Gewerkschaftsbewegung
4. Verbandstag der Landarbeiter.
Zu den heute beginnenden Berhandlungen des 4. Berbandstages des Deutschen Landarbeiterverbandes hat der Berbandsvorstand einen gedruckten Geschäftsbericht herausgegeben. Der über 100 Seiten ftarte Bericht erstreckt sich über die Jahre 1924 und 1925. Er enthält nicht nur trodene Angaben über die reinen Drganisations arbeiten, sondern er geht auch ausführlich auf die Tätigkeit des Berbandes auf lohn, fozial und wirtschaftspolitischem Gebiete cin. Auch dem Kampf der Landarbeiter um die Erhaltung ber freizügigteit, den landwirtschaftlichen Arbeitgeberverbänden, bem deutschnationalen Zentralverband der Bandarbeiter und dem gelben Bandarbeiterverband find biverse Seiten gewidmet. Die Mitgliederbemegung ergibt folgendes Bild:
Ende 1923
1924 1925
und auch in einer anderen Richtung bewegen.
101 503,
179 656, 167 098.
Bruns vom DGB., Sabath von der Berliner Gewerffchafts. Lommission. Bom Reichsverband landwirtschaftlicher Klein- und Mittelbetriebe sprach Lübte. Genoffe Schneeberger vom österreichischen Berband erzählte von den Schwierigkeiten der Organisation, beren Führer von den Arbeitgebern entlassen und verfolgt wurden; nur durch Eintreten der Partei tonnten schwerste Schädigungen des Landarbeiterstandes vermieden werden. Aus Bolen sprach der Genosse Nowifi, der eine Zusammenarbeit bei Beschaffung der 55 000 Saisonarbeiter forderte und gegen bie unerhörten Bressalten der Landarbeiter durch die polnischen Boje moden protestierte. Ferner sprachen die Genoffen Schwar für die Schweizer , Petersen für die dänische und Rislat für bie memelländische Organisation.
Die Wirtschaftsschule der Metallarbeiter. Der Eröffnungsaft.
Dürrenberg, 15. März.( Eigener Drahtbericht.) Der Deutsche Metallarbeiterverband vollzog am Sonntag die Einweihung feiner Wirtschaftsschule in Bad Dürrenberg . AnObwohl fich hier die Mitgliederzahl im Jahre 1925 etwas verringert wesend waren Vertreter der Bezirksleitungen und Betriebsräte des hat, bleibt, gemessen an Ende 1923, dech ein ganz bedeutsamer Fort Verbandes, der Behörden, des ADGB. , der AfA und des Allgemeis Schritt bestehen. Der Fortschritt ist um so höher einzuschäßen, als nen Deutschen Beamtenbundes. Nach einer Besichtigung der Schule feftsteht, baß es gerade der Deutsche Landarbeiterverband ist, der und ihrer Einrichtungen führte Genoffe Dißmann u. a. aus, daß bie gemertschaftliche Arbeit unter ganz besonderen Schwierigkeiten die Gewertschaften nie nadie Interessenvertretungen ihrer mit. betreiben muß. Die Schwierigkeiten ergeben sich vor allem aus dem glieder waren, sondern sich stets für allgemeine ful. beträchtlichen Biebererstarten ber Reattion auf dem turelle Forderungen ihrer Angehörigen einfegten. Der Lande und aus der großen Indifferenz, mit der heute noch Krieg hat außerdem neue Aufgaben gebracht, die gegenwärtige starte Landarbeiterschichten der Organisation gegenüberstehen. Die Organisation wird verwaltet in 5958 3ahlstellen, Rrise neue Fragen aufgeworfen. In großen Teilen 154 Rreisverwaltungen, 17 Gauleitungen und der der Wirtschaft befinden wir uns in einer rasend schnellen Umwäl Sentrale in Berlin . Somohl bei den Zahlstellen als auch bei zung, die mit den Fragen der Lohn und Sozialpolitit verbunden den Kreis und Gauvermaltungen hat ein nicht unerheblicher Abfind. Notwendig ist, daß die Gewerkschaften an der Neuord. bau der Berwaltungsstellen Plaz gegriffen. Es war nicht möglich und auch nicht nötig, den Verbandstörper mit der schaftlich im Elend Lebenden zu erfaffen, sie aufwärts zu führen. nung mitraten und mittaten. Es heißt nun, die wirt. ous ber Inflationszeit übernommenen Aufmachung beizubehalten, Genosse Dißmann ging dann auf das fünftige Birten der weil die Berwaltungsarbeiten fich legt in einem anderen Tempo chule ein, der ersten der deutschen Gewerkschaften. Keine Zucht anstalt soll diese Schule sein, sondern eine Anstalt, die dem großen Biel der Arbeitnehmerbewegung, bem ferneren Zusammenarbeiten tiene. Die Wirtschaftsschule werde eine neue Machterrungenschaft ber Arbeiterbewegung. Regierungspräsident Grüner bezeich nete die in der Wntschaftsschule zu leiftende Arbeit als beste Arbeit 78 160 m( eingeführt am 1. April 1925). auf Begräbnis. Förberung rechnen. Im gleichen Sinne sprach fich der anwesende am deutschen Volte. Deshalb könne die Schule auf seine befendere Landrat des Kreises Merseburg , Genosse Gust fe, aus. Genoffe Knoll vom ADGB. wies darauf hin, daß die Schule nur bas Fundament geben fönne, weiter zu arbeiten sei Sache der Schüler. Er sprach den Wunsch aus, daß die Schule in diesem Sinne wirten merde. Der Weisheit letzter Schluß sei die Schule des Metall arbeiterverbandes noch nicht. Die höchstmöglichste Leistung ist nur Genoffe durch Zusammenfassung aller Kräfte zu erzielen. Schweizer überbrachte Wünsche des Af- Bundes und des Butab, Genosse Robur die Wünsche des Allgemeinen Deutschen Benoffe Beamtenbundes. Der Unterricht wird bereits heute Montag für Beamtenbundes. Der Unterricht wird bereits heute Montag für Schüler aus der Schwerindustrie beginnen. Die Schule felbst liegt schön am Ufer der Saale auf historischem Boden Ihre Umgebung ist geschaffen zur Konzentration und für ein In sich- gehen. Aber jenseits der Schule ragen die Schlote vom Leunamert. Sie gemahnen an die vor der Tür stehenden harten Kämpfe, an die Praris und an die harte Wirklichkeit. Tagung der Hirsch- Dunckerschen Gewerkschaften. Rundgebung freiheitlich- nationaler Arbeitnehmer,
Die Berbandskasse hat für bie Jahre 1924 und 1925 4220 235 m. an Einnahmen und 4 148 959,90 m. an Ausgaben zu verzeichnen. Von den Einnahmen wurden allein 53,25 Bro3. in ben Kreisgruppen und den Zahlstellen direkt verausgabt. Bon den Ausgaben der Haupttasse entfallen allein auf Strett. und Lohnbewegungen 180 500 m., auf Krantenbeihilfe beihilfe 40 318 m. und auf Rechtsichu 35 439. In den Jahren 1924 und 1925 wurden
837 Cohnbewegungen in 474 093 Betrieben mit 4083 158 Befchäftigten und 12 größere Streitbeme. gungen in 2620 Betrieben mit 29 170 Beteiligten ge führt. Es wurde dabei erreicht: für 347 973 Bersonen eine Arbeitszeitverfürzung von 82 103 Stunden und für 3930 F09 Personen eine wöchentliche Lohnerhöhung von 6 883 820 m. Der größte Streit innerhalb der erwähnten Zeit war der in Ostpreußen . Es waren an diesem faft 20 000 and arbeiter beteiligt. Der Kampf mußte schließlich dank der verraterifchen Haltung des deutschnationalen Sentralverbandes ber Landarbeiter und dank der kabatierenden Tätigkeit der Konununiften abgebrochen werden. Berloren ift darum der Kampf nicht. Das Ziel der Arbeitgeber im Bunde mit dem deutschnationalen Zentralverband der Landarbeiter, den Deutschen Landarbeiterverband zu vernichten, ist nicht erreicht worden
Mehrere Streits find im Freistaat Sachsen entstanden burch das Berhalten des Sächsischen Landbundes, der jede Berständigung hintertrieb. Selbst die den Arbeitgebern außerordent lich entgegenkommenden Sprüche der Schlichter und Schlichtungs. ausschiffe wurden miederholt abgelehnt.
o
Richt unermähnt fei bie Streitbemegung der Belabergsarbeiter von Oppenheim - Diedenhelm. Mehrere Sunbert non thnen ftanden 8 Bochen lang einmütig im erfolgreichen Kampf.
Der Deutsche Lanbarbeiterverband ist nach mie nor bemüht, alles für die Berbefferung der Bebenslage ber ländlichen Arbeiter fchaft einzusehen Seine Erfolge fömmten noch mefentlich größer fein, menn manche Arbeiter nicht gegen ihn, jondern mit ihm arbeiten
mürben.
Der Berbandstag wird mittel und Were finden, um den wei. teren Aufstieg ber freigemerfiaftlichen Band arbeiterbemegung zum Nugen und Segen der Landarbeiter
ficherzustellen.
Beginn des Verbandstages.
In den Rammerfölen wurde heute früh die Tagung des Deutschen Landarbeiterverbandes mit einer Ehrung für den ver ftorbenen Reichspräsidenten, Genoffen Ebert, eröffnet. Ebert habe fich ftets für die Landarbeiter eingelegt und im Rampf für ihre Organisation in der vordersten Reihe geftanden; bie Bersammlung erhob fich zum Gebächtnis des Toten von den Blägen.
Der Berbandsvorsitzende Schmidt begrüßte die Bertreter ber Behörden, Ministerialrat a a B vom Reichsernährungsministerium, Regierungsrat Runze vom Reichsarbeitsministerium, Dom Breußi fchen Landwirtschaftsministerium Oberregierungsrat Dr. Thalau und Regierungsrat Peters von der Reichsarbeitsverwaltung. Grüße des Internationalen Arbeitsamts brachte Genosse Donau ,
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Der Gemertschaftsring, wie fich die Hirsch Dunderfchen Gemertschaften jest nennen, hält leinen britten Kongres ab. Tagung murde am Sonntag mit einer Stundgebung ber freiheitlich nationalen Arbeitnehmer im Blenarjaal des Breußischen Landtags eingeleitet. Der Borsitzende, Landtagsabgeordneter Hartmann, mies in feiner Begrüßungsrebe mit Entschiedenheit zurüd, baß von gemisfer Seite auf den Begriff vaterländisch national Beschlag gelegt
merbe.
Reichstagsabgeordneter Guftas Schneider referierte bann iber das Thema Soziale Steuergefeggebung. Der Zeitpunkt, an dem wirklich eine Steuergeleggebung hätte einfegen tönnen, sei von der verflossenen Reichsregierung verpakt worden. Sie hätte nur eine Notsteuergesetzgebung zustande gebracht, die als Dauereinrichtung die schlimmsten wirtschaftlichen Folgen nach fich zieben müßte. Die Steuerrefom des Borjahres habe wenig refor. miert. In den Berbrauchssteuern habe burchschnittlich eine Erhöhung stattgefunden. Labat. und Biersteuer feien jogar mesentlich gesteigert worben. Die Unterschätzung der Einfogar mefentlich gesteigert worben. nahmen, bie eine wesentliche Belastung des Reparationstontos zur Folge hatte, hätte vermieden werben tönnen, wenn die Borschläge der Oppositionsparteien befolgt worden wären. Redner ging dann auf die nähere Prüfung des Etatjahres 1924 ein und fam zu ber Folgerung, daß
die größten Einnahmen des Staates aus den indireffen und den Lohnfteueru ftammen.
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Die Bahnftener fei für bie unteren Lohnstufen bis z 4000 m. noch zu hoch. Die Umfassteuer müßte überhaupt beseitigt werden. Man mülfe verlangen, daß die Steuergesetzgebung fo gestaltet werde, daß die starken Schultern starf, und die schwachen Schultern schwach belastet werden.
Es wurde daraufhin einstimmig eine Resolution angenammen, bie erflärt, die Steuerüberspannung habe in verhängnisvoller Weise zur Lähmung der deutschen Wirtschaft beigetragen. Unzählige Arbeitslose und Kurzarbeiter sind Opfer diefer Steuerpolitit.„ Die ungerechtfertigte Erhöhung der Verbrauchssteuern, die unzureichende Herabfegung der Umfagsteuer, die Beibehaltung der die Qualitäts arbett so start belastenben Lurussteuer, fomie die Erhöhung der Bollfäße haben dem Wirtschaftsleben schwere Wunden geschlagen und die Spanne zwischen den Befifteuern und der Maffenbelastung noch weiter vergrößert. Der Rongreß wird alle Maßnahmen des neuen Reichsfinanzministers unterstüßen, die auf eine angemessene Berteilung der Steuerlaften zwischen direkten und indiretten Steuern hinzielen. Eine Senfung von Befißfteuern ohne entsprechende der Lohnsteuer barf mit der zuletzt erfolgten Herauffehung des Sentung ber Berbrauchssteuern muß abgelehnt werden. Die Reform fteuerfreien Betrages nicht abgeschlossen sein. Gefordert wird die Berwendung ber ausschließliche Hauszinssteuern für Bohnungsbau
den
Mar Fürstenberg, Miiglieb des Reichswirtschaftsrats, sprach fodann über foglale Arbeitsgerichte. Der Hauptzwed bes Staates müsse sein, einer möglichst großen Anzahl von Bewohnern ein möglichst erträgliches Dasein zu ge währen. Die Zahl der Gehalts- und Lohnempfänger in Deutsch land betrage 80 Bros. Für diese Mehrheit müsse die Gerichtsbar feit eine foziale fein Die Abwicklung der Verfahren vor dem heutigen Arbeitsgericht laffe sehr zu wünschen übrig.
Der weitaus größte Teil der Dinge, die von den Arbeits gerichtsbeifiker müffe vermehrt und für sie die Bezeichnung gerichten in erster Linie behandelt würden, feien Individualstreitig. feiten, bie feinen großen Aufwand erfordern. Die Zahl der Arbeits. Arbeitsrichter eingeführt werden. Die Berufungsgrenze müffe mindestens auf 500 m. heraufgefeht werden. Der Reichstag müffe das Gutachten des Reichswirtschaftsrats in vollem Umfange berücksichtigen.
Auch hierüber wurde eine ben Ausführungen des Redners entsprechende Resolution angenommen.
Reichstagsabgeordneter Ertelen 3 sprach fodann über t eue ringes gegenüber ben wirtschaftlichen und sozialen Fragen, bie ber Aufgaben ber Gewertschaftspolitit". Der Redner erörterte zunächst die Tätigkeit und Haltung des Gewerkschafts. Krieg und noch mehr die Nachkriegszeit aufgeworfen haben. In der Inflationszeit sei burch die Zustimmung aller Gewerkschafts vertreter zur Lohnsteuer den Reichsfinanzen ein Fundament ge schaffen worden, baß, von flugen Finanzpolitikern richtig benut, ein guter Damm gegen die Inflation hätte fein tönnen. Wie alle Rräfte und Mächte, die feit dem Weltkrieg an verantwortlicher Stelle gestanden hätten, so hätten auch die Gewerkschaften Schlappen erlitten. Teile der Arbeiter hätten sich von ihnen abgewandt. Alle worden. Die lebendige Kraft der Jugend träte nicht mehr in dem Bewertschaftlichen Einrichtungen feien geschwächt Maße in die Gewerkschaft wie früher. Deshalb gelte es, Neues zu bauen und Rites reifer au machen. Die Gewerkschaft sei eine Kraft des nationalen Aufbaues. Sie müßte fich geistig vertiefen und müßte fich auch noch mehr als bisher zu einer Stulturbewegung ausweiten und wirtschaftspolitisch stärker tonftruttiv wirken. Der Redner begrüßte die Gründung von Arbeitnehmerbanken. Zu einer guten Wirtschaft gehöre eine gesunde öffentliche und private Finanz politif, eine ben Güteraustausch fördernde Handelspolitit, eine gefunde Sozialpolitif. Alles bas müsse zusammen wirfen. Der Rebner wandte sich dann noch der Frage der internationalen Trufts zu und Jagte zum Schluß, es gebe Anzeichen einer beginnenden Gesundung, jedoch sei für eine organisierte Arbeitsgemeinschaft die Zeit noch nicht gekommen
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