens und des Berufsschul. wefens.

Kundgebung der Betriebsräte in Halle.

industrie murde, wie in ber Bormodje, bie Arbeit wiebes aufgenommen. Kurzarbeit murde befonders in der Metall unb Tertilindustrie eingeführt. Enilaffungen erfolgten in fast allen Berufsgruppen, pornehmlich in der Metall- und Holzindustrie und im Bekleidungsgemerbe. Gegenüber dem Reiche ist die Arbeits lofigfeit in Westfalen und Lippe weiterhin vergleichsweise immer noch starter. Bährend nämlich die Bevölkerung von Westfalen und Lippe 7,9 Proz. der Reichsbevölkerung ausmacht, betrug am 1. Januar 1926 der Anteil der Bollerwerbslosen in Westfalen und Bippe 10,6 Proz. der Gefamizahl der Bollerwerbslojen im Reid

Gattler, Tapezierer und Bortefeuiller. Heute abend 7 Uhr im Graphischen Bereinshaus, Al gandrinenstr. 44, Bersammlung aller SPD . Rollegen und der auf dem Boden der Amsterdamer Gemertschaftsinter nationale ftehenden Mitglieder. Jeber Betrieb muß vertreten fein, ba wichtige Tagesordnung.

Sport.

15. Berliner Sechstagerennen. Hahn- Tieh Spikenpaar.

Nach Beendigung der gestrigen Nachmittagswertung ergab sich folgender Stand des Rennens: 1. Giorgetti Rieger 135; 2 Mac Namara Horan 123; 3. Galdom- Tonant 114; 4. Bauer. Gottfried 67; 5. Hahn- Tiek 63; 6. Berinn- Debaets 55; 7. Lorenz­Krupfat 45; 8. Gebr. Bandenhove 40 Buntte. Eine Runde zu. rüd: 9. Dewolf- Stocelynd 92. 3 mei Runden zurück: 10. Stellbrint- Longardt 39; 11. Samall- Rosellen 29. Drei Run den zurüd: 12. Möller- Lemanom 78; 13. Golle- Wittig 68 Punkte. 1760,960 Kilometer waren bis um 5 Uhr nachmittags zurückgelegt. Raum war die Wertung beendet, als die Mannschaft Mac Ramaras fchloß fidh bas Feld bald wieder, bis Bauer Hahn- Ließ mit aller Bravour losging. Dank der Führung Gottfried zu wühlen begannen. Nach Beendigung der Jagd, die oft aufregende Momente gab, gibt der Rennausschuß befannt, daß alle Paare mit Ausnahme von Hahn Tieß, Bauer Gottfried und Samall. Rosellen wegen schlechter Ablösung je eine Strafrunde erhalten.

Bor Beginn der 10- Uhr- Abendwertung zog Perfyn los. Wild umkreisen die Fahrer die Bahn. Bersyn und Hahn stürzen. Das Rennen wird neutralisiert. Bald aber sind die beiden Fahrer wieder im Felde zu finden. Die 10- hr­Horan, Bersyn Debaets und Hahn- Tieg erhalten Bertung war ausgefüllt voller Jagden. Später erscheint am Transparent der Beschluß des Rennausschusses: Mac Ramara je einen Rundengeminn zugefprochen Fahrer erhalten wieder megen schlechter Ablösung Geldstrafen

Mehrere

folgender: 1. Hahn Tieß 68 Buntie. Cine Runde zu

fand in Halle zum ersten Male eine Bollversammlung der Betriebs Halle, 18. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) Am Sonnabend räte und Gewerkschaftsfunktionäre statt, die sich trotz der Krise und trog ihrer Auswirkungen gerade im Halleschen Wirtschaftsbezirt als ein poller Erfolg für die Bewegung der freien Gemert. Der Stand des Rennens nach der 10- Uhr- Wertung ist num shaften barstellt. Der Sollege Eggert vem Bundesvorstand bes ADGB. sprach über Wirtschaftskrise und Mittel zu ihrer Be­rid: 2. Mac Namara- Horan 127, 3. Gottfried- Bauer 78, 4. Persyn hebung, und wies im Berlauf der außerordentlich hochstehenden Bergetiti 145, 6. Lonani- Saldom 122, 7. Gebr. Bandenhove 53, 8. Lorenz­Debaets 59 Bunfte. 3wei Runden zurüd: 5. Rieger- Gior anstaltung auch auf die eigenartige Entwicklung des Wirtschafts- Krupkat 31 Bunkte Drei Runden zurüd: 9. Demolf- Stode lebens gerade in Amerika hin, die einer Anzahl deutscher Betriebe Innd 105, 10. Sawall- Rosellen 31 Puntte. Fünf Runden au Die Finanzierungsfrage ist für das erste halbwegs in Ordnung allmählich zum Borbild wird, wenn auch augenblicklich daraus irgend rid: 11. Möller- Lewanow 84, 12. Wittig- Golle 81, 13. Stellbrink gebracht. Jest tommt es zunächst barauf an, daß in den tausenden welche Berbefferungen nicht zu erhoffen find. Es ist bezeichnend, Longardt 54 Punkte. Um 11 Uhr sind 1938,400 Kilometer bedeckt. von Aemtern im Reiche mit Hochdrud gearbeitet wird, daß die Versammlung, die im allgemeinen restlos von den An­damit mit den Notstandsarbeiten angefangen werden fann. Jede hängern der RBD. beherrscht wird, deren Sprecher sehr Berzögerung und Verschleppung kann sich bei einer weiteren Verzaghaft und zauternd auf die Rampe traten und sich dazu bequemen schärfung ber Krise furchtbar rächen. mußten, ben außerordentlich hochstehenden Darlegungen des Rolle gen Eggert von Anfang bis zu Ende beizupflichten. Auch die Re. gen Eggert von Anfang bis zu Ende beizupflichten. Auch die Re. solution der Beitung Halle der freigemertschaftlichen Betriebs rätezentrale und Gewerkschaftstartells wurde einstimmig an. genommen, in der es heißt:

Sur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und der Kurzarbeit hat der Bandtag am Freitag das Programm feines Hauptausschusses zur Durchführung von Hilfsmaßnahmen angenommen. Wir hoffen, daß diefes Brogramm, dessen wichtigste Säße mir im gestrigen Abendblatt des Borwärts"( 2. Seite) veröffentlicht haben, nun auch unverzüglich durchgeführt wird.

In diefer Situation ist boppelte Bachsamkeit, erhöhte Schlag. fraft der Gewerkschaften erforderlich, um die Angriffe des Unter­Doch auch im übrigen, insbesondere auch von den Genehmertums auf tas Tarifrechi, Arbeitszeit und fe meinben, muß alles geschehen, was geschehen tann, un Rulturaufgaben in Angriff zu nehmen und einem möglichst großen Teil der Erwerbslosen Arbeit statt Fürsorge zu bieten.

Unternehmer gegen die Berufsschule. Zeit ist Geld die Schule darf nichts kosten. In der Frage der Berufsschule nehmen die Unternehmer noch) vielfach einen fleinlich- profitlichen Standpunkt ein. Eine Sigung des Beirats für Berufsberatung im Landesberufsamt Berlin batte fich deshalb kürzlich mit dem besonderen Thema zu befaffen:

Aus der Berufsschulverjäumnis erwachsende Unzuträglich feiten für Berufsberatung und Jugendfürsorge".

Die Erörterung ergab, daß vorwiegend jugendliche Arbeiter und Arbeiterinnen sich unter den Schulfäumigen befinden, so daß bas Jugendgericht nur zu häufig eingreifen muß. Someit Strafmaßnahmen gegen die Schulfäumigen eingeleitet worden find, ergaben die vorher eingeleiteten Recherchen zum überwiegenden Teil, daß die Schulverfäumnis mit bem au erwartenden Lohnabzug in Berbindung steht. Dieser Lohnabzug ist für die jungen Menschen untragbar, benn nicht selten werden von dem ae ringen Berbienft gerade in der jeßigen Zeit andere arbeitslole Familienmitglieber mit unterhalten. Andererseits fonte festgestellt merben, daß ein Tei von Firmen nur noch folche Jugend­lichen einstellen, die vom Schulbejuh befreit sind. Die Jugendlichen sind ihnen eben nur Arbeitskräfte, die sie aus nuken mollen. Bas fümmert solche Unternehmer die theoretische Weiter

tale Sicherstellung der Arbeiter abzuwehren. Die or ganisierte Arbeiterschaft muß neben angemessener Bezahlung der im Produktionsprozeß Tätigen unter allen Umständen für aus reichenbe Unterstügung der Erwerbslofen und Kurzarbeiter fämpfen, um die Arbeiterschaft nicht zu einem gefügigen Werkzeug in der Hand eines erbarmungslosen Unternehmertums werden zu laffen."

Bom Arbeitsmarkt in Westfalen .

Münster , 18. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) In Westfalen woche im allgemeinen weiter verschlechtert. Jedoch ist eine Ber und Lippe hat sich die Arbeitsmartilage in der zweiten Januar. Langfamung der Abwärisbewegung auf dem Arbeitsmartt eingetreten. Es scheint, daß die Arbeitsmartttrife sich ihrem Höhe. puntt nähert. Es betrug in der vergangenen Woche die Zunahme ber Zahl der unterstügten Erwerbslofen in den wichtigsten Arbeits nachweisgebieten durchschnittlich 11,6 Broz, während sie in den vorhergehenden Wochen immer über 15 Broz. lag. Die Steigerung ber Arbeitslosigkeit ist in den einzelnen Bezirken äußerst ungleich. Besonders groß ist sie im Kreise Herford Land und in den Bezirken Ramen und Ahlen , in den übrigen geringer, während fogar in Redlinghausen ein Rüdgang zu verzeichnen ist. Landwirtschaftliche, Bau- und Lohnarbeiter tamen verstärkt in Arbeit, bis allerdings ber jüngst einsehende Frost dieser Entwicklung ein Ende sezte und die Mehrzahl der Lesteren wieder dem Arbeits­marti zuführte. Aber auch in verschiebenen tillgelegten Betrieben der Hütten, Tertil, Bapier und Nahrungsmittel

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Eine gegen 1 Uhr nachts von Lewanow entfesselte Jagd ver­ändert völlig die Lage. Der Rennausschuß teilt mit, daß die Baare Giorgetti Rieger, Gebr. Bandenhove und Tonani- Saldom je eine Runde zuerfannt erhalten. Befannt wird ferner, daß Bewanow aber auch eine Runde per Möller amar eine Runde gewonnen Brillen beim Publikum. Lewanow protestiert beim Rennausschuß loren haben. Die Nachricht ermedt ein geradezu ohrenbetäubendes mit Erfolg: Er bekommt feine Gewinnrunde wieder. Als die Glode zur 2.Uhr Nachtwertung ertönt, find 2043,680 Kilometer zurückgelegt. Nach der Wertung ergibt fich folgender Stand des Rennens 1. Hahn Ties 69 Puntte. Eine Runde zurüd: Galbom 134, 5. Bauer- Gottfried 82, 6. Gebr. Bandenhove 63, 2. Rieger- Giorgetti 164, 3. Mac Namara- Horan 146, 4. Tonani 7. Berinn- Debaets 62 Buntte. 3mei Runden zurüd: 8. 20 renz- Kruptat 53 Punkte. Drei Runden zurüd: 9. Demolf Stodelŋnd 125 Punkte. Bier Runden zurüd: 10, Sawall. Rofellen 31 Buntie. Fünf Runden zurüd: 11. Möller- Lewa­now 87 Bunfte. Sechs Runden zurüd: 12. Golle- Wittig 89 Punkte. Sieben Runden zurüd: 18. Stellbrint- Lon gardt 63 Puntte.

Um 6 Uhr früh tritt die Reutralisation ein. 2156 Rilometer find gefahren. Die Mannschaften Golle Wittig( 6 Runden zurüd) und Stellbrint- Longardt( 7 Runden zurüd) merben aus dem Rennen genommen, so daß noch 11 Baare im Rennen find!

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