Freitag
5. Februar 1926
Wiſſen
Unterhaltung und Wissen
Amerikanisches Glück.
Bon Katherina Broby.
Schon oft sind der Fleiß und die Tüchtigkeit des reichen BeMeidungsindustriellen Isaac Goldveller als nachahmenswertes Vorbild für die Möglichkeit zur Erzielung eines großen Vermögens hingestellt worden. In den Handelsschulturfen wird er als Musterbeispiel dafür genannt, wie es selbst der ärmste Junge im Leben zu etwas Großem bringen kann. Sein Aufstieg vom gewöhnlichen Arbeiter bis zum Besizer einer Firma, die in der fünften Avenue die Hälfte eines Riefengebäudes einnimmt, ist wohlbekannt. Es war ein äußerst harter Anfang gewesen. Unbekannt aber ist, daß es für Goldveller felbft feine Theorie dafür gibt, wie man es durch eigene Kraft zum Erfolg bringt. Er glaubt fest an Glück und ist im tiefsten Innern davon überzeugt, daß er sein Vermögen einzig und allein einem glücklichen Zufall an einem tritischen Punkte seines Lebens verdankt. Goldveller wanderte nach Amerita aus, weil sich ihm dort mehr Zukunftsmöglichkeiten zu bieten schienen als in der alten Welt. Im Jahr 1900 fam er aus einem Dorfe in Litauen , einer unansehnlichen Ansiedlung von fünfzig jüdischen Familien, welche dort Läden hatten und Handel mit den Bauern der Umgegend trieben. Er entstammte einer Haufiererfamilie. Während des ganzen Jahres zog er mit feinem Vater durch die abgelegensten russischen Dörfer. Sie lebten faft nur von Brot und Wasser, und abends erbettelten sie sich in schmuzigen Wirtschaften, in denen jeder betrunkene Muschik das Recht hatte, auf einen Juden zu spucken, ein Nachtlager auf dem nadten Steinboden. Die Goldvellers waren hieran gewöhnt als an etwas unabänderliches. Aber sie waren, was ihr Name besagt," meinten alte Bekannte ,,, Goldvellers Sehnsüchtige nach Gold."
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Eines Tages also verließ der Sohn des Haufierers das Land und ging nach Amerika . Weib und Kind ließ er bei seinen Eltern zurück, bis er drüben sein Glück gemacht haben würde.
Er wohnte bei Freunden, welche ihn, der arm und verlassen inmitten des Treibens der großen Stadt stand, aus Mitleid bei sich aufgenommen hatten. Außer Goldveller hausten noch einige Untermieter dort, vier Männer und eine junge Verwandte, die ebenfalls erst fürzlich in das fremde Land gekommen waren.
Goldveller maß sechs Fuß, eine ungewöhnliche Größe für einen Juden. Das schwarze Haar eines gedrungenen Kopfes lag dick und glatt über der niederen Stirne. Groß und breit beherrschte die Nase sein Gesicht, dessen restlicher Teil nur aus Kinnbacken zu bestehen schien. Seine Gefichtsmuskeln spannten sich wie straffgezogene Seile unter einer blaffen, welten Haut. Der starke Hals schien fast zu kurz für den prognathischen Schädel, den er zu stüzen hatte. Seine Stimme flang heifer, die Zähne standen einzeln und schlecht ge= wachsen, so daß er beim Sprechen die Worte faute und halbe Silben verschluckte, wobei ihm der Speichel durch die Zahnlücken fidcerte.
Er war viel zu ungeschickt und ungeübt für irgend eine der feineren Arbeiten in der Schneiderei, wie Bügeln oder Zuschneiden, und wurde deshalb Arbeiter in einem Geschäft der Pellstraße, in dessen stickigdumpfe Atmosphäre sich die durchdringenden Küchendüfte aus vier Mietswohnungen mischten.
Alltäglich stand er schon vor Morgengrauen auf und befeuchtete Gesicht und Hände mit faltem Wasser, ohne Seife dabei zu verschwenden. Er frühstückte im Geschäft aus dem Korbe eines alten Haufierers, der die Arbeiter belieferte. Spät am Abend kam er nach Hause und saß an dem mit Wachstuch bedeckten Tische auf einem alten Brett, das über zwei Stühle gelegt war. Auf dieser Bank saken alle Softgänger gemeinfam. Manchmal tam nach dem Nachtessen ein armer Student der Medizin, der sich durch Erteilung von eng lischem Unterricht im Lesen und Schreiben an irgendeinen der Einwanderer etwas Geld verdiente. Während solch ein Schüler mit rührender Ausdauer Worte lernte und buchstabierte, unterhielten sich ringsum laut die anderen.
Wenn der Lehrer gegangen war, gab es oft lange Disputationen. Die rauhen Stimmen durchbrangen den Dunst des Pfeifen- und Zigarettenrauches wie Nebelhörner den Nebel. Gewöhnlich disputierten sie darüber, wie man reich werden könne. Einige glaubten bies Ziel durch möglichst schnelle Amerifanisierung zu erreichen, und nahmen deshalb Stunden".
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Landbundpolitik.
Beilage des Vorwärts
( Graf Kaldreuth auf der letzten Candbundsihung: nicht Zwangswirtschaft, sondern Wiederherstellung der freien Konkurrenz auf allen Gebieten der Wirtschaft ist notwendig.")
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SCHINKEN
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DEUTSCHLAND
verboten Eintritt
Nur freie Konkurrenz, nicht Zwangswirtschaft!" Ruft Kalkreuth aus mit aufgeblafener Kraft... Mit Zöllen hat die Grenzen man verbaut,
Neue Ergebnisse der Atomforschung.
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Bon Wilhelm Renner.
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Immer überwältigender enthüllt sich aus den Fortschritten der radioaktiven Forschung die unerhört instinktsichere Weisheit der Alten, der jonischen Philosophen besonders, die Weltgefühl genug besaßen, um an den Anfang ihrer Philosophie den Satz von der Einheit in der Mannigfaltigkeit der Materie zu stellen. Zu einer Zeit, die von irgendwelcher Methodik der Naturforschung noch nicht den geringsten Begriff hatte, umriß die Atomistik diesen Gedanken noch klarer, indem sie Qualitätsunterschiede in der Materie überhaupt Ihr kommt hierher und gebt euer Geld aus, um Amerikaner leugnete und alles auf Zählbares oder Meßbares zurückführen wollte, zu werden," pflegte Goldveller zu sagen, ich jedoch, ich werde das indem sie eine Theorie, die dem Buch eines Popularphyfiters meinige sparen. Geld und Glück das ist alles, was man in Amerika des zweiten Viertels des 20. Jahrhunderts entnommen fein förmitebraucht. der Materie nur ein zählbares Substrat: gleichartige Teilchen ließ, Sein großer Glaube hieß Glüd. Er lauerte immer darauf. Vor- deren verschiedene Anordnung und Bewegung eben jene Differen übergehenden fuchte er es aus den Gesichtern herauszulesen. Er ver- zierungen der Materie verursachte, die die Wissenschaft weniger fäumte teine Gelegenheit, sich in alles hineinzumischen, da er stets ahnungssicherer Jahrhunderte als„ Elemente", als Unveränderliches hofffe, verborgenes Glüd aufzufinden. Aber er war nicht aber ansehen zu dürfen glaubte. Galt schongläubisch. Nie glaubte er, daß man gewaltsam das Glück zwingen vor etwa 100 Jahren die„ Erkenntnis", daß fönne. Plötzlich mußte es tommen wie ein Blik aus dem Himmel. jedes chemische Element aus gleichartigen, fleinsten, unteilbaren TeilOber es fam eben nicht. Er liebte ein altes hebräisches Sprich- chen bestehe, als eine glänzende Rechtfertigung der Atomistik, so iſt mort zu zitieren: Die Blindheit der Gerechtigkeit ist die Blindheit der nächste Schritt, den die moderne Wissenschaft vor etwa 30 Jahren einer Person, die einstmals gesehen hat. Aber das Glück ist von tun mußte: der Nachweis, daß jene unteilbaren" Teilchen, jene Geburt an blind." ,, Atome", die Bausteine der chemischen Elemente ihrerseits doch nur wechselnde Gruppierungen von Bestandteilen seien, die in aller Materie dieselben sind so war dies erst der vollkommene und endgültige Triumph des alten griechischen Weltbildes.
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Goldveller leistete schwere, aber nicht gerade hervorragende Arbeit. Was man von ihm verlangte, das schaffte er.
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Nach einigen Jahren ließ Goldveller Frau und Kind nach tommen. Er hatte drei dumpfe Zimmer in der Ludlowstraße gemietet. In die Küche hatte er einen alten Tisch und drei Holzstühle gestellt, außerdem einige graue Töpfe und dicke Schüsseln. Er faufte ein lackiertes Büfett, einen fleinen, schwarzangestrichenen, vieredigen Tisch und zwei glänzende Stühle mit hoher Lehne, deren oberster Teil mit riesigen Schnörkeln verziert war. Ferner faufte er für seine Frau eine große hölzerne Wanduhr, zwei Borzellanvasen mit fünftlichen roten Nellen und einen Kalender mit dem Bildnis einer Frau mit totenbleichem Gesicht und Schinkenärmeln.
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Als er seine Frau in das neue Heim brachte, war sie wenig erbaut von diesem Mobiliar. Sie jammerte und flagte. Besonders miderte sie das laue Trinkwasser an, und sie sehnte sich nach dem guten Wasser ihres russischen Heimatortes, das rein und falt war wie frisch gefallener Schnee. Ist dies dein amerikanisches Glück?" flagte sie voll Bitterfeit. Die drei Räume Goldvellers dienten auch noch sechs Kostgängern, für die Mrs. Goldveller immerfort kochen mußte, um die laufenden Ausgaben bestreiten zu können. Immer stand fie gebückt am Küchenherb oder am Ausguß, kochend, backend oder scheuernd. Ihre Haut wurde hart und gelb, ihre Stimme dünn, ihr Wesen abweisend, ihre Redeweise wirkte geradezu verlegend.
spielen.
Sarah, das damals vierjährige Kind, fand es stets am flügsten, fich in abgelegenen Winkeln aufzuhalten oder auf der Straße zu Wenn Goldveller vor Morgengrauen aufstand, flapperte seine Frau schon mit Geschirr in der Küche. Haftig schluckte er mit den Roftgängern einen unbeschreiblichen Fraß, der aus Resten vom vorigen Abend zusammengemischt war. Spät heimkehrend, schlang er fein Abendessen mit lautem Geschmah hinunter und schnarchte dann in einem Lehnstuhl, bis die Betten bereitet waren. Er hatte keinerlei Interessen und feine Sonderwünsche. Er arbeitete instinktiv hart, weil sein Körper anscheinend nach harter Arbeit verlangte, gerade so wie er instinktiv Geld zusammensparte, meil seine Seele fich hiernach zu fehnen schien. Er machte feine großen Pläne, doch besaß er eine gewisse, angeborene Fähigkeit, aus jeder irgendwie geeigneten Sache ben größtmöglichen persönlichen Profit herauszuziehen. Bei ganz unerwarteter Gelegenheit fand er Glück, weil er danach suchte und so fest daran glaubte. ( Schluß folgt.)
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Den Weg zu dieser letzten Erfenntnis wird es die letzte bleiben? wies unter Zusammenfassung aller nicht ganz zu Ende gedachten Anregungen und Hinweise, die in ihren prinzipiellen Anfängen bis auf Helmholz zurückreichen, der englische Forscher Sir Ernest Rutherford . Er stellte die ungeheure Energie, die bei dem natürlichen Zerfall der Atome der schwersten( radioaktiven) Elemente frei wird, in den Dienst seiner Forschungen. Er benutzte dazu die fogenannten Alphateilchen der schnell beweglichen Kerne des Helium atoms. Indem er mit diesen Aiphateilchen die Atome anderer chemi scher Elemente sozusagen bombardierte, gelang es ihm, ihren Zerfall fünstlich hervorzurufen. Bei diesem Verfahren nämlich wird dings nur in außerordentlich seltenen Fällen der Kern des Atoms, das zertrümmert werden soll, getroffen. Rutherford wies zunächst bei sechs dem Atomgewicht nach leichteren Elementen nach, daß durch solche Alphateilchen- Bombardements aus den Atomfernen jener Elemente Teile herausgeriffen wurden, die sämtlich mit dem Kern des leichtesten aller bekannten Elemente, mit dem des Wasserstoffs, identisch waren.
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1 MESSER 25 M.
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Zum eignen Vorteil viel herauszuschlagen, Und heute jammern sie und Flagen laut, Um dennoch neue Mauern aufzutragen.
Bemerkenswert sind auch die Ergebnisse Dr. E. Stetters, dem es nach zweijähriger Arbeit gelang, einen Apparat zu konstruieren, mit Hilfe dessen es möglich ist, die Masse der schnellfliegenden Atamtrümmer durch Ablenkung im starten magnetischen und elektrischen Felde unmittelbar zu bestimmen. Eine junge Phyfiferin, Frau Dr. K. Kara- Michailowa hat die Zerlegbarkeit des Lithium- Atoms sichergestellt, dessen Bertrümmerbarkeit Rutherford bei seinen auf anderen Methoden beruhenden Versuchen als fraglich erklärt hatte. Endlich haben Dr. G. Kirsch und Dr. H. Petterson Verfuche an etwa 20 mittelschweren chemischen Elementen angestellt, deren Hauptergebnis die Feststellung der Zertrümmerbarkeit von weiteren acht Elementen, darunter Eisen und Zinn, ist. Den stärksten Beweis für die absolute Unanfechtbarkeit der Atomzertrümmerungstheorie stellt wohl die Zerlegung der Atome des reinen Kohlenstoffes( Diamant) und die Abspaltung von Wasserstofffernen aus alphabestrahlten Sauerstoffatomen dar.
Damit war die fünstliche Umwandlung eines Elementes in ein anderes vollzogen, die alte Hypothese, daß Wasserstoff der Grundstoff aller Materie, das Proton" fei, bestätigt, die Grundsätze der geltenden Schulchemie zerstört.
Maffenentdeckung von Doppelsternen.
Nach einem Funtspruch aus Johannisburg( Transvaal ) bat der Astronom Dr. Bandesbos von der Universität Lenden auf ber füblichen Salbkugel 180 neue Doppelsterne festgestellt. Die Entdeckung von 180 neuen Doppelsternen von Dr. Bandesbos, der zugleich die Lehre aufstellt, daß viele für einfach gehaltene Sterne in Wirklichkeit Doppelsterne feien, hat bereits eine große Reihe von Vorläufern gehabt. Man unterscheidet sogenannte physische Doppelfterne von sogenannten optischen. Die Sterne, die tatsächlich ein eigenes System find, nennt man physische Doppelsterne, während die anderen, die nur wegen ihrer großen Entfernung von uns als Doppelsterne erscheinen, optische genannt werden. Insgesamt sind uns gegenwärtig 10 000 Doppelfterne befannt. Herschel selbst ent deckte faft 900 derartiger Sterne, die zwischen 4 Sefunden und 32 Se funden Entfernung schwanken. Nur diese fann man als Doppelsterne bezeichnen, während diejenigen, die mehrere Minuten Entfernung aufweisen, nicht mehr für eigentliche Doppelsterne gehalten werden können. Der Astronom Struwe entdeckte sogar mehr als 3000 folcher Doppelfterne, von denen 514 physische Doppelsternsysteme find. Es ist bemerkenswert, daß die Zahl der Doppelsterne mit der Annäherung der Sterne an die Milchstraße wächst. In neuerer Zeit hat man auch Doppelsterne mit Hilfe des Spektroskops festzustellen vermocht, während früher das Fernrohr die einzige Möglichkeit war. derartige Systeme am Himmel festzustellen. Dem Astronomen Bickering gelang es nämlich zum erstenmal, bei dem Stern Mizar im Spektrum in einer Zwischenzeit von 52 Tagen die ultraviolette Linie doppelt zu sehen. Daraus entnahm man, daß der Stern Mazar aus einem Eternenpaar besteht und daß die Umdrehung in 104 Tagen erfolgt, woraus sich ergeben muß, daß in der Hälfte dieser Beit sich jedesmal die Spektren der beiden Sterne übereinander lagern, so daß eine Verdoppelung der Linie im Spektrum entsteht. Auch auf andere Weise wurde auf spektroskopischem Wege nachge wiesen, daß helle Sterne, die anscheinend Einzelsterne sind, dunkle Begleiter haben, so daß es sich tatsächlich um Doppelsternfnfteme handelt. Bei vielen Sternen, wie z. B. bei dem Stern Algol, sind sogar Systeme von mehreren Sternen festgestellt worden. In der legten Zeit hat auch der Begleiter des Sirius bekanntlich dadurch in der Wissenschaft großes Aufsehen erregt, daß er eine ungewöhnliche Berschiebung der roten Linie im Spektrum zeigte, woraus man schließen zu müssen glaubt, daß die Masse dieses Begleiters des Sirius von einer Schwere ist, die sonst in der Welt noch nicht festgestellt worden ist. Die Schwere dieses Sterns beträgt ungefähr das Behntausendfache der normalen.
Die Forschungen in dieser, eine ungeheure Perspektive eröffnenden Richtung wurden fortgesetzt: in England im Cavendish Institut zu Cambridge , in Wien im Institut für Radiumforschung . Das Wiener Institut hat neuerdings bedeutsame Fortschritte zu ver zeichnen, die beweisen, daß die Atomforschung im großen und ganzen feit Rutherford auf dem richtigen Wege ist. So ist zum Beispiel das Element Aluminium von Dr. E. A. W. Schmidt untersucht worden. Er stellte fest, daß bei Bestrahlung von dickem Aluminiumblech mit Alphateilchen( Anfangsgeschwindigkeit zirka 20 000 Rilometer pro Sefunde) nicht weniger als 80 Wasserstoffteilchen auf je 1 Million einfallender Alphateilchen abgespalten werden, während Rutherford seinerzeit nur auf 4 Wasserstoffteilchen pro Million Alphateilchen gekommen war. Außerdem gelang es Dr. Schmidt, die Aluminium- Atomzertrümmerung bei sehr erheblich bis zu 60 Broz. ihres Anfangswertes abgebremster Geschwindigkeit der Alphateilchen zu vollziehen. Ein außerordentilch wichtiger Fortschritt für die Methodit der ferneren Arbeiten, da man infolgebeffen dazu wird übergehen können, auch die radioaktive Substanz Polonium für Atomzertrümmerungsversuche zu verwenden.
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Sonnenfleden und Radiowellen. Im Observatorium der franzöfifchen Stadt Meudon wurde in den legten Tagen des Januar beim Erscheinen eines großen Sonnenfledens, dem ein magnetisches Gewitter folgte, eine bedeutende Verstärkung der ankommenden Radiowellen festgestellt, die beispielsweise bei dem römischen Sender das Fünffache der normalen Stärke betrug. Die tosmische Ursache dieser Erscheinung bedarf noch der wissenschaftlichen Untersuchung.