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erfte Eis naturgemäß wieder Eis erzeugt. Eine vorsichtige Deutung ging dahin, den Isthmus zu öffnen, was den Golfstrom von Europa abgelenft haben würde. Andere erdachten zu diesem Swede eine Landbrücke von Spanien nach Island , die Atlantis". Solche Theorien brachen in sich selbst zusammen, als die Ber­mutung bestätigt wurde, daß die Eiszeit sich nicht auf Europa be­schränkt habe. Außerdem fand man wärmere Zwischenperioden, die Interglazialzeiten. Auf diese Swischenperioden bauend, schrieb Dubois, der Entdecker der Bithecanthropusreste, ein Wert, in dem er die Sonnenfleden heranzog. Die Sonnen( Figsterne) find nicht alle gleich heiß, man unterscheidet blaue( die heißesten), gelbe, rote und erloschene Sonnen. Unsere Sonne ist ein gelber Stern, der einstmals blau und später rot sein wird; und nach Dubois find die Sonnenflecken die ersten Zeichen einer beginnenden Rotglut. Das weitere mag sich der Leser selbst ausmalen und als tröstliche" Aus. ficht ist auch gesagt, daß wir jetzt nur in einer Zwischenzeit leben, das Eis foll wiederkommen und schließlich und endlich nicht mehr weggehen. Wenig schön, aber darum darf sich der Naturwissen schaftler nicht fümmern. Man kann and könnte daran glauben, ja wenn man nicht in den Millionen von Jahren zurück­liegenden Zeitalter des Perm schon einmal eine Eiszeit gehabt hätte. Und sogar für eine dritte große Eiszeit aus dem Algontium, einer Zeit, deren Lebewesen uns fast unbekannt sind und die noch zehn mal so weit zurückliegt, sprechen Spuren. Wenn also unsere Sonne damals schon fast rot" gewesen wäre wie ist dann die Hitze der zwischen diesen Zeiten liegenden Tage der großen Saurier, die in inferen Breiten unter Palmen lustwandeln fonnten, zu erklären?

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Es sei auch noch daran erinnert, daß andere die Sonnenflecke für Beichen erhöhter Sonnentätigkeit halten. Solange man diese alten Eiszeiten nicht kannte, hatte man auch angenommen, daß die erfaltete Schicht der Erbrinde früher viel dünner gewesen sei und die Hitze des Erdinnern mitgeheizt hätte. Wenn die Erdrinde aber jo dick und falt geworden war, daß das Eis fommen fonnte, ist nicht ersichtlich, warum es jetzt wieder weg ist. Es ist nämlich mit der Eiszeit auch ihr Verschwinden und mög lichst noch die tropische Wärme von ihr zu erklären. Die Theorien, die auf der Erde geblieben waren, hatten sich alle als unwirtjam erwiesen und man ging deshalb hinaus in den Welt­raum., Zunächst heizte man wie Dubois an der Sonne herum, dachte fie fich bedeutend weiter ausgedehnt, doch kam man immer nicht zu einem plausiblen Grund für das Ende der Eiszeit. Dann forrigierte man die Erdbahn. Diese ist bekanntlich nicht ein Kreis, sondern eine Ellipse und man versuchte, mit einer länger gestreckten Ellipsen­bahn die Abnahme der Temperatur plaufibel zu machen. Ebenso erging es den Korrektoren der Erdachsenschiefe. Besonders Adhemar hat einen graufigen Schwereroman geschrieben, der in Berioden weniger tausend Jahre, die ganze Erdachse direkt umdrehen wollte. Teilweise begnügte man sich mit weniger schrecklichen Experi­menten, indem man nicht gleich die ganze Erdachse verschob, sondern sich nur vorstellte, daß ständig andere Länder unter dem Pol gelegen hätten. Diese Theorie, die sich recht plausibel anhört, wenn man be­denkt, daß der Pol tatsächlich heute noch uni einige Meter schwankt, erflärt leider am allerschlechtesten, denn niemand fann sagen, wo denn zur Zeit, da in Mitteleuropa Tropenwärme herrschte, eigent lich die Pole gelegen hätten. Die ganze Rechnung stimmt nicht mit geologischen Befunden überein.

Bei einer solchen Theorie wäre auch noch die Ursache dieser Bendelung" zu erflären. Außer einigen schüchternen Versuchen gibt es da noch ganz wilde" Ansichten, von denen zwei für heute ge­nügen mögen:

ad 1. Die Erde pendelt, weil die Rometen ihren Metallkern auf magnetische Weise hin- und herziehen. ad 2. Die Pendelungen sind die Nachwirkungen eines Stoßes, ten die Erde erhielt, als ihr zweiter Mond auf sie herabstürzte. Uebriggeblieben sind eigentlich nur zwei Theorien und es ist eigenartig, daß es sich dabei um eine fosmische( die des Uebels Murzel im Raum) und eine irdische( die es auf der Erde fucht) handelt. Zuerst die kosmische. Im Weltraum gibt es außer Sonnen, Planeten und Kometen auch noch" Nebel", die aus Gafen und Staubteilchen bestehen und fast immer folossale Dimensionen haben. Wenn unsere Sonne mit ihren Begleitern auf ihrer Bahn durch den Raum in einen solchen Rebel hineingerät, blendet derfelbe die Sonnenstrahlen teilweise ab und ruft dadurch eine Eiszeit hervor, deren Ende beginnt, wenn der Nebel durchflogen ist. In seinem Roman Der Stern von Afrifa" vertritt Bruno 5. Bürgel nachdrücklich diese Anficht. Größere Erdwärme würde nach dieser Theorie eintreten, wenn das Sonnensystem sich im nebelfreien Raume befindet. Genau das Gegenteil behauptet Oberst Delauney; nach ihm steden wir augenblicklich in einem fos­mischen Rebel, der die Sonne heizen soll.

Die irdische Theorie, die viel Wahrscheinlichkeit befigt, wird von der Wissenschaft als" Arrhenius- Frechsche" bezeichnet. Der be­rühmte Phyfifer Svante Arrhenius , ihr Begründer, stüßt sich auf die Eigenschaft der Kohlensäure, die Sonnenwärme ſtart zu ab­forbieren. Die hauptsächlichsten Kohlensäureerzeuger auf der Erde find aber die Bultane. Nach Arrhenius wäre nun immer dann eine Eiszeit gefommen, wenn durch chemische Prozesse die Luft­fohlensäure aufgefressen gewesen und die Vulfane als Lieferanten

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fräger gewesen seien. Ein neues Auffladern des Bulkanismus ift| der Schauspielerin und die Tagesgage des Helbentenors find th gleichbedeutend mit dem Ende einer Eiszeit. Hier sezt nun die dieser Hinsicht wichtigere Stimulanze des Theaterbesuches als der Arbeit des Geologen Frech ein, der auch tatsächlich eine den Eis- Ideeninhalt dessen, was sie vortragen und verförpern. Weshalb zeiten parallellaufende Bultantätigkeit annehmen zu fönnen glaubt. man ja auch die Feststellung wagen dari, daß Kostbarkeit der Aus­Faffen wir alles zusammen, jo fönnen wir fagen, daß Ansicht ftattung und Höhe der Prominentengagen im umgekehrten Berhältnis gegen Ansicht steht. Die eigentliche Eiszeitursache ist uns immer noch zum Ideengehalt des dargestellten Stückes stehen. unbekannt. Für uns naheliegender ist die Frage, wie es denn ein­mal unseren Enfein gehen wird, ob ihre Luftverkehrslinien über Gletscher oder Tropenlandschaften führen werden. Borher bemerkt sei, daß wir noch sehr viel Zeit bis zum erneuten Anlangen in einem der beiden Extreme haben. Auch da lauten die Ansichten verschieden, der eine läßt die legten Menschen am Aequator erfrieren und der andere verspricht ihnen Südseeparadiese an der Samlandfüste. Besonders bei Arrhenius sind die Aussichten günstig, die vielen Erdbebenkata­strophen und Bulkanausbrüche der letzten Jahrhunderte heizen ja nur die Erde durch Erhöhung der Luftkohlensäure. Man kann sogar die Tätigkeit der Industrie mit in Rechnung setzen.

Ohne aber auf irgendwelche Einzelansicht einzugehen, kann man wohl als wahrscheinlich annehmen, daß, nachdem wir gerade eine Eiszeit überwunden haben, nunmehr wieder eine Periode größerer Wärme bekommen werden, zum mindestens wird eine weitere Ab­fühlung nicht zu befürchten sein.

Theater und Schauspieler zur Goethe- Zeit Ein sehr interessantes Kapitel deutscher Kulturgeschichte ist die Beriode der goethischen Theaterdirektorenzeit in Weimar . Der Herr Wirkliche Geheimbde Rath und Staatsminister, Exzellenz, führten die Regie des Weimarer herzoglichen Theaters im Nebenamie, wobei er fich als gar geftrenger Chef erwies. Er dekretierte feine Absichten Doch begnügte er sich bei den Einstudierungen nicht mit Enappen und verlangte von den Schauspielern unwiderrufliche Erfüllung. Anweisungen, sondern ging auch selbst auf die Bretter, um vorzu­spielen, was er meinte. Auf verdeutlichende Uebertreibungen ist es ihm dabei nicht angelommen. Die Hauptsache war ihm, daß er ver­standen wurde. Und war er verstanden, verlangte er das ent­sprechende Spiel, ohne Rücksicht darauf, ob es dem Schauspieler angenehm war oder nicht.

mismus seines Lebens und Schaffens, der ihn durch alle geistigen Widerspruch vertrug der Olympier" nicht. Der sieghafte Opti­und förperlichen Krisen stets weiter nach oben, zur Vollendung eigenen Wesens riß, mochte das Gefühl für die Eigenberechtigung anderer Individualitäten neben ihm gelähmt haben: und so waren ihm alle Werzeuge eigenen Schaffens. Am meisten bekamen das die Schauspieler zu fühlen: es fam Goethe nicht darauf an, solche, die ihre Abneigung gegen seine Anordnungen zu erkennen gaben, auf die Schloßwache in Arrest zu schicken. Und oft genug diftierte er einer störrischen Heroine oder Naiven Stubenarrest, über dessen Innehaltung eine vor die Wohnstubentür gesetzte Bache besorgt sein mußte. Immerhin muß ihm zugute gehalten werden, daß er nach Kräften bemüht war, das Ansehen des Schauspielerstandes zu heben, womit es zu seiner Zeit windig genug bestellt war. Schauspieler galten damals im Nachklang mittelalterlicher Vorstellungen noch als beinahe unehrliche" Leute, von denen sich der brave Bürgersmann fernzuhalten habe. Goethe brach diese unausgesprochene Acht, indem er die Mitglieder seiner Bühnen in seinem Hause verkehren ließ und ihnen auch Zutritt zu den Familien der guten Weimarer Gesellschaft verschaffte.

Die Ausstattung des Weimarer Goethe- Theaters würde heute den Spott jedes Dörflers in Raffubien erregen. Hans Calm erzählt darüber in seinem Werke Kulturbilder aus der deutschen Theater geschichte":" Die ersten Schauspieler bekamen jährlich 50 Taler Garderobengeld, wofür sie sich aber auch alle historischen Kostümne zu stellen hatten; daß mit dieser geringen Summe, auch in den damaligen Berhältnissen, nicht viel anzufangen war, liegt auf der Hand. Der Krönungszug in der Jungfrau von Orleans hat Schiller und Goethe Sorgen genug gemacht. Helme und Rüstungen wurden aus Pappe hergestellt und mit Gold. und Silberpapier überzogen. Der unumgängliche Krönungsmantel für König Karl war nicht vor. handen. Der Geh. Hofrat Kirms, Goethes Mitdirektor und Chef des ganzen Geldwefens, wollte nur eine alte blauseidene Gardine für den Zweck opfern, und erst auf Schillers entschiedenen Einspruch verstand er sich dazu, einen Mantel aus unechtem roten Samt machen zu lassen, der dann aber auch für die Könige aller Zeiten und Völker als das einzig foftbare Stück der Hoftheatergarderobe ausreichen mußte. Der geistig- künstlerische Wert des Stückes war die Haupt­fache. Die Ausstattung war so bescheiden, wie sie jest nicht mehr Dom fleinsten Stadttheater geleistet werden darf."

Ohne Uebertreibung darf man wohl sagen, daß die Dinge heute ungefähr umgekehrt liegen: die Ausstattung ist beim modernen Theater die Hauptsache geworden, während es auf den geistig­fünstlerischen Wert des gespielten Stückes weniger ankommt. Der moderne Theaterbesucher will weniger geistige Bertiefung und Er­hebung als vorübergehende Ausschaltung aus dem Strome der täg­lichen Berufshezze. Und deshalb fesselt ihn weniger der geistige Gehalt des Schauspieles als der finnliche Formen- und Farbenreiz, den es entfalten fann. Das mehr oder weniger angedeutete Kostüm

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Zur Goethe- Zeit war es anders, nämlich bloß umgekehrt. Ent sprechend der sozialen Wertung des Schauspielers um die Wende des So betrugen achtzehnten Jahrhunderts war seine Besoldung. zur Beit der Theaterdirektion Goethe die Schauspielergagen um 8 Taler wöchentlich. Malcolmi, ein hervorragender Sänger und Darsteller, erhielt zusammen mit seinen drei Töchtern, die an den Hofbühnen als Soubretten und Liebhaberinnen tätig waren, 10 Taler! Und als einer der berühmtesten Schau­wöchentlich [ pieler der Goethe- Zeit, Graff , dessen Gage ebenso hoch war, mit seinem Fortgang aus Weimar drohte, legte man ihm wöchentlich Aber nur unter der Bedingung strengsten Still­2 Taler zu. schweigens, damit die anderen Mitglieder der Hofbühnen nicht rebellisch würden und gleichfalls Zulage verlangten! Goethe tannte feine Pappenheimer und dachte mindestens so tapitalistisch wie irgendein smarter Handelsmann. Er wußte den Bert unlöslicher Schuldenverstrickung richtig einzuschäßen: ihr Instrument war die Niedrighaltung der Besoldung. Er spielte es mit Bewußtsein und Meisterschaft und erzog sich gefügige Leute. Gedanken über den frassen Widerspruch zwischen seinen nicht eben feltenen Klagen über nach heutigem Geldwert zwischen zweitausend bis zweieinhalbtausend Mart monatlich, wie aus fürzlich veröffentlichten Berlagsaufzeich nungen hervorgeht! und seiner eigenen Pragis als Arbeitgeber fcheint er fich faum gemacht zu haben. Auch das gehört zu seinem Charakterbilde mie überhaupt der ungeheure Menschenverbrauch feines langen Lebens: devot nach oben, Despot nach unten. Das fommen! war ganz deutsch und soll auch heute noch hin und wieder vor.

die schlecht zahlenden Berleger- Goethes Autorenhonorare betrugen

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Der Jgel.

Märchen von Alexej Tolstoi .

Das Kalb jah den Igel und sprach zu ihm: Ich werde dich aufessen."

schraf, rollte sich zusammen und pfauchte: Der Igel wußte nicht, daß Kälber Igel nicht effen können, er­

Bersuche!"

Den Schweif in die Höhe werfend, spang das dumme Kalb auf den Igel zu, trachtete ihn aufzuspießen, dann spreizte es die Border.

beine und versuchte, an dem Igel zu schlecken:

" Di, oi, oi..." brüllte das Kalb und lief zu seiner Mutterkuh, um sich zu beklagen:

Der Igel hat mich in die Junge gebissen.".

Die Kuh hob den Kopf, schaute nachdenklich drein und begann von neuem, Gras zu fressen.

Und der Igel verfroch sich in sein finsteres Loch unter der Bogelbeerwurzel und sagte zu seiner Frau:

Ich habe ein riesiges Tier besiegt, wahrscheinlich einen Löwen !"

Und der Ruhm von des Igels Tapferfeit verbreitete sich über den blauen See und den düfteren Wald.

Unser Igel ist ein Held," flüsterteten vor Angst eine Menge cnderer Tiere ( Berechtigte Uebertragung von Arnold Wafferbauer.)

and

Lichtgebet.

Lebenspendendes, ewiges Licht!

Ueber uns Armen, über uns Reichen

schwebst du in Reinheit und Schöne.­Du strahleft dem Fröhlichen, ein seliges Fanal

Du leuchteft dem Trauernden, ein tröstliches Hoffen Immer gemahnst du uns: Leuchtet und wärmt! Dir, Gott des Da- Seins, trauen wir alle.

Loben dich, monis leben dir,

streben empor.

Immer erleuchte uns, immer erwärme uns,

lebenspendendes, ewiges Licht!

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Hans Maria Ehringshausen.

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