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Industrie und Gemeindewirtschaft.

Lenken die Wirtschaftsführer ein?

Auftragseingangs und Beschäftigungsgrades nicht mehr so ftell ab märts gerichtet wie in den Bormonaten.

Am ungünstigsten liegt nach wie vor das Inlandsgeschäft, bei dem besonders beflagt wird, daß jezt auch die Rahrungsmittel­gewerbe von der vollen Kraft der Krise erfaßt zu sein scheinen. Bei ben Auslandsaufträgen war zum erstenmal wieder eine bescheidene Zunahme zu verzeichnen. Diese Aufwärtsbewegung Iminer wieder beschäftigen sich die Zagungen fommunaler Ver. Er erwähnt die Tatsache, daß das Mißtrauensvotum gegen scheint allerdings zunächst in erster Linie durch vereinzelte größere bände und Fachorganisationen mit dem Kampf der privaten Severing mit der ungenügenden Handhabung der Kommunal- Auslandsabschlüsse, z. B. in Erz- und Kohlenaufbereitungs- und Birtschaft gegen die Gemeinden. Dieser Kampf hat aufficht im Landtag begründet worden sei, daß ferner die volls. Delgewinnungsanlagen hervorgerufen zu sein. Der Bericht flagt im weiteren über die bedauerliche Entwid­bei der ausschlaggebenden Stellung der sogenannten Wirtschaft in fichtsbehörden angewiesen werden follen, die gemeindlichen Berlung der Reparationslieferungen, die bei ber jeßigen parteiliche Landtagsfraktion Anträge vorbereitet, wonach die Auf­der Reichsregierung und an anderen Stellen zu so starken Rüdgnügungssteuern herabzusehen und die Getränkesteuern aufzuheben. Handhabung dazu führen müssen, daß die Maschinenindustrie fich von schlägen in der Gemeindewirtschaft geführt, daß es einer langen Hansemann erklärt sehr deutlich dagegen: Ich sehe hierin, ohne mich diesem Geschäftszweig vollkommen zurückzieht. Arbeit bedürfen wird, ehe die Nachteile wieder aufgehoben werden, um geringsten darauf einzulaffen, über die Notwendigkeit der ge­die den Gemeinden in diesem Kampfe entstanden sind. Der meindlichen Getränkesteuer und der Bergnügungssteuer in ihrer Teutsche Städtetag hat diesem Treiben gegenüber eine er- gegenwärtigen Höhe ein Urteil abzugeben, eine bedenkliche Tendenz, ftt unliche Bassivität an den Tag gelegt. Er hat es nicht vers tommunalpolitische Forderungen auf dem Bege des Abbaues der Selbstverwaltung durchzufezen. Diefe Tendenz fann ftanden, eine geeignete Breffeabwehr zu organisieren. Er hat es auch nicht verstanden, in der Deffentlichkeit die genügende Aufflärung Einstellung eintragen." der Deutschen Bolkspartei den unberechtigten Ruf antifommunaler über die wirkliche Lage der Gemeindewirtschaft zu verbreiten. Es

mußten erit fataſtrophale Rückschläge eintreten, che ein gewiffer Bandel fich bemerkbar machen konnte. Die Berufung des preußischen Ministerialdirektors Dr. Mulert in die Geschäftsstelle des Deut fchen Städtetages ist ein Zeichen dafür, daß man in den führenden Kreisen der deutschen Kommunalpolitifer endlich begriffen hat, daß nur eine energische Gegenwehr zum Ziele führen fann. Der Vorstand des Deutschen Städtetages hat befchoffen, der befann­ten Denkschrift des Reichsverbandes der Industrie eine Gegenfchaft denkschrift des Städtetages entgegenzustellen, deren Beröffent. lichung möglichst noch im Februar erfolgen foil. Man wird ab­warten müssen, ob diese reichlich spät einsetzerbe Gegenaktion Erfolg haben wird.

Snzwischen scheinen aber manche Kreise der Industrie selbst eingejehen zu haben, daß ihre feindselige Haltung gegen die Ge meinden schließlich auch für die Wirtschaft verhängnis voll merden fann. So hat der Deutsche Industrie und Handelstag vor einigen Tagen nach einem Referat des früheren Oberbürger meisters Dr. Most, jezigen Syndikus der Handelstammer Duis­burg, eine Entschließung über die Finanzpolitik der Gemeinden an­genommen, die in der Tonart schon bedeutend gemäßigter ist und in der endlich einmal auch zum Ausdrud gebracht wird, daß eine un­trennbare Verbundenheit des gemeindlichen und wirtschaftlichen Leben s" besteht und in der sogar der Auf­rechterhaltung der gemeindlichen Selbstverwaltung das Wort geredet mird.

Noch bezeichnender für eine gewisse Wandlung der Anschauung ist die Tatsache, daß die Kommunale Umschau", bas offi­zielle Organ der Deutschen Bolfspartei, in ihrer neuesten Nummer einen Spigenartikel des Beigeordneten Dr. von Hanjemann bringt, auf den in der parteioffiziösen Rationalliberalen Korrespon deng" ausdrüdlich hingewiesen wird. Hansemann erwähnt die sozial­demokratische Kritit, die an das Erscheinen der ersten Nummer dieser Zeitschrift geknüpft worden war. Damals wurde festgestellt, daß fich zwar eine Reihe befannter Oberbürgermeister zur Deutschen Bollspartei rechnet, daß aber die Partei felbft als typische Intereffenvertretung und als Widerspiegelung materieller Bedürfnisse so sehr antikommunal eingestellt ist, daß eine Ver bindung zwischen ihren Idealen und den Bedürfnissen der Gemeinden nur sehr schwer herzustellen ist". Sanjemann betont, daß diefe Rritit aus Jozialdemokratischen Reihen bis zu einem gemiffen Grade durch die Entwicklung gerechtfertigt fet. Er weist besonders darauf hin, daß die Deutsche Boltspartei sich mehr wie einmal in einen durchaus unerwünschten Gegensatz zu allen mit der fommu nalen Selbstnermaitung zusammenhängenden Kreifen" gebracht habe.

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Genossenschaften zum Wiederaufbau des Realkredits.

Der freie Ausschuß der deutschen Genoffen schaftsverbände, denn auch der Zentralverband deutscher Kon Jumpereine angehört, hat eine Denkschrift über die Neuordnung und den Wiederaufbau des Realkredits mit Hilfe der Spartaffen ausgearbeitet und den zuständigen Regierungsstellen des Reiches und der Länder zugestellt.

In der Einleitung wird über die gegenwärtige Geldmarttlage berichtet, die durch Kapitalmangel, nicht etwa durch Geldmangel gefennzeichnet ist. Die Möglichkeit, auf ähnlichem Wege mie bei der Landwirtschaft durch die Rentendant- Kreditanstalt für den städtischen und gewerblichen Grundbesig langfristigen Kredit zu erreichen, ist nicht gegeben. Hier kann auf anderem Wege geholfen werden. Die Hauptinstitute für die Unterbringung von langfristigen Krediten, bie Sparfaffen müssen in die Lage verfegt werden, ihre frühere Aufgabe zu übernehmen. In der Nachkriegszeit sind die Spartassen mehr und mehr zum bantmäßigen Kontotorrent- Kreditgeschäft über­gegangen. Tatsächlich ist der Anteil der echten" Spareinlagen der Sparlaffen schwer zu schätzen. Eine gefeßliche Verpflichtung der Sparfaffen, ihrem Zmedgedanten nach ber Träger des Hypotheken­tredits zu werden, ist unmöglich. Es muß eine finanzielle Rüdendedung geschaffen werden, die es den Sparkassen er­möglicht, ohne Sorge für ihre Liquidität in höherem Maße als bis her Realkredite zu geben. Die Mittel für diese Sicherungs. und Ausgleichstaffe tönnten aus den Erträgniffen ber Hauszinssteuer abgezweigt werden. Ein Betrag von 300 il lionen Mark würde zunächst ausreichen. Auf mehrere Jahre ver teilt tönnte diese Summme ohne Beeinträchtigung der Bautätigkeit aus den Erträgnissen der auszinssteuer aufgebracht werden.

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Wie berechtigt die Bezeichnung der DBP. als einer anti­tommunalen Bartei ist, zeigt im übrigen ber ganze außerordentlich intereffante Auffah, der sich in allen Einzelheiten wie eine fozial demokratische Kritik ber furzsichtigen, stellenweise direkt wider. finnigen haltung der Wirtschaft gegenüber den Bedürfnissen der Gemeinden anhört. Bunft für Punkt widerlegt Hansemann die landläufigen Angriffe. Er legt den Finger in die Bunde, wenn er den Vorwurf mangelnder Bertretung der Wirtschaft in den Gemeindevertretungen an die Adresse der Wirt fchaft selbst zurückgibt, die sich um die Dinge nicht genügend fümmere und nachher in verhängnisvoller Berkennung ihrer eigenen Interessen fich in eine einseitig feindselige Haltung hineinmanövriere. Einzelne Abschnitte lesen sich direkt als ein Privatissimum für gewisse volksparteiliche. Abgeordnete,& B. den bekannten Bandtagsabgeord­neten n. Ennern, den Berichterstatter für die Preußische Städtes ordnung. In der deutlichsten Weise widerlegt er das Gerede von unwirtschaftlichen Grundstüdsantäufen der Ge. meinden:

Die Entwicklung der Städte gerade im rheinisch- westfälischen Industriegebiet zeigt, wie wenig weitsichtig auf diesem Gebiet häufig die Bergangenheit gehandelt hat. Die Aufstellung Don weitausschauenden Bebauungsplänen, die fyftematische und weitsichtige Planung der Berkehrsent midlung des Wohnungsbaues ist heute eine dringende Forde tung. Es muß gerade in der jeßigen ftillen" Zeit die Bor. arbeit für fünftige Entwidlungsarbeiten ge­leistet werden, damit die Fehler der Vergangenheit auf diesem Gebiet nicht wiederholt und nach Möglichkeit ausgeglichen wer den. In dieser Hinsicht sind diejenigen Gemeinden, die eine aftive Grundstückspolitik getrieben haben, denjenigen, die hierzu nicht in der Lage waren, meit voraus. IInd darüber hinaus ist eine aftive Grundstückspolitik die Grundlage einer gefunden Kreditfähigkeit und einer gefunden Entwicklung ber fom munalen Berhältnisse im allgemeinen, insbesondere auch auf dem Gebiet des Wohnungsbaues. Man fann deshalb grund sätzlich auch vom Standpunkt der Wirtschaft aus Ausgaben für Grundstüdsantäufe nicht mißbilligen."

Eine Schwalbe macht noch feinen Sommer. Aber vielleicht fchen doch die vellsparteilichen Wirtschaftsführer endlich einmal ein, daß ihre arrogante und beschränkte Ablehnung der Gemeindearbeit furafitig wie nur möglich gewesen ist. Die Gemein. den werden jedenfalls gut daran tun, fich viel mehr als bisher attiv gegen die Angriffe zu mehren, denn der Seitpunkt eines gemijjen Stimmungsumfchwunges scheint gefommen.

Der mehrfache Betrag diefes Gründungs- und Betriebskapitals würde dann dem Bauwesen durch Anlage der Spargelder in Hypotheken zugeleitet werden können. Eine Kenderung der Dritten Steuernowerordnung ist dazu nicht einmal nötig. Es fommt darauf an, daß die Länder, die ab 1. April 1926 mindestens 15 bis 20 Broz. der Friedensmiete zur Bautätigkeit zur Verfügung stellen müffent, die Ausführungsbestimmungen des Steuernotverordnung ändern. Die preußische Regierung plant zurzeit eine weitgehende Wenderung der bisherigen Bestimmungen über die Berwendung der Hauszinssteuer. Danach find 16/ des Steueraufkommens zur Förde rung der Bautätigkeit zu verwenden. Dieser Sag murde vom Staatsrat auf 18/6 erhöht. Bei einem Gesamtauftommen von einer Milliarde Mart tönnten in einem Jahre 92 Millionen Mart zurüd gestellt werden. Die Menderungen der Berordnungen zugunsten der Sicherungs- und Ausgleichstaffe bei den Spartassen fönnen einheit lich vorgenommen werden; follte Preußen diesen Anträgen ftatt geben, würden die übrigen Länder von selbst diesem Beispiel folgen.

Die deutsche Maschinenindustrie im Januar. Der Berein Deutscher Maschinenbauanstalten schreibt in feinem lehten Monatsbericht u. a. folgendes:

Die peffimiftische Beurteilung der wirtschaftlichen Lage herrichte in der Maschinenindustrie im ganzen auch Ende Januar noch vor. Der Auftragsbestand der meisten Betriebe ift nach den vielen während der legten Monate fehlgeschlagenen Be­mühungen um neue Aufträge weiter zusammengeschrumpft. Die durchschnittliche Arbeitszeit ist im Januar noch weiter gefunten, eine sehr große Zahl von Betrieben hat ihre Beleg­Schaft weiter einschränken müssen. Immerhin find die Kurven des

Fords Pläne für Berlin . Die Fordmotor Company Aft.- Ges.. Berlin , die deutsche Zweigstelle der Fordfabrit in Detroit , hat jetzt ein mehrere Morgen großes Fabritgelände am Westhafen in Berlin erworben und will in Kürze bort mit ber fabritatorischen Zusammenstellung von Wagen, die für den Bertrieb in Deutschland bestimmt find, beginnen. Wie es heißt, sollen zu diesen Wagen bis zu 80 Proz. deutsches Material verwendet werden. Zunächst soll sich das Fabritationsprogramm auf 30 Wagen täglich belaufen. Im fich nur Ausländer. Für die deutsche Autoindustrie sollte der Blan Aufsichtsrat und Borstand der deutschen Ford - Gesellschaft befinden orbs, in Deutschland die Produktion aufzunehmen, ein starter An­porn fein, sich durch eine rasche Durchführung der Rationalisierungs­arbeit und vor allem durch Preissenfung auf die verschärfte Kon­furrenz einzustellen.

Ausdehnung des Metallbanffonzerns. Die Generalversammlung der Metallbant und Metallurgischen Gesellschaft genehmigte die bekannten Regularien und fiiminte der Berteilung von 100­Dividende auf die Stammaftien zu. Einer demnächst einzuberufen­den außerordentlichen Generalversammlung der Berzelius Metallhütten A- G., die bereits zum Metallbantfonzern ge­hört, wird die Fusion mit der Metallbant in der Weise vorge Schlagen werden, daß gegen 4 Berzelius- Attien zu 100 Mart eine Eine Kapital­Metallbant- Attie zu 160 m. eingetauscht wird. erhöhung der Metallbant tommt nicht in Frage. Die bereits seit Jahren bestehende Zusammenarbeit wird dadurch noch enger gestaltet werden; beschleunigt wurde diese Transaktion durch die finanzielle Lage der Berzelius A.-G. Lage der Berzelius A.-G.

Fusion in der Industrie für Eisenbahnfignatban. In der Industrie für Eisenbahnsignalbau haben sich zwet alte und führende Werte zum Zusammenschluß ihrer Betriebe entschlossen. Die Deutsche Eisenbahnsignafwerfe A.-G., Bruchsal und Marienhütte, gehen in der Eisenbahnsignalbauanstalt Mag Jüdel u. Co., Braunschweig , auf. Die Dividende der letzteren foll mit 6 Broz. vorgeschlagen werden. Die Deutsche Eisenbahnsignalwerte A.-G. bleibt ohne Dividende. Es handelt sich um die Bereinigung zweier seit langem in Interessen­gemeinschaft stehender Werte.

Ein Affienpaket der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbaut in Amerifa. Nach dem Beispiel einiger Berliner Großbanten hat auch die Bayerische Hypotheken- und Wechselbank , München , ein Aftienpaket nach New York verkauft. Die Größe des Batets und ber llebernahmeturs der Aftien ist noch nicht bekannt Bermittler mar, wie beim Barmer Banfperein, das Berliner Banthaus Hardn u. Co. Die Aktien sollen an der New Yorker Börse freihändig ver­fauft werden. Interessant ist, daß bei diesem Verkauf zum ersten­mal ein 3med ber Berläufe genannt wird. Der Erlös foll zur Etärtung der liquiden Mittel verwandt werden. Vielleicht gibt ber Geschäftsbericht über den Sinn dieser Verwendung Auskunft

Erfte Februarwoche der Reichsbant. Der Rüdgang ber Ins auch im Ausweis für die erste Februarmoche zum Ausdrud. Noch anfpruchnahme der Reichsbant feit der Distontherabjegung fommit in der ersten Januarwoche diefes Jahres war trotz des um 1 Broz höheren Distonts bie Gntiaftung im Ausmaß heitiger als dieses Mal Der Wechselbest and ging in der ersten Februar

wodye nur um 53 Mill. zurüd( 1411 Mill.) gegen 177 Mill. in der erften Januarwohe. Die Giroeinlagen der Reichsbanf­tundschaft stiegen um 187( 177) Mill. auf 765 Mill. Die Zunahme des Bostens der sonstigen Attiven, in denen die Reichsban! hauptsächlich die nicht zur Notendedung bestimmten Devisen aus meift, ist mit 187 mil ebenfalls größer als in der ersten Januar woche( 177 Mill.). Einem größeren Rüdgang der Inanspruch nahme der Reichsbant entspricht also eine ftärtere Sunahme der unverwerteten flüssigen Mittel. Ein Zeichen, daß die Reichsbank die frankhafte Flüssigkeit des Geldmarkts trotz der Diskont ermäßigung auch bis heute noch nicht verringern tonnte. Notenumlauf der Reichsbant ist um 85,7 auf 2563 Mill verringert, der Umlauf von Rentenbankscheinen um 80,5 of 1369,7 mil. Die Bestände an Gold und dedungsfähigen Devisen sind mit 1674,2 mil gegen die Borwoche fast unverändert. Durch die Berringerung des Notemumlaufs ift die Gold- und Devisendedung von 63,2 auf 65,3 Bros. erhöht.

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Die Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten 2.-G. teilt mit: Außer den bisher bestehenden Zahlstellen der Arbeiterban bei den Drtsausschüffen des Allgemeinen Deutschen Gemertschafts bundes in München , Frankfurt a. M. und Liegnis find in letzter Beit Sahlstellen in Dresden und Halle errichtet mor det. Auch an diesen Blägen wickelt sich der Einzahlungsverkehr glatt und reibungslos ab. Beitere Möglichkeiten, die Gemertschafts­gelber bei der Arbeiterbant zu fonzentrieren, sollen demnächst in Rostoc und Offenbach geschaffen werden.

Die Spartaffe der Bank der Arbeifer, Angestellten und Beamten 2.-G., Berlin , Wallstr. 65, ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend Don 9-3 Uhr und 5-7 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet.

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