Nr. 99 43.Jahrgang
3. Beilage des Vorwärts
Das Vordringen der Kunstseide.
Weltwirtschaftliche Umschan:
einen verschärften Konkurrenzfampf.
einem auffallenden Modewechsel eine gewiffe Abfapftodung mit Während mehrere deutsche Kunftsetbenfabriken im vergangenen| einem auffallenden Modewechsel eine gewisse Absatzftodung mit Jahr ihre Tore schließen mußten, schreitet der größte Kunstseiden- starf sinkenden Preisen im Gefolge. Viel wichtiger ist aber eine fonzern Deutschlands , die Vereinigte Glanz stoff A.-G., weite Folge der Schutzölle. Wie Pilze sind in England die für mehr als die Hälfte der deutschen Produktion verantwortlich in letzter Beit auch unter Mitwirkung ausländischen, vor allem holländischen Kapitals, neue Gründungen für Kunstseide erfolgt. ift, gemeinsam mit dem englischen Courtaulds- Trust, der wiederum Wie es im Jahrbuch des Manchester Guardian Commercial" heißt, 90 bis 95 Proz. der englischen Kunstseidenproduktion und dank seiner ist seit September taum eine Woche vergangen, ausländischen Beteiligung etwa die Hälfte der Weltproduktion unter mindestens eine Neugründung. Aus diesem Grund ohne seiner Kontrolle hat, zu der Errichtung einer neuen Großfabrit in befürchtet der Courtaulds- Konzern eine Uebertapitalisierung und der Nähe von Köln . Wie wir bereits berichteten, soll die Fabrit beschleunigt errichtet und in Betrieb genommen werden. Diese Be schleunigung wurde in der Presse auf mannigfaltige Weise gedeutet. Unter den verschiedenen Deutungen spielen italienische und englische Neugründungen eine Rolle, die einen verschärften Kontur. renztampf erwarten und eine lebertapitalisierung der Kunstseidenindustrie als naheliegend erscheinen laffen. Mit Rücksicht auf diesen Ronkurrenztampf soll die monopolartige Ausdehnung des Glanzstoff - und Courtaulds- Konzerns gefördert werden, vielleicht auch im Hinblick auf tommende neue internationale Berständigungen. Auch sonst find aber in der Kunstfeldenindustrie in der jüngsten Belt weittragende Beränderungen eingetreten, weshalb ein kurzer Ueberblick über die Weltlage der Kunstschäftliche Lage ist gegenwärtig, nach sehr gutem Geschäftsgang im
seidenindustrie von Interesse ift.
Die Weltproduktion an Aunfffelde.
3war gibt es teine verläßlichen Statistilen über die Meltproduktion an Runstfelde; es läßt sich jedoch aus den übereinstim menden Schäßungen eine ganz gewaltige Ausdehnung der Kunstseidenproduktion in den letzten Jahren feststellen. Vor dem Kriege begonnen, hat sich die Kunstseidenindustrie während des Krieges, mit Ausnahme Deutschlands , nirgendwo entwickelt. ll m so größer war der Aufschwung nach dem Kriege. Die erste zur Verfügung stehende Statistit aus dem Jahre 1923 berichtet bereits über eine Jahresweltproduktion von 44 mil lionen Rilogramm. Im Jahre 1924 stieg die Produktion auf 62,8 millionen Rilogramm, davon entfielen auf die Bereinigten Staaten 16,2, England 10,8, Deutschland 10,8, Italien 8,4, Frank reich 5,6, Belgien 4,3, die Schweiz 1,8, Holland 1,5, Defterreich 1,2 Millionen Kilogramm. Für das Jahr 1925 wurde nach damaligen Schägungen auf Grund der erfolgten Betriebserweiterungen eine Ausdehnung der Produktion um 45 Broz. porhergesagt. Eine jüngst erschienene Statistit im Jahrbuch des Manchester Guardian Commercial" für 1925 stellt die Weltproduktion für 1925 gegenüber 1924 mm Pfunden folgendermaßen zusammen: Länder Bereinigte Staaten
England
1925
1924
38 750 000
23 947 000
W
23 672 000
18 480 000
12 333 000 8 874 800
51 000 000 28 000 000 26 000 000 24 500 000 14 560 000 10 000 000
Belgien Unter Berücksichtigung der Produktion einer Anzahl anderer Länder ergibt sich für 1924 eine Gesamtproduktion von 141 164 400 Pfunden, für 1925 von 170 000 000 bis 175 000 000 funden.
Auf Grund dieser Statistik stände Italien noch an vierter Stelle in der Kunstseidenproduktion. Dem jüngst erschienenen Bericht feines größten Kunstseidenkonzerns zufolge nähme Italien mit 13% Mil lionen Kilogramm im Jahre 1925 bereits den zweiten Blah in der Weltproduktion ein. Im vorjährigen Bericht dieses Riesentruſts war noch davon die Rede, daß Italien auch die Erzeugung der Bereinigten Staaten bald überflügeln fönne.
Die Kunffseidenproduktion in den verschiedenen Ländern.
An der Spize der funftseidenerzeugenden Länder stehen, wie aus der obigen Statistik hervorgeht, die Bereinigten Staaten Auch hier steht eine gewaltige Ausdehnung der Produktion bevor. Der größte Konzern, die American Biscose Company errichtet ein neues Wert in Parkersburgh mit 10 Millionen Pfund Leistungsfähigkeit im Jahr und beabsichtigt, die Leistungsfähigkeit auf 56 Millionen Pfund zu steigern, also auf mehr als die gejamte Jahresproduktion Ameritas 1925. Die Dupont Kunst. feidengesellschaft, die fürzlich mit der deutschen Köln - Rottweil in Interessengemeinschaft getreten ist, besitzt eine Leistungsfähigkeit von 8 bis 10 Millionen Bfund und möchte ihre Produktion im Jahre 1926 verdoppeln. Die durch die italienische Snia Biscofa errichtete Industrial Fibre Corporation ist in den Besiz des amerikanischen Kapitals übergegangen und soll ihre Erzeugung im Jahre 1926 um 50 Borz. steigern. Im vergangenen Jahre wurde in Amerika auch von der deutschen Bemberg- Glanzstoffgruppe eine Kunstseiden. fabrik für die Herstellung von feinen Garnen und Stoffen errichtet.
In England, wo die Produktion bisher überwiegend unter der Kontrolle des Courtaulds- Konzerns stand, blieb im Jahre 1925 die Produktion meit unter der Nachfrage; diese konnte nur durch beträchtliche Einfuhr befriedigt werden. Im Laufe des Jahres wurden dann Schußzölle auf Kunstseide eingeführt, zunächſt mit dem Erfolg, daß die Einfuhr vor Inkrafttreten der 3ölle mächtig anwuchs. Dieser Umftand hatte später in Berbindung mit
Fritz
Massar
In Deutschland verfügt die Bereinigte Glanzftoffgruppe über 50 Broz. der Erzeugung. Die größten Betriebe befinden sich in Oberbruch bei Aachen und in Sy do wsaue bei Stettin . Außerdem bestehen noch eine Anzahl von Werten im Aachener hat außer der erwählten amerikanischen Fabrit auch in der TschechoBezirt, im Riefengebirge, in Obernburg a. M. usw. Diese Gruppe flowakei( Lobosit) und Desterreich( St. Pölten ) eigene Fabriken. Ein anderer deutscher Großfonzern ist der Küttner Konzern in Birna. Unter den übrigen zahlreichen deutschen Kunstseidenfabriken sollen mur die Spinnstoff- Fabrik in Zehlendorf bei Berlin und der Köln- Rottweil- Konzern mit einer Anzahl von Fabriken erwähnt werden. Das Spinnstoffwert Glauchau in Sachsen und eine Kunst werden. Das Spinnstoffwert Glauchau in Sachfen und eine Kunststoffabrik in der Nähe von Breslau befinden sich im Bau. Die geJahre 1925, ziemlich gedrückt.
In der italienischen Stunftſelbenindustrie gibt es jekt 16 Attiengesellschaften zur Kunstseidenfabritation, von denen allein fieben im vergangenen Jahr gegründet wurden. Sie haben zu fammen ein Artientapital von 1625 millionen Lire und verfügen über 23 Fabriten. Der leitende Trust Snia Biscofa mit airta einer Milliarde Aktienkapital erhöhte feine Produktion folgendermaßen: 1921 3400 Kilogramm pro Tag, 1922 5900, 1924 20.000, 1925 Januar 28 000, 1925 Durchschnitt 43 000, und hat die Absicht, die Produktion des laufenden Jahres auf 100 000 Rilogramm pro Tag zu steigern. Neben der Snia Biscofa bestehen noch brei Großtonzerne. Societa Generale della Biscosa, La Goie de Chatillon und Seta artificiale Baredo die 1924 täglich 20 000 Rilogramm zu produzieren vermochten. Die mächtige Ausdehnung der italienischen Kunstseidenindustrie ist fast gänzlich auf die niedrigen Löhne und den Mangel einer sozialen Gelek gebung zurückzuführen. Es werden überwiegend Kinder, oft bereits mit 12 Jahren, beschäftigt. Die Herstellung feiner Waren fann zwar mur mit einer geschulten, gut entlohnten Arbeiterschaft erreicht werden, weshalb die italienische Fabrikation überwiegend nur geringere Qualität herstellt, mit diesen aber, dank der niedrigen Breisstellung, die auch noch durch die Lireentwertung begünstigt wurde, jede Konkurrenz schlägt. Deshalb stieg auch der Italienische Kunstseidenerport im letzten Jahr von 5,6 auf 8,5 Millionen Kilo gramm. Faft zwei Drittel der inländischen Erzeugung wird demnach ausgeführt. In erster Linie nach England( vor Einführung der Schußzölle), dann aber nach China und Britisch- Indien, Das bereits mehr Runstseide aus Italien einführt als aus England.
In Frankreich nahm die Kunstseidenerzeugung ebenfalls einen großen Aufschwung. Es gibt bort etwa 19 Stunstfeldenfabriken und 15 weitere befinden sich im Bau.( Bei Berücksichtigung der fleineren Fabriten sind sogar 50 Kunstheidenfabriten im Betrieb.) Die Givet Gruppe steht an erster Stelle. Die Kunstseiden produktion Frankreichs ist der Menge nach heute bereits größer als seine Naturseidenerzeugung. Der Verbrauch ist jedoch noch unvergleichlich größer und fann vorläufig nur durch Einfuhr gedeckt werden. Tron des hohen Schutzzolles von 20 Fr. pro Kilogramm hat sich die Einfuhr von Kunstseide in den letzten vier Jahren verzehnfacht. 00880
Die Herstellung von Kunfffefde.
Bezüglich des technischen Prozesses zur Herstellung von Kunstseide find in letter Seit einige wichtige Aenderungen em getreten. Bei dem größten Teil der Weltproduktion wird das Biscofeverfahren angewandt. Bon 62,8 Millionen Rilogramm 1924 wurden 58,2 mit diesem Verfahren hergestellt. Außerdem wird Kunstseide noch mittels des Nitrocelluloseverfahrens erzeugt. ( Chardonneverfahren), und zwar 1,9 millionen Kilogramm 1924. Dieses Verfahren war das ältefte, wurde jedoch verdrängt. In Deutschland bedient sich die Kunstseidenfabrit Schwegingen heute noch dieses Verfahrens. Dann das Zellulose Acetatverfahren ( 1,8 Millionen 1924) und endlich das Kupfer- Ammoniafverfahren ( 0,9 Millionen Rilogramm 1924). Dieses lettere Berfahren ist zur Herstellung feinster Sorten geeignet; in Deutschland wird es von den Werfen von Martin Hölfen und J. B. Bemberg in Barmen angewandt. Der Rohstoff für das Kupferammoniafverfahren ist Bellstoff aus Baumwolle, bei den ersteren drei Verfahren wird aber als Rohstoff fast ausschließlich Zellulose aus Holz verwendet. Die Gebrauchsfähigkeit der Kunstseide ist durch ihre verhältnis mäßig geringe Haltbarkeit, vor allem ihre Empfindlichkeit bei der Wäsche, beeinträchtigt. In beiden Punkten fonnten im vergangenen Jahr Verbesserungen erzielt werden. Wichtiger aber war noch die vermehrte Verwendung der Abfälle und die erhöhte Bedeutung eines neuen Faserstoffes aus der Kunstseide: genannt Bi ftra. Diefer wird aus Kunstseidengarn, das in furze
Sonntag, 28. Februar 1926
Stücke geschnitten und dann wie Bolle gefämmt und gesponnen wird( gewöhnliche Kunftfeide wird weder gefämnt noch gesponnen!) hergestellt, ist gegen Feuchtigkeit widerstandsfähiger, hat dabei einen schöneren Glanz und ist billiger als gewöhnliche Kunstseide. Daher ging die Entwicklung zur Herstellung dieser neuen Textilfaser. Die Snia Viscofa fündigt die Einführung eines neuen Faserstoffes namens Sniafil" an, der von Schaf molle taum zu unterhöher stehen, wurde ein neues Verfahren eingeführt, das zwar kost. scheiden sein soll. In den Ländern, wo die Arbeitslöhne relativ spieliger ist, jedoch weniger menschliche Arbeitskraft erfordert.
Kunstseide als Konkurrent der anderen Tertilrohstoffe? Textilstoffe verdränge oder aber diesen eine sehr empfindliche Vielfach wird davon gesprochen, daß die Kunstseide andere fagen; heute ist dies jedenfalls noch nicht der Fall. Die KunstKonkurrenz bereiten würde. Die Entwicklung läßt sich nicht vorherseide macht selbst nach ihrem Aufschwung in den letzten zwei Jahren erst 1,15 Broz der Gesamtmenge der in der internationalen Bekleidungsindustrie verbrauchten Rohstoffe aus. Wichtiger noch ist aber der Umstand, daß Kunstseide nur in seltenen Fällen
allein, in den meisten aber vermischt mit Baumwolle, Wolle oder Naturseide verwendet wird. Auch pflegen die Wollstoffe in gemeine Ansicht der Baumwoll-, Woll- und Seidenproduzenten ist der Regel nur 20 bis 30 Prog. Kunstseide zu enthalten. Die alles, daß die Einführung der Kunstseide ihren Umfaß nicht herabgesetzt, sondern im Gegenteil gefördert hat, einmal, weil die Beimischung von Kunstseide die Kleidungsstücke verschönert und deshalb leichter verfäuflich macht, zum zweiten, weil die Haltbarkeit der Stoffe infolge dieser Beimischung geringer, und daher per Konsum größer ist. Bei Naturseide hat die Beimischung von verbilligt und die Preise der Kauffähigkeit der verarmten Bevölke Kunstseide den Umfaß deshalb erhöht, weil dadurch die Seidenstoffe
rungen angepaßt werden konnten. Wichtig ist die tapital. mäßige Berflechtung der Kunstseidenindustrie mit der Baumwoll, Boll- und Seidenindustrie. Vor allem ist das in Italien und Frankreich der Fall. So wird in Italien an den neu zu errichtenden Fabriten die Baumwollindustrie beteiligt, in Frant reich aber ist die Byoner Naturseidenindustrie Hauptinhaber auch der südfranzösischen Kunstseidenindustrie. A. H.
Noch immer Zunahme der Erwerbslosigkeit.- Eut laffungen weiblicher Arbeitskräfte.
Die Arbeitslosigteit weist in Berlin immer noch eine steigende Tendenz auf. Bemertenswert ist, daß im Gegensatz zum früheren Verhältnis infofern eine Beränderung einder weiblichen Kräfte entfällt, wogegen bei den männlichen getreten ist, als dieses Mal die Steigerung allein auf das Konto ein, wenn auch geringer Rüdgang der Arbeitsuchenden zu verzeichnen ist. Zu umfangreichen Entlassungen von weiblichen Arbeitskräften tam es unter anderem in der Metallindustrie, der Bellstoff- und Papierherstellung und verarbeitung, fowie im Nahrungs- und Genußmittelgewerbe. Die zahlenmäßige Entlastung des Arbeitsmarktes von männlichen Arbeitskräften ist in der Hauptfache auf die verstärkte Inangriffnahme von Außen und Bau arbeiten zurückzuführen, wobei auch Notstandsarbeiten einbe 80gen find.
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Es waren 244 488 Personen bei den Arbeitsnachweisen eingetragen, gegen 242 815 in der Borwoche. Darunter befanden sich 166 734( 167 149) männliche und 77 754( 75 666) weibliche Personen. Unterstüßung bezogen 132 135( 131 332) männliche und 49 227 ( 46 609) weibliche, insgesamt 181362( 177 941) Personen. Am 26. Februar 1926 maren bei Notstandsarbeiten 2616 Personen beSchäftigt. Bei Arbeiten der Stadtgemeinde Berlin wurden em 26. Februar 1926 außerdem 11 309 Personen beschäftigt.
Böß über die Wirtschafts- und Finanzpolitik.
Der Oberbürgermeister von Berlin , Gustav Böß , entwidelt in einer fleinen soeben erschienenen Schrift wie helfen wir uns? seine Gedanten über die Wege zum wirtschaft1tchen Wiederaufstieg".( Berlag 2. Mener, Berlin Die Ansichten des erfahrenen Kommunalpolitikers dürfen um fo mehr auf Beachtung rechnen, als sie in der vorliegenden Form eine Entgegnung auf die beiden bekannten Programmschriften der Wirtfchaft" darstellen. Gleichzeitig ist die Bößsche Broschüre eine recht ernst zu nehmende Streitschrift gegen die Finanzpolitik des Reiches und der Länder, wie auch gegen die Pläne zur preußischen Berwaltungsreform. Der Hauptinhalt der kleinen Schrift( 78 Seiten) ist der Berteidigung der fommunalen Selbstverwaltungsfreiheit und des städtischen Wohnungsbauprogramms gegenüber den staatlichen Reform- und Einschränkungsabsichten gewidmet. Der Arbeitslosigkeit soll durch Inangriffnahme eines um fangreichen Bauprogramms in den Großstädten( Untergrundbahnen, Wohnungen, Straßenbauten, Wasserbauten) im Wege der produktiven Erwerbslosenfürsorge abgeholfen werden. Hierfür liegt bereits ein Programm des Deutschen Städteteges vor, in dem insbesondere furzfristige Kredite für die Kommunen, weitere Auslegung des Begriffs der Notstandsarbeiten( auch Straßen- und Gebäudereparaturen sollen hierzu gezählt werden), Wiedereinführung von Reichs- und Staatszuschüssen und Erhöhung der„ Grundförderung für öffentliche Rotstandsarbeiten gefordert werden. Weiter enthält dieses Programm u. a.: Einführung einer Kurzarbeiterunterstützung,
DIE UNVERGLEICHLICHE
Erdumfang: 40 000 Km
Umsatz allein in dieser Marke im Jahre 1925
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600 Millionen
Stck
( umspannen hintereinander gelegt den Aequator Jetzt besser denn je!* Urfeilen Sie selbst!