Nr. 57 43.Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Umgruppierungen in der Seeschiffahrt
Die dritte Großschiffahrtsgesellschaft Deutschlands .
Wenn man noch vor einem Jahr die Stinnes - Flotte mit der schwarzweißroten Bauchbinde um den Schornstein im Hamburger Hafen fahren oder liegen fah, glaubte man wohl faum, daß der Name Stinnes in der Seeschiffahrt so rasch wieder ausgelöscht werden würde. Mit dem Berkauf der Hugo Stinnes Attienge. fellschaft für Seeschiffahrt und leberseehandel" an die Deutsch- Austral- und Kosmos- Linien ist dies tatsächlich der Fall. Damit zerbricht ein Hoffnungstraum, der nach zwei Richtun gen ging: erstens die Anteilnahme der Schwerindustrie an der Seeschiffahrt und zweitens der Aufbau einer Seereederei- und Ueberfcehandelsorganisation durch einen industriellen Privattongern. Der Zusammenbruch Deutschlands traf die Seeschiffahrt hart. Als Albert Ballin sein Lebenswert bis zu einem gewissen Grade verfinten jah, erschoß er sich. Die weit robuſteren Kollegen von Rohle und Eisen waren von einer derartigen Sentimentalität nicht befallen. Ihr namhafter Vertreter Stinnes faufte im Kriege Hotels in Hamburg auf, richtete dort Bureaus ein und gründete 1917 bie Hugo Stinnes Aktiengesellschaft für Seeschiffahrt und leber seehandel, deren 3med im Hamburger Handelsregister folgender.
maßen umschrieben wurde:
Seeschiffahrt jeder Art, einschließlich der Her. stellung aller der dazu dienenden Betriebsmitteln im In- und Auslande, Hanbel mit allen Erzeugnissen des Bergbaues, der Hüttenindustrie, der chemischen und elektrischen Induftrie, der Landwirtschaft. sowie Handel mit Waren, Fertigfabrikaten, Halbfabrikaten und Rohprodukten aller Art, insbe jondere mit Lebens- und Futtermitteln, mineralischen, tierischen und pflanzlichen Delen, Baumwolle und sonstigen Tertilrohstoffen, Häuten, Jute, Holz, Zellulose, Papier und allen Erzeugnissen der meiterverarbeitenden Industrie, ferner der Umschlag und die Lagerung solcher Erzeugnisse, insbesondere soweit sie aus dem Ausland tommen oder ins Ausland gehen. Die Gesellschaft ist auch berechtigt, die Herstellung. Gewinnung und Ver arbeitung von Waren, Fertigfabrikaten, Halbfabrikaten und Rohprodukten aller Art in eigenen Betrieben vorzunehmen." Das war 1917. Die folgenden Jahre wurden dazu benutzt, dieses hochtönende Programm in die Wirklichkeit umzusetzen, und Ende 1925 mar der Traum schon verflogen. Jetzt ist der Uebergang an andere Schiffahrtsgesellschaften bereits perfeft, das Stillhaltekon sortium hat auf diesem Gebiete der Stinnes - Liquidation gründliche Arbeit geleistet.
Die Deutsch- Austral- und Kosmos- Linien tommen, da fie nicht nur die Schiffe, sondern das ganze Reedereigeschäft übernahmen, in den Besitz einer gut eingespielten Reederei organi sation, wenigstens auf den Linien, die von der Stinnes - Flotte hauptsächlich befahren wurden: nach Westindien , Ostasien , Brasilien und La Plata. Die Anteilsquoten der Stinnes Flotte in den dort bestehenden internationalen Pools gehen auf diese Reebereigruppe über. Eine neue Großreederei wurde fomit geboren, die fich wahrscheinlich nicht im Gegenfaz mit den Groß reebereien, Norddeutscher Lloyd und der Hapag fortent
Exportförderung durch das Reich.
Seit längerer Zeit ist in der bürgerlichen Fachpresse eine Frage behandelt worden, deren Entscheidung auch für die Arbeiterschaft von größtem Interesse ist. Zur Förderung der Warenausfuhr hat nämlich das Reichswirtschaftsministerium den Plan
ciner
Exportkreditversicherung ausgearbeitet; der wesentliche Inhalt des Planes ist der, daß das Reich den Erpor teuren einen Teil des Rijitos abnehmen will, das mit dem Verrauf an Waren an faule Auslandskunden oder an Staaten mit unsicheren politischen Verhältnissen verbunden ist. Grundsätzlich fann gegen eine derartige Forderung um so weniger Einspruch erhoben werden, als in einer ganzen Reihe ant derer Staaten ähnliche Einrichtungen bereits bestehen und auch Deutschland nicht umhin fann, in irgendeiner Weise diejenigen Siche rungen für einen risikoreichen Export zu schaffen, die bei der gegenwärtigen Lage der Weltwirtschaft unvermeidlich sind. Die Frage ist nur, ob man sich von einer Exportversicherung wirklich nachhaltigen Erfolg versprechen fann zu einer Zeit, in der die verfügbaren Exportkredite, zum Beispiel der Deutschen Gold diskontbank, nicht voll in Anspruch genommen werden; ferner bedeutet es eine starte 3umutung an die Arbeiterschaft, daß die zur sozialen Fürsorge bestimmten Mittel des Reichsarbeitsminifteriums einem ganz fleinen Teil von Firmen, die am Epport interessiert sind, und daraus ja doch Profite zu erwirtschaften hoffen, für eine Art Subvention der Industrie ausgeworfen werden sollen. Da bekannt war, daß besonders vom deutschen Exporthandel gegen das Projekt starte Widerstände geltend gemacht wurden, haben wir bisher zu den Projekten noch feine Stellung genommen. Jetzt wird amtlich gemeldet:
„ Am 3. Februar hat im Reichswirtschaftsministerium eine Besprechung über die Frage der Exportversicherung stattgefunden, an der sowohl die Spizenverbände von Industrie und Handel als auch die Kreditversicherungs- und Rückversiche rungsgesellschaften teilnahmen. llevereinstimmung bestand darin, daß Wege zur Förderung des Exports gefunden merden müßten. Dabei wurde neben den vom Reichsmirt. fchaftsministerium ausgearbeiteten Blane noch ein 3 meiter Borschlag, der aus Kreifen des Hamburger Exportes stammt, zur Distusfion gestellt. Die Durchführbarkeit des letzten VorSchlages sowie die Möglichkeit der Bereinigung ber beiden Borschläge wird geprüft und binnen fürzester Zeit ein Beschluß gefaßt werden."
wickeln, sondern mit ihnen im Einvernehmen arbeiten wird, zumal fie durch Poolverträge und gemeinsam betriebenen Linien( nach Auftralien und der südamerikanischen Westlüfte) mit Hapag - Llond verbunden ist. Die vereinigten Reedereien verfügen einschließlich der Neubauten über folgenden Dampferbestand:
Auftral- Kosmos Stinnes
Br.-Reg.-To.
Tragfähigkeit
Schiffe
37
9
.•
•
208 458
818 196
24 61
146 270
212 977
354 728
581 178
zuſammen
Donnerstag, 4. Februar 1926
berg und Steglitz . Er erwähnt nicht, daß der Ausfall an Waffertonsum bei diesen Orten etwa 30 Broz. des bis. herigen Ronjums betragen wird. Im übrigen sprechen die Ziffern der Bilanz, namentlich beim Vergleich mit den entsprechen. ten Parallelziffern der vorigen Bilanz, eine beredte Sprache. Die Charlottenburger Wasserwerte verfügen über eine standalöse Dividenden quetsche. Die Dividende von nominell 6 Broz. ist in Wirklichkeit eine solche vcn 9 Proz., wenn man sie auf das unverwässerte" Friedenskapital von 40 Millionen berechnet. Zu der Dividende fommt eine erhebliche Tantieme von zirka 33 000 Dt. für die 12 Herren des Aufsichtsrats. Wir lassen zur Illustration über die Gewinne der Gesellschaft die Bilanzziffern der beiden letzten Jahre folgen: Bilanz.
Attiba
Kassenbestand
Beteiligungen, Wertpapiere( Ver
wertungsaftien)
Neubau
Bankguthaben.
Ausstehende Forderungen Grundstücke und Gerechtiame
30. Sept. 1925 42 765,44 1332 027,51 197 965,15
1. Oft. 1924 19 933,47 862 240,-
3 616 480,98
1 819 490,51
17 177 828,26
17 315 674,06
.
41 305 920,66
.
1 494 956,11 1 630,-
1 657 977,87 151,-
Gebände, Maschinen, Anlagen 40 577 790,40 Bestände.
Sicherheiten
Die neue Reedereigruppe erfaßt mit Ausnahme der Ostküste Nordamerikas und Borderindiens den gesamten Erdball. Be= fonders werden die Fahrten nach Südafrika , Niederländisch- Indien, Ostasien , Australien , der Westküste von Süd-, Nord- und Zentralamerita von Auftral- Kosmos- Stinnes erfaßt. Mit dem hier behandelten Zusammenschluß wird die Umgruppierung in der Seeschiffahrt fortgesetzt, die durch den Zusammenschluß der Linien: Lloyd- Roland- Afrika- Horn vor einigen Monaten eingeleitet wurde. Damals überflügelte der Lloyd die Hapag nicht unwesentlich und Baisiva nunmehr rüdt Austral- Kosmos- Stinnes den beiden Großreedereien bedenklich nahe. Die deutsche Großschiffahrt gliedert sich jetzt wie folgt: 631 000 Br. Register- Tons 450 000
Hanfa
Hamburg- Süd
355 000
183 000
151 000
"
Der Uebernahmepreis der Stinnes Attien ( 5 Millionen nominell) beträgt 6 Millionen Mark in bar, die mit zu übernehmende hypothetarische Belastung beträgt 21 Millionen Mark und die im Bau befindlichen Motorschiffe der StinnesLinien erfordern einen weiteren Betrag von 2½ Millionen Mark. Es müssen also rund 30 Millionen Mart oder 9 fund Sterling pro Bruttoregistertonne aufgewandt werden. Gin ziemlich hoher Preis, der nur in der Bedeutung der Organi jation der Stinnes - Reederei seine Ursache findet.
In dem offiziellen Kommuniqué von Austral- Rosmos heißt es, daß eine besondere Rapital. oder Finanztrans. attion mit dem Kauf der Stinnes - Linien nicht verbunden sei. Die beiden durch Interessengemeinschaftsverträge eng verbundenen Schiffahrtsgesellschaften sind also in der Lage, die nicht uner. heblichen Barzahlungen glatt leisten zu fönnen. Da berbies die Hapag erklären ließ, daß sie die in Bereitschaft gehaltenen Mittel zur eventuellen Uebernahme der Stinnes- Linien anderweitig zum Ausbau ihrer Flotte verwenden wird, so ist fest zustellen, daß es den deutschen Schiffahrtsgesellschaften troz des Niedergangs auf dem Weltfrachtenmarkt feineswegs schlecht gehen tann. Hierauf deuten auch die sonstigen Bauaufträge hin, die die Werften in den letzten Wochen erhielten. Diese Tatsache ist bei allebem beachtenswert.
Aftienkapital
Teilichuldverschreibungen Burgläubiger. Rautionsgläubiger Rückständige Dividende Reservefonds Erneuerungsfonds Reingewinn
Ausgaben
Summe 63 750 419,22
60 000 000,- 58 842,30
1 458 725,51
15 629,19
3 426 707,37
67 098 679,07
60 000 000,-
58 842,80 2205 819,83
29 803,08
22 718,98
199 074,70
800 000,-
2 222 222.22
8 782 420 23
Eumine 68 750 419,22
67 098 679,07
30. Eept. 1925
1357 768,39
Gewinn- und Berlustrechnung.
.
Betrieb der Werfe Stebruetbetrieb Allgemeine Geschäfte unkosien Steuern und Abgaben. Abschreibungen
Erneuerungsfonds Referbefonds leberschus
Einnahmen Gewinnvortrag
30. Sept. 1924
838 875,02
345 875,66
550 900,86
975 570,58
1732 055,88
44 641,02 800 000,- 199 074, TO
2 270 325,87
800 000,-
2 242 052.74
3 782 420,28
Summe
6 496 123,81
9 442 481,66
1,08
Geschäftsgewinn( Roheinnahmen)
Summe
6 496 127,78 9 442 431,66 6 496 128,81 9 442 481,66
Daraus ergibt sich also, daß alle Anlagemerie, often im Laufe des Jahres erhöht worden sind. Bei den Ausgaben versäumt der Geschäftsbericht nicht den üblichen Rebenhieb auf die Höhe der Steuern und Abgaben, die 37,5 Broz. der Gesamtausgaben darstellen. Dabei ist aber zu berücksichtigen, daß die Gesellschaft auf Grund der Konzessionsverträge eine hohe Abgabe an die Stadt zu zahlen hat, die nicht in dem gewöhnlichen Sinn als Steuer bezeichnet werden kann. Würde dieser Posten abge. Der prozentuale Vergleich zwischen der Steigerung des Umfages und 40 re 3, der Gewinn jedoch um über 50 Proz. geder Steigerung des Gewinns ergibt, daß der Umfaz um rund stiegen ist. Dabei sind die sehr starken Abschreibungen, die Bil bung des Erneuerungsfonds usw. nicht in Rechnung gestellt. An
Man hat es offenbar nicht für notwendig befunden, Berzweigt, dann würde das Bild sofort ein wesentlich anderes sein. treter der Arbeiterschaft zu befragen, wie sie über die Verwendung von Mitteln zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit denken. Dabei handelt es sich im vorliegenden Falle um Beträge, über deren Aufbringung die Industrie äch zt und ſtöhnt, weil fie angeblich eine Belastung der Wirtschaft bedeuten und nur den Arbeitnehmern zugute kommen. Wie der Vorschlag des Hamburger Exporthandels lautet, darüber war gestern im Reichswirt schaftsministerium nichts zu erfahren. Infolgedessen ist es auch nicht möglich, zu dem Plan Stellung zu nehmen. Zu fordern ist jedoch, daß vor einer Entscheidung über die ganze Frage Bertreter der Arbeiterschaft gehört werden, ehe Mittel der produt tiven Erwerbslosenfürsorge in großem Umfange es handelt fid vorläufig um zehn, in absehbarer Zeit wohl schon um fünfzig Millionen zur Stüßung des Exports in Anspruch genommen
werden.
-
Segen des Wassers.
gesichts dieses Geschäftsergebnisses muß die Deffentlichkeit wieder fung der Tarife dieser Gesellschaft erfolgt ist. Es existiert doch die Frage aufwerfen, warum immer noch nicht eine Nach prüein sagenhaftes Schiedsgericht, das die Grundlagen der Tarife zu fontrollieren hat. Es wird doch niemand behaupten können, taß eine neunprozentige Berzinsung des voll erhaltenen Friedens fapitals neben einer ständigen Erweiterung der vorhan benen Anlagen und des Grundbefizes( im Jahre 1923/24 3 wachs von 10 151 Quadratmetern, im Jahre 1924/25 Zuwachs von 8351 Quadratmetern) noch als berechtigter Gewinn für eine Monopolgesellschaft, die ohne jedes Rififo arbeitet, bezeichnet werden kann. Die Behauptung wird man um je weniger unterftüßen fönnen, als nachgewiesenermaßen die Charlottenburger Wasserwerke im Sommer vollständig versagt haben. Es wird interessant sein, den Bericht dieser Privatgesellschaft mit dem temnächst zu erwartenden Bericht der Städtischen Wassermerte zu ver gleichen; dieser Bergleich wird, soviel läßt sich schon jetzt sagen, nicht zugunsten des Privatfapitals ausfallen.
Zum Geschäftsabschluß der Charlottenburger Wafferwerke Der Geschäftsbericht der Charlottenburger Wasser. und Industriewerte A.-G. für das Geschäftsjahr 1924/25 liegt jetzt getrudt vor. Er zeigt, wie recht die Deffentlichkeit mit ihren Angriffen auf diese in der Hand des Privatkapitals befindliche Der Absatz des Deutschen Kalisyndikats G. m. b. H. im Januar Gesellschaft gehabt hat. Der Bericht vermeidet es forgfältig, den 1926 betrug 948663 Doppelzentner Reintali. Dieses Schleier über die innere Entwicklung der Gesellschaft mehr zu Ergebnis ist ganz wesentlich günstiger, als man nach den lüften als unbedingt notwendig ist. Obwohl die Gesellschaft ihrer Klagen der Landwirtschaft über ihre Ünrentabilität" erwarten Natur nach gehalten sein müßte, als tonzeffionierter Monopolbetrieb fonnte. Der Gesamtabjaß in den ersten neun Monaten des Dünger der Deffentlichkeit durch genaue und zuverlässige Zahlenangaben jahres 1925/26( 1. Mai bis 30. April) beträgt 7415426 Doppelihre Entwicklung flarzulegen, hüllt sie sich in beredtes Schweizentner Reintali gegen 7 302 461 Doppelzentner Reinkali in den ersten neun Monaten des Düngerjahres 1924/25. gen. Sie sticht dadurch zum Beispiel sehr unangenehm von der Hochbahngesellschaft ab, die in allen ihren Veröffentlichungen auf genaue und zuverlässige Zahlenangaben Wert legt und die noch bei der letzten Obligationenausgabe in ihrem Prospekt ein eingehendes Bild ihres Geschäftsberichts gegeben hat. Die Charlettenburger Herrschaften begnügen sich damit, mitzuteilen, daß der Wasser perbrauch gegenüber dem Vorjahre um 41,3 Broz. gestiegen ist. Indirekt geht das aus der Steigerung der Roheinnahme8iffern von rund 6,5 auf rund 9,4 Millionen deutlich hervor. Der Bericht erwähnt auch den Abschluß des bekannten Vertrags mit der Stadt über die Webernahme der Wasserversorgung von Schöne
FRITZI
Ein füddeutscher Zudertrust. Aehnlich wie beim Anilintrust beabsichtigen sechs bedeutende Zuckerfabriken( Frankenthal , Waghäufel, Stuttgart , Heilbronn , Offstein und Rheingau ) die Boll fusion ihrer Betriebe zu einem Einheitsunternehmen, nachdem sie bisher schon durch eine Interessengemeinschaft verbunden waren. Es handelt sich um den Zusammenschluß von Betrieben mit einem Ge famtkapital von rund 37 millionen Mart, für die Zuckerindustrie also um ein sehr beträchtliches Trustgebilde. Die Berhandlungen stehen vor dem Abschluß. Der Zweck des Zusammenschlusses, höhere Gewinnausbeute bei Berringerung der Generalfoften, liegt auf der Hand.
DIE UNVER
CLEICHLICH
die
gehaltvolle
3's
SZigarette
hat es in sich!