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Der Binnenländer, namentlich ter Preuße, war für ihn ein ember. Hierbei handelte es sich um eine ererbte Ansicht, denn schon sein Vater, ein Segelschifffapitän, hatte gesagt:" Id hew jo'n goden Slag Fohrenslüde an Bord"( Ich habe solchen guten Schlag Fahrensleute an Berd")," Alle uferglieten( Alle unserergleichen"), Dänen un Sweden, Norweger un Engländer, nur de Stürmann, de paßt nich mang, dat is'n Brüß." Jan Hinnert lernte auf einem Segelschiff Damals machte ein Schiffsjunge noch Bekanntschaft mit dem Tafel( mit einem Tau­ende) und aus reiner Langeweile wurde ihm auch mancher Schaber nad gespielt Bei langen Fahrten geriet der Borrat oft in sehr fchte Beschaffenheit. So erzählt Jan Hinnerf folgendes Erlebnis. Das Bret wimmelte von Maden. Da sagten die Matrosen: Jung, go mal no'n Stürmann un frog, ob he ne Klederborst ha, wie wull'n de Worms ut Brot borsten."( Junge, geh' mal nach dem Steuer­mann und frage, ob er eine Kleiderbürste habe, wir wollen die Würmer aus dem Brot bürsten.")" Nee, dat mag id nich"( Nein, bas mag ich nicht"), fagte Jan Hinnerf. Da sagte der Leichtmatrose: Disse Panzen von hüte"( Diese Göhren von heute"), und Jan Hin­nerf bezog eine Tracht Prügel. Infolge dieser Auffrischung ging er zum Steuermann. Stürmann, ob Se uns wohl mal ere leder: horst liehn wull'n( Steuermann, ob Sie uns wohl mal Ihre Kleiderbürste leihen wollten"). Matt wullt jie denn damit?" fragte der Steuermann De Worms ut Brot borsten," sagte gang lang­gezogen Jan Hinnert." Nee, disse Panzen von hute," sagte der Steuermann und Jan Hinnert bezog abermels eine Tracht Brügel . Jan Hinnert wurde hart angefaßt, aber er wurde ein hand­fefter Kerl. Er sagte von sich: As id Bullmatrose weer, Junge, da schrew ick die ne Handschrift; wen id eene langte, den schnoter­ten de Kusen in't Mul"(" Als ich Bollmatroje war, Junge, da schrieb ich eine Handschrift, wem ich eine langte, dem schnatterten die Back zähne im Maul").

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Für städtischen Krimskrams und ländliche Vergnügen war Jan Hinnerf gerade nicht, dennoch wurde er einmal mit auf ein Krieger Dereinsfeit gefchleift. Mie rich to fett, feggt San Moger"(" Mir nicht zu fett, sagt Johann Mager"), sagte er und ging mit. Es war ein großer Redner anwesend, mit Orden behangen( he ha dat ganze Blicgeschirr anleggt), der viel vem Erbfeind und dergleichen erzählte. Als man sehr höflich den Herrn Kapitän( Jan Hinnert) um seine Meinung fragte, antwortete er: Jo, he quaddelt wie'n Afflußrohr." Als Jan Hinnerts Reederei zur Dampfschiffahrt überging und man nach Jan Hinnerfs Meinung doch nicht mehr ordentlich unter­wegs sein fonnte, vergaß er, daß er Patent auf große Fahrt hatte. Er tat, als ob er nur ein Nickelstangenpatent( Stichlingspatent), Batent auf fleine Fahrt, hätte und fuhr einen Tender. Da kam zur alljährlichen Refrutenvereidigung Majestät an die Nordküste. Er geruhte, mit dem bewußten Tender eine Fahrt zu machen. Jan Hinnert war gewohnt, stets seine Pflicht zu tun, folglich brachte ihn nichts aus seiner Ruhe. Er stand auf der Kommandobrücke, und als ihm ein Schiff im Hafen mit dem Achterdeck in der Fahrbahn lag, schrie er: Treck den Steert in!"( 3ieh den S-tern ein!") Das imponierte Majestät. Den Kapitän wollte er kennen lernen. Folglich fam erst eine Borbereitungstommiffion zu Jan Hinnert. Der sagte nur: Up de Broch hew ick dat Kommando!"( Auf der Brücke habe ich tas Kommando!") Dennoch wurde er in die An­redeformel eingeweiht und ihm beigebracht, er müsse unbedingt Majestät" sagen. Jan Hinnert meinte:" Se brugt mie jo nich antoquaffein!" Und Majestät fam und unterhielt sich mit Jan Hin­nerf, ter hochdeutsch sprach. Am Schluß der Fahrt überreichte ihm Majestät höchsteigenhändig eine diamantene Schlipsnadel. Da sagte Jan Hinnerf: D, Majestät, wie schall ick dat wedder got mofen!" ( ,, O, Majestät, wie soll ich das wieder gut machen!")

Als Jan Hinnert 75 Jahre wurde und seine alte Reederei gerade einen Schnelligkeitsreford mit einem Dampfer erzielt hatte, gedachte man des früheren Schnelligkeitsreferds mit einem Segler und seines damaligen Kapitäns Jan Hinnert. Da feierte man die Refcrde und feinen Geburtstag. Jan Hinnert bestellte als Festmahl Bußkohl un Speck( Grünkohl und Spec). Es tamen viele Gratulanten in Lack und Alad. Es war ein Scharmenzeln und höfliches Begrüßen und die Bucklinge nahmen fein Ende. Da fagte Jan Hinnert, der effen molltesim altgewohnten Kommantoton: Gönnt ju'n Steert man Roh, fett ju doch endlich hen!"(" Gönnt Euern tern man Ruhe, setzt Euch doch endlich hin!")

Neue Strahlen aus dem Weltenraum.

In letzter Zeit ist die Kenntnis der Physik des Weltenraums worden. Wissenschaftliche Beobachtungen haben ergeben, daß aus um mannigfache neue und überraschende Entdeckungen bereichert dem Weltenraum bisher unbekannte Strahlen auf die Erde kommen, die an Kraft sogar noch die Gammastrahlen übertreffen. Bis vor furzem jah man die Gammastrahlen, die vom Radium aus­gehen und den Röntgenstrahlen gleichen, aber noch intensiver wirken, als die durchdringendsten an, die man kannte. Diese Strahlen durch bringen dide Panzerplatten und legen in der Luft einen Weg von ungefähr 700 Meter zurück. Ihre Wellenlänge ist so flein, daß Hunderte von Millionen Bellen auf einen Millimeter gehen, und diese Bellen verbreiten sich wie das Licht mit einer Geschwindigkeit ron 300 000 Kilometer in der Sefunde. Um die Gamma und die anderen durchdringenden Strahlen nachzuweisen, benuste man ihre Eigenschaft, die Luft elektrisch leitend zu machen. Um während des Berjuchs andere, weniger durchdringende Strahlenarten auszu­schließen, mußte man die Luftmasse nach allen Seiten mit diden Metallwänden umgeben. Das Leitungsvermögen wurde mit äußerst empfindlichen Apparaten gemessen. Mit einem solchen Apparat kann man z. B. Gammastrahlen, die von einem Milligramm Radium ausgehen, noch in zehn Meter Abstand vom Apparat nachweisen; die Strahlen breiteten sich vom Radiumpräparat durch die Luft bis zu dem geschlossenen Metallgefäß aus, gingen durch die Metallwände hindurch und vergrößerten das elektrische Leitvermögen der Luft in diesem Gefäß.

Nun hatte man schon längst beobachtet, daß es überall auf der Erde Strahlen gibt, die Metall durchdringen und den Gammastrahlen ähnlich sein mußten. Es glückte auch, nachzuweisen, daß die solche Strahlen aussendenden Stoffe in äußerst fleinen Mengen allerorts vorhanden sind; sie fanden sich in der Luft, im Wasser, im Erdboden und besonders zahlreich in tiefen Kellern. Dieser äußerst wertvolle Stoff, das Radium und seine Umwandlungsprodukte, die Radium­emanation usw., waren also ausgebreiteter als man glaubte, aber genau genommen, doch äußerst sparsam verteilt in einem Rubit. filometer Luft war nicht mehr als ungefähr ein Zehntel Gramm enthalten. Man wollte nun untersuchen, ob sich diese durchdringen den Strahlen mit der Höhe über dem Meer veränderten. Die darauf bezüglichen Untersuchungen Kolhörsters in den Jahren 1913 und 1914 hatten ein überraschendes Ergebnis. Er führte den Bersuch im Ballon bis zu 9300 Metern aus und fand, daß die Strahlung zuerst, bis zu 2000 Meter Höhe, abnahm, dann aber an Stärfe wieder zunahm und immer kräftiger wurde, je höher man in die Atmosphäre hinauffam. Das deutete darauf hin, daß man vor einer neuen felt­samen Erscheinung stand, nämlich vor Strahlen, die von außerhalb der Erde fommen, und die bedeutend durchdringender sein mußten als die Gammastrahlen. Kolhörster war sich flar darüber, daß dieser Versuch auf einem hohen Berggipfel nachgeprüft werden müsse, und es gelang, besonders durch die Unterstützung Professor Nernfts, im Jahre 1923 aufschlußreiche Versuche auf einem Gletscher am Jungfraujoch, 3550 Meter über dem Meeresspiegel, auszuführen. Von den Ergebnis dieser Beobachtungen gibt das vor kurzem bei 3. A. Brockhaus in Leipzig erschienene ausgezeichnete Buch des bedeutenden norwegischen Phyfiters Karl Störmer Aus den Tiefen des Weltenraumes bis ins Innere der Atome" einen Auszug. Es galt zu untersuchen, wie die seltsamen Strahlen aus dem Weltenraum von Eis des Gletschers absorbiert wurden. Hieraus fonnte man nämlich das Durchdringungsvermögen der Strahlen genauer berech nen. Der erste Versuch wurde in einer Eishöhle des Eigergletsjers in einer Höhe von 2300 Meter unter einer Eisschicht von bis 3 Meter Dide vorgenommen. Die Versuche wurden fortgesetzt in einer Gletscherspalte des Jungfraujochs bei 3550 Meter Höhe. Hier wurden die Apparate in einer Tiefe von 2,5 und 4,5, sowie in einer Eishöhle 9,7 Meter unter der Oberfläche des Gletschers aufgestellt. Diese Anordnung bot hervorragend günstige Bedingungen für die Untersuchung der aus dem Weltenraum kommenden durchdringenden Strahlen. Eie waren in der Eishöhle auch deutlich bemerkbar, chwohl sie durch eine Eisschicht von faft zehn Meter Stärke hatten hindurchgchen müssen.

Durch eine ganze Reihe von Beobachtungen wurde einwandfrei nachgewiesen, daß in der Tat einige äußerst merkwürdige Strahlen

arten aus dem Weltenraum die Erde treffen, Strahlen, die ungefähr zehnmal so durchdringend sind wie die Gammastrahlen. Die Strahlen zeigten auch eine auffallende Periodizität in ihrer Stärte, aber diese Beriode schien in keinem Zusammenhang mit der Sonne zu stehen; die Strahlen famen also nicht von dort. Dagegen zeigte sich eine gerade über der Gletscherspalte stand, war die Strahlung träftiger, merkwürdige Abhängigkeit vom Stand der Milchstraße . Wenn diese als wenn sie nahe am Horizont lag. Da sich nun diese Strahlen als Aetherschwingungen mit derselben Geschwindigkeit wie das Licht fortpflanzen und gleichzeitig mit diesem die Beobachter erreichten, schien der Schluß berechtigt, daß die Milchstraße etwas mit den neuen Strahlen zu tun habe. Kolhörster und Nernst deuteten diese Erscheinung dahin, daß die Strahlen wahrscheinlich von Sternnebeln oder von Fixsternen innerhalb oder in der Nähe der Milchstraße fommen, was von unschätzbarer Bedeutung für das Verständnis der Sternentwicklung und des Energiefreislaufs im Weltall werden fann Bereits 1921 entwarf Nernst in einem Vortrag über den Weltbau phantasievolle Bilder über die Grundfrage der Weltentwid­lung, die mit den merkwürdigen Strahlen aus dem Weltenraum zusammenhängt. Da diese weit durchdringender sind als die Gamma­strahlen der irdischen radioaktiven Stoffe, ist es wahrscheinlich, daß fie durch den Zerfall von radioaktiven Grundstoffen hervorgerufen werden, deren innerer Aufbau noch verwidelter ist als bei den Stoffen, die sich auf der Erde finden. Sie müssen ein noch höheres Atomgewicht als alle bekannten irdischen Stoffe haben und auch die Energiemengen, die bei ihrem Berfall in einfachere Stoffe frei werden, werden wahrscheinlich noch sehr viel größer sein als die des Radiums. Nach Nernst enthält eine Sonne im Beginn ihrer Ent wicklung als gasförmiger Sternnebel oder als Riefenstern große Mengen dieser unbekannten radioaktiven Grundstoffe, deren stetige Umwandlung reichliche Wärmemengen liefert und gleichzeitig große Energiemengen in Form von furzwelliger Strahlung in den Raum aussendet. Besonders die durchdringendsten Strahlen sollen von diesen im Anfangsstadium befindlichen Sonnen herfommen. nun die Milchstraße sehr reich an Sternen dieser Entwicklungsstufe ist, muß nach Nernsts Meinung die Strahlung von dort stammen, cine Annahme, die nach den Versuchen auf dem Jungfraujoch berechtigt zu sein scheint In demselben Vortrag entwickelte Nernft auch seine Ansicht über die Energieumwandlung im Weltenraum. Indem er von Einsteins Hypothese Gebrauch macht, daß Materie in Energie und Energie in Materie übergehen fönne, fommt er zu folgender Darstellung der Entwicklung der Sonnen und des Kreislaufs der Energie: Die riesigen Energiemengen, die die Sonnen in Milliarden von Jahren in den Raum aussenden, rühren unter anderem davon her, baß sich die Sonnenmassen in Energie und zwar in Form von Strahlen verwandeln. Durch einen anderen, noch unbekannten Bor gang fann diese Strahlungsenergie wieder in Stoff verwandelt werden, indem sie dann hauptsächlich die Atome der stärksten radio. aftiven Elemente von hohem Atomgewicht bildet. Diese sammeln fich wieder zu Gasnebeln, die sich später zu einem Riefenstern zusammen ziehen. Das ist die Anfangsstufe des Lebenslaufs einer Sonne. Die Riefensterne entwickeln sich weiter, indem sich ihre höchst radioaktiven Bestandteile in einfachere umwandeln. So entsteht eine immer mehr strahlende Sonne, die ihre eigene Masse wiederum umbildet, indem sie unfaßlich große Energiemengen ausfendet.

Da

Wenn man auch noch keine Tatsache entdeckt hat, die darauf hindeutet, daß strahlende Energie Atome bildet, mit anderen Worten, in Stoff übergehen fann, so muß man doch zugeben, daß Nernsts Sypothese äußerst geistreich ist. Auf alle Fälle liegen hier Fragen von grundlegender Bedeutung für die Wissenschaft der Zukunft vor.

Teure Bilder. In New York fand fürzlich eine Bersteigerung moderner Gemälde statt, bei der für insgesamt 31 Bilder ein Erlös von 401 300 Dollar erzielt wurde. So wurden für Die Badenden der Borromäischen Inseln " von Corot 50 000 Dollar, für den ,, Reiter in der Landschaft" des gleichen Künstlers 30 000 Dollar und für eine andere Landschaft von Corot 27 000 Dollar. gezahlt. Der Weiden baum" des englischen Malers John Crome brachte es auf 47,000, eine Landschaft von Théodore Rousseau auf 25 000 und der heu Schober von Millet auf 26 000 Dollar. Leider haben die Künstler nichts mehr von diesen hohen Summen, die in die Taschen der Sammler und Händler fließen.

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