Gewerkschaftsbewegung
Das deutsche Buchdruckgewerbe.
Gliederung, Löhne und Preise.
Rach der Statistit der Reichsarbeitsverwaltung vom Jahre 1921 betrug die Zahl der Buch- und Zeitungsdruckereien in Deutschland 7308 mit 148 997 Arbeitern, und zwar 111 019 männlichen und 37 978 meiblichen. Diese statistischen Ergebnisse bleiben jedoch hinter den genaueren Feststellungen der Deutschen Buchdruder- Benoffenschaft wesentlich zurüd. Denn nach den Ermittelungen der letzteren maren vorhanden im letzten Jahre vor dem Kriege 8494 Buch- und Beitungsbrudereien in 2568 Orten mit 184 381 versicherungspflichtigen Bersonen. Und nach der jüngsten berufsgenossenschaftlichen Statistit für das Jahr 1924 wurden am Jahresschlusse gezählt: 8039 Betriebe in 2487 Orten mit insgesamt 163 867 Bollarbeitern( zu je 300 Arbeitstagen). Auf die Hauptgruppen der Buchdruckergehilfen entfielen davon: Handseter 35 152( 1913: 41 883), Maschinenseger 7615( 5685), Druder 15 009( 15 332), Gegerlehrlinge 6644( 11 974), Druderlehrlinge 3542( 6004). Die Zahl der männlichen Hilfs arbeiter in den Buchdruckereibetrieben betrug in beiden Bergleichs. jahren 26 893 und 16 914, die der weiblichen 14 073 und 13 786. Die Eigenart des Buchdrudgewerbes tritt hervor, menn man beffen Gliederung nach den Betriebsgrößen und der Ber. teilung der dort Beschäftigten untersucht. Die Betriebe mit 1 bis 2 Beschäftigten betrugen 1924 27,6 Proz. der Gesamtbetriebe, mit 3 bis 5 Beschäftigten waren es 21,7 Broz, mit 6 bis 10 Be fchäftigten 17,6 Broz., mit 11 bis 25 Beschäftigten 17,4 Broz, mit 26 bis 50 Befchäftigten 7,6 Broz, mit 51 bis 100 Beschäftigten 4,8 Broz, mit 100 bis 200 Beschäftigten 1,9 Proz, mit 200 bis 300 Beschäftigten 0,6 Proz. und mit über 300 Beschäftigten 0,8 Broz. ber Gesamtbetriebe. Umgefehrt ist allerdings das Verhältnis der Beschäftigten in den Klein und Großbetrieben zur Gesamtzahl der Arbeiterschaft des Buchdrudgewerbes. Während in den Betrieben, die bis zu 10 Personen beschäftigten, insgesamt mur 12,4 Broz der Versicherten beschäftigt waren, waren in den Betrieben, die mehr als 50 Personen beschäftigten, 44,5 Proz. der Bersicherten tätig. Die Zahl der Kleinbetriebe steht also im umgefehrten Verhältnis zu ihrer wirtschaftlichen Bedeutung.
Diese Kleinbetriebe haben sich, wie sich aus der Erhebung der Buchbrucerberufsgenossenschaft ergibt, zum guten Teil nur durch Lohndrud über Waffer halten können. Während in den Betrieben non 1 bis 2 Beschäftigten 1913 der durchschnittliche Wochenverdienſt einschließlich Mehrarbeitsbezahlung für die Hauptgruppen der gelernten Buchdrucker, für Handsezer 24,32 Mt. betrug und 1924 27 Mr., betrug der Lohn in der Gruppe von mehr als 300 Befchäftigten 38,54 bzm. 43,33 Mt. Zwischen diesen Mindest und Höchstverdiensten liegt eine graduelle Steigerung, je nach der Größe des Betriebes. Bei den Druckern betrug der Durchschnittsverdienst 1913 25,05, 1924 27,17 Mt. in der niedrigsten Gruppe und in der höchsten Gruppe 40,23 Mt. bzw. 45 Mt. Bei den Maschinensetzern schwanken die Löhne zwischen 38,54 Mt. im Jahre 1913 und 38 mr. im Jahre 1924 in der niedrigsten Gruppe und 47,36 Mt. bzm. 58,52 m. in der höchsten Gruppe.
Auf weitere Einzelheiten statistischer Art, wie auch auf das
thre Drganisation mieder etwas vorwärtsbrachte, fo daß man im allgemeinen von einer etwa 15 Broz. höheren Entlohnung sprechen fann, als fie der Reichstarif vorschreibt. Die durch Abbau der früheren Tarifgemeinschaft DON den Unternehmern erhoffte Schwächung des Verbandes der Deutschen Buchdruder, der etwa 90 Broz. aller gelernten Buchdruder umschlingt, ift vorbei. gelungen. Wenn auch in anderer Form als früher, so bildet boch auch der heutige Buchdrudertarif, der nur noch als Orga nifationstarif Geltung hat, in fast allen Drudereien Deutschlands nicht nur eine rechtlich allgemeinverbindliche, fondern schlechthin gemerbeübliche Grundlage der Arbeitsund Lohnverhältniffe für das ganze Buchdruckgewerbe.
2
Allerdings hat auch die jetzige Wirtschaftskrise das Buchdrud gemerbe nicht verschont und nach einer sehr guten Konjunktur feit Mitte 1924 bis in die letzten Monate des vergangenen Jahres die Unternehmer dieses Gewerbes wieder breifter werden laffen. Betriebseinschränkungen und Lohnabbau tendenzen megen Mangels an Betriebskapital, der aber zum größten Teil auch in diesem Gewerbe mie in manchen anderen Gewerben und Industrien auf eine noch mit Inflationsfieber bebaftete eft legung in Sachwerten zurückzuführen ist, werden auch im Unternehmerlager des Buchdrudgewerbes als Allheilmittel betrachtet.
Die Arbeitslosenzahl der Buchdruder ist in legter Zeit teilweise auf 10 Broz. gestiegen, Kurzarbeit wieder stärker geworden. Aber troßbem gestattet es die gemertfchaftliche Kraft der deutschen Buchdrucker, diesen Gefahren gegenüber geschlossen und vorausfichtlich auch überall erfolgreich zur Abwehr gegenüberzustehen. Nicht unerwähnt sei zum Schluß, daß z. B. der Anteil des Lohnes im Buchdrudgewerbe im Durchschnitt nur etwa ein Drittel der Drudpreife ausmacht, gegenüber rund 40 Broz vor bem riege, und daß 3. B. auch von den heutigen Bücherund Zeitungspreifen nur in feltenen Fällen der Anteil des Buch. drudgemerbes für Sag und Drud ein Drittel der Verkaufspreise
ausmacht.
Städtische Sozialfürsorge.
Die Bankleitungen find unnachgiebig.
Am Donnerstag fanden im Reichsarbeitsministerium neue Bere gleichsverhandlungen über den Tarifftreit im Bankgewerbe statt. Die Arbeitervertreter betonten ausdrüdlich, daß nur der vorliegende, fchon bor längerer Zeit gefällte Schiebsspruch zur Vergleichsbasis gemacht werden könne; denn dieser Schiedsspruch sehe für die Bant angestellten nur ein Mindest maß an Verbesserung in der Arbeitszeit und Gehaltsfrage vor. Die Verhandlungen wurden ergebnislos abgebrochen, da der Reichsverband der Banlleitungen erklären ließ. er fönne den Schiedsspruch nicht annehmen. Daraufhin sprachen die Vertreter der Banfangestellten den Wunsch aus, dem Reichsarbeitsminister persönlich noch einmal alle bie Argumente vortragen zu dürfen, die für eine Verbindlichleitserklärung des Schiedsspruchs fprechen.
Am Freitag findet im Reichsarbeitsministerium eine neue Be fprechung statt. Anscheinend dient fie der Vorbereitung der von den Arbeitnehmervertretern gewünschten Aussprache mit dem Reichsarbeitsminister.
Bei Aschinger stimmts wieder nicht!
In der Bersammlung der Arbeitnehmer der Firma Aschinger A.-G. am 27. Januar murde folgende Resolution einstimmig
angenommen:
„ Die Versammlung der Arbeitnehmer der Firma Aschinger er hebt entschiedenen Protest gegen den Tarifbruch der Firma, die die Arbeitnehmer zwingt, die oft einzunehmen, um nach fachverständiger Berechnung des Wertes der bei der Firma verabreichten Roft eine Mark pro Tag von jedem Arbeitnehmer verdienen.
zu
Die gegebenen Unterschriften find gefeßlich ungültig. Wenn auch ein Rüdgang der Umfage infolge der Krifis eine getreten ist, fo fann einem Gastwirtsbetriebe nicht zugestanden werben, Entlaffungen vorzunehmen, weil die Gastwirtsbetriebe ohne große Kredite in Anspruch nehmen zu brauchen, über tägliche Einnahmen verfügen, ohne Kredite geben zu müffen. Entlaffungen find in feinem Gastwirtsbetrieb ohne Stredung der Arbeitszeit vorgenommen worden. Solange bei der Firma Aschinger leberstunden geleistet werden, fann auch ein Recht zu einer folchen Streckung nicht anerkannt werden.
Der Betriebsrat der Firma Aschinger wird aufge= Ruhelohn- und Hinterbliebenen- Rentenempfänger. forbert, auf jeden Fall den Einsprüchen gegen Ründi. Entsprechend den Anregungen des Verbandes der Gemeindegungen statizugeben, um dadurch Entlassungen unmög und Staatsarbeiter ist mit Berfügung vom 12. Januar 1926( Dienstlich zu machen. Bevor irgendwelchen Betriebseinschrän blatt Teil I Nr. 12/1926) eine Erhöhung der ruhelohn fähigen Monatsbeträge mit Birkung vom 1. Januar 1926 erfolgt. Die Beträge, die in Zukunft bei Berechnung des Ruhe lohnes zugrunde gelegt werden, find folgende:
tungen zugestimmt werden kann, muß der Betriebsrat auf die Ueberreichung der Bilanz, Gewinn- und Verluft- Rechnung und des Vierteljahrsberichts nach§§ 71 und 72 des Betriebsrätegefeges bestehen.
Männliche Arbeiter: 1. Ungelernte Arbeiter 132 M. Ehe nicht diesen gefeßlichen Anforderungen ent( bisher 120 M.); 2. Angelernte Arbeiter 144 m.( 129 m.); 3. Ansprochen wird, wird verlangt, daß der Zentralverband jede Bergelernte Arbeiter mit besonderer Tätigkeit 159 M.( 147 M.); 4. Hand fürzung der Arbeitszeit unter das tarifliche Maß verhindert. merter 174 M.( 159 M.); 5. Mindererwerbsfähige 96 m.( 84 m.). Der Zentralverband der Hotel, Restaurant- und CaféangeWeibliche Arbeitsfräfte: 1. Ungelernte Arbeiterinnen stellten wird beauftragt, fofort in Berhandlungen einzutreten, um ( Scheuer und Reinigungsfrauen) 102 m.( 90 m.); 2. Angelernte die Kündigungen und den Tarifbruch rüdgängig zu machen." ( 117 M.); Mindererwerbsfähige 69 M.( 60 m.). Arbeiterinnen 108 m.( 96 m.); 3. Qualifizierte Arbeiterinnen 126 m.
Arbeiter und Arbeiterinnen der städtischen Güter: 1. Maschinisten, Handwerker, Handwerker ohne Deputat, Molter 159 m.( 147 m.); 2. Baumwärter, Aufseher, Feldbahn märter, Feldhüter, Schäfer, Viehmeister, Viehpfleger, Schweine mäfter, Riefelwärter 144 M.( 129 M.); 3. Gespannführer, Ochsen fütterer, Tagelöhner, freie Arbeiter, freie Arbeiterinnen, Frauen, Dom Gut, Nachtwächter 132 m.( 120 m.). Arbeiter und Arbeiterinnen der
Die Zahl der dänischen Arbeitslosen sawantte in den legien Bochen zwischen 80 000 und 90 000 bon insgesamt rund 270 000. So ist also nahezu ein Drittel der dänischen Arbeiterschaft arbeite los. Man hofft, daß diese Bablen Höchstzahlen bleiben und sich die Arbeitsverhältnisse nicht nur nicht verfchlechtern, sondern mit dem kommenden Frühjahr verbessern werden. Der Sozialminifter hat inzwischen beantragt, den an die Arbeitslojen in den Beihweiterzuzahlen.
Berhältnis der Entlohnung im Buchdruckgewerbe zur jeweiligen Forten: L Freie Forftarbeiter, Forstarbeiter( Deputanten), nachtswochen gezahlten außergewöhnlichen Zuſchuß auch im Februar
Rauftraft des Geldes soll hier aus Raumgründen nicht eingegangen werben. Jedenfalls zeigen die Bergleichszahlen von 1913 und 1924, daß& B. von einer ungefunden Steigerung der Buchdruderlöhne" ・ im Berhältnis der Kauftraft des Geldes gegenüber der Friebenszeit lon feiner Beise gesprochen werden kann. Denn der Durchschnitts: verdienst der Buchdruder war nominell im Jahre 1924 nur etwa 10 Broz. höher als im Jahre 1913, während die Kaufkraft des Gelbes im Jahre 1924, muir an der damaligen noch viel unzulängTcheren Reichsinderziffer gemessen, um mindestens 25 Prog. geringer war.
Zuzugeben ist, daß das Jahr 1925 die Buchdrucker auf lohn. tariflichem Gebiet, infolge besonders guten Geschäftsganges, durch
1
Forstarbeiterinnen mit und ohne eigenen Haushalt 132 M.( 120 m.); 2. Borarbeiter 144 m.( 129 m.) Bei den nichtständigen städtischen Angestellten tritt teine Veränderung ein.
Ruhe usw. Gelber und laufende Unterſtüßungen find nur infomeit zu fürzen, als fie mit der Invaliden usw. Rente oder dem Ruhegeld aus der Angestelltenversicherung zusammen den Monatsbetrag von 135 M. übersteigen.
Die Mindestfäße ohne Frauen und Kinderbeihilfe betragen wie bisher monatlich 40, 50 bzw. 60 m.
Die Erhöhung entspricht leider nicht den tatsächlichen Löhnen, bleibt vielmehr um zirfa 17 M. hinter dem tariflichen Monatseinkommen bei den männlichen Arbeitern, um zirka 8 bis 17 M. bei den weiblichen Arbeitsfräften zurüd.
E
Achtung, SVD.- Holzarbeiter Tempelhof , Marienbort, Marienfelbe, Lichtenrabe! Gonatog vormittag 10 ht im Zokat von Maak. Marien dorf, Chauffeeftr. 27, wichtige Bersammlung aller Batteidenoffen. Mitgliedsbuch legitimiert. Der Berbeausschus.
Berantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Sateruns: Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Calorn: Feuilleton: Dr. John Schifowsti: Solales und Sonstiges: Frik Raritäbt: Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Bormärts- Berlaa 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruderei und Berlagsanftalt Baul Singer u. Co.. Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sieran 3 Beilagen und Unterhaltung und Wiffen.
A.WERTHEIM Billige Lebensmittel
mit Knochen, Pfund
Frisches Fleisch Rinderkamm u. Brust Pind 66 P. Schmorfleisch und Roastbeef 85 P. Kalbskamm und Brust Pfund 73 Pf. Kalbsrücken.... Pfund 80 PL. Schweinebauch. Rücken Pfund 105 Schweineschinken.. Blatt Pland 110 Liesen u. Rückenfett .. Pfund 95 PL. Gehacktes Fleisch... Pfand 70 PL
Kaẞler Kotelett u. Kamm Pfand 130
Prima Gefrierfleisch
EB- u.Koch
äpfel Pland 10Pl. Eiseräpfel..Pfand 25 PL Felgen Hallen, Pland 25 PL Mandarinen Pfund 28 PM. Apfelsinen Dubend 35 PL
75, 50,
VOR
Rotkohl Pland Pland 8pt. Blumenkohl Kop! 10 PL. an Bayr.Rettiche Stick 10 PL Bayr. Rettiche Stick 10 PL Sellerie rod 15 PL Pfund 15P
Köpfe
Schwarzwurzeln 28 PL
Limburger 62 PL
Stang- Allg. Pid.
Rinderkamm u. Brust Pfund 56 Pt. Romatour
We
Konserven
1 Dose
Grün-, Rot-, kol 48PL Junger Spinat... 48 PL Rosenkohl....... IM Pfefferlinge...... 110 Gemüse- Erbsen..55 PL Junge Erbsen... 60 PL Jg. Erbsen mitteltein 80 Pt. Kaiserschoten... 225 Gem. Gemüse sehr fein 225 Prinzeßbohnen fein 195
extra
extra
Bruchspargel stark 290
1 Dose
Stangenspargel 50/60( Dose 140) 265 extra stark( ½ Dose 180) 345 Apfelmus...... 58 PL
mit
Pflaumen ohne Stein 80 Pl. Stein 65 PL Stachelbeeren..90 Pf. Birnen halbe Frucht.. 105 Mirabellen los Erdbeeren........190
•
Pfd
Preiselbeeren 5 Eim. 210 Oelsardinen Klub portug., Dose 60 dose 45PL
Konfitüren Pfund- Elmer
Orange, 110
Plan- 90 Pt. Johannisb.
men
Romatour..smk 20 PL. Harzer... Kiste 62 PL Gouda dänisch, Plund 72 Pt. Tilsiter Pfund 75 volle 15 Steinbuscher Phund 120
Plund vollfett
Pfund
Freitag u. Sonnabend, soweit Vorrat. Leicht verderbliche Artikel können nicht zugesandt werden
Landleber
.
A
Rotwurst Pld. 120 Mettwurst grobe, Pid. 140 Gefüllt. Schinken Pla. 140 fetter u. magerer 150 Speck the Vara), Pid. Fleischwurst. Pfand[ 55 Filetwurst. Pfand 155 Jagdwurst... Phund 155 Sülzwurst... Plund 155 Fein. Leberwurst Pid. 175 Mettwurst Art Pund 175 Zervelat- u. Salamiwurst Holsteiner, Pid. 190 Schinkenspeck ca. 1- Pid.- Stücke, Ptd. 190
Braunschw.
Brat- u. Suppen110140
gestrelitu.aus
SpeiseHasen geworl., P.d. 98,80 Pt. Margarine 58PL. Hirschfleisch
Kokosfett 1- Pid- Talel 68 Pt. Bratenschmalz
mit Grieben, Pfund 98 PL. Molkerei- Butter -Pfund- Pakete 87,94PL Tafelbutter.
..
Pland 28
Blätter
Ragout 42 PL und 95 PL
Plund
Rücken
Keulen
Plund 10 Plund 140 Gänse- Pökelfleisch
Kenlen u. Bruststücke
Plund
135
ausgenommen Pid. 16PL. Grüne Heringer 5 Pland 65 PL Grüne Heringe sed. 5 Pland 75 PL
Dorsche Schellfische Pland 25 PL. Kabeljau ganz. Pische, Pid. 22, 28 PL. Bratschollen Plund 22 PL
Bleie frische, Plund 28 Pt.
Lachs
getroren
Plund 70, 95 PL Bücklinge 28 PL.
Norwegische, Pid. Ahlbecker Plund
Flundern 42 Pf. Schellfischegeruch 42 PL Sprotten... Kiste 48 PL Räucher- Aale Bund 55 PL
Tafelreis Ptd. Tafelreis Ptd. 19 PL Weizenmehl. Pfund 20 Pt. Auszugmehl Pfand 23P. Haferflocken Pland 24 Pt. Pflaumen bosn, Pld. 38 PL. Pflaumen kallt, Pfd. 45 PL
Backobst gem., Pfd. 52 PL Backobst kalif., Pfd. 72 Pt.
Kakao stark
/ Plund- Paket 17PL
1
Pralinenbrote
100- Gr- Stick 35 Gr. 70 PL Blockschokolade
( Haushain) Pfund
Leipziger Str.
Abteilung Frische Blumen Keine Zusendung
Erd- 150
Blühende Primein
Topt
30,50PM.
Bhende Talpen Tapt 3 St.
65 Pj.
Blühende Hyazinthen Topt
70 Pl.
M
Frische Ananas
feine
Pland 85 Pl.. Italien . Feigen King ca. 18 Pid. bratte 385 560 Messina - Apfelsinen ca. 200 Stck. Kaliforn. Aepfel( 43) 1475
Kiste
ca. 45 Pfd. bratte
oldemor
Rösterel
us elgener Frisch gebrannter Kaffee Konsum" Pid. 240 Haushalt" Pfd. 280
Wein
Heblicher 95PL
Preise für Flasche einschließt. Stener ohne Glas Besondere Gelegenheit! 1923 Oppenheim . Garten Rhe'nwels 1922 Zeller Schwarze Katz 1918 Margaux, Medoc ep Vermouth Cordello Stärkungswein... 145
1924 Wöllsteiner
130
milder Tischwein 80 PL 1924 Nitteler Leiterchen Riesling spritz 05 1923 Forster Straße feinblumiger Pfalzwein Hebl. well 1921 Barsac Bordeaux 1921 Hatvaner Riesling feln. ungar. Tatelwein 240 1921 Chat. Gallais Propr.Lepré, eleg Bord. 250
180
A. W. Spezial Cuvée guter
suffiger Mosel
125
Bordeaux 130
1919 Beaujolais Superieur haltvoll, kraft. 275 Tarragona Tawny
( Vercherre& Co.)
sub, portweinähnlich 135 Samos Muskat
2x
delikater Inselsamos 2 M Lagrimas Christl edelsüßer Goldmalaga Kirsch- u.Zwetschenwasserkraftig.original 5 M Allasch Marke Delpey 46 Vol%, Originalflasche
3M
Tafelsekt, Plaschengärung 4 M
Weiße Woche, Beginn 1. Februar