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Gewerkschaftsbewegung

Jahresbranchenversammlung der Buchbinder.

In der start besuchten Branchenversammlung der Berliner Buch binder am Donnerstag im Gewerkschaftshaus gab der Branchenleiter Herzog den Jahresbericht.

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Safenarbeiter zu 5, 6 und 7 Monaten Gefängnis. Den Land 1.Februarnummer ber Bücherwarte" einen Artifet über bie friedensbruch erblidte das Gericht in einer Auseinandersetzung der Ideengeschichte des Sozialismus. In ihm werden die Angeklagten mit einem Arbeitswilligen während des legten wichtigsten literarischen Erscheinungen auf diesem Gebiete anschaulich Hafenarbeiterstreiks, die Nötigung" in dem Versuch, den Namen dargestellt. Aehnliche orientierende Auffäße über die Literatur der eines Streitbrechers festzustellen, der einen streifenden Arbeiter Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, der Kulturgeschichte, der blutig geschlagen hatte! Gegen das Urteil ist Berufung Soziologie, der Bolkswirtschaft, der Naturwissenschaft, der sozialen Dichtung usw. follen folgen. eingelegt.

Tagung der Metallarbeiter- Internationale.

Prag , 6. Februar. ( BTB.) Unter dem Vorsitz des Sekretärs des Internationalen Metallarbeiterbundes Ilg aus Bern tagte hier der Bollzugsausschuß des Internationalen Metallarbeiterbundes. Anwesend waren u. a. Brownlie( London ), Labe( Paris ), Diß. mann( Stuttgart ), Domes( Wien ), Martunit( Wien ) und Hansen ( Ropenhagen). Die Beratungen des heutigen Tages waren der Beseitigung der Gegensäge zwischen dem deutschen und dem tschechischen Metallarbeiterverband der Tschechoslowakei gewidmet. Es gelang, eine vorläufige Eini. gung herbeizuführen, durch die das Bestehen einer einheitlichen Metallarbeiterorganisation in der Tschechoslowakei gesichert wird, unter weitgehender Autonomie der Einzelverbände. Die Einzel­verbände werden bis zum 1. Juli dieses Jahres Vorschläge für eine endgültige Regelung dem Sekretariat der Internationale unter­breiten.

Die gute Konjunktur im Gewerbe im Jahre 1925 blieb nicht ohne Einfluß auf die Löhne. Die Spanne, die zwischen Buch drucker und Buchbinderlohn bestand, hat sich jetzt wesentlich Derringert. Am höchsten waren die Löhne für die in den Buchdruckereien Beschäftigten. Der Stundenlohn stieg dort bis auf 1 M. Für den Akkordtarif fonnte erst nach Bu fammenfaffung der Borlagen aus den vier Tariforten in längeren Berhandlungen eine einigermaßen günstige Basis geschaffen werden. Den Arbeitgeberbeifizern im Tariffchiedsgericht tönne der Vorwurf der Unobjektivität nicht erspart bleiben. Durch das Tarifamt in Leipzig wäre der Tarif viel objektiver beurteilt worden. Der größte Teil der Berliner Klagen wurde dort zugunsten der Arbeitnehmer entschieden. Für den BdB.- Manteltarif stellten die Unternehmer eine Anzahl Berschlechterungsanträge. Der Organisation ist es aber gelungen, diese Anträge abzuwehren und darüber hinaus einige Berbesserungen durchzudrücken. Das Bd B. Lohnabtom men ist bis zum 7. April verlängert worden. Bei der fleinsten Gruppe, den ,, pi" Betrieben, mußte das Arbeitsministerium zur Entscheidung angerufen werden. Der Manteltarif gilt hier bis zum 28. Februar. In letzter Zeit machten sich die Ab­baubestrebungen der Buchdruckereibefizer besonders bemert­bar. Die Unternehmer lehnten es ftritte ab, für die in Druckereien beschäftigten Buchbindereiarbeiter auch weiterhin Sonderverein­barungen bestehen zu lassen, obwohl in anderen Orten nichts d gegen unternommen wurde. Den geplanten beträchtlichen Lohn abbau mußte die Organisation zu verhindern suchen. Eine Funktio­närversammlung beschloß einstimmig, den Schlichtungsausschaft aufgehen werden. schuß Groß- Berlin anzurufen. Die Berhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß haben bisher zu feinem Ergebnis geführt. Erst in der nächsten Woche wird die Entscheidung fallen.

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Aus der aufgenommenen Statistit ergibt sich, daß das Dr. ganisationsverhältnis besser geworden ist. Der Wiedervereinigung mit dem oppofitionellen Berband fönne am besten gebient werden, wenn die Führer dieses neuen Verbandes von ihrer Eigenbrötelei ablassen und ihre Gefolgschaft auffordern, in die Mutterorganisation zurückzukehren. Ein großer Teil von Kollegen hat diesen Schritt bereits getan. Die gesamte Branchenleitung hade im verfloffenen Jahre in jeder Hinsicht ihre Pflicht und Schuldigkeit getan. In der sehr lebhaften Diskussion wurde kritisiert, daß der Ber­bandsvorstand eigenmächtig die Verbindlichkeitserklärung eines Schiedsspruches herbeigeführt habe. Einige Redner wünschten eine regere Tätigkeit der Branchenleitung für die Wiedervereinigung der beiden Organisationen. Bei Bermittlung von Arbeitskräften dürfe unter feinen Umständen der Nachweis übergangen werden. Herzo a betonte, daß sich die Berbindlichkeit nur auf die VdB.- und Api ". Betriebe erftrede. Jeder neue Bertrag aber hebe die Berbindlichkeit auf. Erft die Bragis müffe ergeben, ob eine Verbindlichkeits­erflärung einen Borteil für die Kollegenschaft bedeute.

Bei der vorgenommenen Abstimmung wurden Herzog als Branchenleiter und auch die bisherigen Mitglieder der Branchenleitung gegen wenige Stimmen wiedergewählt..

Bekleidungsarbeiter.

In der allgemeinen Funktionärversammlung der Filiale Berlin des Deutschen Bekleidungsarbeiterverbandes am Dienstag referierte der Bevollmächtigte Billy Lehmann über die wirtschaftliche Lage in der Bekleidungsindustrie. Der Redner wandte sich gegen das Berhalten der Gewerbeaufsichtsbehörden bei Betriebsstillegungen. Ein Gewerberat habe ihm persönlich erklärt, das Stil legungsgeseh sei doch nicht zum Schuße der Arbeit nehmer, sondern zum Schuße der Arbeitgeber bestimmt. Unter Hinnweis auf die Dentschrift des Reichsverbandes der Industrie und deren Bunsch nach Arbeitsgemeinschaft erklärte sich Lehmann Gegen Arbeitsgemeinschaften. Er schilderte dann die Lohn- und Tarif­verhältnisse der einzelnen Branchen, hierbei auf den Tariffampf in der Gummifonfeffion hinweisend. Schmere Kämpfe stehen unserer Organisation bevor und es sei eine unbedingte Notwendigkeit, die Indifferenten für die Organisation 811 minnen. Eine vom Redner vorgelegte Entschließung im Sinne seiner Ausführungen wurde von den Funktionären einstimmig an­genommen. Eine Diskussion fand nicht statt. Unter Berschiedenes" sprach Kollege Faustmann und wies insbesondere auf die Ber­hältnisse in der Herren- und Damenmaßschneiderei auf Grund der aufgekündigten Tarifnerträge hin.

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Wofür die Reichsbahngesellschaft Geld hat. Bom Baugewerksbund wird uns geschrieben: Wie das Ben fralblatt für das deutsche Baugewerbe" mitteilt, hat die Hauptver­maltung der Deutschen Reichsbahngesellschaft, obgleich der erste Zivilfenat des Reichgersichts am 21. Juni 1922 entschieden hat, daß auch bei Streifs nicht rechtzeitiges Entladen des Gutes die Zahlung des tarifmäßigen Lager- und Standgeldes verwirkt ist, in einem Bescheide dem Reichsverband der Deutschen Industrie und anderen Spigennerbänden mitgeteilt, daß in solchen Fällen Teilbeträge des Bogenstandgeldes aus Billigkeitsgründen erstattet werden.

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So ist's recht! Nobel muß die Welt zugrunde gehen. Deutsche Reichsbahngesellschaft pfeift nach ihrer eigenen Darstellung auf dem letzten Loch. Sie ist nicht imstande, den Eisenbahnern 1 Bf. Lohnerhöhung zu gewähren. Aber wo es gilt, in Wirtschafts­kämpfen, die der Arbeiterschaft aufgezwungen werden, dem be­drängten" Unternehmertum beizuspringen, läßt sich die Deutsche Reichsbahngesellschaft nicht lumpen.

Bei dieser Sachlage ist wohl die Frage berechtigt, ob den Ar­beitnehmern im Falle einer Ausiperrung durch den Unternehmer der Betrag für nicht mehr verwendbare Wochen- oder Monatskarten aus Billigkeitsgründen erstattet wird?

Der Abbau in der Silberwarenbranche. Auch die fleinen Unternehmer fuchen die Wirtschaftskrise dazu zu benußen, nicht nur die Löhne, sondern auch die sozialen Errungen­schaften der Arbeiter abzubauen. Doch so rücksichtslos wie die Unternehmer der Silberwarenbranche ist aber bisher noch feine Unternehmergruppe vorgegangen. Sie weigern sich nicht mur feit Mai vorigen Jahres, einen Lohnpertrag abzuschließen, sondern sie haben auch zum 31. Dezember den Manteltarij gefündigt, um die völlige Beseitigung des Urlaubs zu erreichen. In den Verhandlungen am 22. Dezember erklärten fie, in der Frage der Arbeitszeit und der Ueberstunden feine Ber­schlechterungen einführen zu wollen, auf der Beseitigung des Ur­laubs aber bestehen zu müssen. Da sich die Berhandlungskommission jeder Verschlechterung der Urlaubsbestimmungen widersetzte, scherierten die Verhandlungen.

In der fehr gut besuchten Versaminlung der Silberschmiede am Donnerstag im Dresdener Garten berichtete Henschel vom Metallarbeiterverband über den Ausgang der Verhandlung. Die Bersammelten versprachen, fich jeder Berschlechterung ihrer fhmer erfämpften Bofitionen zu widerlegen und sich zur Abwehr bes Anjolags der Unternehmer aller gemerfichaftlichen Mittel zu betiezen. In der nächsten Branchenversammlung wird über die weitere Entwicklung der Dinge berichtet werden.

Klaffeujustiz!

Köln , 5. februar.( Eigener Drahtbericht.) Begen 2and­friedensbruchs und berfuchter Rötigung berurteilte bas Rölner Große Schöffengericht am Freitag brei organisierte

Einheitsverband der Sicherheitsbeamten.

Ein solcher Verband besteht in Desterreich. Er tagte Ende Januar in der Wiener Arbeiterfammer und umfaßt 15 000 mit­glieder. Der Verband umfaßt die freigewerkschaftlichen Organi­fationen der Sicherheitswachebeamten Wien und Graz , der Bundesgendarmerie, der Steueraufsichts- und 3ollwachebeamten, der Kommunalpolizei, der Kriminalbeamten und der Wiener Stadtschuh­mache, die in absehbarer Zeit in einer Einheitsgewert­

In ähnlicher Weise sucht die jeder Nummer der Bücherwarte" beiliegende Arbeiterbildung" den praktischen Bedürfnissen der an ihrer Selbstbildung arbeitenden Genossen, wie auch den Un­forderungen der Bildungsorganisationen entgegen zu kommen, indem fie in jedem Heft eine Vortragsdisposition über ein aktuelles Thema sowie eine furze Einführung in die Literatur eines bestimmten Bissensgebietes gibt, die namentlich für kleine Arbeits­gemeinschaften als Leitfaden wichtig sind. Daneben werden hier alle wichtigsten Fragen der proletarischen Kulturbewegung und Bildungs­arbeit an Hand der praktischen Erfahrungen im ganzen Reiche er­örtert.

Neben der Bücherwarte", die über die laufende Literatur unterrichtet, gibt so die Arbeiterbildung" allen geistig interessierten Elementen der Arbeiterbewegung und darüber hinaus allen, die sich für soziale Fragen interessieren, wichtige Anregungen und prattische inte.

Man fann deshalb allen Parteigenoffen mur dringend empfehlen, die neue Zeitschrift, die zum Preise von 1,50 M. für das Bierteljahr bei der Post abonniert werden kann, zu bestellen und Leier für sie zu werben. Sie dient als vorzügliches Bindeglied zwischen der Theorie und der Praxis der Arbeiterbewegung.

Theater der Woche.

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Bom 7. Februar bis 15. Februar 1926. Bollsbühne: 7., 10., 11. Don Quichotte. 8., 12., 13., 14., 15. Der Raufmann von Benedig. 9. Wer weint um Judenad? Opernhans: 7. Aida. 8. Inter mezzo. 9. Tosca . 10. Edjakgräber. 11. Cavalleria Rusticana; Bajazzi. 12. Soffmanns Erzählungen. 13. Mignon. 14. Carmen. 15. Madame Butterfly . Oper am Königsvlak: 7. La Traviata . 8. Tiefland. 9. Rigeuner Es wurde betont, daß jeßt die freigewertschaftlich organisierten baron. 10. Boheme. 11. Rigoletto . 12. Die Iuftigen Beiber von Windsor. Staats Bachebeamten Desterreichs in der freigewerkschaftlichen Entwicklung 13. Ritter Blaubert. 14. Rar und Zimmermann, 15. Coſt fan tutte, theater: 7., 9., 14. Jm weißen Rökl. 8., 12. Oftpolaug. 10. Peer Gynt. einen bedeutungsvollen Schritt nach vorwärts gemacht haben. Das 11. Romeo und Julia . 13. Fauft I. Teil. 15. Candida. Schiller- Theater: Ideal, das sich der Verbandsvorstand als Ziel gesetzt hat, sei noch 7., 8., 12., 14., 15. Ballenfteins Lager: Piccolomini. 9. Minna von Barn­nicht erreicht, da die Ideen wohl in den Führern, aber noch nicht helm. 10. Maria Stuart . 11. Jugend. 13. Rapitän Brasbounds Belehrung. Beffing- Theater: Rronprinzessin Luife. Theater in ber Röniggräger in all den fünfzehntausend Mitgliedern des Verbandes lebendig Straße: bis 9. und 12., 15. Graeffe. 10., 11., 13., 14. Ginen Jur will er feien. Die einzelnen Berufsgruppen, die von reaktionären Mächten fich machen.- Stäbtische Oper Charlottenburg: 7., 13. Den Basquale. 8. Tann­gegeneinander gehetzt würden, haben sich nicht beirren lassen, um häuser. 9. Die Brautwahl. 10. Der fliegende Holländer . 11., 14. Elektra. 12. Mignon. 15. Die 8auberflöte. Großes Schauspielhaus: Für Dich. den Weg zueinander zu finden. Die Haltung der derzeitigen Re­Theater bes Bestens: Das Spiel um die Liebe. Renaiffance- Theater: gierung, die den Forderungen und Wünschen der Beamtenschaft 8. Blaudine- Ebinger- Abend. Ab 9. Sturmnacht. Die Tribüne: Die neuen Herren. geradezu verständnislos gegenüberstehe, habe nicht wenig dazu bei­Deutsches Künstler- Theater: Paganini . Romödienhaus: Der Garten Eden. Berliner Theater: Messalinette. Reues Theater am 800: getragen, in dem neuen Verband der Bundessicherheitserefutive ein Stöpfel. Residenz- Theater: Die Durchgängerin. Rentral- Theater: Dér freigewerkschaftliches Kampfinstrument von größter Wirkungskraft Fremde. Theater in ber Rommanbantenstraße: Bis 11. Anneliefe von Deffau. zu schaffen.

Wieder ein faschifficher Sieg. Die Allgemeine Gewerkschaft der Tertilarbeiter( Fiot) wurde vom Präfekten von Mailand aufgelöst.

Aus der Partei.

Der literarische Führer.

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Ueber der täglichen Kleinarbeit für Partei und Gewerkschaft fomumt der Arbeiter leider nur sehr selten dazu, sich in die geistigen Schätze zu vertiefen, die in der sozialistischen Literatur geborgen find. Ber aber doch die Billenskraft dazu aufbringt und glüdlicher­meise sind in unserer Jugendbewegung an Zahl und Intelligenz äußerst wertvolle Kräfte dann fehlt ihm oft ein verläßlicher Führer durch das weite und fremde Gebiet. Auch unsere Buchhändler und Bibliothefare find bei der Fülle der Neuerscheinungen faum in der Lage, den geistigen Inhalt des Büchermarktes zu überschauen. Es ist deshalb ein Berdienst des Reichsausschusses für sozialistische Bildungsarbeit", daß er durch die Herausgabe der neuen Zeitschrift Die Bücherwarte" allen bildungshungrigen Genossen einen ausgezeichneten Führer durch das Gebiet der buchhändlerischen Produktion gibt.

Wesentlich ist bei dieser Zeitschrift das Bestreben, namentlich der jüngeren Generation der Parteigenossen die Kenntnis der alteren und neueren Literatur zu vermitteln, ihnen auf allen Bissensgebieten eine gewisse Drientierungsmöglichkeit zu geben. Diesem Zwed dienen vor allem die Einführungsartikel der Bücher­warte. In jeder Nummer bringt sie außer zahlreichen Be sprechungen der neuesten Erscheinungen auf wissenschaftlichem und literarischem Gebiete einen Artikel, in dem ein bestimmtes Wissensgebiet abgegrenzt und die für es wichtigſte neuere und ältere Literatur fowohl fozialistischer mie bürgerlicher Autoren angeführt wird. So bringt die soeben erschienene

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Romische Ab 12. Der alte Deffauer( II. Teil von Anneliefe von Deffau). Oper: Bon A bis R. Luftfpielhaus: Didn. Metropol- Theater: 7. bis 12. Theater am und 14., 15. No No Nanette. 13. Metropol- Theater- Redoute. Schiffbauerbamm: Der fröhliche Beinberg. Thalia Theater: Lene, Lotte. Liefe, Jofefinens Tächter. Theater am Rollenborfplak: Die offizielle Frau. Theater am Surfürstenbomm: Die Nacht der Nächte. Kleines Theater: Dabut. Ballner- Theater: Rolportage. Balhalla Theater: Königin der Stacht. Role- Theater: Aumist der Starle. Rafiro- Theater: Selenens Siebesabenteuer. Thenter in ber Sükowiftrage: 2emfes fel. me. Schlos vart- Theater Steglig: Die Frau ohne Ruß. Serrnfeld- Theater: Familie Schmod. Theater im Abmiralspalaft: Saller- Revue" Achtung! Belle 5051 Deutsches Theater: Juarez und Maximilian. Rammerspiele: Die lekte Ge. liebte. Die Romobie: Täglich 8 Uhr: Gefellschaft. Täglid 11% Uhr: Der Bintergarten und Scala: Internationales Barieté. blaue Rogel Rachmittagsportellungen: Boltsbühne: 7. Fiesto. 14. Judith. Oper am Rönigsplay: 7., 14. Das Ronzert. Schiller Theater: 14. Die Jungfrau von Drleans. Die Komabie: 10., 13., 14. Der blaue Bogel. 14., Dornt. 11 Uhr: afif und Shif Beffing- Theater: 7. Die Braut von Melfine. Theater in der Röniggräger Straße: 7., 14. Bie es euch gefällt. Großes Schauspielhaus: 7., 14. Für Dich. Theater bes eftens: 7. 14. Mianon. Romobien Die Tribune: 7., 14. Ruri au Methusalem I. Teil haus: 7., 14. Roof sder Schrift .- Resibens Theater: 7., 14. Die Durchgängerin Sentral Theater: 7., 14. Bunburn. Theater in bez Remmanbanten ftrage: 7., 14. Anneliese von Deffau. Thalia- Theater: 7. Die Frau ohne Ruß 14. Lene, Lotte, Liese, Josefinens Töchter. Rose- Theater: 13. Sänfel und Theater in der Lükomstraße: Gretel, 14. de heilsubthen. Schloßpark Theater Steglik:

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7. Litgenmäulchen und Bahrheitsmündchen.

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14. Das tapfere Schneiderlein. Theater im Admiralspalaft: 7., 14. Achtung!

Welle 505!

Berantwortlich für Bolitik: Ernst Menter; Wirtschaft: Artur Gaternus;

Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton : Dr. John Schilowski; Lokales und Sonstiges: Frik Karstadt : Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlca: Borwärts- Berlaa G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlaasanstalt Baul Ginger. Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 5.

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Katzen, Papageien und alle

Sonnab., 20.Februar, abbs.8% Uhr Haustiere werden behandelt. im Bersammlungszimmer ber Bäderei Tierärztliche Poliklinik Generalversammlung

Tagesordnung:

1. Bericht des Borstandes und Aufsichts­cates. 2. Borlegung ber Bilanz und Be

schlußlaffung über diejelbe.

3. Neumahl

Chausseestraße 93

neben Kriegervereinshaus Sprechstunden: 11-1 u. 4-6 Uhr

Des Borftandes und des Aufsichtsrates.- A. Beheim- Schwarzbachs

4. Anträge. 5. Berschiedenes.

Die Bilanz liegt im Rontor für die

Genoffen zur Einsicht aus.

Der Borstand: Engel, Marfchel.

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