Wolfgang Freiligrath.
Eine Anflage.
In delnem Dichterhimmel, Freiligrath Magst du das schier Unfaßliche erfahren: Dein Sohn in Not! Was fümmert auch den Staat Ein Greis wie er von achtundsiebzig Jahren? „ Der Baragraph bestimmt. Es tut uns leid! Wir zahlen nichts. Sie haben noch zu leben!" Es hat die Armut aus Barmherzigkeit Dem Alten Brot und Unterkunft gegeben.
60 werden wahr die Morte des Gedichts, Erfenntnis zufunftträchtigen Gesichts,
Du Mann des Bolts, an deinem eignen Samen, Anklagend: Bettlerfinder erben nichts Als ihres Vaters reinen Namen!
Denn Not und Sorgen haft auch du gefannt: Es haben dich vertrieben und verbannt Der Fürsten feile Häscher und Bedränger, Und fliehen mußte aus dem Vaterland Der deutschen Freiheit hochgemuter Sänger.
...
Wie würde Groll des Dichters Stirn umlohn: Schäm' dich, mein Bolt! Denn deines Kämpfers Sohn Kann hungern im Gewand der Not und dürften. Und du willst ellen zum verwaisten Thron? Dir selbst zum Spott, der eignen Not zum Hohn, Reichst du Millionen defertierten Fürsten?
Henning Duberstadt.
Bou Anna Geger.
Der Einzug des Präsidenten.
Kommt der deutsche Reichstagspräfibent in ben teichstag, fällt dem zufällig Borübergehenden vielleicht auf, daß die Diener fich bemühen, eine Nuance freundlicher zu grüßen als gewöhnlich. Das ist alles.
Der Präsident des französischen Barlaments tammt nicht. Er hält seinen Einzug.
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Seine Dienstwohnung befindet sich in einem Seitenflügel bes Barlamentsgebäudes. Ein langer Gang führt von ihr zum Best bül des Hauptgebäudes. Eine Biertelstunde vor Beginn der Sigung wird das Bild in diesem Vestibül bunter. Es erscheint die republitanische Garde in ihren farbenprächtigen und wie sich das nach langen Kriegsjahren so gehört mit vielen Orden geschmückten Uniformen. Ein Offiziersruf durchschwirrt den Raum. Die Selbaten bilden Spalier vom Eingang in den Blenarsizungsfaal bis zu einer Flügeltür. Nun wird die Tür geöffnet. Das Bubfitum, das sich inzwischen hinter den Soldaten aufgestellt hat, rect Me Hälle. Es blidt in den langen Verbindungsgang zur Präsidentenwohnung
Jezt flammen die zahlreichen Kronleuchter im Gang auf. Ihre Kristallgehänge funkeln. Die Hälse des Publikums werben länger. Die Haltung der Soldaten wird strammer. Ein höherer Offizier erscheint. Die Seitengewehre werden aufgepflanzt. Die Spannung des Publikums steigt.
Am fernen Ende des Ganges fleht man einige Herren. Sie laufen nervös vor einer Tür hin und her. Nun fehlen nur noch zwei Minuten am festgelegten Sigungsbeginn. Nun noch eine. Jegt fam es wie ein leises Ringelzeichen aus dem Gang. Bon der anderen Seite ertönen dumpfe Trommelwirbel, die in dem Vestibül fast schauerlich hallen.
Die Flügeltür öffnet sich. Langfam schreitend nähert fich eine Gruppe fchwarzgefteldeter Herren. Immer höher steigt bie Span nung. Immer fchauriger flingeln bie Trommeln. Längst haben alle Herren aus dem Publikum das Haupt entblößt. Und mun tommen sie vorbei.
Zuerst zwei Herren in dem frackähnlichen Anzug der Barlamentsangestellten. Lange filberne Retten tragen fie um den Hals. Dann tommt er, der Präsident der französischen Boltsvertretung. Er ist im Frad und hält höflich den Zylinder in der Hand. An feiner Seite schreitet ein Offizier. Emige Herren mit Attentaschen Typ Staatsfefretäre bilden den Schluß des Zuges.
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Run find sie am Eingang des Etzungsfaales angelangt. Die Trommelwirbel brechen ab. Die Sigung tann beginnen.
Da fi er nun auf seinem hohen Präsidentenstuhl Herriot ! Jeder Europäer tennt sein Bild. Aber wie wenig fanm eine Boto graphie den Eindruck seiner Persönlichkeit vermitteln.
Auch das freundliche Gesicht des deutschen Reichstagspräsiden ten fennt jedermann aus illustrierten Blättern. Wer in den Reichs tag tommt, freut sich, unseren Genossen Löbe so ruhig und freundlich seines Amtes walten zu sehen, wie er es nach den Bildern er martete.
Ganz anders ist Herriot . Er hat nicht den Humor unferes Genoffen Löbe, der so viel innere Sicherheit und leberlegenheit ausstrahlt. Er figt nicht mit der gleichen Gelassenheit an seinem Blaz. Eigentlich sitzt er überhaupt nicht. Er seht sich nur manch mal hin. Dann springt er auf. Jetzt legt er sich beinahe über seinen Bräsidententisch. Faft ununterbrechen flopft er mit einem Holzftab auf den Metalrand feines Tisches, um zur Ruhe zu mahnen.
Die Zwischenrufe merden lauter und lärmender. Gerade hafte er sich einmal gefeßt. Nun springt er wieder auf. Beide Anne
Die
redt er hoch empor. Man ffiristet fuft, ba felne Lebendigfelt den fnappen Frad und alle damit vertnüpfte weiße Geftärftheit Sprengen wird. Mit der beschwörenden Gefte eines ganz an sein Bert hingegebenen Rapellmeisters gelingt es ihm endlich, den Lärm so weit zu dämpfen, daß er mit seiner lauten, träftigen Stimme feiner Mahnung zur Ruhe Nachdrud verleihen kann. Man fühlt dann sehr start das Ansehen, das er bei den Abgeordneten genießt. Die Lebendigkeit Herriots wirft nicht gemacht, nicht nervös, nicht eraftiert. Man empfindet sie einfach als ungezwungenen Ausbrud feines Temperamentes, seiner Kraft und Gesundheit.
Gefundheit und innere Sicherheit, das ist überhaupt der unmittelbarste Eindruck, den man von Herriot empfängt. Er erinnert damit ein wenig an Erzberger, der in den stürmischsten Sizungen der Deutschen Nationalversammlung, wenn man förmlich die Nerven aller Barlamentarier schlottern sah, so sicher und gesund wirkte. Ist das alles?" So oder ähnlich würde sicher auch Herriot antworten fönnen, wenn ihn seine Gegner, was wir ihm nicht wünschen, mit der gleichen raffinierten politischen Regie und politischen Intrige mürbe zu machen suchten, wie das damals Helfferich und seine Gefolgschaft Erzberger gegenüber probierte.
Ganz anders als Herriot wirft Briand . In Herriots Kraftmatur lebt sicher ganz ursprünglich der Drang zur praktischen Beffer geftaltung der menschlichen Beziehungen und damit der Trieb zur Bolitit. Bon Briand fann man sich vorstellen, daß er ebensogut ein Künstler hätte werden tönnen, wenn er in einem Lande auf
gewachsen wäre, in dem die Politit für die meisten Menschen mehr an der Peripherie des Lebens liegt.
Aber Briand ift Franzose. Sehr ist er Franzose. Und ge motß ist er ein Politiker im beften Sinne des Wortes.
Er ist ein glänzender Redner, überlegen, geiftvell, witzig, eindringlich, überzeugend. Sicher beherrscht er die Stala rednerischer Künfte wie taum ein 3weiter. Er wird auch einmal pathetisch. Aber es geht ihm dann nicht, wie so häufig anderen Franzosen, denen das Temperament gleich im Anfang ihrer Rede durchgeht, und die sich dann eine halbe Stunde abmühen, um von ihrem hohen Bathes wieder herunter zu flettern.
Wie fast alle Franzosen, begleitet er feine Rede mit viel mehr und mit viel eleganteren Geften, als wir das in Deutschland ge benen man ohne meiteres voraussetzt, daß sie lieber Berträge von wohnt find. Er hat Melne, faft ein wenig damenhafte Hände, son Locarno , als von Bersailles unterzeichnen.
Wenn Briand in einer Rede in der Finanzdebatte versicherte, Wort, auch wenn man nicht an seine politische Bergangenheit denkt. daß er durchaus fein Doftrinär fei, so glaubt man ihm das aufs Er macht den Eindrud, als habe er den für jeden wahren Bolitifer unentbehrlichen Instinkt, die rechte Grenze zu finden zwischen der Durchsehung des eigenen Willens und zwischen der Konzession an die politischen Möglichkeiten.
Beim Anhören seiner Rede und beim Beobachten threr Mirtung auf Bartament und Tribüne ift der stärkste Eindruck: Hier spricht der große politische Führer des fortschrittlichen Frankreichs . Das Publikum.
Die große Sehnsucht jedes deutschen Rebners, ber politiche Bersammlungen in Baris besucht, muß wohl sein, einmal vor solchem Publitum sprechen zu können. Da muß man nicht, wie so oft bei uns, mühselig versuchen, einen Eisberg an diesem und jenem Ed. chen ein bißchen aufzutauen. Hier gehört politische Blastertheit nicht zum guten Ton. Der französische Redner hat eine viel aufgeschlossenere Zuhörerschar por fich
Wie gingen auf dem sozialistischen Kongreß, der vor wenigen Bochen in Paris stattfand, die Zuhörer mit dem Redner! Es war durchaus nicht immer Zustimmung. Die Meinung war sehr geteilt. Aber wie lauschten alle! Wie reagierten sie auf jede Wendung! Wie waren sie bei der Sache! Ein großes Instrument, das Refonang gab bei jeder Berührung.
Fast ebenso ist es in der Kammer. Die Stumpfheft gegenüber den Reden anderer, die bel uns faft jeden jungen Barlamen tarier bei seinen ersten Barlamentsreden der Berzweiflung nabebringt, biefe Stumpfheit gibt es hier nicht. Biel lebhafter folgen die Barlamentarier den Berhandlungen
In der französischen Rammer wird zum Zeichen des Beffalls geflatscht, was bei uns befanntlich streng verpönt ift. Beifallsflatschen ist eine Angelegenheit, der sich die Franzosen überhaupt mit viel mehr Inbrunst hingeben. Es fingt nicht, wie so oft bei uns: Na, mein Lieber, heute hast du mir mal wieder einigermaßen gefallen. Wenn Renaudels maffige Gestalt sich emporrect, und wenn er mit seinen derben Fäusten zu flatschen beginnt, dann fieht es aus und hört sich an: Glänzend! Glänzend! Habt Ihr es auch alle gehört, Ihr da drüben auf der Rechten?
Die Tribline.
Das Bild der franzöfifchen Rammertribüne und ihrer Befucher unterscheldet sich start von den im deutschen Reichstag gewohnten. Schon äußerlich.
Der Sigungsfaal bes franzöfifchen Parlaments gleicht mehr einem großen Theaterraum als etwa dem deutschen Reichstag. Die Bänke der Abgeordneten sind mit rotem Tuch bespannt. Große rote Plüschportieren verdeden die Ausgänge. In zwei Stodwerken bauen sich die Tribünen auf. Die Brüstungen sind, wie bei Theatern, mit rotem Plüsch bezegen. Eine ziemlich dichte Reihe weißer Marmorfäulen unifäumt den Halbkreis des start ansteigenden Sigungsfaales. Die Säulen gliedern die Tribünen in sehr feine Teile( pier Sippläge breit), was die Erinnerung an eine Theater. loge noch verstärkt. Auch die Pressevertreter sitzen in solchen fleinen Logen und finden es sicher bei ihrer Arbeit viel unbequemer als im deutschen Reichstag. Abgefonderte Regierungsbänte, mie fie in deut schen Parlamenten üblich sind, gibt es nicht. Man entdeckt Briand neben der etwas farblosen Bankdirektoren- Physiognomie von Doumer auf der ersten Reihe der Abgeordnetenbänte.
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Die Frangofen fnb galand und überlassen ben Damen die Borderpläge. Die Französinnen find elegant und lieben Schmud und Edelsteine. Die Mode dittiert für den Nachmittag: Mermel los und detelletiert. Was von allebem in der französischen Rammer zu schauen ift, tönnte im Lotal- Anzeiger" mehrere Spalten füllen unter der Ueberschrift: Ein glänzendes gesellschaftliches Bild.
Perlen.
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Eine indische Sage berichtet über den Ursprung der echten Perlen, jener unvergleich zartschimmernden Schmuckstücke der Natur, die als einzige, ohne durch menschliche Kunst verändert und verbeffert zu sein, getragen werden, folgendes. Bur Zeit, da Wischmu, der Erschaffende und Erhaltende den jährlichen Monsunregen sendet, steigen die Berlmuscheln vom Grunde des Meeres empor zur Oberfläche, um mit weitklaffenden Schalen die Regentropfen aufzufangen und sie in ihrem Schoße in Perlen zu verwandeln."- Das Christentum fennt eine ähnliche Legende, Engel fangen in Muschelschalen die Milchtropfen von der Brust der Himmelsfönigin auf. Der Dritte im Bunde der Perlenerflärer, der Naturforscher, schüttelt zu alledem ein wenig den Kopf, denn das ist zwar ungeheuer pretisch, viel poetischer als die eigene Erklärung, diese hat dafür aber den Borteil, zu ftimmen und vielleicht sogar prattischen Nutzen zu zeitigen. Denn die Berlen find mun einmal nichts anderes, als Buche rungen an der Innenseite der Schale der echten Perlmuschel, die er dem ausgesprochenen 3wed, eingedrungene Fremdförper zu um mit dem Namen Avicula margaritifera belegt. Bucherungen mit hüllen und dadurch unschädlich zu machen, wie Bienen in den Stock eingedrungene Schmaroher mit Wachs umkleiden. Bei den eingebrungenen Fremdförpern handelt es sich um zweierlei, Sandförnchen und in der Hauptsache um einen schmaroßenden Wurm. Wahr scheinlich kann man durch Infizierung der Berlenbänke mit diesem Schmaroßer den Ertrag steigern. Das ist die praktische Seite dieser sonst so profaischen Feststellung, dah ob prosaisch oder nicht, muß dem Wissenschaftler gleich sein. Auch glaube ich nicht, daß jemand feine mattschimmernden Perlenkleinodien deshalb nicht weiter tragen wird, wenn es vielleicht auch etwas humoristisch ist, daß das, was man am Halse schöner Frauen schimmern sieht, und das, was be rühmte Frauen des Altertums aufgelöft tranfen, nichts anderes waren, als Tetenschreine schmarozender Würmer, unter Umständen eine feine Analogie zu feinsten französischen Lippenstiften, die mit Willy Ley. Hunde- Urin hergestellt sind.
Die Entstehung einer alten deutschen Stadt.
Die Forschung nach der Entstehung der ältesten deutschen Städte muß sich mit einer Zeit befassen, für die es im allgemeinen an geschichtlichen Urfunden mangelt. Eine Ausnahme bildet die Geschichte der Stadt Köln , über deren Frühzeit reichliches Quellenmaterial vorliegt, obgleich gerade ihre Entstehung bis auf die Römerzeit zurückgeht.
In der Meromingerzeit( 450 bis 800 n. Chr.) entstand neben der alten Kölner Römerstadt die mittelalterliche Siedlung, aus der das spätere Röln entstanden ist. Diese Siedlungen gruppierten fich um das Merowinger Schloß und den um 870 entstandenen neuen Dom. Aus dem Zusammenwachsen der alten Römersiedlung und des neuen Marktes die neue Siedlung bestand aus einem Handwertsviertel, einem Kaufmanns- oder Hafenviertel und einem Basar oder Budenviertel hat sich das mittelalterliche Röln, die heutige Altstadt, entwidelt.
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Es handelt sich hier zweifellos um eine fränkische Neugründung, benn die Römersiedlung war sicherlich längst verfallen, als die Franten sie besezten und hier eine Pfalz errichteten, die nun neben dem bischöflichen Hof zum Mittelpunkt des neuen Martts angesehen werden, und je mehr der Rölner Handel sich ausbreitete, desto mehr pergrößerte sich die Marktsiedlung. Immer neue Raufleute ließen fich an dem wichtigen Handelstnotenpunkt nieder.
Mit Recht behauptet Richard Roebner in seinem kürzlich erschienenen Buche über„ Die Anfänge des Gemeinwesens der Stadt Röin"( P. Haufteins Berlag in Bonn ), daß die alte Römersiedlung nicht in organischem Zusammenhange mit der neuen Frankensied lung gestanden habe, daß also die Entstehung und Entwicklung Kölns nicht anders verlaufen sein als die der Marktgründungsstädte im Innern Deutschlands .
Die ältesten Städte waren Marktstädte. Die Bevölkerung sekte ich aus Kaufleuten und Handwerkern zuſammen. Aus den Ru gewanderten, die ansässig wurden und zu großem Reichtum aeNeu hinzu langten, entwidelte sich ein städtisches Patriziat tommende Raufleute traten unter den Schuß der Stadt und mußten fich verpflichten, wie die geborenen Bürger die Sagungen und Bürgerpflichten zu erfüllen. Zu lepteren gehörte Steuerleistung und Kriegsdienst.
Zwischen der Stadt und dem Erzbischof entwideften fich frühzettig Streitigkeiten, bei denen der König die Freiheit der Städte verteidigte. Die Einfegung des Rates machte die Bürger auch in richterlicher Beziehung bon den Schöffen, die der Erzbischof etn gesetzt hatte, unabhängig. Bürgermeister und Rat haben anrangs nebeneinander gewirkt, bis allmählich ihre Verbindung immer enger und das Bürgermeisteramt gegen Ende des 14. Jahrhunderts ein Ratsamt wurde.
Die Kaufleute der ältesten deutschen Städte waren in Gilden organisiert, erwarben anfangs fönigliche Brivilegien und Jekten Schließlich das Stapelrecht für die Stadt durch.
Diese Entstehungsweise der Stadt Köln fann als typisch für alle ältesten deutschen Stadtgründungen angesehen werden. Die deutsche Stadt ist ihrem Ursprung nach eine Marktstediung von Kaufleuten, die natürlich am liebsten dort gegründet wurde, wo infolge Vorhandenseins einer alten Siedlung, einer Pfalz oder eines Bischofsfizes bereits ein gewisser Berkehr vorhanden war.
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