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Gerichts- Beitung.

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machte im Thiergarten, in der Nähe des Großen Sterns, ein| Mutter!" Als gegen 8 Uhr eine halbstündige Pause gemacht| Bur vorliegenden Sache übergehend führte der Präsident in Mann den Versuch, sich durch einen Schuß in den Mund zu wurde, mußte die Zeugin Gertrud Helmessen im Grrichtssaal turzen Worten folgendes aus: Einem unbescholtenen An­ein Mann stehe Hauptbelastungszeuge Er wurde nach der Charitee gebracht. In der bleiben, wo sie mit Speisen versehen wurde. Es sollte dadurch geflagten Andreasstraße wurde eine Frau durch eine Droschke überfahren jeder Zusammenkunft mit ihren Angehörigen vorgebeugt werden. gegenüber, gegen dessen Glaubwürdigkeit sich Seine Tochter und an den Füßen schwer verletzt. Im Laufe des Tages fand Seitens des Vertheidigers, R.-A. Coßmann, wurden immer neue auch nicht viel sagen laffe. ein kleines Feuer statt. Beweisanträge gestellt, zweimal wurden neue Zeugen aus ihren fet aber ein Mädchen, welches schon frühzeitig auf die Bahn der Ihre Eltern hätten selbst Wohnungen geholt, um sofort vernommen zu werden. Gegen Unsittlichkeit sich begeben habe. 5 Uhr sollte die Beweisaufnahme geschlossen werden, als den Prediger in Anspruch genommen, um sie wieder auf Sie müsse als durch wiederum die Frage der Vertagung zweds neuer Zeugenver- den rechten Weg zu bringen. Ein solches nehmung angeregt wurde. Der Angeklagte erhielt die Erlaubniß, aus verwahrlost bezeichnet werden. mit seinen Vertheidigern, Rechtsanwälten Sello und Coßmann Mädchen tönne auf Glaubwürdigkeit feinen machen, zumal sie sich bei ihren u fonferiren. Das Ergebniß dieser Unterredung war, daß auf Anspruch jede weitere Beweisaufnahme verzichtet wurde. So konnten denn Aussagen in Widersprüchen bewegt habe. Wenn gegen 51/2 Uhr die Plaidoyers beginnen. Der Staatsanwalt nun durch die Verhandlungen auch einzelne That. hielt seinen früheren Antrag- anderthalb Jahre Gefängnißfachen zutage getreten feien, welche für die Schuld aufrecht. des Angeklagten sprechen könnten, so reichten sie doch Der Ausgang dieses Prozesses wird in den verschiedensten nicht hin, um daraufhin den Angeklagten zu Kreisen der Bevölkerung mit Spannung erwartet, es hieß, daß verurtheilen. Es sei deshalb ein freisprechendes Urtheil gefällt worden. in den größeren Restaurants Wetten abgeschlossen seien, ob Ber­urtheilung oder Freisprechung erfolgen werde. Vor dem Kriminal- Die Urtheilsverkündigung währte taum 5 Minuten. gerichtsgebäude hielt während des ganzen Nachmittags ein Herr auf einem Dreirad; fein Auftraggeber war ein Extrablatt Fabrikant, der auf dem Korridor auf den Schluß des Prozesses wartete, um das Resultat dann auf schnellstem Wege nach der Druckerei befördern zu können.

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Wegen Majestätsbeleidigung war Genosse Dier ( Roland) von der hiesigen Staatsanwaltschaft angeklagt, weil er im Vorwärts" vom 17. März 1895 einen Bericht über eine Gerichtsverhandlung zu Zwickau , allwo der Weber Pawera wegen Majestätsbeleidigung verurtheilt war, gebracht hatte. Roland hatte der Anklage gegenüber dargelegt, daß der Zweck des Berichts, wie die Ueberschrift und andere Umstände erweisen, war, die Leser über das Verhalten sächsischer Behörden Sozial­demokraten gegenüber zu informiren und sie zur Vorsicht zu er mahnen. Die als Majestätsbeleidigung erachtete Aeußerung sei überdies in abgeschwächter, nicht mehr beleidigender Form wieder gegeben. Das hiesige Landgericht hat sich von der Richtigkeit der Darlegungen Roland's überzeugt und deshalb die Eröffnung des Hauptverfahrens abgelehnt und die Kosten des Verfahrens der Staatstaffe auferlegt.

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Der Freigesprochene wurde auf dem Korridor von seinen Freunden aufs lebhafteste begrüßt.

Vermischtes:

Um 8 Uhr verkündete Landgerichts- Direktor Brausewetter Der Sensationsprozeß gegen den Juhaber von Castan's das Urtheil. Der Vorsitzende erklärte, daß er zunächst einen Große Hagelschläge haben in der Umgebung von Modena Panoptikum, den Bildhauer Louis Caftan, wurde heute Vor- Punkt berühren müsse, der ihn persönlich betreffe. Der Lokal- und Mantua ( Italien ) die gesammte Ernte vernichtet. mittag wieder fortgesetzt. Die Deffentlichkeit wurde wiederum Anzeiger" habe in seiner Sonnabend- Abendnummer, wie in der aufs ftrengste ausgeschlossen, so daß die Berichterstattung sich auf Sonntag- Morgennummer mitgetheilt, daß er, der Vorsitzende, im Briefkaffen der Redaktion. Wiedergabe der kleinen Einzelheiten beschränken muß, welche Laufe der Sonnabendfizung geäußert habe, daß im Panoptikum wir biten bei jeder Anfrage eine Chiffre( Bwet Buchstaben oder eine Zahl) von entlassenen Zeugen hinausgetragen wurden. Die Haupt- nur Dirnen verkehrten. Es sei ferner erzählt, daß der anzugeben, unter der die Antwort ertheilt werden soll. zeugin, Gertrud Helmessen, beharrte auf ihrem im vorigen Angeklagte hiergegen Einspruch erhoben habe. In Rechtsangelegenheiten wird ausschließ= Termine behaupteten Standpunkt, daß ihre frühere Bezichtigung ganzen Geschichte fei tein wahres Wort und es sei lich am Montag, Dienstag, Donnerstag und des Angeklagten zu unrecht erfolgt sei. Sie erschien in ihm unerfindlich, wie die Beitung git Der Mit Freitag von 7 bis 8 Uhr abends Auskunft er= Begleitung einer Aufseherin aus der Anstalt, in in der theilung komme. Er habe eine Berichtigung eingetheilt. fie untergebracht ist, um dem Einflusse ihrer dem Einflusse ihrer Eltern fandt, die aber nicht in der Form aufgenommen worden sei, F. M. in Glauchau . Ich wurde zum ersten Mal im entzogen zu werden. Als ihre Mutter bei der Ver- wie er es auf grund des Preßgesetzes verlangen tönne. Er er- Jahre 1867, zum ersten Norddeutschen Reichstag gewählt, nach­nehmung eine den Angeklagten betreffende Thatfach bekundete, wähne nur dieser Sache, weil schon wiederholt Unrichtigkeiten dem ich bei der Wahl für den konstituirenden Reichstag durch­unterbrach Gertrud Helmessen sie mit den Worten:" Du lügst ja, in die Presse gekommen seien.

Für den Inhalt der Juferate über nimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung

Theater.

Sonntag, den 7. Juli, Neues Theater. Tata- Toto. Montag: Diefelbe Vorstellung.

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Näheres die Anschlagzettel.

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Montag: Die Hochzeitsreise. Flatter­

fucht.

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botene Liebe.

Theater. Ver

Montag: Dieselbe Vorstellung. National Theater. Im Frren­

hause.

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Montag: Dieselbe Vorstellung. Theater Unter den Linden. Miß

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Montag: Dieselbe Vorstellung.

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Ein Abenteuer

Montag: Dieselbe Vorstellung. Friedr. Wilhelmstädtischer Park.

Gastspiel der französischen Panto­mimen- Gesellschaft Leonardy. Montag: Dieselbe Vorstellung. Flora- Charlottenburg. Cavalleria

rusticana. Die schöne Galathée.

Schiller- Theater

( Wallner Theater.) Sonntag, nachmittags 8 Uhr: Die Journalisten. Abends 8 Uhr: Die Henvermählten. Einer mu heirathen. Montag, abends 8 Uhr: Die Hoch­zeitsreise. Flattersucht.

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Dienstag, abends 8 Uhr: Augen der

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Konzert, Theater- und Spezialitäten- Vorstellung. Im Saale : Grosser Ball.

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Gesundbrunnen . Badstr. 56. Direktion: Max Samst . Heute sowie täglich: Grosses

Konzert u. Theater- Vorstellung.

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Große Posse mit Gesang und Tanz. Spezialitäten I. Ranges. Auftreten des Berl. Original- Komiters Wilhelm Fröbel

und Franz Becke. Chansonetten, Soubretten, Liedersänger, Luftgymnastik 2c.

Täglich: Familien- Ball.

Raffenöffnung 3 Uhr. Anfang des

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Konzerts 4 Uhr.

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Grosser Ball. Empfehle mein Lokal Vereinen 2c. zu Versammlungen, Sommerfesten, Stränzchen, ebenso stehen drei verdeckte Sommer- Regelbahnen zur Verfügung.

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Sonntag: Ball.

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gefallen war. W. 2.

Täglich:

Passage- Panopticum. Rettung

aus

Feuersgefahr

durch die

Feuerwehr

Allen Bekannten die traurige Nach richt, daß mein lieber Mann

August Werth

am 4. d. M. verstorben ist. Die Bea erdigung findet Sonntag, den 7. d. M., nachm. 5 Uhr, von der Leichenhalle des 2009b Emmaus- Kirchhofes aus statt.

Frau Werth nebst Kindern.

Dank.

Anläßlich der Beerdigung unseres verstorbenen Bruders des Malers Adolf Otto sagen wir dem Verbande der

Kaufmann's Variété. Borzellanarbeiter, dem Serrn Chef

Königstr., Kolonnaden.

Letzte Woche.

unseres Bruders, seinen Kollegen, seinem Bimmerwirth, speziell jedoch Herrn A. Benhert, welcher sich des Lobten und unser in so liebenswürdiger Weise

Humoristischer Abend angenommen hat, unseren herzlichsten

der Neumann­Bliemchen's

Leipziger Sänger.

Neumann, Wilh. Wolff, Horváth, Gipner, Lemke, Feldow und Ledermann. Anf. 8 Uhr. Entree 30 Pf. Der

Floh!

( La Puce.) Poffe von Wilh. Wolff. Stürmischer Beifall. Et is zum piepen!

Neue

eue Welt.

Hasenhaide. Heute, Sonntag: Neues konkurrenzloses Programm. Neue Spezialitäten. Doppel- Konzert.

Ein Abend auf der Alm!!

Grosser Ball.

Dant.

20026

Rumburg, den 5. Juli 1895. Familie Otto.

Ehrenerklärung. Die Beleidigung gegen Herrn Reinte nehme ich zurück. 1996b Seifert.

Gentral- Kranken- u. Sterbelasse der Maler u.

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Versammlung

am Montag, den 8. Juli, abends 9 Uhr, bei Herrn B. Raabe, Suppinerstr. 46. Tagesordnung:

1. Vortrag über Hypnotismus. 2. Vierteljährlicher Kassenbericht. 3. Wahl der Krankenbesucher. 4. Verschiedenes. Mitgliedsbuch legitimirt.

Die Ortsverwaltung.

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Regie: R. Hintsche.

Garten- Concert von der 24 Mann starken Haustapelle unter Leitung des Musikdirektors W. Carlon's.

Anfang Sonntags 4 Uhr. Entree 20 Pf. Wochentags 5 Uhr. Entree 15 Pf.,

wofür ein Glas Bier verabreicht wird.

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Jeden Sonntag: Grosser

Ball.

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Für Vereine stehen noch einige Sonnabende zur Verfügung. Die Direktion.

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Täglich, nachm. 42 Uhr: die Bersaglieri : Maestro Gatti. 5 Uhr: Musiktruppen: Liberti, Angeli, Penna, Tribuni, della Rosa. 6 Uhr: Tarantella- Tänzertruppen: Marano, Crieco, Lorenzo. 7 Uhr: Voltsszenen aus dem italienischen Leben.

mit seinem weltberühmten

71/2 ube: Maestro Gialdini Symphonie- Orcheſter

Sonntag Mittag zwischen 12 u. 2 Uhr: Matinee des Gialdini'schen Entree bis 12 Uhr vormittags nur 30 f. Symphonie- Orchesters.

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Mein Saal, 400 Personen fassend, ist noch einige Sonnabende zu vergeben. G. Bohne, Hafenhaide 45/37. Kinderwagen Räder und jede Re­paratur Pallisadenstr. 101.

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2006b