Freitag 19. Februar 1926
Unterhaltung und Wissen
Arbeitslose und Hungerkünstler.
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( Schluß.)
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Uber Pierre hatte seine Pfeife noch nicht ordentlich angeraucht, als aus einer Ede hervorkommend- ein fompattes, menschliches Gesicht auftauchte und sich dicht vor ihm erhob. Es war ihm jemand entgegengefrochen und froch nun an ihn heran. Pierre erblickte ein Gesicht ein helles, breites Gesicht, das mit den Gefichtern der Winzer und Hirten der Provence feine Aehnlichkeit. hatte. Pierre sah in fremde Züge, sah einen fremden Helm und fremde Knöpfe. Das war Peter Waldmann. Für Pierre war es einfach der Feind, einfach wie der Krieg, einfach wie der Tod. Er mußte nicht, daß am Abend vorher ein deutscher Leutnant den Soldaten Peter zu sich gerufen und ihm den Befehi erteilt hatte, daß darauf Beter, wie er selbst, seinen Mantel geflickt, dann an Johanne geschrieben, daß sie die trächtigen Kühe nicht ver nachlässigen solle und endlich schmaßend seine Brühe gelöffelt hatte. Pierre mußte nichts davon, und selbst, wenn er es gewußt hätte, hätte er es nicht begriffen, denn auf jenem fleinen Bunfte- einem Puntte unter Punkten par in jenem Jahre Krieg. Für Pierre mar Peter einfach der Feind, und da er plöglich auf diesen herantriechenden Feind gestoßen war, so nahe, daß er den fremden Atem auf der Stirn spürte, tat Bierre wie sein Urahn im Walde, tat wie ein Wolf, duckte sich, straffte sich, bereit, sich auf die Beute zu stürzen. Und Peter den Feind plöglich so dicht vor sich, daß er hörte, mie das fremde Herz schlug, tat wie sein Urahn im Walde, tat wie ein Wolf, streckte die Arme qus und zog die Beine an, um den Sprung besser abzumessen.
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Sie lagen einander gegenüber. Jeder mariete, feiner wollte den Anfang machen. Die Hände beider waren deutlich sichtbar, und, ohne einander in die Gesichter zu blicken, beobachteten sie scharf die feindlichen Hände.
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Pierres Pfeife brannte weiter. Die Feinde lagen dicht bei sammen, ohne den Wunsch zu töten, aber in dem sicheren Bewußtsein, daß sie notwendig töten mußien lagen friedlich da und atmeten laut einander ins Gesicht. Wie Tiere beschnüffelte jeder des anderen Fell. Der Geruch war vertraut und heimisch: Geruch eines Soldaten im Schüßengraben, eines feuchten Mantels, Geruch von Schweiß, schlechter Suppe und Lehm.
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Die aus fernen Ländern, aus der Provence und aus Bommern auf diese frembe, niemand gehörenden Erde Gekommenen, fie: mußten: das ist der Feind er wird dich erwürgen. Sie verfuchten nicht, miteinander zu sprechen: es gibt so riele fremde Länder und so viele fremde Sprachen! Aber sie lagen friedlich beieinander, aus Pierres Pfeife stieg der Rauch auf, und Beter, der seine Pfeife nicht anzünden fonnte, denn er wußte: die fleinste Bewegung der Hand bedeutet Kampf und Tod 30g gierig, mit offenem Munde, den Rauch ein. In dieser Haltung lag eine Bitte, und Bierre verstand sie und recte seinen Kopf noch näher an den feinen. Mit den Zähnen nahm Beter die Bieise aus dem Wunde 3 des anderen. Aber auch jeẞt ließen beide teine Setunde die Blide von den vorgestredten, wie leblos daliegenden handen. Nachdem er einen Zug getan hatte, reichte Beter bie Pfeife zurüd, und Pierre martete jetzt nicht mehr seine Bitte ab, tat einen Zug und bot bie Pfeife dem Feinde. So machten fie es ein paarmal, rauchten noller Behagen thre Soldatenpfeife, zwei Feinde auf niemand ge hörender" Erde, die foste es, mas es wolle
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erobert werden
mußte. Sie taten ihre Büge vorsichtig, langsam, sehr, sehr lang. sam. Der feinste Lichtstrahl bewegt sich Taufende von Jahren dahin, aber sie wußten, daß diese Pfeife für einen von ihnen die legte war. Da geschah ein Unglüd: die Pfeife erlosch, ohne zu Ende geraucht zu sein. Einer von ihnen war ins Nachdenken gekommen, und sein verschluckter Seufzer war schuld daran, daß die Pfeife ihr kurzes Leben nicht fortgesetzt hatte. Ob es Pierre mar, der seiner brünetten Jeanne gedachte, oder Peter, der von seiner milchhäutigen Johanne Abschied nahm? Einer von beiden... Sie wußten, ihr Feuerzeug fonnten sie nicht herausnehmen, wußten, die geringste Bewegung der Hände bedeutete Kampf und Tod. Aber einer von ihnen fand zuerst den Entschluß. War es Pierre, der die französische Republik verteidigte und der in der Rücktasche einen Feuerstein und eine lange Zündschnur mit sich trug, oder war es Peter, der Streichhölzer bei sich hatte, und der das Deutsche Reich verteidigte? Einer von beiden...
Sie frallten sich ineinander und begannen sich zu würgen. Die Pfeife fiel zu Boden und versant im Lehm. Sie rangen lange, mürgten sich schweigend, wätzten sich am Boden, und die Lehm flumpen, die sich ihnen ansetten, wurden größer und größer. Dann, als feiner die Uebermacht erlangen fonnte, verbissen fie fich in ihre harten, ftruppigen Wangen, in die fehnigen Hälse, die einen vertrauten und heimischen Geruch ausströmten, und sie vermengten den gelben Lehm mit flebrigem, braunem Blute... Und wieder murden fie still, wieder lagen fie friedlich nebeneinander, doch dies. mal ohne Pfeife, tot, auf der toten, niemand gehörenden" Erde . Binnen furzem hörten die feinen Lichtstrahlen, die von den Sternen zur Erde gingen, auf, fichtbar zu sein, es wurde hell, und mie alle Tage begannen die Leute, die des Nachts lautlos, über den Lehm friechend und Minen legend gekämpft hatten, als sie die geräuschvoll zu morden, aus Gewehren und Kanonen zu schießen. In zwei Stäben trug man die Namen der ohne Nachricht verschollenen, einander so unähnlichen und doch so ähnlichen Soldaten in Listen ein, und als es wieder Nacht wurde. trochen zwei andere in die niemand gehörende" Erde, um auszu führen, was weder Pierre noch Peter ausgeführt hatten; denn in jenem Jahre war Krieg.
Sonne erblickten
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In einem Dörfchen der Provence bemeinte Jeanne, während fie die Reben mit Schwefel bestreute, Pierre, und als sie genug getrauert hatte, ließ sie einen anderen Mann, Baul, ins Haus, denn irgend jemand mußte doch die Reben beschneiden und ihre braunen Brüste pressen, die feft waren wie die Trauben in einem guten Jahre. Und sehr weit von ihr, aber doch näher als ein Stern dem anderen, in einem Dörfchen Pommerns , weinte die milchhäutige Johanne, während sie den trächtigen Kühen Futter streute, über Beter, und da die Kühe viel Arbeit machten und ihr milchweißer Rörper ohne Zärtlichkeiten nicht leben fonnte, erschien auf dem Hofe ein anderer Mann Paul. Bei der Nachricht, daß ihre Männer die letzte Bfeife geraucht hatten, waren die zwei Frauen traurig geworden, dann aber waren sie wieder froh geworden mit anderen Männern, denn in jenem Jahre herrschte, wie in anderen Jahren, das Leben. 1919 härte die niemand gehörende" Erde, die nach Unrat und Blut stant, auf, niemand zu gehören. An einem marmen, leuchtenden Tage starben auf ihr unzählige Menschen aus
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bombinator
ICH
LASSE DICH
LICHTI
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44TAGE OHNE NAHRU
Beilage des Vorwärts
, 44 Tage hungern soll Weltrekord sein-. Aber doch wohl nur für Amateure
den verschiedensten Ländern, und die gelde, mit braunem Blut vermengte Erde wurde Eigentum, wurde gefeßlicher Grund und Boden von irgend jemand.
Bor dem Kagenforridor" gingen die Leute, die bis dahin auf dem Bauche gefrochen waren, unbesorgt, ohne auch nur den Kopf au beugen, einher. An einer Kreuzung, ta, wo der„ Kazen.
forridor" zu Ende war und nach rechts und links andere Gräben abzweigten, die feine Beinamen erhalten hatten, erblickten sie zwei Stelette, die einander umschlungen hielten mie glückliche Liebende, die von einem plöglichen, heimlich von fern herbeigeschlichenen Tod überrascht worden waren.
Nicht weit von ihnen lag eine fleine, Pfeife.
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Da liegt fie nun vor mir, eine armselige Soldatenpfeife, mit Lehm und Blut beschmiert, eine Pfeife, die im Kriege zur Friedens Pfeife" geworden war! Noch ein wenig graue Asche schimmert in ihr die Spur von zwei Leben, die schneller ausgebrannt sind als eine Brise Tabat in der Pfeife verbrennt, zwei schöne und bedeutungslose Leben. Wie aber ließe sich eine Bage fonstruieren, die das Begetieren des menschlichen Samens abwägt, auf deren einer Schale tausend mal tausend Jahre und auf der anderen die Spanne Zeit gewogen werden könnte, die man braucht, um diese kleine Soldatenpfeife geraucht zu haben?
Die Erzählung eines Narren.
Die„ Erinnerungen", die Graf Boni de Castellane unter dem Titel Wie ich Amerita entdeckte"( deutsch von Else Baronin Berfmann im Berlag für Kulturpolitit, Berlin ) heraus gegeben hat, find in feinem Sinne fe zu werten, wie ihr Berfasser es sich wohl gedacht hatte. Trotzdem oder gerade darum sind sie zum mindesten für den Kulturpsychologen unschäßbar, denn sie geben das vollkommene Bild eines Typs, der alles andere zu sein glaubt als eben ein Vertreter dieses Typs und der sich doch immer wieder selbst verrät.
Caftellane, Abtömmling alter Königsgeschlechter, verwandt und verschwägert mit den glänzendsten Familien Frankreichs , aufgewachfen und erzogen in allen Traditionen feiner Kreise, fennt feinen anderen Ehrgeiz als den, Jemand zu sein". So fann es nicht fehlen, daß er auch ein gutes Stück Lebensphilosophie gibt und da finden fich als sublimste Ergebniffe eines auf so eblem Boden ge wachsenen Lebens Erkenntniffe" wie etwa folgende: Ich wuchs feeboote, elektrisches Licht oder die Guntentelegraphie erfunden heran, ehe man Telephen, Eilzüge, Flugzeuge, Luftschiffe, Unterhatte, und wandle durch unsere Zeit rasenden Fortschritts, ohne mich von den Umwälzungen beirren zu lassen, die er mit sich bringt. Das allein genügt, um mir inmitten haftender Menschen und wechselnder Anschauungen einen besonderen Blaz zu sichern.. Die wirkliche Macht liegt einzig und allein im Charakter. Diese Ueberzeugung macht meine Originalität aus. Reich oder arm, jung oder alt, im Kriege wie im Frieben bin ich meiner Art treu geblieben." Fast unmittelbar daneben hat die 3erstreutheit des Berfassers ein Be fenntnis geraten lassen, das nicht meinem Augenblic programmati. scher Entschließungen und angeturbelten Selbstbewußtseins geboren ist, sondern sozusagen den Privatmann Castellane darstellt. Er sagt ba: Nachdem ich mit großem Gepolter von der Höhe des Erfolges auf das Trümmerfeld zerstörter Hoffnungen herabgestürzt war, ohne mir allzu wehe getan zu haben, durfte ich fortfahren, meine Gebanten faut werden zu lassen, meine Energie zu betätigen, die Aufmerksamkeit fünstlerischer und politischer Kreise zu fesseln, Neidische zu ärgern, Gefallen oder Mißfallen zu erregen und so auch weiterhin einen beliebten Gesprächsftoff zu liefern."
Dies also: einen beliebten Gesprächsstoff darzustellen
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ist
Elfhundert kleine planeten.
Bon Arthur Stengel
Die Frage nach der Zahl der die Sonne umkreisenden festex Körper, der Planeten, erfordert zunächst eine Scheidung in zmei nach Größe und Maßen verschiedene Arten: die Größen Blancten, furzweg nur Planeten genannt, und die kleinen Planeten, die man als Planetoiden oder Asteroiden bezeichnet. Bon den Hauptplaneten waren, schon seit den Tagen des Altertums bis gegen Ende des 18. Jahrhunderts außer der Erde nur die fünf mit bloßem Zuge fichtbaren Merkur , Benus, Mars , Jupiter und Saturn befannt. 2m 13. März 1781 entdeckte dann W. Herschel in Bath ( England) den eben noch mit unbewaffnetem Auge erfennbaren Uranus, der weit außerhalb der Saturnbahn freist, und am 23. September 1846 fand Galle in Berlin den von Adams und Leverrier aus Störungen des Uranus durch Rechnung ermittelten Planeten Neptun ganz nahe bei dem angegebenen Ort, und damit war der weit außerhalb der Uranusbahn sich bewegende, fernste große Körper des Planetensystems bekannt geworden. Innerhalb der Merkurbahn vermutete Rörper; alles Suchen danach bei totalen Sonnenfinsternissen ist aber man zwar bis in die neuere Zeit noch einen sonnennächsten größeren ergebnislos geblieben, und so darf man wohl als sicher annehmen, daß ein intramerfurieller Komet nicht existiert. Dagegen scheint die Neptunbahn noch nicht die äußerste Grenze des Planetensystems auszumachen; man glaubt vielmehr, veranlaßt durch Störungen von Rometen und gewisse Ungleichheiten der Neptunbewegung, daß noch jenseits des Neptun ein größerer Körper oder gar deren mehrere tie Sonne umkreisen. Bisher hat es allerdings noch nicht gelingen wollen, den sicher sehr fernen und äußerst lichtschwachen Transneptun" aufzuspüren. Man muß sich daher vorläufig mit den sieben Hauptplaneten außer der Erde begnügen.
Anders liegen die Berhältnisse bei den kleinen Planeten, die sich zwischen der Mars - und Jupiterbahn um die Sonne bewegen, vorzugsweise in einer Zone, in der nach dem System der Sonnenabstände der Hauptplaneten ein großer planetarischer Körper fehlt. Ihre Zahl ist, wenigstens für die Entdeckertätigkeit, so gut wie unbegrenzt und wird faum jemals genau festzustellen sein, da die meistex von ihnen außerordentlich flein und daher ungemein lichtschwach find. Man fann aus diesem Grund auf absehbare Zeit nur mit der Zahl der bekannten Planetoiden rechnen. Den ersten fleinen Planeten entdeckte Piazzi in Palermo am 1. Januar 1801 und nannte ihn Ceres , den zweiten, die Ballas, Olbers in Bremen am 28. März 1802, den dritten, die Juno, Harding in Lilienthal am 1. September 1804 und den vierten, die Vesta, wiederum Dibers in Bremen am fünfte fleine Blanet, die Afträa, am 8. September 1845 Don Hende 29. März 1807. Danach vergingen fast vier Jahrzehnte, bis der in Driesen entdeckt wurde. Nachdem Hencke im Jahre 1847 noch die Hebe aufgefunden hatte, segte eine rege Entdeckertätigkeit ein, die sich in der Folgezeit immer mehr steigerte, namentlich seit mit dem Jahr 1891 die photographische Aufsuchungsmethode eingeführt worden war. Die erfolgreichsten Blanetenentbeder find in chrono logischer Anordnung Luther , C. H. F. Peters, Palija, Charlois, M. Wolf, Kopff und Reimmuth, unter denen Balisa und Wolf an erster Stelle stehen. Am 12. August 1923 glückte es Reimmuth auf der Sternwarte zu Heidelberg ( Königsstuhl), wo M. Wolf und Kopff so viele Asteroiden aufgefunden hatten, den tausendsten kleinen Planeten zu entdecken.
Ueber die von Jahr zu Jahr umfangreicher und schwieriger werdende Riesenarbeit der Bahnberechnung aller bekannten und neu hinzukommenden Planeten läßt das Astronomische Recheninstitut in Berlin- Dahlem durch die Astronomische Zentralstelle in Stiel be richten: Augenblicklich liegen die Mitteilungen über die Zeit vom 1. Juli 1924 bis 30. Juni 1925 vor. In diesem Jahr sind nicht weniger als 79 neue fleine Planeten entdeckt worden, davon 25 DON Reimmuth, 17 von M. Wolf, 9 von Beljawsty in Simeis( Krim ),
diesen 79 Planeten vorläufig nur für 13 berechnet werden, zu denen noch 9 früher entdeckte kommen, die die Nummer 1025 bis 1046 er. hielten. Erwägt man nun, daß seit Juli 1925 bereits wieder zahl
reiche Körper aufgefunden worden sind, so fany man die Gesamtmenge der jetzt bekannten kleinen Planeten auf mindestens 1100 veranschlagen...
offenbar das, was Castellane darunter versteht:" Jemand 34 7 von Albigty ebendort usw. Eine gesicherte Bahn konnte von Aehnlich wie mit seinen Erklärungen über jeinen Charakter geht es mit denen über seine äußeren Umstände, obschon er in dem Vorwort zu seinem Buche sagt: Ich werde meine Fehler eingestehen, ohne sie zu entschuldigen, aber ich werde auch trachten, die Wahrheit festzulegen, die ven so vielen Journalisten, die über mich geschrieben haben, ohne mich zu tennen, nach eigenem Gutbünten entſtellt worden ist." Man fann nicht sagen, daß er hinsichtlich des Ein geständnisses seiner Fehler sein Wort gebrochen habe. Die Scheibung bezeichnet er als das Wert des Haffes einer Dame, die er sich durch einen feiner boshaften Scherze verfeindet hatte, und der ProfitLüfternheit ber Anwälte. Seine Fehler sind vergessen, pon Schuld auf feiner Geite meiß er nichts. Ich war ein aufmertfamer Gatte, ber für seine Frau Neigung und Bewunderung empfand. Macbeth tann ich heute jagen: Das Leben ist wie die Erzählung eines Rarren, voll von Lärm und Leidenschaft, doch ohne Sinn,
Mit
Größe und Maße der Planetoiden sind allerdings im Vergleich mit den Hauptplaneten verschwindend gering. Am größten find naturgemäß die zuerst entdeckten, allen voran Ceres und Besta, deren Durchmesser 300 bis 400 Kilometer beträgt. Die meisten haben einen Durchmesser von meniger als 100 Stilometer, die fleinsten jogar nur einen solchen von 5 bis 7 Rilometer. Die Gesamtmaile aller bis heute bekannten Planetoiden schätzt man auf nur den neunhundertsten Teil der Erdmaffe,