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Gewerkschaftsbewegung

Uebertretung des Berggesehes.

Ein Strafverfahren eingeleitet.

Die Geschäftsleitung des Deutschen Bergarbeiterverbandes, Bes zirt Hamm i. W., erstattete, wie in einer kleinen Anfrage eines fozialdemokratis hen Landtagsabgeordneten ausgeführt wurde, gegen ben stellvertretenden Betriebsführer der Zeche Werne, Schacht III, in Rünthe , wegen Uebertretung des§ 93 c des preußischen Berggefeßes beim Oberbergamt in Dortmund im Sep­tember v. J. Anzeige. Nach§ 93c darf für Arbeiter, die an Be triebspunkten mit einer gewöhnlichen Temperatur von mehr als 28 Grad Celsius nicht blos vorübergehend beschäftigt werden, die Arbeitszeit täglich 6 Stunden nicht übersteigen. Es wurde u. a. gefragt, ob das Oberbergamt in Dortmund auf die Anzeige hin etwas unternommen habe.

Wie der Amtliche Preußische Pressedienst auf Grund der Ant­wort des preußischen Handlesministers mitteilt, wurden die Be schwerden an Ort und Stelle von dem Bergrevierbeamten durch Bernehmung der Beschuldigten sowie einer großen Anzahl von Zeugen eingehend untersucht. Auf Grund der getroffenen Feſt. stellungen erscheint für einzelne Betriebspunkte der Steigreviere 5 und 7 der Verdacht einer 3uwiderhandlung gegen § 93c des Berggesetzes begründet. Die Anzeige wurde daher unter Beifügung eines Verhandlungsberichts, eines Attenauszuges und eines Gutachtens dem Oberstaatsanwalt in Dortmund zur Entscheidung über die Einleitung eines Strafverfahrens gegen die verantwortlichen Betriebsführer vorgelegt; das Berfahren schwebt gegenwärtig. Im übrigen findet eine unzulässige lange Ar­beitszeit an heißen Punkten auf der Zeche nicht mehr statt; Be­schwerden der Belegschaft liegen nicht mehr vor.

Einheitsverband der Eisenbahner. Generalversammulng der Berliner Ortsgruppe.

In der Jahresversammlung am 11. Februar in den Musiker jälen gab der 1. Bevollmächtigte, Kollege Winkler, den Geschäfts bericht. Der Redner ging auf den Zusammenschluß mit der früheren Reichsgewerkschaft und den Wiedereintritt der FEB.- Kollegen in den Einheitsverband ein und konnte erfreuliche Fortschritte in organisatorischer und agitatorischer Beziehung feststellen. Die Auswirkungen der Krise, der Zusammenbruch einer großen Anzahl in der Inflationsperiode aufgekommener unrentablen Ge­schäftsunternehmungen, machen sich durch einen Berkehrsrückgang auch bei der Reichsbahn bemerkbar..

Winkler erörterte dann die seit Monaten geführte und immer noch nicht abgeschlossene Lohnbewegung, wobei er mit dem Verhalten der Reichsbahngesellschaft scharf abrechnete. Das wahre Gesicht der Gesellschaft fommt darin zum Ausdrud, daß sie jetzt persucht, eine Erhöhung der Ortslohnzulagen vorzuschlagen, natürlich soweit Mittel zur Verfügung stehen und lediglich zu dem 3wed, die Eisenbahner gegenseifig und gegen ihre Organisation auszuspielen.

Mit allen Mitteln versuche die Verwaltung große Teile der Eisen­bahnbeamten von der jezigen Besoldungsordnung loszulösen. Der Zeitpunkt, auch für die Beamten den Kollettivvertrag einzuführen, rüdt immer näher.

Zu dem rigoros durchgeführten Personalabbau fommt erneut die Schließung der Lokalabteilung Grune wald. Mit aller Macht muß die lleberstundenschieberei im Betrieb und in den Bahnmeistereien bekämpft merden, damit die bier vorgesehenen Kündigungen möglichst verhindert werden. Der Redner schildert dann die überaus schwierige Arbeit der Drts­verwaltung mit verschiedenen Berufsgruppen. Insbesondere bei der Gruppe der Kriegs- und Unfallbeschädigten, denen man unter Bezugnahme auf 8 10 des LTB. das Einkommen türzte, murde versucht, die gemachten Lohnfürzungen wieder auf­zuheben. Auch den Schreibhilfen mußte manche bittere Wahrheit gejagt werden betr. Einstufung in höhere Lohnklassen und der Ein­ftellung gegenüber der Drganisation. Interessant, aber auch charatte ristisch für die psychologische Einstellung des AEB. waren die Aus­führungen Winklers in bezug auf die Berpachtung der Ge pädaufbewahrungen und die damit in Verbindung stehende Bersonalfrage. Festgestellt wurde, daß der AEB. auf diesem Gebiete fich bon feinem anderen Arbeitgeber unterscheidet.

Kollege Winkler gedachte noch der verstorbenen Kollegen und derjenigen, die bereits 25 Jahre ununterbrochen für die Arbeiter­

Die Distuffion bewegte fich mit wenigen Abweichungen im| verband der Banflettungen und Algemeiner Berband der Deutschen Sinne des Geschäftsberichts.

Unter Bezugnahme auf die Verschleppungstaftit der Berwaltung betr. Nichtanerkennung der Verbindlichkeitserklärung und bes propotatorischen Auftretens des Staatssekretärs Stieler wurde folgende Resolution angenommen:

,, Die am 11. Februar 1926 tagende vollzählig besetzte General­versammlung erhebt schärfsten Protest gegen die vom Staatsfefretär Stieler in Stuttgart gemachten Ausführungen betr. eigenmächtiger Festsetzung von Löhnen und Gehältern durch die Reichsbahngesellschaft. Die Generalversammlung spricht diefer demagogischen und diktatorischen Handlungsweise Stieler's das Recht ab, zu der Loslösung von der Gehaltsordnung des Reiches das Wort zu nehmen, weil Stieler einer, der schlimmsten Reparationsgewinnler ist und selbst sehr gut versteht, neben feinem Jahreseintommen von 60000 mart noch ansehnliche Nebeneinfünfte einzufteden, entgegen der hundsmiserablen Bezüge der Arbeiter und unteren Beamten. Die Generalversammlung legt außerdem energischen Proteft gegen ben Telegrammbrief der Hauptverwaltung ein, bezüglich der dikta torischen Festsetzung teilweiser Erhöhungen von Ortslohnzu lagen auf die alten Löhne. Sie verlangt, daß über die Festsetzung Don Ortslohnzulagen nur mit der zuständigen Organi sation verhandelt wird. Die Eisenbahner werden aufgefordert, sich dieses erneute Täuschungsmanöver der Berwaltung unter feinen Umständen gefallen zu lassen und nach wie vor bei ihren gerechten Lohn- und Gehaltsforderungen zu beharren."

In die Ortsverwaltung wurden gewählt: Als Befoldete, Carl Wintler, 1. Bevollmächtigter; Rudolf Schubert, Friz Jaser, Karl Beilschmidt; als Unbefoldete: Albert Bietmann, Friz Meißner, Otto Johl, Georg Mick, Friedrich Graf, Karl Schüler, Richard Rüdiger , Bernhard Lieske und Albert Schulze.

Jahresversammlung der Gemeindearbeiter.

Feftigung, Erfolge, fommunistische Abfuhr.

Der Verband der Gemeinde und Staatsarbeiter hatte am Freitag im Gewerkschaftshaus feine Jahresgeneralversammlung. Ge nosse Bolenske, der den Geschäftsbericht für das verflossene Jahr gab, ging zunächst auf die Wirtschaftskrise und die damit zu­fammenhängende Arbeitslosigkeit ein. Beschämend für die größte Stadt Deutschlands fei es, daß gerade in Berlin so wenig und so irät Erwerbslose zu Notstandsarbeiten herangezogen worden sind. Die Arbeitslosigkeit ist in den Gemeindebetrieben infolge ihrer Eigenart gering. Es sind zurzeit etwa 0,5 Proz. der Gemeinde­

arbeiter erwerbslos.

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Bankangestellten, natürlich aus entgegengefeßten Gefichtspunkten heraus, sich gegen die Verbindlichkeitserklärung aussprachen. Es ist also in Balde mit einer Entscheidung des Arbeitsministeriums zu rechnen.

Bergarbeiterstreik in Polen .

Um den Achtstundentag.

Warschau , 13. Februar.( Eigener Drahtbericht.) Im Dombro. maer Kohlenrevier ist am Freitag vormittag ein Bergarbeiterstreif ausgebrochen, an dem bis jetzt 26 000 Bergleute beteiligt sind. An der Spizze der Streitbewegung steht ein Komitee, in dem alle Berg­arbeiterorganisationen vertreten find. In den am gestrigen Nach­mittag abgehaltenen Streifverfammlungen wurden Entschließungen angenommen, in denen mit dem Generalstreit gedroht wird, wenn die Industriellen sich nicht entschließen, die Aufhebung des 8 stündigen Arbeitstages rückgängig zu machen. Borläufig wird noch versucht, die Bergarbeiterverbände Bolnisch Oberschlesiens zum Eintritt in einen Sympathiestreif zu bewegen. Die Regierung hat bereits eine Vermittlungsaktion eingeleitet, während die Industriellen vorläufig noch ein Entgegenkommen an die Arbeiter ablehnen.

Luxemburgische Eisenbahnerbewegung.

Curemburg, 13. Februar. ( WTB.) Der Luremburgische Ge werkschaftsbund der Eisenbahnbeamten protestiert gegen die un­genügende Teuerungszulage( 300 Frank) und fordert den soforti gen Zusammentritt der Kammer, um der unhaltbaren Lage der Luxemburger Eisenbahner ein Ende zu machen. Im Zusammen­hang hiermit wird in der Presse scharf dagegen Einspruch erhobe 1.

daß die französische Verwaltung auf den Wilhelm- Luxemburg­Bahnen durch die bedeutend erhöhten Tarife große Gewinne er­zielt, von denen sie auch nicht einen Centime den luremburgischen Eisenbahnern zukommen lasse. Infolgedessen müsse der lurem­burgische Haushalt hierfür auffommen. Die zu diesem 3med be­ftimmten Summen würden nach der neuesten Berechnung eine febr bedeutende Höhe erreichen.

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Die Eisenbahnerföderation in Kalfuffa hat sich laut Beschluß ihres unlängst in Madras abgehaltenen Kongresses als neue Mit­gliedorganisation bei der Internationalen Transportarbeiterfödera­tion angemeldet.

Theater der Woche.

Bom 14. Februar bis 22. Februar 1926. Bollsbühne: 14., 15., 17., 18., 19. Der Kaufmann von Benedig. 16. Judith. 20., 21., 22. Sturmflut. Opernhaus: 14. Carmen. 15. Madame Butterfly . 16. Der fliegende Holländer . 17. La Traviata . 18., 21. Boris Godunow. 22. Bozzed. Schau­19. Figaros Bochzeit. 20. Hoffmanns Erzählungen. spielhaus: 14., 17., 19. 3m weißen Rößl. 15. Candida. 16., 22. Dilpolang. Kroll- Opez: 14. Bar und 18. Nathan der Weise. 20., 21. Duell am Lido.

Bei den 20 Lohntarifen, die in Berlin Geltung haben, maren die Verhandlungen in vielen Fällen oft überaus schwer. Es ist trotzdem bei allen Lohntarifabschlüssen gelungen, die eingetretene Steigerung der Lebenshaltungskosten auszugleichen. Die Löhne maren am Schluß des Berichtsjahres im Durchschnitt 20 bis 25 Bro­zent höher als im Januar. Die erzielte Lohnerhöhung beträgt immermann, 15. Martha. 16. Mignon. 17. Cvangelimann. 18. Barbier von etwa 6 bis 7 Millionen Mart. Nicht erreicht werden konnte die

Gewährung einer Wirtschaftsbeihilfe für die städtischen Arbeiter und Arbeiterinnen. Trogdem die Stadtverordnetennersammlung die Gewährung einer Beihilfe zweimal beschlossen bai, lehnte der Magistrat fie jedesmal ab. Dagegen tonnten die Bezüge der Ruhelohnempfänger zweimal erhöht merden. Alles in allem fönne man mit dem, was trop der allgemeinen schlechten wirtschaftlichen Lage erreicht worden ist, zufrieden fein. Wenn die Funktionäre auch in diesem Jahre genau jo rührig fein und für die weitere Stärbung der Organisation sorgen werden, wird es auch möglich, die Lohn- und Arbeitsbedingungen weiter zu verbessern.

Der Kassierer 3iefemann gab darauf einen Ueberblid auf die Kassenverhältnisse der einzelnen Bierteljahre. das letzte Vierteljahr balancieren die Einnahmen und Ausgaben der Hauptkaffe mit 121 197,52 M., der Lokalkassenbestand erhöhte sich um 20 244,55 m. Der Mitgliederbest and belief sich am Schlusse des Jahres auf 24 267.

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Nach einer regen Diskussion, in der die Kommunisten die fälligen Parolen" mit lautem Wortschwall vertraten, ohne aber an der Tätigkeit der Ortsverwaltung Kritik üben zu fönnen, wurde eine Entschließung angenommen, die gegen die Ablehnung der Wirtschaftsbeihilfe durch den Magistrat protestiert.

Es fanden dann die Wahlen zur Ortsverwaltung ftatt. Die Opposition" erhob gegen die Vorschläge der erweiterten Ortsverwaltung Widerspruch: Sie beantragte, die Besetzung der Bosten der unbesoldeten Ortsverwaltung nicht nach der gewerffchaft. lichen Tüchtigkeit, sondern nach dem Stärkeverhältnis der poli­tischen Richtungen. Bei Ablehmung dieses Antrags follte eine Urabstimmung darüber entscheiden. Beide Anträge murden

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Sevilla . 19. Boheme. 20. Sauberflöte. 21. Zieflond. 22. Mabante Butterfin. Biccolomini. Schiller. Theater: 14., 15., 17., 19., 22. Ballenfteins Lager. 16. Rapitän Brakbounds Belehrung. 18. Jugend. 20. Maria Stuart . 21. Char lens Tante Theater in der Röniggräger Straße: Einen Jur will er fich 15. Die Zauberflöte. machen. Städt. Oper Charlottenburg: 14. Elektra . 16. Die Entführung aus dem Serail. 17. Der fliegende Holländer . 18. Tosen. 19. Mignon. 20. Die toten Augen, 21. iba. 22. Die Boheme. Großes Theater des eftens: 14., 15., 18. Bis 22. Das Schauspielhaus: Für Dich. Die Spiel um die Liebe. 16., 17. Gaftipiel: Tongaruppe Marn Bigman. b 19. Der entfeffelte 9Boten. Tribune: 14. bis 18, Die neuen Herren. Ramabienhaus: Der Garten Cben.- Deutsches Rünftler- Theater: Baganini. Berliner Theater: Meffalinette. Residenz Neues Theater am Rao: Gtöpsel. Theater in abeater: Die Durchgängerin. Bentral Theater: Der Frembe. Romilaje der Kommandantenstraße: Lene. Lotte, Siefe, Josefinens Töchter. Metropel Theater: No. Na Oper: Bon A bis 8. Lustspielhaus: Didn. Thalla Ranette. Theater am Schiffbanerdamm: Der fröhliche Beinberg. Theater: Der alte Deffauer. Theater am Rollendorfplak: Die offizielle Frau. Wallner- Theater: Theater am Kurfürstendamm : Die Nacht der Nächte. Rolportage. Theater in ber Klosterftrage: 14., 15., 16. Chre. 17., 18. Müdent Balhalla- Theater: fans. 19. Frau Warrens Gewerbe. 20., 21. Goboms Ende. Rose Theater: Bis 16, Königin der Nacht. Ab 17. Marschall Borwärts. Schlokvart August der Starte.- Rafino- Theater: Selenes Liebesabenteuer. Theater Steglig: 14. Die Frau ohne Ruk. A5 13. Die sier Schlaumeier Theater im Admiralspainft: Theater in der Lükowstraße: Lemkes fel. Mme. Saller- Revue Achtung, Belle 505!. Wintergarten und Scale: Saternatio Leffing- Theater: 14. bis 17. Gastspiel der Soltenburg- Bühnen: Kleines Theater: 14. Dnbus. 25 18. Rönigin Luife. nales Barieté. Kronpringeffin Luife. Deutsches Theater: ( Der Dämon.) Ab 15. Ein Spiel von Tod und Liebe. Rammerspiele: 15. bis 18. Die Ichte Geliebte. Suarez und Maximilian. Ab 19. Josephine. Romödie: 8 Uhr: Gesellschaft. 11% Uhr( Nachtvorstellung): Der blaue Bogel.

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Rachmittagspozellungen. Boltsbühne: 14. Subith. 21. Don Schiller- Theater: Quichotte.. Rroll- Oper: 14. Ronzert. 21. Fault I. Theater in ber Königgräger Stzages 21. Kapitän Braßbounds Belehrung, Großes Schauspielhaus: 14., 21. Für Dich.­14.. 21. Wie es euch gefällt. Die Tribune: 14., 21. 8urid au Romische Nose- Theater: Schloßparl- Theater Theater in ber Likewstraße: Theater im Abmiralspalaft: 14. Lügenmänlchens Wahrheitsmilndchen. Leffing- Theater: 14. Die Braut 14., 21. Haller Revue Achtung, Belle 505! Don Messina. Romöbie: 21. 12 Uhr: Berband Deutscher Erzähler: Morgenfeier air Ehren von Bilbelm Schmidtbonn.

Theater des Bestens: 14., 21. Mignon. Methusalem . Refidenz- Theater: 14., 21. Die Durchgängerin. oper: 14. Bon A bis 8. Balhalla- Theater: 14. Ribezahl.

20. Hänsel und Gretel. 21. Als ich noch im Flügelflcide.

bewegung gefämpft haben und unserer Organisation angehören. abgelehnt. Die Borschläge der erweiterten Ortsverwaltung, die Stealik: es un chtbetismind Der Kassenbericht, der gedruckt vorlag, wurde von dem Kollegen Iaser ergänzt. Als ein besonders erfreuliches Er­gebnis mußte die jetzige Beitragsleistung im Verhältnis zum Mitgliederstand bezeichnet werden. Dieser Gesundungsprozeß tommt auch dadurch zum Ausdruck, daß eine nennenswerte Besserung in der Bargeldabfindung eingetreten ist. Die arbeitslosen Kollegen fowie die Pensionäre konnten zu Weihnachten in angemessener Weise unterstützt werden. Für die Agitation wurden ganz enorme Summen ausgeworfen. Vor allen Dingen hat sich

das Betriebsvertrauensmänner- und Kaffiererfyftem zu aller Zufriedenheit ausgewirkt. Die Einstellung einer weiteren weiblichen Hilfskraft machte sich notwendig und ist durch die Brü­fungskommission bereits vollzogen worden. Mit der Ermahnung, alles daran zu feßen, um die Ortsgruppe organisatorisch und agitatorisch sowie finanziell aus zubauen, schloß Jajer seinen Bericht.

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nur Mitglieder der Amsterdamer Gewerkschaftsrichtung um­faßten, wurden mit erdrückender Mehrheit gegen eine Fraktionsführung hatte in Erwartung ihrer Niederlage die Barole Pleine kommunistische Minderheit gewählt. Die fommunistische der Stimmenenthaltung ausgegeben, woran sich jedoch die meisten Oppofitionellen" in der Hiße des Gefechts nicht fehrten. Go endete die Versammlung mit einem erfreulichen Aus Berlag: Borwärts- Berlaa G. m. b. S., Berlin GB 68. Sindenitzake 3.

flang.

Nochmals der Schiedsspruch im Bankgewerbe.

Wie der Allgemeine Berband der Deutschen Bantangestellten mitteilt, haben die heutigen Verhandlungen im Reichsarbeitsministe­rium über die Verbindlichkeitserklärung des am 3. Februar b. J. gefällten Schiedsspruches zu feiner Einigung geführt. Seitens einiger Angestelltenverbände liegt der Antrag auf Verbindlichkeits­erklärung des zuletzt gefällten Schiedsspruches vor, während Reichs.

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