Und tan» bar Schuldner nicht zorÄckzahten, so nbb ihm sein chab und Gut gepfändet und versteigert, chad'» schon in der Zeitung ge» lesen: Zwangsversteigerung wegen Erbteilung. Halt! So geht da» nicht. Ich bin kein Kapitalist. Ich will das Kapital nur zun, Besten der Menschheit benützen! Die Gericht« sind unerbittlich kapitalistisch. Dienen können sie nur dem Privateigentum. In Geldsachen natür- lich. Auch die Arbeitskrast des Proletariers ist sein Privateigentum. Das wird nicht geschützt. Die Ware Arbeitserast. die kann man stehlen, sogar mit dem Schutz der Regierung und der Justiz. Aus dem Raub der Arbeitstraft an Privateigentum des Palleten, da steht ja der Kapitalismus aufgebaut! Karl! Schrecklich klar wird mir das. seitdem ich selbst Kapitalist bin. Mensch! Was Hab ich schon alles mitgemacht, seitdem ich Geld besitze. Eine ganz andere Welt tut sich mir auf. Ich stürze in ein Meer von Erkenntnissen. Du ahnst es nicht! Freilich, du bist arm und hast kein Geld und keine Sorgen. Ach, wie sorglos war ich, ehe die Bestie Kapital von mir Besitz genommen hatte. Geh! Laß mich allein. Do» Testament, nimm eins an dich, eins leg mir in die Schublade. Ich mutz nach- denken. Schreib: Universalerbe ist Karl Fischbach. Nimm da» Geld und geh. Bring mir die Quittung mit. Adieu!" .Soll ich dir etwa» mstbringen, Johann? Etwa» Leckere»?" Der grob« Bergmann hielt de» Kranken weiß« Hand mit dem schwarzen Narbschrammen in seinen Fäusten. .Mitbringen?" Wie abwesend stierte er da» Wort in die Leere:„Die Quittung, ja. und Papier und ein Tintenstift..." .Auf Wiedersehn.' sagt« Karl, aber sein Bruder hört« in sich hin«u... An der Tür angekommen, sprangen ihm die Dränen in» Gesicht. .Karl!" rief der Kranke,„komm nochmal zurück!" Ohne den Kommenden anzusehen, sprach er in die Lust hinein. „Du Host mich glücklich gemacht, weil du mir einen Mann besorgtest, dem ich Geld leihen konnte, ich Hab« niemals Geld wegleihen können, aber nun, da hast du mir diesen Dienst getan. Sieh mal, wenn du etwa» brauchst, ich meine, ich habe ja, wenn du in Not sein solltest, wende dich vertrauensvoll an mich. Du weißt, ich will nur Gutes tun mit meinem Kapital und du Host mir geHolsen, oer- stehst du?" Karl Fischbach schob seine breiten Schultern so in die Höhe, daß der Bruder den Kops nicht schütteln sehen konnte. Blieb nach ein paar Schritten im Flur stehen, hob die Faust an den Mund und preßte den Handballen auf die Zähne. Mit einem zerfetzten Lachen warf Fischbach die Tür hinter sich zu. Draußen besah er sich den Zehnmarkschein, steckt« ihn in die Weste, trat in da» nächst« Delikatessengeschäft, tauft« Brot, Fleisch und«ine Flasche billigen Likör. Dann ging er an die Arbeits- nachweisstelle für weiblich« Personen und suchte, bi» er etwa» für seinen Geschmack und die nächste Nacht sand. Ein Wochenlohn und die zehn Mark waren vertan. Da» Mädchen schlief noch, da wurde ihm ein Brief unter die Tür ge» schoben. Das war die Mitteilung de« Krankenhauses, daß sein Bruder verschieden sei. Der Brief war von gestern. „Bleib noch eine oder zwei Stunden hier. Ich geh ein« kleine Erbschaft abholen," schrieb er auf einen Zettel und entfernte sich. „Wollen Sie ihn noch einmal sehen, müssen Sie zum Zentral- friedhof in die Leichenhalle,? sagte die Schwester Pförtnerin..Die Eigentumssachen sind schon desinfiziert. Ein Zettel besagt, Sie sind sein Unwersalerb«. Gegen Quittung, bitte." Sie reicht« ihm den Federhalter. Er unterschrieb und nahm den Sack. Steckte den Briefumschlag mit den Papieren ein und ging wieder nach Haus. Das Mädchen hatte den Kaffee gekocht. Er setzte sich zu ihr und entzifferte«inen Brief, den der Bruder hinterlassen. „Welch neues Leben seh ich aufgetan!" stand da geschrieben. Mebiit Bruder, nun weiß ich, daß ich noch einmal gesund werde. Niemand von uns hat solcher Art Erkenntnisse, wie sie mir wurden. Ich sreue mich auf Dein Wiederkommen. Wir werden uns aus» tauschen, und Du wirst mein« neuen Gedanken ausschreiben. Wie glücklich bin ich. daß mich die Krankheit zum Stilliegen und Nach- denken zwingt. Ein Mensch, der im Leben steht, kann gar nirht darüber nachdenken. E» ist mir, al» wenn alle Gedanken, die da» triebhaft lebendige Leben nicht zu Ende denken ließ, aus mich ein» stürzten, von mir zu End« gedacht werden wollen. Nur der kann rein denken, der kein Interesse mehr am Leben Hot. für den e» sich nicht mehr rentiert, zugunsten einer Klasse zu denken. Komm«, so schnell Du kannst, ich martere mich an den paar Luchstaben ab, Du sollst es aufschreiben. Tag und Nacht denke ich. Nun wirst du bald hier sein. vollendet und klar steht die Lösung vor meiner Seele. Ich warte..." „Mußt du nicht noch Speck und Brot holen? Ich Hab alle» auf- gegessen!" Lochte das Mädchen,„Oder sollen wir heut aus Fahrt gehen?" Karl Fischbach legt« den Zettel in seine Brieftasche. „Aus große Fahrt! Dielleicht stoßen wir unterwegs auf die rote Armee ..
Papst unö Zensor. von Egon h. Strahburger. Die hervorragendste Erfindung de, Mittelalter», die Buchdrucker. kunst, mag den Päpsten keinen gelinden Schreck eingejagt haben; mit einem Blick war zu übersehen, wie groß die Tragweit« war, die eine Luchveroielfältigung in verhältnismäßig kurzer Zeit an- richten tonnte. Di« Mönche, die wohl zu den wenigen Schrift» gelehrten jener Zeit gehörten, waren in Gefahr, dos«hriftoorrecht zu verlieren, und die Kirche, die sich ihr« Bücher und Werke von ihren Gottesdienern schreiben ließ, stand plötzlich vor der Gefahr der Popu< lorisierung des Schrifttums. Da griffen GeifUichkeit und besonder» die Päpste zur Zensur Mit allen Machtmitteln predigte der Gottesmonn von der Kanzel herab, daß jede freie Wellanschauung Sünde gegen Gott sei, daß jede» Buch zu verdammen sei, da» eigene Ideen brächte. Man sprach sofort von ketzerischen Schriften, von Abtrünnig ketten von Gott und von der Vergeltung im Jenseits. Die Päpste griffen machtvoll in die Speichen der Räder. Sie errichteten Zensuren und verordneten, daß kein Buchdrucker bei Ver. meidung der Strafe des Bannes dos Buch drucken sollt«, bevor der Bischof seiner Diözese e» nicht begutachtet und die Druckerlaubnis ertellt habe. Die Kirche, die Liebe und Vergebung predigte, lieh Zuwider handelnden körperliche Züchtigungen angedeihen, und die Bücher wurden vernichtet. Papst Leo X. (1476—1821) beschränkte jede Presiefreiheit. In der Mitte de» IS. Jahrhunderts sah man sich in Rom ge- nöttgt, infolge des Ueberhandnehmen» schlimmer Bücher ein Der- zeichni« der verbotenen Werte herzustellen.(Index.) Papst Paul V. war der Urheber, und seinen Nachfolgern war dieser Index ein ebenso wichtige» Werk, das täglich veroollftändigt wurde. Auf der Trienter Kirchenoerfammlung spielt« der Inder eine wesentliche Rolle, und Jahrhunderte hindurch bedeutete dieses Buch da» Ergebnis der strengen Zensur. Im Jahre I7SS unter Benedikt XIV. ging e» bi» aus weiteres ein. Der GeiftNchkeit war die» am Zeugeflicken ein störender Punkt In der Erscheinung Flucht. Das Mittelaller kannte in> Klosterwesen keine Leidenschaft, die ihm fremd war. Die Päpste, die Kardinäle und Aebte amüsierten sich in einer Weise, die nicht gerade an Kosteiung am Fleische und an der Seele erinnerten. Jedes Be- leuchten des ergötzlichen Daseins, jede Satire daraus wurde in Rom unangenehm empfunden. Den betreffenden Autor unschädlich zu machen, war Gebot der Stunde. Wie mancher Schriftsteller lener Zeit endete infolge„ketzerischer" Ideen auf dem Scheiterhaufen. den anderen eine Warnung! Neben diesen Unllebsamkeiten, die die Pfaffen au» ihrem omü- sanken Dasein aufschreckten, war die Zeit der Abtehr von der katho- lisch«, Kirche eine böse Sache. Die aufklärenden Werte bereiteten dem Papst nicht geringe Schmerzen, und wieder stürzte sich der Klerus auf die Bücher. Wer ohne Zensur publizierte, ging des Buchhändlerprivilegiums verlustig, mußte sehen, wie seine Arbeit in der Flamme aufging. bekam 1<X) bis 200 Dukaten als Geldbuße auferlegt und wurde exkommuniziert. Aber der kluge Leo X. schaffte es nicht; Bücher erschienen, und die lesen konnten, lernten sehen und denken. » Selbst Regulargeisttiche mußten sich der Zensur unterwerfen, wenn sie Schrrften publizieren wollten. Man war mißtrauisch in Rom geworden... man dachte an Luther . Pius IV. verbot selbst den Uiiioersllätsprosesioren und anderen Gelehrten das Lesen ketzerischer Bücher. Dieses Gesetz ist sogar im kanonischen Gesetzbuch aufgenommen. Der Erfolg war der, daß die_ verbotene Lektüre des Index rasenden Absatz auf Mesien und Märkten fand. Wohl drängten sich die Pfaffen oft dazwischen und konfiszierten«inen Bücherwagen. Di« Verkäufer wurden zur Strafe herangezogen, aber Not macht erfinderisch. Zwischen Ge- schirr, zwischen Arzneien usw. konnte man die gesuchten Raritäten bei üblichem Preisausschtag finden. Gregor Xkll. ging noch weiter: Er verbot selbst in seiner nächsten Nähe das Lesen der„Schundliteratur". Eine Druckgenehmigung wurde von den Zensoren auf den Titel des Buches vorangesetzt. Gebührenfrei wurde da» Imprimatur erteilt. Pius l. forderte schwerste Bestrafung der Berfa si er von Schmäh- schriften. Andere Päpste waren milder: Der Schmäher wurde auf die Galeere geschickt. Er konnte wenigstens sein armseliges Leben auf diese Weise retten. Pius V. maßte sich auch die weltliche Zensur an: Nichts durste in Wort und Schrift gegen den Staat geschrieben werden. Bei dieser Gelegenheit sÄ auch der deutschen Zensur gedacht. Kurfürst Berthold von Mainz(148k) errichtete sie nach päpft- lichem Muster, doch erlosch bald die Presseaufsicht wieder, indem im Kurfürstentum alles so brav und sittsam vor sich ging, daß die Behörde auf diesem Gebiete nichts zu tun hatte. Immerhin war die päpstliche Zensur der Vorbote für die Zensur, die deutsche Kaiser in Ihren Landen einrichteten. Besonders Kaiser Karl V. befaßte sich gern und ergiebig mit diesem Thema, und er stellte die Zensur unter polizeiliche Aufsicht. Die Reiö�tag« jener Zell wisien manche» zu erzählen von„Schmäh- schrifsten, Gemählls und Gemächts". Di« deutschen Kaiser verbündeten sich, wie in so mancher Hinsicht. auch hier mtt der Macht Rom », und die Freiheit de« Denken» hörte schließlich ganz unter der Knute der Zensur auf.
Oer Mensth. (El« Schulcrufsah des kleinen Egon perzel von prMwih.) Von Hans Bauer. Der Mensch hat zwei Beine. Er braucht st« im Frieden zum Strammstehen und im Kriege, um auf ihnen in die Schlacht zu marschieren. Die Militärgerichte lassen häusig aus ihnen Flucht- versuch« unternehmen, die mit der Erschießung de» Fluclstlings enden. Bei hochgestellten Persönlichkeiten dienen die Beine zur Erzeugung des elastischen Schrittes. Der Mensch hat jerner zwei Arme, in denen er das Gewehr hält. Sick werden auch gebraucht, damll man sie fesseln kann. Die Finger sind für den militärischen Gruß ersorder- lich. Mit dem zweiten und dritten an der rechten Hand wird dem Könia die Treue geschworen Der Mensch hat fünf Sinne, die ihren Sitz hauptsächlich im Kopf haben. Ihre Werkzeuge sind die Augen, die Ohren, die Rase, die Zunge und die Haut. Mit den Augen kann der Generalstal, durchs Scherenfernrohr die Sturmangnfse verfolgen. Zuweilen werden sie mit dem Toschentuch verbunden und der Betreffend« wird dann erschossen. Die Ohren zeigen das Herannahen der Granaten an. Sie dienen ferner dazu, um Untergebenen die Wünsch« chrcr Borgesetzten zu übermitteln. Die Nase braucht der Mensch, damit Gasangriff« von Erfolg begleitet sind. Mtt der Zunge schmecken wir, daß Mahlzeiten ohne Fleisch ungenießbar sind. Man braucht sie auch zur Unterscheidung der verschiedenen Sektarten. Bei Gehenkten hängt die Zunge weit heraus. Mit den Fingern streichell mein Dater häufig feine aite Uniform. Am Monatsende zählt er mtt ihnen die Geldscheine nach, die er als Militärpension vom Staat« krleot. Der Hals stellt die Verbindung zwischen Körper und Kopf dar. Er dient dazu, um Hinrichtungen zu ermöglichen. Di« Brust eignet sich an patriotischen Feiertagen zur Befestigung der Orden und Ehrenzeichen. Beim Exerzieren gehört sie heraus, während der Bauch hereingehört. Während des Feuergefechtes muh der Schütze auf diesem liegen. Hinten ist der Rücken. Bei gewissen Anläsicn muß er krumm gemacht werdern Nach ihm kommt etwa«, das sich nicht schickt. Es darf nur vom Unteroffizier an aufwärts deutticher be- zeichnet werden. Der Mensch besteht au» Fleisch und Knochen. Aermer« Leute bestehen mehr au» den Knochen, bessere Leute mehr aus dem Fleisch. Im Körper selbst befinden sich die Adern, durch die das Blut fließt. Es gibt blaues und rotes Blut. Ein wichtiges Organ des Menschen Ist das Herz. Es schlägt für Thron und Altar. B-t Straßenkämpfcn Ist es ein ebenso beliebtes Zielobjekt wie die Stirn. Diese ist beim normalen Menfchen niedrig. Hinter ihr befindet stch dos Gehirn und andere Kleinigkeiten. Der Mensch gehört in die Klasie der Säugetier«. Er ist das höchstentwickelte Lebewesen und lebt in Truppenverbänden. Er unterscheidet sich vom Tierischen dadurch, daß er nicht friedlich bei einander lebt, sondern Kriege gegeneinander führt. Außerdem hat er die Sprache, mit der Befehle erteill werden können. Der Mensch Ist vom lieben Gott geschaffen worden, worauf dieser sehr stolz sein kann. Bei Fürstlichkeiten nennt man da» von Gottes Gnaden. Diese find deshalb schon keine Menschen mehr.
Di« Entdeckung vorgeschichtlicher Slädle iu Peru . Der Direktor des Archäologischen Museums der peruanischen Regierung. Iulip Tello, hat zusammen mit dem englischen Arihävlogen Mr. Soocrn auf der Paracos-Halbinsel, die 40 Kilometer sudlich von Port Piscv liegt, die Ruinen zweier urallcr Städte entdeckt. Die eine von ihnen, die von den Entdeckern Esrro Colorado genannt wurde, geht bi» in« Jahr 1000 v. Chr. zurück, die andere. Cabeza Larga. bis ins Jahr S00 v. Ehr. Nah« dabei liegen noch die Ruinen einer dritten Stadt aus der Jnka-Zett.' Die Mauern und Höf« der beiden Städte bestehen aus rotem Porphyr. Ecrro Colorado war unter einer Sandschicht von 20 bis Z0 Fuß Tiefe begraben. Bei dieser Stadt findet sich eine merkwürdiac Reih« von Grab- höhlen, alle in der Form von Wosierflascden mtt flachem Boden, die Basis etwa 1k Fuß im Durchmesser und die Höhe 9 Fuß. Man gelangt In diese Höhlen durch einen engen Schacht von 3 Fuß Durch- mesier und von 9 bis 12 Fuß Höhe. Di« Höhlen sind am Ende diese» Schachtes durch eine Schicht von Rohr und Seemuscheln ver- schlössen. In jeder der Höhlen fand man 5 bi» IS Mumien, die in sitzender Stellung rund herum an den Wänden angeordnet waren. wie wenn sie zu einer Ratssitzung versammell wären. Die GeUiebe, die in diesen Trabhöhlen gesunden wurden, weisen eine sehr eigen- artige Ornamentik auf. Die Tongcfäßc sind primitiv und unverziert, die Waffen und Werkzeuge aus Feuerstein und roh behauen. Die einzigen Metallgegenstände waren gearbeitete Goldkopfreifen und andere Schmuckgegenstände au» Gold. Au» den Ruinen von Eabezo Larga kann man schließen, daß hier wenigstens 10 000 Menschen wohnten, deren Gewebe und Keramik von Cerro Ealorado her- stammt und den Inkafunden ähnelt. Die Schäden der Einwohner waren unnatürlich verlängert, und in beiden Ruinen fand man bemerkenswerte Beispiele für die Ausführung der Trepanation (Schädelbohrung). Die TextilornameMe der Paracasstädte weifen eine nahe Derwandtfchaft mtt denen der primitiven Kultur von Tlahuanueo im Bollvifchen Hochland auf. Internationale Verständigung. Em englischer Fabrikant wurde in Peking von einem chinesischen Mandarin zum Diner etngelodcn. Eben war ein herrlicher Braten präsentiert worden, al» ihm der unheimliche Gedanke kam, derselbe könnt« vielleicht von einer Kotze fein, da die Chinesen bekanntlich Katzen essen. Er beschloß, sich darüber Aufklärung zu verschaffen. Diese» war nicht so leicht, denn der Chinese verstand kein englisch und der Engländer kein chinesisch. Deshalb zeigte der letztere auf die Schüsiel und fragte:„Miau, miau?" Der Ehtnefe antwortete kopfschüttelnd:„Waat, wou!"
Dom grÖMMtm Sch uh-Spexlalhaa»