Mittwoch
3. März 1926
Unterhaltung und Wissen
Ber glaubt, wann und wo er will, dritter Klasse fahren zu tönnen, ist ein armer Tropf.
Stellen Sie sich Ceylon vor, Colombo !
Die Hize ist höllisch, dick, still- wahrscheinlich so ähnlich, wie vor jenem schrecklichen Gewitter, mit dem die Sintflut einsetzte.
Ganz in weißer Leinwand gekleidet, mit weißem Tropenhelm, size ich in dem hißgetränkten, ladierten Wagen, einem ganz fleinen Zweiräder und an der dünnen, weißen Deichsel, etwas vornübergebeugt, faust mit regelmäßigen und großen Schritte der hochgewachsene schwarze Tamule, in seiner mächtigen, wunderbaren Nacktheit glänzend.
Ich fahre auf den Bahnhof um, sagen wir, nach dem Pic- Adam oder zum Anaradschapura zu reisen.
Bor mir sehe ich schon den leeren, weißen und blendenden Platz und dahinter das noch mehr blendende Gebäude, einem mauretanischen Palast ähnlich, beinahe erschreckend durch sein Weiß auf dem von der Hige ebenfalls weißen Himmel. Inmitten all dieser Weiße und der weißen Sonnenflamme schneidet der schwarze Rörper des Tamulen mit seinem schwarzen Haar in die Augen. Eine Minute später betrete ich das Bahnhofsgebäude. Hier ist es erträglicher. Die leichte angenehme Zugluft tut mohl. Ich nehme den Helm ab, wische mir die feuchte, eisige Stirn ab, an der unter dem Schweiß der Knochen unnatürlich fühlbar ist und eile auf den Bahnsteig.
Der große, schwere Zug steht schon bereit. Er hat ein weißes Dach und wegstehende Borhänge an den Fenstern.
Ich laufe zu dem Kasten, in dem der Kassierer fist, nehme unterwegs so viel Geld aus der Tasche, als ich zur Fahrt bis Anaradschapura benötige, dritter Klasse, dann flopfe ich mit dem Gelbe an dem Schalter, wo der Engländer heraussieht:
,, Third class, Anaradschapura! Dritte Klaffe Anaradschapura!" " First class? Erste Klasse?" antwortet er mit einer neuen Frage.
No, third class, third class!" schrie ich. Yes, first class!" fchreit auch der Engländer und wirft beim Schalter eine Karte erfter Rlaffe heraus.
Berstehen Sie mich denn nicht, zum Teufel noch einmal!" fchrie ich wütend und stede meine Nase zum Guckfenster hinein. Ich will die Sonderlichkeiten dieses Landes, das Leben und Treiben studieren, will alle Einwohner tennenlernen, bis herunter zu den Berachteten( wie sie gerne die Farbigen zu nennen pflegen) und die haben doch nicht das Recht, erster Klaffe zu fahren. Und jedesmal, wenn ich eine Karte britter Klaffe lösen will, beginnt dieser eftige Rampf mit dem Raffierer.
Ich verlange tlar und deutlich dritte Klaffe. Deffen ungeachtet unterbricht er mich jedesmal vom Neuen, indem er den ähnlichen Klang der Worte ,, third" und ,, first" ausnüßt:
,, Sie wollten sagen: erster Klasse!?"
Ich schrie: Dritte!" und trotzdem wirft er mir eine erfte" heraus. Ich werfe sie zurüd, dann beginnt der eigentliche Rampf: der Raffierer, außer sich vor Staunen und Entrüftung barüber, daß ein Weißer von dem niedrigen und wahnsinnigen Wunsche besessen fein tann, neben den Farbigen zu figen, beginnt zu schreien, will mir Angst einjagen, indem er vom Ungeziefer spricht, das ich von den Farbigen bekommen fann, hauptsächlich aber meint er, das wäre noch nie vorgekommen, daß ein Weißer so etwas getan hätte, das ist nicht Usus furz, er ist geradezu aufreizend anmaßend! Und ich mache energisch Schluß:
Entweder Sie geben mir in der Minute das, was ich verlangt habe oder ich garantiere für nichts!!"
Natürlich gab der Raffierer nach: über meine But erstaunt, fteht er einen Augenblid wie starr da, sieht mich aus seinen auf. geriffenen Augen mie eine toll gewordene Kobra an, dann wirft er mir eine Karte britter Klasse beinahe direkt ins Gesicht. Sieg? Oh nein, dazu ist es noch zu früh, um einen Sieg zu Feierlichen Schrittes gehe ich zum Waggon, steige ein, warte auf den letzten Pfiff der Lokomotive, noch mehr aber, selbstverständlich, auf meine Reisegefährten, diese verachteten" Farbigen. Aber verteufelt: es tommt niemand.
feiern!
Auf dem Perron, an meinem Kopfe vorüber, sauft der ununter. brochene, monotone Lärm schlürfender, nadter Füße.
Barum aber faust dieser Lärm immer vorüber an meinem Rupee, immer weiter, irgendwohin?
Wh, ich verstehe: mein weißer Helm schreckt sie, der Helm des weißen Menschen in dem Rupee, in das nach ihrer Meinung- es besser ist, gar nicht einmal die Nase hineinzufteden.
-
Ich nehme den Helm ab, drüde mich ganz in die Ecke und marte wieder: und wieder vergebens.
,, Warum kommt denn jetzt niemand?" denke ich, jetzt sehen sie
mich doch gar nicht?"
Inzwischen ertönt der Pfiff der Schaffner und der Zug setzt sich in Bewegung. Schluß. Ich bin allein. Aber warum, warum? Ich springe auf, beuge mich zum Fenster hinaus, um zu erfunden, worum es sich handeln fann. Die Sache erklärt sich sehr einfach: auf meinem Rupee steht mit Kreide in großen Lettern gefchrieben: besetzt! Raum nur hatte ich Zeit gehabt, den Waggon zu besteigen, als auch schon: besetzt draufgeschrieben worden war! Haft du dich einmal auf die Hinterbeine gestellt, hast dir eine DritteKlaffe- Rarte erpreßt, das heißt: fahre allein, Idiot!
Und sonderbar: ich werde gefügig. Traurig mit den sich bewegenden Fenstervorhängen fächelnd, fize ich allein in ,, meinem" Baggon.
Und der Zug saust durch die endlose Weite der blendenden Hige, die sich vom Himmel über diese heitere, paradiesisch reiche Erde er gießt. Und deutlich tönt das Echo vom Geräusch der rollenden Räder
aus dem Balde, der längs der Strecke unendlich in seiner Größe
an den Fenstern vorüberfliegt.
Kurumba- a" schreien auf den Stationen bitter und laut die Berkäufer von Kokosnüffen. Das ist die Begleitmusik zu dem trockenen Lärm der bloßen Füße, die ununterbrochen an meinem Rupee vorübereilen. Und ich denke:
PAS
Sabaton
Wotans Abschied.
器
Weh! Walvater mag nicht in Walhall mehr walten! Die Nacht naht! Es straucheln der Helden Gestalten! Was dumpf mir die Erde in dämmernder Weite Einst kündete, kommt jetzt: die völkische Pleite! Der weidliche Wulle ein Wunder erwimmert, Dem Kunze find seine Kredite verkümmert. Der Borsig ist böse. Es dämmert der Dalles Des Schwertgeklirres und Wogenpralles!
447
Kreuz Zeitung
LOKA
DER
HAMME
Beilage des Vorwärts
мий
HABEKING
26
Was ich mir von räudigen Ratten ließ raunen: Was ist das alles gegen Mahraunen!
Jn fahlen Farben die Tage sich tünchen:
Dem Reventlow blühte der Rausschmiß in München !
Jch packe die Koffer. Lebt wohl unterdessen,
Ihr schnaubenden Schnauzen, ihr freislichen Fressen! O mieser Aussicht miese Prozente:
Perdu ist die Pinke und nah die Polente!
Und wieber, unter dem deutlichen Lärm der rollenden Räder| Gefühl den Bogel sowohl in nord- südlicher als auch in umgekehrter fährt der Zug weiter, und wieder fliegen die Dschungeln vorüber, Richtung leiten fönnte. Die größte Wahrscheinlichkeit hat die Anparadiesisch hellblau hinter den Bäumen die Elefanten vergleich- nahme, daß in den Zugvögeln ein fombiniertes Empfinden lebendig ist, in dem sich der Zugtrieb als solcher mit einem gewissen flima baren Berggipfel und tiefe Täler... tischen Instinkt vereinigt. In der Richtung, in die dieses Emp finden die Vögel treibt, ziehen fie folange, wie der Zugtrieb in ihnen lebendig ist.
Welch ein siegessicherer Lauf, was für ein frecher und mächtiger Bug, der da jo hochmütig diese ewigkeitshauchende Erde durch schneidet!
( Aus dem Ruffischen übertragen von A. M. Wafferbauer.)
Das Rätsel der Zugvögel.
Allmählich ist die Zeit da, wo die geflügelten Gäste aus bem Süden oder wenigstens ihre Quartiermacher wieder einzutreffen beginnen und damit regt sich aufs neue das Interesse an dem Geheimnis, das immer noch die Rätsel des Vogelzuges umwittert. Man hat sich in den letzten Jahren dieses Problems durch die Begründung von Vogelwarten an solchen Punkten angenommen, die irgendwie Brennpunkte der Bewegung der Zugvögel darstellen, wie z. B. die Bogelwarte in Rositten, die ein Hauptdurchgangspunkt der ffandinavischen Zugvögel ist.
Die Bermutung, daß der Bogelzug mit der Witterung irgenmie in Berbindung ftände, ja, daß die Bewegungen der Zugvögelschwärme fogar fichere Schlüffe auf die Entwicklung der Witterung zuließen, hat sich im allgemeinen nicht bestätigt. Die Vögel ziehen fast bei jedem Wetter, auch bei Regen, wenn er nicht gar zu heftig ist, fie ziehen ohne Rücksicht auf die Richtung des Windes und auf das Steigen oder Fallen des Barometers. An Tagen, die einer längeren Schlechtwetterperiode folgen, unterbleibt häufig genug troß der Aufflärung der Bogelzug, während er sehr häufig an schlechten Tagen nach einer Schönwetterperiode in merkwürdig starkem Maße einsetzt. Biel eher kann man aus dem Benehmen der Zugvögel auf eine unerklärlich instinktsichere Vertrautheit mit der astronomischen Jahressituation schließen, woraus sich auch zwanglos die Tatsache erklären würde, daß so häufig große Zugvogelschwärme plöglich einsetzenden Schneestürmen oder Nachtfrösten zum Opfer fallen. Eine ausgesprochene Rücksichtnahme auf Wetter und Wind ist im allgemeinen bei den Zugvögeln mur dann zu bemerken, wenn ihr Weg sie zum Ueberfliegen großer Meeresftreden nötigt.
Ueber die Höhe und die Schnelligkeit des Vogelzuges sind unählige mehr oder minder phantasievolle Märchen im Umlauf. Im allgemeinen glaubte man früher, daß die Zugvögel ihre weiten Reisen mit außerordentlicher Geschwindigkeit zurücklegten, tatsächlich beträgt aber ihre durchschnittliche Fluggeschwindigkeit, sofern sie teinen außergewöhnlich starken Rückenwind haben, nur etwa 60 bis 70 Stundenkilometer. Auch die Tagesetappen des Vogelzuges sind bei weitem nicht so groß, wie man sie sich vorgestellt hatte. Der weiße Storch legt zum Beispiel täglich nicht viel mehr als 150 bis 200 Kilometer zurüd, menn er nach dem Süden fliegt. Auf dem Frühjahrsflug hingegen beschleunigt offenbar das Verlangen nach der alten Heimat und der Bruttrieb das Reisetempo so, daß er es zu Tagesleistungen von 500 Kilometern bringt.
Bon einer erstaunlichen Leistung des Regenpfeiffers, der in Sibirien und Alaska heimisch ist und im Herbst quer über den Stillen Ozean nach den Hawai - Inseln zieht, berichtet der amerika nische Ornithologe Henshaws. Nach seinen Angaben soll der Regenpfeiffer, der übrigens tatsächlich zu den besten und schnellsten Fliegern gehört, die 3000 Kilometer lange Strede in wenig mehr als 30 Stunden zurücklegen.
Die Frage nach der Höhe, in der die Zugvögel fliegen, hängt vermutlich zusammen mit dem Orientierungsproblem. Tatsache ist, daß der Bogelzug im allgemeinen in der geringen Höhe von wenigen hundert Metern über der Erde vor sich geht. Damit aber, daß der Zugvogel die Erde offenbar nicht gern aus den Augen verliert, ist die seltsame Sicherheit seiner Drientierungsfähigkeit nicht erklärt. Dies ist vielmehr eine der schwierigsten Fragen des VogelJetzt werde ich aufspringen und diesem verfluchten Groß auges, der gegenüber man bisher fast ausschließlich auf bloße Anbritannien zum Troy in ein anderes Kupee hinüberlaufen, wenn es nahmen und Vermutungen angewiesen ist. Die endgültige Lösung sein muß, sogar in die vierte Klasse, in einen Waggon, der so über- der Fragen muß auf psychologischem Gebiete liegen, denn die Erfüllt mit fizenden und stehenden Schwarzen, mit ihren schokoladeflärung, daß die nach dem Süden hin zunehmende Wärme den farbenen Körpern, die nur an den Hüften mit schweißtriefenden Bogel leite, oder daß er sich nach dem Verlauf barometrischer Depressionen richte, fußt auf einem meteorologischen Schematismus, Fetzen umwickelt sind! der durch die tatsächlichen Verhältnisse fast stets Lügen gestraft wird. Die Theorie, daß ein magnetisches Gefühl den Bogel leite, hätte schon etwas für sich, wenn es nicht fraglich erschiene, ob dieses
Aber während ich all dies denke, rühre ich mich dnnoch nicht pom Play. Irgend eine bittere Ergebenheit lähmt mich.
Berhältnismäßige Untlarheit herrscht auch über die Zuständig feit der Zugvögel zu ihren jeweiligen Aufenthaltsorten. So ist zum Beispiel der Mauersegler, der sehr häufig als Schwalbe bezeichnet wird, ein ausgesprochener Tropenvogel, für den sein Aufenthalt im Norden lediglich eine Sommerfrische darstellt. Die eigentliche Schwalbe trifft bereits frühzeitig im April bei uns ein, vollzieht hier mehrere Bruten und verläßt uns erst im September oder Oktober, ist also in Nordeuropa zuständig" und als Zugvogel im Gegensatz zum Segler ein Winterflüchter. Die ersten Rüdlehrer sind meistens schon Mitte Februar bei uns zu beobachten, so der Bussard, der Star, Feldlerche und Gabelmeihe. Ihnen folgen als nächste Ringeltaube und Kiebig. Dann fommen Schnepfen, Bekassinen, Rotfchwänzchen, Falten und vor allem die Singdroffeln. In der letzten Hälfte des April zieht dann fast die gesamte geflügelte Macht in ihre alten Nefter ein: Grasmüden, Rotschwänzchen, Nachtigallen, Kudud, Schilf- und Teichrohrfänger, Rohrdommeln und Sprosser. Als letzte folgen dann die etwas verwöhnteren Herrschaften, wie die Gartengrasmüdke, der Pirol und die Wachtel.
Stifter als Kattusfreund. Die Freude an den Kakteen, diesen seltsamsten Gesellen des Blumenreichs, ist heute meit verbreitet, dermeierzeit blühte. Damals, als Spigweg seine entzückenden Bilund man tehrt damit zu einer Mode zurück, die bereits in der Bie dermeierzeit blühte. Damals, als Spitzweg seine entzückenden Bilder von Kaktusverehrern schuf, wandelte der leidenschaftlichste Kaktusfreund der Literatur noch unter den Lebenden: Adalbert Stifter , der so wundervolle Schilderungen dieser Pflanzen geschaffen hat. Ueber die Kaktusleidenschaft des Schöpfers des„ Nachfommers" berichtet ein Brief von Amelie von Handel, der im neue sten Heft der Gartenschönheit" mitgeteilt wird. Mit Freude erinnere ich mich folgender Episode," schreibt die Dame. Stille Nacht im stillen Linz ; jedermann in Schlaf versunken. 3mei Uhr mag es gewesen sein. Da wird Sturm an unserer Tür geläutet. Mein Mann öffnet das Fenster. Stifters Stimme tönt herauf: Sag habe ich nicht gefragt) aufblüht. Kommt!" Ich war schneller fertig als mein Mann. Stifter wartete auf mich, und wir rannten durch die dunklen Gaffen. Seit Tagen hatte die geschlossene Knospe des Kaktus uns beschäftigt wie ein Geheimnis. Nun stand die Knospe auf dem Tische, ven Lichtern umringt, wie auf einem Altar. Gottlob, auf uns zwei hatte sie gewartet! Mein Mann fam ein bißchen zu spät, denn nun spalteten sich die Blätter, erst ein ganz flein wenig, dann von Minute zu Minute mehr, dann quollen rotgoldene Staubfäden aus dem Kelche, die Knospe war Blume geworden. Die
deiner Frau, daß der größte Kaktus( nach seinem botanischen Namen
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Blume war wunderbar schön und wir staunten sie an; aber der ersten Regung des Werdens, dem Deffnen der Knospenlippen lauschten mir atemlos.- als fönnten wir sie stören, die Stimme der Natur. Stifter hatte eine große Kafteensammlung. Manchmal dachte ich, seine Vorliebe für diese kristallisierten Pflanzenformen in ftachligem Ge wande ergänze ihm etwas allzu Weiches in seiner Seele.
Caruso und der Wassereimer. Als Caruso das erstemal in Berlin sang, wäre es beinahe zu einem Konflikt gekommen. Es war in" Carmen". Caruso stand, als Don José, während er nicht auf der Bühne beschäftigt war, hinter den Kulissen und zündete sich eine Bigarette an. Doch kaum war das Ungebührliche geschehen, tam ein Feuerwehrmann angeschossen und machte den Sänger darauf aufmerksam, daß es streng verboten sei, im Theater zu rauchen. Caruso zerdrückte seine Zigarette und erklärte:" Gut, dann verlasse ich das Theater!" Der pflichteifrige Feuerwehrmann eilte mit rotem Kopf zu seinem Borgeseßten und dieser erschien rasch auf dem Plan, um dem Sänger nach kurzem Wortwechsel ganz ausnahmsweise" die Erlaubnis zum Rauchen seiner angeblich unentbehrlichen Zigarette mit den Worten zu geben:„ Aber Sie müssen sich der Bedingung fügen, daß in Ihrer Nähe stets ein Feuerwehrmann mit gefülltem Wassereimer zu stehen hat!" Tatsächlich stand während des ganzen Caruso- Gastspiels hinter dem Zigaretten rauchenden Caruso auf der Bühne des ehemaligen Berliner Hofopernhauses ein Feuerwehrmann angriffsbereit mit einem gefüllten Wassereimer..