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Mittwoch

3. Februar 1926

Unterhaltung und Wissen

Die Entstehung der Rassen.

Bon Margot Rlages.Stange.

Nordeuropa ist von mehreren hellen Varietäten der weißen ( faufassischen) Raffe bewohnt, die nach der Schädelform unterschieden werden. Eine Gruppe befigt hohen Wuchs, einen Langschädel, dessen Breite im Berhältnis zu jeiner Ausdehnung von der Stirn zum Hinterhaupt geringer ist, dazu meist tlonde oder rotblonde Haare und graue Augen. Eine andere ist von mittlerem, gedrungenem Wuchs, mit breitem, vorderbetonten Schädel, dunklen, tiefliegenden Augen und strähnigem, schmarzen Haar. Die erste Gruppe entspricht dem Ideal der Germanen, die legte umfaßt die Slawen und Finnen. Daneben finden sich Mischungen beider Typen, auch find dunkel haarige Elemente mit braunen Augen in mehr oder minder großer Bahl zwischen die hellfarbigen eingesprengt. Bietet somit nicht ein­mal der Norden Europas , der etwas abseits vom Weltverkehr liegt, das Bild einer reinrajfigen Bevölkerung, so ist das noch weniger in Mitteleuropa der Fall. Hier stießen die von Norden vorgedrungenen hellhaarigen Langlöpfe und von Often tommende helle Rundköpfe mit einer bodenständigen Bevölkerung von geringer Körperhöhe zusammen, die durch starke Kurzköpfigkeit und dunkles Haar gekenn zeichnet wird. Nach ihrem heutigen Hauptverbreitungsgebiet wird fie als alpine Rasse" bezeichnet, doch erstreckt sie fich auch nach Südfrankreich einerseits und über die Baltanhalbinsel andererseits bis nach Kleinasien hin, wo sie als armenische" oder hethitische" Rasse bekannt ist. Dieselben Merkmale wie die alpine Rasse bejizt die im Nordwesten der Balkanhalbinsel und den angrenzenden Ge­bieten ansässige dinarische Rasse", doch unterscheidet sie sich von jener burch hohen Buchs. Die Bosniaken sind ihre befanntesten Ver­treter. Der Süden Europas endlich ist von einer langschäbeligen, brünetten Raffe pon niedrigem Buchs( im Vergleich zur nordischen Rasse) bewohnt, die sich auch über Nordafrifa erstreckt und als mediterrane Raffe" bezeichnet wird. Sie grenzt im Süden an die Hamiten, die den Uebergang zur Negerrasse bilden und selbst vielfach mit Regerblut durchsetzt sind. In Zentralafien und Sibirien stößt die weiße Raffe zusammen mit Böltern mongolischer Rasse, und auch hier find die Uebergänge oft fließend, da Mischungen an Lötstellen verfchiedener Raffen unvermeidlich find.

Bie entstehen nun die Rassen? Die Kenntnis von den vor gefchichtlichen Formen des Menschengeschlechts ist noch jung, noch jünger ist der biologische Einschlag in Bölferfunde und beschreibung, das anthropobiographische Berfahren. Birchom tonnte noch ber Irrtum paffieren, doß er ein Schädeldach der prähistorischen Neandertalraffe für das eines gichtischen Individuums der Jeztzeit anfah, und der Forscher Cuvier behauptete angesichts der belgischen Funde des Dr. Schmerling aus der paläolitischen Zeit, es gäbe feine foffülen Menschen. Man ftelle bem gegenüber den Fund des Homo Mousteriensis Hauserii Klaatsch aus dem Acheuléen, dem sein Ent decker Hauser ein Alter von 140 000 Jahren zumißt. Aber selbst dieser Fund und viele andere, deren ältester der in Mauer bei Heidel­ berg ausgegrabene Schädelteil ist, haben noch feine Klarheit in die Entstehung der menschlichen Raffen gebracht, es sei denn, daß die Hypothese einer Abstammung der menschlichen Formen( Hominiden) von den fogenannten Menschenaffen( Anthropoiden) abgetan ist und statt deffen eine gemeinsame Wurzel für die Entstehung beider gesucht mird. Uebrigens zeigen sich schon bei den foffilen Menschenfunden fo große Unterschiede, daß die Paläontologen von verschiedenen Rassen sprechen, von der Neandertalrasse, der Cro- Magnon usw. Hauser spricht, freilich unter starter Anfechtung, von einem gorilloiden, schimpansoiden und orangoiden Inp.

Ungeklärt ist auch die örtliche Entstehung der Menschheit. Daß fie ehemals auf den Bäumen lebte und bei Bildung der Steppe und ihrer Uebersiedlung in diese sich der jetzigen vorm genähert hat, wird allgemein angenommen. Aber wo auf der Erde vollzog fich dieser Borgang? Luschan nimmt ihn in einer Linie zwischen dem heutigen Spanien und Australien an. Sind die Menschen aber an einer Stelle entstanden, wie die Monogenisten behaupten, die sich mit einem llrahn" begnügen, oder an mehreren Stellen, wie die Polygenisten mutmaßen? Hätten lagtere recht, dann dürfte gegen die Annahme von vornherein vorhandener verschiedener Menschen­raffen gewiß nichts einzuwenden sein. Aber die Wissenschaftler stehen überwiegend auf dem monogenistischen Standpunkt, auch Luschan verteidigt diefen. Er nimmt nur eine Spezies des homo sapiens an und erklärt die trennenden Eigenschaften der sogenannten Raffen im wesentlichen durch klimatische, soziale und andere Faktoren der Umwelt. Das Borhandensein van an sich minderwertigen Raffen verneint er. Den Unterschied der Rassen, besonders in bezug auf moralische Eigenschaften und Intelligenz, hält er für nicht entfernt fo groß, mie den zwischen Individuen ein und derfelben Raffe. Er fieht auch Mischlinge niemals a priori für minderwertig an: fie würden es nur, wenn ihre Eltern minderwertig waren.

Daß staatliche Abgrenzungen und Religionsbekenntniffe mit Raffeeinteilung nichts zu tun haben, ist selbstverständlich; weniger flar ist den meisten, daß die Begriffe Bolt" und" Rasse" grundver­schieden sind. Das deutsche, russische, französische Bolk sind keine Raffen, sondern geschichtliche Gebilde mit gemeinjamen, verbindenden Kulturformen. In ihnen sind verschiedene Raffen enthalten. Man fann sogar von einzelnen europäischen Bölkern, z. B. von dem Deutschen , schweizerischen, franzöfifchen, belgischen, fagen, daß fie aus denselben Rassen zusammengesezt sind, nur in variierenden Mischun­gen, wobei es fich im wesentlichen um die nordische, mediterrane, alpine und dinarische Raffe handelt. Endlich kann man mit Hilfe der Sprache allein die Raffen voneinadner nicht abgrenzen. Es gibt aber immer noch Leute, die z. B. alle diejenigen, die indogermanische Sprachen haben, in eine arische" Raffe zusammenfassen wollen, die nie existiert hat! Aus den menschlichen Wanderungen wissen wir auch, daß der erobernde, offupierende Teil manchmal allmählich ver­schwand, während sich aber feine Sprache, unter Umständen domi­nierend, in dem besiegten Teil erhielt. Auf der anderen Seite darf die hervorragende Bedeutung der vergleichenden Sprachwissenschaft für die Raffenbestimmung nicht unterschägt werden. Mit Sicherheit jedoch kann man Raffenunterschiede nur unter Hinzuziehung der Naturwissenschaft, der Biologie, feststellen. denn das Kriterium biefer Unterschiede find die physischen und pinchischen Erbanlagen. Bor läufig allerdings müssen wir uns in der Hauptsache an die förper­lichen Erbwerte helten; die Bererbung der seelischen ist noch wenig ergründet. Um Raffen festzustellen, ist es nötig, nach Menschen gruppen zu suchen, die eine Einheitlichkeit darin aufweisen, daß ihnen dauernd gewille Erbanlagen eigentümlich find, die eine Trennung von anderen Gruppen deutlich erkennbar machen. Natürlich bereitet diefes Verfahren große Schwierigkeiten, und zwar deshalb, weil die Wanderungen bis in die Eiszeit zurildreichen und zweifellos von pornherein Mischungen stattgefunden haben. Trobem laffen sich Ralfenurformen herausschälen, von denen einzelne fich bis in die Gegenwart typisch erhalten haben. Auf diese wendet man die Be­zeichnung Urraffen" an, obwohl sie nach dem vorstehend Gefaaten nur bedingt richtig ist. Man spricht auch von Raffen zweiter Ord­muna. die durch einmaline Mischung entstanden sind und infolge von Ausschluß weiterer Mischungen einen erkennbaren Typus ange­nommen und behalten haben.

Wie aber sind die ersten voneinander abweichenden Raffen formen entstanden, wenn sie doch einen gemeinsamen rahn" haben, also die Urahnen des Menschen nur eine Raffe bildeten? Man fann das in folgender Weise erklären: Abkömmlinge unterscheiden fich mannigfach von ihren Vorfahren. Diese Unterschiede haften ent­weber mur dem einen Nachkommen an, ohne daß sie erblich sind

Beilage

des Vorwärts

Gefährdung der Feme - Interessen.

Berichte der interallierten Kontrollkomission

über

eutsche illegale Verbände Ehrhardt lente Vaterl.Sportverbande Schwarze Reichswehr Roßbacher Wehrwolfe

Zurück, Michel! Was das Ausland weiß, geht Dich nichts an!"

man nennt das Baravariationen, oder es entstehen Abweichungen durch Veränderung des Keimplasmas, und dann ist Erblichkeit die Folge. Für letzteren Vorgang gibt es zwei Möglichkeiten. Erstens die Kreuzung. Die hierbei erfolgte Mischung der elterlichen Erb. anlagen bedingt einen Unterschied der Nachkommen von beiden Eltern( Migovariation). Zweitens die Idiovariation. Dies ist ein und aus Gründen, die im wesentlichen unbekannt sind, verändert sich uns noch ziemlich geheimnisvoller Borgang. Zu irgendeiner Zeit bei einem Individuum das Keimplasma, und dadurch wird natur­gemäß eine Differenzierung der Nachkommen bewirkt. Die Idio variation( bisher meist mutation genannt) ist bei Pflanzen sehr häufig, bei Tieren weniger oft festgestellt worden. Es ist auch gelungen, fie auf dem Wege des wissenschaftlichen Versuchs zu erzeugen. Daß Joiovariation beim Menschen vorkommt, ist sicher, und war schreibt man dem Altohol und anderen sogenannten" eim giften" eine derart abändernde Wirkung zu. biovariationen aber tönnen wir die Entstehung verschiedener Rassen Mit Hilfe dieser auch vom monogenistischen Standpunkt erklären, befonders menn mir has Mendelsche Gesez und die Wirkungen der Auslese heranziehen. zum besseren Verständnis sei ein einfaches pflanzliches Beispiel gegeben. Samen von einer großen blaublühenden Pflanze gelangt, etwa durch einen Zugvogel, in eine ganz andere Gegend. Die neuen peristatischen( Umwelt-) Einflüsse sind jo start, daß dieser Samen burch Ibiovariation eine erbliche Veränderung in zwei Richtungen erleibet: es entstehen fleiner Buchs und weiße Blütenfarben. Damit ist eine neue Raffe geworden. Haben alle Samenförner die gleiche 3biovariation erlitten, dann sind die Nachkommen auch alle gleich artig und gleicherbig, homozygot. Untereinder gekreuzt ergeben sie immer die Formen dieser neuen Rasse. Trifft die Abänderung jedoch nur einen Teil der Samenförner oder fommen die abge­änderten zufällig wieder mit der Stammraffe zusammen und freuzen fich mit ihr, dann entstehen abermals neue Formen, die nach dem Mendelschen Spaltungsgefez zu berechnen find. Angenommen, daß die beiden Erbunterschiede, Größe und Blütenfarbe, sich gleich start in der Vererbung zeigen, wie man sagt: intermediär wirken, so erhalten wir nach dem erwähnten Gesez je ein Sechzehntel groß­blaue und fleinweiße Formen, die den Eltern entsprechen und unter sich gefreuzt immer dasselbe ergeben. Außer einer Reihe nicht rein­erbiger anderer Formen erhalten wir zwei ganz neue, die reinerbig sind, auch zu je einem Sechzehntel, und zwar fleinblaue und groß weiße, das heißt: jede diefer beiden neuen Raffen, unter fich gefreuzt, bleibt fonftant. Die gieichen Vorgänge find beim Menschen möglich und durch Wanderungsfolgen durchaus erklärbar. Da er viel mehe Grbeinheiten hat als eine fleine Blume, wahrscheinlich Tausende, ergeben sich auch viel mehr Bariationsmöglichkeiten. Wie sich infolge der Idio- und Migovarationen die entstandene Rasse vereinheitlicht, und zwar unter Hinzutritt von Auslejevorgängen, das zu erläutern würde hier zu weit führen. Es sei nur kurz bemerkt, daß viele der neu entstehenden Formen wieder verschwinden, meil sie nicht genügend anpassungsfähig. Diese biologische Erflärung erweist auch die Möglichkeit, daß die Erbwerte, die geistigen sowohl wie die förperlichen, verschieden verteilt werden können, und es ist unzweifel. bait, daß durch die Gunst oder Ungunst der drei gestaltenden Faftoren( Idio- und Migovariationen sowie Auslese) die eine Raffe viele gute, die andere viele schlechte oder wenigstens geringere Erb­eigenschaften erhalten hat.

Zum Schluß sei noch die Frage nach der Wertung von Misch fingen gestreift. Im allgemeinen wird sie im ungünstigen Sinne beantwortet, doch sei betont, daß gerade hier noch manches zu flären ist. Züchtungsversuche in Fauna und Flora haben auch bei nicht verwandten Arten zu erfreulichen Ergebnissen geführt. Bei der Beurteilung menschlicher Mischungen darf man insonderheit nicht übersehen, daß die Bastarde, speziell die einer weißen und einer farbigen Raffe, in der Regel von beiden Seiten ausgefaftet werden, und damit wird die Entwicklung der psychischen Eigenschaften des Individuums regelmäßig sehr nachteilig beeinflußt. Es ergibt sic also oft ein Trugbild in bezug auf Vererbung. Generell muß aller dings gesagt werden. daß nach gültiger biologischer Auffassung die Kreuzungen um so schlechter find, je verschiedener die Erbanlagen, daß demnach mindestens von extremen Rassetreuzungen gute Produkte faum erwartet werden können.

Menschenhandel .

Bon Rüdiger.

"

Der feierliche Ernst, mit dem ein Teil des deutschen Volkes die Auseinandersetzung mit den früheren regierenden Häusern be­finnung, von der heute noch viele Untertanen" den Landesvätern" handelt, ist ein besonderes Kennzeichen der knechtschaffenen Ge­gegenüber erfüllt find. 3u tief figt in diesen Menschen vielleicht der Ausruf ihres allerhöchsten taiserlichen Herrn, Wilhelm II. ", den er bei der Flottenvorlage getan hat:" Die Hunde sollen zahlen!"

Daß wir, das heißt die breite Masse des Boltes, den aller­höchsten Landesvätern faum mehr als Sunde gewesen fint, wird Wir Menschen allmählich dem Einfältigsten flar geworden sein. Weise die einzelnen Landesväter ihre großen Vermögen erwerben vergessen allzu leicht. Es wäre interessant, zu erfahren, auf welche treffliche deutsche Fürsten erhebliche Geminne aus dem Handel mit haben. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts haben noch verschiedene ihren Landeskindern gezogen. Bir hören heute schaubernd vom inter­nationalen Mädchenhandel, bedauern die unglücklichen Opfer und verfolgen die intensiven Bemühungen der Polizei zu seiner Be­Jahren lieferten deutsche Fürsten im amerikanisch englischen Kriege tämpfung mit größter Spannung. Bor wenig mehr als hundert den Engländern ihre eigenen Landestinder als Kanonenfutter aus; fie betrieben einen regelrechten Menschenhandel. Schlözers Staatsanzeigen" enthalten im 6. Bande folgende Aufstellung: Es fielen an 2 600 000 fb. Sterl.

Heifen- Raffel. Braunschweig . Hannover Hanau Ansbach Walded Verschiedene

780 000

448 000

885 150

" P

305 400

122 670

535400

5 126 620 Pfd. Sterl

84 177 466 Thlr.

Die hohen und allerhöchsten Herrschaften haben sich stets frei von jeder Sentimentalität gefühlt, wenn es galt, den eigenen Beutel zu füllen. Auch jezt ist die Sentimentalität mehr auf ſeiten derer, tie von Gottes und Rechts wegen den Daumen auf den Beutel des verarmten Volkes drüden sollten, statt durch ein Eingehen auf die jeder Vernunft hehnsprechenden Forderungen den Fordernden Es ist eine wahre Tragikomödte: immer mehr Mut zu machen. menige Jahre nach ihrem schmählichen Abgang machen die Fürsten aus dieser Schlußszene noch ein Geschäft, dessen Kosten letzten Endes die breite Maffe des Boltes zu tragen hat.

Tiere als Millionenerben. Frau Sara Grady, fürzlich als Greifin von 84 Jahren in London gestorben, hat nahezu ihr ganzes Vermögen, das auf 600 000 Pfund Sterling geschäßt wird, den Tieren hinterlassen. Unter den Legaten der Tierfreundin find 50 000 Bfund, die der Poliklinik und Speiseanstalt für franke Tiere zufallen, und 10 000 Pfund, die die Londoner Tierschutzgesellschaft bekommt, unter der Voraussetzung, daß sie immer von Männern und Frauen, die gegen die Vivisettion find, geleitet wird. Andere bedeutende Legate sind bestimmt für Institute und Vereine, die sich die Bekämpfung der Bivisektion und anderer Versuche mit Tieren zur Lebensaufgabe gemacht haben. 200 Pfund befommt die Bege­tarische Gesellschaft, die gegen das Fleischefsen Stellung nimmt, und 2000 Bfunt die Gesellschaft zum Schuße der fleinen Pferde, die in ben Rohlenbergwerfen arbeiten müssen. Die Menschen temmen im Teftament der Frau Grady weit schlechter meg: 4000 Pfund erhält das Hospital der Unheilbaren, 2000 der Bensionsfonds für Blinde, 500 die Bibelgesellschaft und 100 die Gesellschaft zur Verhütung der Bestattung Scheintoter. Ein paar Vermächtnisse im Betrage von je 400 Pfund find für einige Tierfreundinnen, die zugleich Freudinnen ter verstorbenen Sara maren, bestimmt. Was dann von den 600 000 Pfund noch übrig bleibt, soll das Grundkapital einer noch zu grün­denden Gesellschaft gegen die den Tieren schädlichen Sports bilden.