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Verkauf des Kalksteinbruchs Rüdersdorf? Die Stadt Berlin   besitzt seit alter Zeit einen Anteil am Ralfsteinbruch Rüdersdorf. Am 1. Februar 1858 wurde zwischen ihr und dem preußischen Staat ein Sozietätsvertrag zur Ausbeutung des gesamten Ralfstein­und Gipslagers der Feldmart Rüdersdorf   geschlossen. Auch Kali tommt dort vor, aber in so großer Tiefe, daß eine Ausbeutung feinen Ertrag verspräche. Bisher ist nur Kalfstein gefördert worden. Der Betrieb erfolgte auf gemeinschaftliche Rechnung, die technische Leitung und die Verwaltung wurden dem Staat übertragen, das ganze zu fammengeworfene Eigentum gehörte zu fünf Sechsteln dem Staat und zu einem Sechstel der Stadt. Seit 1924 ist die Verwaltung des Sozietätsgeschäfts an die Preußische Bergwerfs und Hütten A. G.  ( Preußag) übertragen, wovon man größere Birt schaftlichkeit und besseren Ertrag erwartete. Die Preußag hat jetzt dem Magiftrat vorgeschlagen, den Sozietätsvertrag aufzulösen und den Anteil der Stadt an den Staat zu verfaufen, wofür 800 000 m. an die Stadt gezahlt werden sollen. Das ganze Gelände der Sozietät hat eine Größe von rund 480 Hettar, wobei alle Halden, Wege, Wasserflächen und Debländereien mitgerechnet find. Der Ertrag des Kaltsteinbruchs schwantte früher sehr, zum Teil unter dem Einfluß einer Zu- oder Abnahme der Bautätigkeit. Das Berliner   Anteilsechstel des Ertrages war z. B. im Jahre 1905 76 091 M., sank in 1907 auf nur 1652 m. und erreichte in 1910 wieder 73 543 M. Das Jahr 1913 brachte jogar einen Berluft von 1809 m., in 1916 wurde mit 45 323 m. ein neuer Höhepunkt erreicht, danach aber gab es bis 1922 nur Berlufte zu buchen. Erst 1923 brachte wieder einen fleinen Gewinn, ganze 4100 m. Dagegen wurbe für 1924 ber ungewöhnlich hohe Gewinn von 143 963 m. erzielt. Er erklärt sich freilich daraus, daß nichts aufgewendet wurde, den Betrieb neuzeitlich auszugestalten. Wenn das jetzt nachgeholt wird, tann nach Angabe der Preußag in den nächsten Jahren der Gewinn, falls überhaupt schon ein folcher abfällt, nur ganz gering sein. Der Magistrat ist auf den Borschlag, den Stadtanteil für 800 000 m. loszuschlagen, einge gangen. Er ersucht die Stadtverordnetenversammlung um Zu­ftimmung.

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Lützowe Krankheit.

Die schwere Erkrankung des Dr. Freiherrn v. Lützow   hat, wie bereits gemeldet, das Schöffengericht Lichterfelde   veranlaßt, die Ver­handlung in Lüzows Wohnung in Ritolassee anstatt in Moabit   fort zufezen. Das Gericht, einschließlich der Sachverständigen, begab sich beshalb am gestrigen Sonnabend in die Wohnung des Angeklagten, in der sich bereits Staatsanwalt und Verteidiger eingefunden hatten. Landgerichtsdirettor Feußner vernahm den Angeflagten über seine frühere Verlobung, v. Lüzom tonnte aber der Berhandlung nur mit offensichtlich größter Anstrengung folgen. Die neue ärztliche Unter­Juchung bestätigte den Berdacht, daß es sich bei der Krankheit v. Lüzoms scheinbar um eine Lungenentzündung handele. Die Aerzte stellten mittags eine Temperatur von 39,9 Fieber fest. Es erscheine baher bei dem augenblicklichen Stand der Krankheit fraglich, ob über­haupt eine Weiterverhandlung in der nächsten Woche möglich sein wird. Geheimrat Dr. Straßmann wurde beauftragt, durch eine ein gehende Untersuchung am Montag festzustellen, ob v. Lügom am Dienstag verhandlungsfähig sein wird. Andernfalls wird sich das Gericht jodann erneut nach Ritolasjee begeben, um die jeden vierten Tag prozeffual notwendige Verhandlung formell durchzuführen. Falls dieses jedoch durch die schwere Erkrankung v. Lühows nicht möglich sein wird, wird das Schöffengericht das Verfahren in nächster Boche aussehen und für einen späteren Termin wieder anberaumen, nachdem der Angeklagte seine Krankheit überwunden hat.

Schülervorstellung im Theater des Westens  . Für die Schüler und Schülerinnen der Groß- Berliner Schulen gab es im Theater bes Bestens als Nachmittagsvorstellung Schillers Wilhelm Tell", von namhaften Schauspielern gespielt, por diefem etwas reich. lich unruhigen, aber doch recht dankbaren und beifallsfrohen Publi

tum. Hans Mühlhofer   als Zelf, Artur Auberté als Melcher ein paar Tage aus, bis die Rriminalpoftbienststelle von feiner

thal, Leonie Duval   als Tells Gattin, um nur einige der Dar steller herauszugreifen, boten dankenswerte Leistungen. Aber hatten fich wirklich für einzelne Bühnenbilder teine anderen Defo rationen finden lassen? Wenn auch bloß für Kinder gespielt wird!

Ausstellung des Fleischergewerbes.

Rückkehr erfuhr und ihn abholte. Es war festgestellt worden, daß er schuldigung gab M. an, es sei doch seine erfte und ein im ganzen 200 Mart unterschlagen hatte. Zu seiner Ent­3ige Liebe. Die zufünftige Schwiegermutter berichtete, daß ihre Tochter ganz unglüdlich sei und erklärte sich gern bereit, den Schaden zu ersehen. Der Untersuchungsrichter letzte daraufhin den verliebten Jüngling wieder auf freien Fuß.

Wenn fie es

Gestern wurde im Hause der Funkindustrie die Allgemeine Ausstellung für das Fleischergewerbe Scheu vor der Oeffentlichkeit. Es war uns mitgeteilt worden, sowie Feinkost und verwandter Berufe eröffnet. Nach der Begrüßung durch den Obermeister sprach Oberbürgermeister Böß als Protektor daß in der am 17. März stattfindenden Generalversammlung der der Ausstellung. Er führte aus, daß unter der Ungunit der allge Märkischen Viehversicherung vonseiten der Versicherungsnehmer meinen wirtschaftlichen Lage in Deutschland   das Fleischergewerbe und der Aktionäre die schwersten Beschuldigungen besonders schwer zu leiden hatte, der Konsum von Fleischwaren sei, gegen die Verwaltung der Gesellschaft erhoben verglichen mit der Vorkriegszeit, bedeutend zurückgegangen, ein werden würden. Sie hätte also Veranlassung und Gelegenheit ge­Zeichen für die Verarmung des Landes, denn ein Steigen des habt, in der Generalversammlung vor vollster Deffent­liteit diefe Beschuldigungen zu widerlegen. Fleischtonjums deute auf steigenden Wohlstand hin. Trotzdem aber find die Ansprüche des taufenden Bublifums nicht gesunken, im vorzog, die Presse auszuschließen, so gibt das doch zu denken Anlaß. Gegenteil, es verlangt heute eine beffere und sorgfältigere Herstellung Sonntagsruhe im Friseurgewerbe. Die Vertreter der Friseur­der Fleischwaren als jemals. In den Großstädten sind die Betriebe innungen Groß- Berlins haben in einer gemeinschaftlichen Sigung amerikaniſtert und mit den modernsten technischen Errungenschaften folgenden Befluß gefaßt: Nachdem der Polizeipräsident bon ausgestattet worden. Aber mit den neuen Maschinen hat sich der Berlin   angeordnet hat, daß an Sonn- und Feiertagen, mit Aug­innere Aufbau des Fleischergewerbes nicht geändert, es basiert heute nahme des ersten Dfter, Pfingst- und Weihnachtsfeiertages, Arbeit­noch auf dem alten Innungswesen, das wiederum familiären nehmer im Friseurgewerbe nicht beschäftigt werden dürfen, sehen Charakter trägt. Die Ausstellung selbst beschränkt sich auf die Funk die Arbeitgeber feine Möglichkeit, die Betriebe an ben genannten halle  , neben Fertigwaren bringt sie vor allem Maschinen Tagen aufrechtzuerhalten. Es tritt deshalb vom 1. April 1926 und Apparate neuefter Ronstruktion, die heute in den Fleischergroß ab bie völlige Arbeitsrube an diefen Tagen im betrieben verwandt werden: Mahl- und Wiegemaschinen, Stopfrifeurgewerbe ein, d. b. bie Kundschaft wird weder in den maschinen, Sochherde, Räucherfammern, Brühfeffel, Automobile für Geschäften, noch in ihrer Wohnung bedient." ben Fleischtransport, Einrichtungsgegenstände für einen modernen Fleischerladen und Präzisionsmagen. In einer Abteilung sieht man die Herstellung von Brühwürstchen, vom Waschen der Därme und dem Zermahlen des Fleisches bis zum Fertigfabrikat, in einer anderen die Herstellung von Rouladen. Besonders bevorzugt sind in der Ausstellung Rouladen in allen möglichen Formen und Zusammen fegungen. Sogar ein Bild Hindenburgs hat man aus Roulade fabri­ziert. Im Grunde sind das höchst geschmacklese Spielereien, wertn auch das Material sehr gut schmecken mag. Sie zeigen eine große Geschicklichkeit, aber die Frage bleibt berechtigt, wozu diese An­

ftrengung? Auch Brüh- und Fleischwürstchen in Bigarrenform mit einer Binde, Fleischwürfte als Birnen oder Melonen aufgemacht, gehören unter diese Rubrik. Daneben Würste, Schinken und Rou­laden, die nichts weiter sein wollen als gut verarbeitete Fleischwaren, fauber und appetitlich, die, weil sie vollkommen ihren 3med erfüllen, angenehmer wirken als die geschichten Spielereien, die etwas anderes vortäuschen wollen.

,, Seine erfte und einzige Liebe."

Günther M. verhängnisvoll geworden. Der Jüngling verliebte fich Seine erste Liebe ist einem 19 Jahre alten Poftaushelfer in eine kleine Holländerin, die mit ihren Eltern in Berlin   wohnt. um ihr Aufmerksamkeiten widmen zu können, sparte er fleißig. Mit hatte er endlich 180 Mart beisammen. Jezt mußte er mit seiner den Trinkgeldern, die zu Weihnachten und Neujahr reichlicher floffen, Liebften doch auch ein paarmal Auto fahren. Dabei ging jedoch fein Gelb bald auf die Neige. Nun hatte er aber die kleine Holländerin und auch fich felbst schon etwas start verwöhnt. Um weiter den Ravalier spielen zu fönnen, unterschlug er ein. gefchriebene Briefe und steckte sie in den Ofen, nachdem dahinter tam und ihn festnehmen wollte, flüchtete er nach Berber. er das Geld herausgenommen hatte. Als die Kriminalpoftdienststelle Bon dort schrieb er Abschiebsbriefe an seine Eltern und feine Freundin. In beiden versicherte er, daß er bei der Ankunft der Briefe nicht mehr leben werde. Zwölf Stunden nach Ein­gang des Briefes jedoch tam er selbst bei den Eltern wieder an. Ginen Arm hatte er bid verbunden. Der Arzt, den die besorgten Eltern herbeiriejen, ertannte aber balb, daß die Verlegungen, die er fich bei dem Selbstmordverfuch" beigebracht hatte, gar nicht ernst­haft maren. Die Eltern padten ihn trogdem ins Bett, und so ruhte

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A.Wertheim

Berein der Freidenfer für Feuerbeffaffung, Bezirk 3, Wedding  . In der legten Generalversammlung find folgende Delegierte mit 424 gegen 374 Stimmen gewählt worden: Gertrud utpott, Karl Abermann, Hermann Müller, Richard Ladener, Wilhelm Laberle und August Hinge.

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Bezirksbildungsausschuß Groß- Berlin. Operntarten für die Aufe führung 8ar und Zimmermann Sonnabend, 8. April, zat baben. Breis der Karte einschließlich Garderobe und Brogramm 1,50 M. Nächste Theatervorstelluna am Sonntag, den 4. April( 1. Ofterfeiertag), nachmittags 8 Uhr, im Staatlichen   Schiller  - Theater. Sur Aufführung). langt allen fteins Lager und Die Piccolomini bon Schiller. Fünfte( legte) Broletarile seierstunde am Sonntag, Arbeiter aller Länder von Bhalt Whitman, Mailied von Dehmel, Ansprache. den 2 Mai( Maifeier) Seid umschlungen Millionen". An die 9. Sinfonie von 3udwig von Beethoven  . Mitwirkende: Die Damen L. Lehmann( Sopran), Schulz Dernburg( Alt), die Herren Deba mann( Tenor), Kandl( Bag), Mitglied der Städtischen Dper- das ver­stärkte Berliner   Sinfonie- Orchefter( Musikalische Leitung Kabellmeister Jascha Horenstein  , der Sprechchor der Proletarische Feierstunden( fünstlerische Zeitung fungen bom Bureau abzuholen. Albert Florath  ). Preis der starte 1,20 m. Die reise werden gebeten, umgehend die Karten für obige Veranstal

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Genoffe Parrer Bleier spricht Montag, 22. März, 1,8 Uhr, im Rabmen Ausweises freien Eintritt. einer Kätbe- Kollwig- Feier in der Aula der Fürstin- Bismardichule, Charlotten­ burg  , Sybelstraße 2/4. Eintritt 30 Pf., Arbeitslose gegen Vorzeigung des

Derenburg   bet alberstadt wurde vor 14 Tagen ein Ermordung eines Schloffermeisters durch seine Lehrlinge. In Solofiermeister in feiner Werkstatt tot aufgefunden. Wie fich herausstellte, ist der Meister das Opfer eines Anichlages feiner fchoffen hat. Schlechte Behandlung soll der Grund vier Lehrlinge geworden, von denen einer den Meister er­zur Tat sein.

Explosion eines Hochofens 16 Tofe. Jn Birmingham ( Alabama  ) explodierte ein in der Nähe der Woodward Jron Com vanh gelegener Schmelzofen. Sechzehn Berionen wurden getötet, fiebzehn verlegt. Infolge der Explosion ergoffen fich hunderte von Tonnen geschmolzenen Metalls auf das einige hundert große Gelände.

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