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Gewerkschaftsbewegung zeugt werden, deren Lohn- und Arbeitsbedingungen den Forderun

( Gewerkschaftliches fiehe auch 4. Seite Hauptblatt.) Volksfürsorge und Konsumgenossenschaft.

Aufklärungsarbeit der Gewerkschaften.

Ueber Die wirtschaftliche und soziale Bedeutung der Bolts fürsorge" sprach am Donnerstag im Gewerkschaftshaus vor den Delegi len zur Plenarversammlung und den Mitgliedern der engeren Ortsverwaltungen der dem ADGB., dem Af- Bund und dem ADB. angeschlossenen Gewerkschaften der Genosse Bär, Geschäftsführer der Volksfürsorge in Magdeburg . Er führte sinn gemäß etwa folgendes aus: Angesichts der ungeheuren wirtschaftlichen Krise ist es äußerst schwer, eine großzügige Werbelampagne für die Boltsfürsorge einzuleiten. Sind es doch hauptsäch fächlich die merttätigen Volksschichten, aus denen sich die Volksfür jorge refrutiert. Es ist aber nicht allein die wirtschaftliche Not des Boltes, die es von dem Beitritt zur Bolksfürsorge abhält, sondern das Mißtrauen gegen jede Versicherung überhaupt. Dieses Mißtrauen war auch angesichts der schlechien Erfahrungen mit privaten Versicherungsgesellschaften berechtigt. Doch stärker als alles Mißtrauen waren immer die Verhältnisse, die die Menschen in den Bann der Versicherungen hineinzogen. Bedauerlich ist es mur, daß noch viele Arbeitnehmer, jogar politisch und gewerkschaftlich muß die Pflicht jedes gewertschaftlich Organisier organisierte, Dividenzuträger der Versicherungsaktionäre find. Es ten sein, seine Gelder in seine eigenen Unternehmen zu geben, die die Gelder wieder im Interesse der Arbeiterschaft ver­wenden. Trotz der noch verhältnismäßig geringen Zahl der Ver­ficherten wurden allein in den Jahren 1924/25 bereits

15 Millionen Mart an Arbeitergenossenschaften zum Woh­

nungsbau

gegeben. Bei einem größeren Mitgliederbeftand könnte noch viel mehr zur finanziellen Unterſtügung der Arbeiterinstitutionen ge schehen. Die Funktionäre der Gewerkschaften sind die berufensten Agitatoren für die Bolksfürsorge. An ihrer Werbetätigteit wird es negen, die Volksfürsorge, die teinen Erwerbsaharafter, sondern sozialen Charakter hat, auszubauen zu einem Instrument der Arbeiter für die Arbeiter.

Es folgte dann ein weiterer Vortrag des Geschäftsführers der Berliner Konsumgenossenschaft, Genossen Mirus, der an Stelle des verhinderten Genossen Groppler über Genossenschaft und Arbei­terschaft" sprach. Er zeichnete zunächst ein Bild von der historischen Entwicklung der Konsumvereine. In Berlin fonnte sich die Konsum genossenschaftsbewegung erst spät durchsetzen. Ihren eigentlichen Siegeszug trat die Genossenschaftsbewegung in Deutschland erst nach dem Kölner Gewerkschaftstongreß im Jahre 1905 an. Durch die rege Werbetätigkeit der Gemerfschaften in Verbindung mit dem Geschäftsgrundsatz der Konsumgenoffenfchaft, nur gute Waren zu vertreiben, fonnte sie in Berlin den gehörigen Aufschwung nehmen. Die Bewegung fönnte aber schon bedeutend weiter sein, wenn nicht die Kriegs- und Inflationszeit fie aufgehalten hätte. Nun aber müssen sich auch die Gemertschaften wieder mehr für die Förderung der Konsumgenoffenschaft einsehen. Es ist aber hier das­felbe zu verzeichnen wie bei der Volksfürsorge. Ein großer Teil der Arbeiterschaft hat

die Bedeutung der Konfumgenossenschaft noch nicht erkannt. Sie ist eine Etappe auf dem Wege zur fozialt tischen Gemeinwirtschaft, und muß im Interesse der Arbeiterbewe gung mit allen Kräften unterstützt und ausgebaut werden. Es ist doch ein Unterschied, ob die 548 000 Mart Rüdvergütungen, die im letzten Geschäftsjahr gezahlt worden sind, den Mitgliedern zugute gekommen find oder in die Taschen von Aftionären oder einzelnen Geschäftsinhabern geflossen wären. Wie würde der Preisstand der Berliner Lebensmittel fein, wenn nicht die Konsumgenossenschaft und der damit verbundenen Warenpreisfestsetzung preisregu lierend für den Berliner Lebensmittelmarkt wirkt. So tommt auch das Besfehen der Konsumenoffenschaft denen zugute, die nicht ihre Mitglieder find. Weiter ist zu berücksichtigen, daß die Waren, die in den Produktionsstätten der Konsumgenossenschaft hergestellt

gen der Gewertschaften entsprechen.

Der genossenschaftliche Gedanke

beiter einmirten. Schließlich müßten auch die zunehmenben Zahlen der Ertrantungen und Unfälle für die Wirtschaftler von Bedeutung sein. Nehmen wir beispielsweise die Gußeifen- und Ma­schinenfabrik Remtrud", die im letzten Halbjahr von der In­spektion sechsmal revidiert wurde. Allein im Berlauf von neun muß wieder mehr in den Kreisen der Gewerkschaften propagiert Monaten wurden in der Fabrik 513 Krankheitsfälle registriert, d. h. werden. Die Gewerkschaften müssen sich der wirtschaftlichen 13,8 Erkrankungen auf je 100 Personen. In demselben Zeitabschnitt Macht, die sie durch die Zugehörigkeit zum Konsumverein haben, wurden 5142 Arbeitstage versäumt oder 16,5 Tage von jedem Ar­bewußt merden. Durch die Konsumgenoffenschaft helfen wir den beiter. Die Zahl der Unfälle nimmt in den Betrieben von Weg bereiten zur Sozialisierung der Wirtschaft, bilden wir Wirt- Monat zu Monat zu. Im Januar- März wurden 24 Unfälle re schaftler heran, die einmal imftande sein merden, unsere Wirtgistriert, im April- Juni 73, im Juli- August 64. Die letzte Zahl schaft zu führen. Es gilt, in den nächsten Monaten und Jahren in bedeutet teineswegs einen Rüdgang, da im Juli der ganze Betrieb den Gewerkschaftsversammlungen Aufklärung zu schaffen über den für zwei Wochen beurlaubt war, die Schmelzabteilungen jogar für Wert der Konsumaenossenschaftsbewegung und diese dritte Säule einen ganzen Monat. Nicht besser liegen die Dinge in den meisten der modernen Arbeiterbewegung ausbauen zu helfen zu einem wirt Textilfabriken. fchaftlichen Machtfaktor der Arbeiter.

Eine Diskussion fand nicht statt, da hierzu in ben Bersamm ingen Gelegenheit sei, die sich in der kommenden Zeit mit der Genossenschaftsfrage eingehender befassen werden.

Krife und Lohndruck.

Nicht immer beschränken sich die Wirtschaftler bloß auf passive Resistenz gegenüber der Arbeitsinspektion. Es gibt Fälle, wo sie die Inspektion direkt en canaille behandeln. So weigerte sich der Direktor der Kaltwerke, in Grjafny nicht nur, die Inspektion bei der Revision zu begleiten und die Revisionsurkunde zu unterzeichnen, er erklärte auch verächtlich: Dies alles ist Unsinn. Man befaßt sidy hier mit Nichtigteiten."

Unter diesen Umständen begreift man sehr wohl den Kampf der russischen Bolschewisten gegen das Internationale Arbeitsamt. Eine berartige Berachtung der Arbeiterschußgefeggebung können sich Mit­gliedstaaten der internationalen Arbeitsorganisation nicht leisten.

Gesperrte Gastwirtsbetriebe. Wie uns der Zentralverband ber Hotel -, Restaurant- und Café Angestellten mitteilt, find bie folgenden Gastwirtsbetriebe für organisierte Arbeitnehmer gefperrt: Deutscher Hof, Ludauer Straße; Inh. König; Balais des Oftens, Inb. Pfeilstifter, Warschauer Str. 84/35; Brälaten des Ditens, Große Frankfuter Straße 16: Restaurant Fr. Baarmann, Oberbaumitr. 1, und Brangel- und Cuvryfstraße Ede; Reſtaurant Hoppe, Stottbuffer Damm 21. Die Sperre über das Restaurant Sadepeter, Frankfurter Allee Ede Betersburger Straße, Inb. Ernestine Bucholz, wird hier­mit aufgehoben. Die Differenzen find beigelegt.

Die Kauffraft ist den Unternehmern noch zu hoch. Bochum , 19. Februar.( Eigener Drahtbericht.) Die Deutsch­uremburgische Bergwerts- und Hütten 2. 8. 2. ben mitgeteilt, daß fie dem Schiedsspruch, wonach ab 1. Oftober teilung Dortmunder Union, hat ihren Angestellten durch Rundschrei­1925 eine fünfprozentige Gehaltserhöhung einzutreten hat, infolge der schlechten Wirtschaftslage nicht nachfommen tönne. Die Angestellten sollen innerhalb drei Tagen erklären, ob sie auf die Gehaltserhöhung verzichten oder nicht. Falls fie nicht ver zichten, gilt das Rundschreiben gleichzeitig als Ründigung!-Engelhardt- Sadepeter, Landsberger Allee , Ede Petersburger Str. Die Berwaltung der Metallwarenfabrit Manweg u. Wieder holz in Dortmund hat einen großen Teil ihrer Arbeiter entlassen. Diejenigen Werksangehörigen, die weiterarbeiten, erklären sich mit einem Lohnabzug von 20 Proz. einverstanden. Die Kruppsche 3echen verwaltung in Effen beabsichtigt, die Zeche Hannibal II in Eidel wegen Abfazmangel still zulegen. Von der Stillegung werden 1000 Arbeiter und 42 Beamten betroffen. Die Thn fenfche Hamborner Bergbauverwaltung teilt eben­falls mit, daß sie sich gezwungen sieht, wegen der neuen Absatz­schwierigkeiten ab 22. Februar 3000 Bergleute auf die voraussicht liche Dauer von drei Wochen zu beurlauben und der Erwerbslosen­fürsorge zu überweisen, weil durch fortgesetztes Einlegen von Feier­schichten das Eristenzminimum der Gesamtbelegschaft zu sehr herab. gedrückt wurde. Man rechnet damit, daß sich bis Mitte März der Rohlenabsag bessern wird, und die beurlaubten Arbeiter ihre Arbeit wieder aufnehmen tönnen.

Arbeiterschutz in Rußland .

Nach russischen Quellen.

Das zentrale Gewertschaftsorgan Trub som 16. Jamar net. öffentlicht eine Korrespondenz aus dem Gouvernement Tambom, in der ein für die ruffische Provinz charakteristisches Bild gezeichnet

wird:

Ungeachtet der fortgesetzten Revisionen der großen Betriebe durch die Arbeitsinspektion sowie der nachdrüdlichen und sehr ein­gehenden Hinweise der letzteren darauf, was in den Betrieben getan werden müffe, um, wenn auch nicht vollkommen hygienische, so doch wenigstens erträgliche Arbeitsbedingungen zu schaffen, werden die von der Inspektion gerügten Mängel jahrelang nicht befei tigt. Im abgelaufenen Jahre ist die Arbeitsinspektion dazu über­gegangen, mit den Wirtschaftsorganen Vereinbarungen abzuschließen, daß die Mängel in einem bestimmten Zeitraum beseitigt werden. Es schien nun, daß die Wirtschaftler, als sie diese Bereinbarung unterzeichneten, ihren bestimmten Willen zum Ausdrud brachten, die daß auch diese Vereinbarungen nicht helfen. Die vorgenommene Nachprüfung der Betriebe nach Ablauf der vorgesehenen Fristen zeigt nicht nur das Vorhandensein jener Mängel, deren Be seitigung laut Vertrag vereinbart war, sondern noch eine ganze Reihe neuer Mißstände, die schädlich auf die Gesundheit der Ar

Aus der Partei.

" Haeußerliches." Genossin Dr. Margarete Stegmann schreibt uns: Mit dem Schlußfaß eines Briefes, den ich an Rein­ hard Goering , den Dichter der Seeschlacht, von" Scapa Flow " u. a. geschrieben habe, versucht Haeußer neuerdings, den Beweis zu er zwingen, daß ich doch dem Haeußer- Bund angehöre oder angehörte. Auch dieser Bemeis wird wider besseres Wissen zu führen versucht. Der Brief, dem der in Fatfimile an alle Zeitungen gesandte Schlußlag In treuer haeußerlicher Liebe" entnommen ist, ahmte in Anrede und Gruß die hochtrabende Phraseologie Haeußers nach, Beziehung zu einer Karte, auf der der Adressat des Briefes ſelbſt zu um fie zu verfpotten. Er stand in feiner Spottendenz in innerer den Tiraden Haeußers bemerkt hatte: Se non è vero ben trovato. ( Wenn es nicht wahr ist, ist es gut erfunden.) Der Briefempfänger tonnte auch nach dem Briefinhalt über den Sinn der Phrase nicht im Zweifel sein. Ich habe vor Gericht in einem ärztlichen Gut­achten für H. den§ 51 in Anspruch genommen. Dadurch ist meine Stellungnahme bestimmt. Ich werde von feinen weiteren Aeuße­rungen Haeußers über mich mehr Notiz nehmen.

An der historischen Tatsache der Haeußer- Bewegung habe ich ein wissenschaftliches Interesse. Ich arbeite an ihrer psychologisch­objektiven Bewertung in einer wissenschaftlichen Arbeit, die zu gegebener Zeit veröffentlicht werden wird.

vorhanden wäre, die infolge ihrer Barzahlung, ihres Großeinkaufes gerügten Mängel zu beseitigen. Es erweist sich aber in der Bragis, Asthma- u. Lungenleidende

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