Nr. 126.
Erscheint täglich außer Montaga Abonnements Preis für Berlin : Vierteljährlich 3,30 Mart, monata lich 1,10 Mart, wöchentlich 28 Pfg. fret in's Haus. Einzelne Nummer 5 Pfg. Sonntags- Nummer mit bem ,, Sonntags Blatt" 10 Pfg. Post- Abonnement: 3,30 Mart pro Quartal. Unter Kreuzband : Für Deutschland u.Desterreich- Ungarn 2 Mart, für das übrige Ausland 3 Mart pro Monat. Eingetragen in der Post- Zeitungs- Preisliste für 1891 unter Nr. 6469.
Vorwärts
8. Jahrg.
Infertions- Gebühr beträgt für die fünfgespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pfg., für Vereins- und Bersammlungs- Anzeigen 20 Pfg. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr Nachmittags in ber Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochentagen bis 1 Uhr Mittags und von 3 bis 7 Uhr Nachmittags, an Sonn- und Fefttagen bis 9 Uhr Vormittags geöffnet.
Fernsprecher: Amt 6, Nr. 4106.
Redaktion: Benth- Straße 2.
Quittung.
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Mittwoch, den 3. Juni 1891.
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Expedition: Benth- Straße 3.
Die Religiosität der Mitglieder soll das wichtigste 3iel sein, und darum muß der christliche Glaube die ganze Organisation durchdringen."
Hamburg Uhlenhorst 21,65. Sch. G. E., Klein- 3schachwiz stützen, daß ihnen eine dauernde und anständige Arbeit 15,-. Flensburg 15,-. Laufigk 5,-. Dr. H. Br., gesichert sei. Die Bischöfe aber eifern diese ganze Berlin 20,-. 11. Badischer Wahlkreis, Mannheimer Im Monat Mai gingen an freiwilligen Beiträgen bei dem Genossen 25,- Weinheimer Genossen 6,60. 5. Wahlkreis Ber- Thätigkeit an und bieten ihr einen Rückhalt mit ihrer Unterzeichneten ein: Unheilbar 3,- A. B. 25,-. Tischler v. lin 200,- Bitterfeld 17,50. Aschersleben 30,-. Elsterberg Autorität. Im Namen der Bischöfe betheiligen sich Wittig, Barutherstr. 15, für den 1. Mai 19,- Sammlung der Ma- 25,- Calau 5,-. Dschah i. S. 5,-. Gräfenhainichen 1,50. tüchtige Mitglieder des Welt- und Ordensschinenfabrik Auerbach u. Co., Pieschen b. Dresden 8,15. Strie- Dresden M. 2. 25,-. 3. Berliner Wahlkreis 130,- Fr. G. flerus an der Leitung der Vereine nach ihrer religiösen bau in Schl. 20,-. Vom Gimsbütteler Bauernvogt 100,- Wert Belv." Berlin 30, Vier Rothe aus dem Fahrstuhl, Berlin 4, i. statt Schlein u. Stephani, Stalizerstr. Berlin , 7,-. Großenhain Wolfmarsdorf- Leipzig 25,-. Eilenburg 50,-. Gablenzer Ge Seite. Es fehlt auch nicht an reichen Katholiken, 30,-. Parchim 3,-. Stonsdorf 100,-. Naturfreunde von noffen bei Chemnih 5,-. Wahlkreis Offenbach - Dieburg 25, die sich mit Großmuth zu Gönnern und Genossen des P. S. 50,-. R. F. Berlin 3,-. D. W. arbeitenden Standes machen, und die für die Errichtung Hohenstein- Ernstthal 5,-. K. Glauchau 10,-. Spremberg 50,-... 150,-. Cöpenick 50,-. Goldlauter b. Suhl 30,-. Freiheitssänger Leipzig Wien 4,-. Beim Teufel Skalizerstraße 11, Berlin 8,35. und Ausbreitung von Vereinen ansehnliche Geldmittel aus50,-. Neustadt i. Schl. 10,-. J. M. 170,90. Sondersleben 9,- 6. Berliner Wahlkreis, Oranienburger Vorstadt, Wedding und Dortmund 14,-. Falkenberg 2,-. Lambrecht i. Pf. 20,- Gesundbrunnen 456,-. Dstrowo 4,50. Solingen Selbstkritik? werfen." Und damit kein Zweifel daran aufkomme, daß die Güstrow 50,-. Differenz Auktion F. C. V. Dresden 6,-. Wer lacht da? 16,-. 2. Berliner Wahlfreis 150,-. Lackirtes Lifte 1851: 7,50. Lifte 1852: 6,50, Berlin . Religion bei diesen Vereinen nicht nur sehr wesentlich, Braunschweig 100,-. Hagen 100,-. Düsseldorf 100,-. Franken- Brödchen 1,65. hausen i. Th. 30,- Flöte Solingen 5,-. G. G. A. Auktion C. V. C. Berlin 150,-. 1. Berliner Wahlkreis 150,- Forst sondern sogar der einzige Hauptzweck ist, sagt die Encyklika für einen Naturstock auf Schildhorn 16,50. Luckenwalde 19,50. i. 2. 100,-. Elmshorn 70,-. Genossen aus Heldenbergen 25,-. des Weiteren: Vegesack 40,-. Hilden bei Düsseldorf 10,-. Barmen 100,- Lichtenfels i. B. 21,80. Ratibor 10,- M. Herrenpartie der Bernburg 50,- Möbelpolirer zur Lassallefeier Berlin 5,75. Für Referat in der C. F. M. St. Pauli Hamburg 50,- V. d. unverdrießlichen immerthätigen Kortenbrüdern von 1885 in Neuen Welt " Berlin 400,-. Winterhude u. Eppendorf 17,30, Prozeß durch B. 20,-. Personal Neckarau i. Baden 30,- des Vorwärts", Berlin 100,-. 4. Berl. Wahlkreis, Often 400,-. Ges. beim Fest der Berliner Gast- und Schankwirthe 33,-. Bernau i. d. M. 30,-. Durch A. H. aus Schönebeck 9,80. Rostock i. M. 100,-. Kreis- und Handsäge Solingen 4,-. M. 2. 122,40. Braunschweig 250,- Nossen 5,-. Hannover 1000,-. Altenburger Wahlkreis 75,-. Rothe Raucher, Bigarrenkonsum S. Shist. Berlin 20,-. Meerane i. S. 130,85. Hanau 100,-. Dámitz 9,05. 6. Berl. Wahlkreis, Moabit 140,05. Wolfmarsdorf- Leipzig 50,-. Hastedt b. Bremen 150,-. Baußen 22,-. Opparch b. Bauzen 4,05. Dudweiler - St. Ingbert 7,50. Genossen im Thal Pforzheim 12,-. 1. Rate, Sammlung des Vorwärts", Maifonds 900,-. Gebr. 2. in U. 200,-. Magdeburg 100,-. Schönebeck a. G. 50,-. D. E. Altwasser, Kr. Waldenburg i. Schl. 60,-. Revolutionäre Wenn die liberalen Zeitungen sich nicht im AllgeKonfirmanden zu Alt- und Neu- Gersdorf, erzogen durch Paftor meinen weislich hüteten, die Encyklika eingehender BeM. 7,15. Maifeier- Komitee Solingen 275,-. Frankfurt a. M. Durch R. 500,-. Gera 150,-. Pforten bei Gera 5,-. Nieder- sprechung zu unterziehen, so könnten sie den letzten Abfedlig i. S. 7,55, Saan 15, Frohburg 6,-. I. F. schnitt, der von den Arbeitervereinen nach dem Herzen des Unheilbar 3,-. Crimmitschau 100,-. Steinfirden 5,-. Glückstadt 26,25. Groißsch i. 6. 25,- Liebenthal, Kreis Nieber Bapstes handelt, unter dem Motto besprechen: Man merkt Glückstadt 26,25. Groißsch i. S. 25,-. Liebenthal, Kreis Nieder- die Absicht und man wird verstimmt. Die Zukunftspläne
Die Parteipresse wird um vollständigen Abdruck der vor stehenden Quittung gebeten. Berlin , 2. Juni 1891.
Für den Parteivorstand A. Bebel, Gr. Görschenstr. 22a, W.
Die Encyklika des Papltes.
V.
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Indem also jene Vereine das Reich Gottes zum letzten Zielpunkt nehmen, sollen sie darauf bedacht sein, den religiösen Unterricht der Arbeiter zu befördern. Die Unwissenheit in Glaubenssachen, die wachsende Unkenntniß der Pflichten gegen Gott und den Nächsten, soll durch geeignete Unterweisungen bekämpft werden. Man sorge für gründliche Aufklärung über die Frrthümer der Zeit und über die Trugschlüsse der Glaubensfeinde, für Belehrung und Warnung betreffs. der Lockmittel zur Verführung."
Wir denken, das könnte genügen. Der Papst sorgt aber nicht blos für die katholischen Arbeiter, sondern es ist ihm auch um das Seelenheil aller übrigen Arbeiter zu thun. Deswegen ist er bereit, die strengen Grundsäße, welche er in Bezug auf die Achtung des freien VereinsMemelerstraße, Berlin , 6,-. Guttenberg, Berlin 100,-. Fuldaer des Papstes treten in demselben vielleicht gar zu deutlich rechts durch den Staat ausgesprochen hat, etwas einzuschränken. Allerdings meint er, ist in manchen einzelnen Genossen durch H. Spr. 10,- Kaiserslautern 100,-. Tegel , hervor. von zwei blaßrothen Bäckereiarbeitern 4,-. Durch Karl Thieme, Er will nur von religiösen, von katholischen Ver- Fällen die staatliche Gewalt vollauf berechtigt, gegen Berlin 85, Eugen 10,-. Osnabrück 50,-. Osnabrück 50,- Hannover , einen etwas wissen, er will auch nicht die Arbeiter sich Vereine vorzugehen; so, wenn sie sich zu Zielen Reiseüberschuß 20,-. Jüterbogt 10,-. Die dunklen Genossen Bielefelds 53,60. Die rothen Buchbinder aus der Grün- selbst überlassen, sondern geleitet sehen von Mitgliedern bekennen, die offenkundig gegen Recht und Sittlichkeit oder straße, Berlin 5,-. R. G. U., Berlin 5,05. 6. Berliner Wahl der katholischen höheren Stände, insbesondere von dem sonstwie gegen die öffentliche Wohlfahrt gerichtet sind". freis, Rosenthaler Vorstadt 111,95. 6. Berliner Wahlkreis, hohen und niederen Klerus. Die Encyklika schreibt:„ In Natürlich wird es dem heiligen Herrn in der Seele Schönhauser Vorstadt 115,90. Reichenbach bei Waldenburg i. Sachs. Klarer Erkenntniß der Forderungen der Zeit beschäftigt weh thun, wenn der Staat in die Zwangslage käme, aus 11,-. Gersdorf i. S. 10,-. 2. d. 3., Köpenick 15,-. Schneider- Werkstelle Minden i. W. 5, Güdaustralische Ge- sich eine Reihe katholischer Männer mit dem Studium den manchen einzelnen Fällen", in denen er eingreifen nossen 12,-. Dessau 20,- Köthen 15,-. Eine Droschken- der sozialen Frage, und sie verdienen das höchste Lob für müßte ins Vereinsrecht der Arbeiter, sehr viele Fälle fahrt, Berlin 3, Dr. uit 50,- Mühltroff i. V. 3,60. die Hingebung, mit welcher sie die Mittel aussuchen und zu machen. Das darf aber die päpstliche Menschheitsliebe Grüneberg i. Schl. 5, 4. Wahlkreis, Süd- Ost 506,45. Görlig erproben, durch welche die niederen Stände nach und nach nicht hindern, hinzuweisen auf die allgemeine, durch Sorauer Ecke 30,-. 4. Wahlkreis 100,-. Von den Tischlern, Thatsachen gestützte Meinung, daß sehr viele Saal III. Möbelfabrit von Pfaff 14,70. Sp. u. C. V. E. u. G., in eine bessere Lage versetzt werden können. Anderwärts ist das löbliche Bestreben wach ge- dieser Vereine einer Berlin 11,85. 2. S.48,-. m. 3,-. Ueberschuß von einem Rollmops einheitlichen geheimen 1,-. Herrenpartie der Buchbinder der Firma Riefenstahl und worden, Handwerker und Arbeiter in Vereinen zu organi- Leitung gehorchen und Einrichtungen haben, die Bumpe, Berlin 8,70. Mühlburg - Karlsruhe 25,-. B. V." 2000,-. Von den rooden Muurlüd von de Humboldtstroot, siren und sie mit Rath und That zu dem Zweck zu unter- dem Wohle der Religion und des Staates nicht entsprechen;
Feuilleton.
Nachdrud verboten.]
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Die Falkner von St. Vigil. Roman aus der Zeit der bayerischen Herrschaft in Tirol von Robert Sa, weichel.
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Er überlegte mit Stafi was zu thun wäre, und wußten sie Reichthum hingegeben hatte, von so kurzer Dauer war, was Beide nicht Naths, so halfen die Nachbarn. Wenn nur hatte noch Bestand? Nun reute es ihn. Er sagte es ihr so wehleidig dareingeschaut hätte, würde er jetzt so zu nicht, denn davon hielt ihn noch ein Reſt feines frieden wie in seinem Kloster gewesen sein. Ihr Kummer Stolzes oder Trotzes ab, dem es immer unerträglich geschnitt ihm tief ins Herz und er sann immer darüber, wie wesen, Anderen die Verantwortlichkeit für sein Thun zuzuer ihr eine Freude machen könnte. Er hatte das Gärtchen schieben, und vollends einem Weibe; aber sie fühlte und neben dem Hause wieder in Ordnung gebracht und hegte fah, daß es ihn reute. Und hatte nicht auch sie ihm das und pflegte es mit der größten Sorgfalt, aber Stasi's Lob, Höchste zum Opfer gebracht, was sie besaß: den Gegen daß er Alles so schön gemacht habe, machte ihn nicht froh, ihrer sterbenden Mutter! Um seinetwillen war sie meineidig da sie nicht mehr wie sonst in der Dämmerung oder in geworden und hatte den Schwur gebrochen, den sie der Ein tiefer summender Ton weckte Beide aus ihrem den stillen Stunden des Sonntags das Bänkchen unter Sterbenden geleistet. Nun traf die Vergeltung für ihre Rausche. Es war die Mittagsglocke. dem Geisblatt aufsuchte. Er zwang fich, gesprächig zu sein, Sünde sie. Es war der Mutter Fluch, der sich an ihr zu Du mußt gehen," flüsterte Afra und hielt ihn wenn er mit ihr allein war, und erzählte ihr von seinem erfüllen begann; der Meineid, an dem die Liebe ihres dennoch an beiden Händen fest, und er dachte nicht daran, Klosterleben, den Mönchen, dem rothen Haspinger und Mannes verdorrte. In ihren Schmerz, ihre Verzweiflung er merkte mischte sich ein Grausen vor etwas, das sie noch treffen mußte. ihrer Mahnung zu folgen. Mit beiden Armen umschlang dessen Haß gegen die Franzosen; aber er ihre Schultern und küßte ihren schwellenden Mund wie wohl, daß sie ihm nur scheinbar zuhörte. Es waren freilich Die schwere Stunde, der sie entgegen sah, erfüllte ihr Geein Wahnsinniger. Ohne ein Wort des Abschiedes stürmte alte Geschichten, die sie schon öfter von ihm gehört hatte, müth ganz und gar mit der schwärzesten Schwermuth. Sie er davon. und seine zerfahrene, schleppende Weise war nicht dazu ge- hatte in dem Rausche ihres Glückes ihre Sünde ungebeichtet Stasi und David hatten bereits zu Mittag gegessen, eignet, ihnen einen neuen Reiz zu verleihen und Stafi von gelassen; nun rächte sich auch das. als Ambros nach Hause kam. Er wollte nicht, daß Stafi der Beschäftigung mit ihrem Grame abzuleiten. Stafi fie nicht beichten, der war ja selbst ein Meineidiger. mit den Mahlzeiten auf ihn wartete, wenn er nicht grübelte immer darüber. Das Schrecklichste, was sie sich und was half auch das Beichten? zur rechten Zeit da war, und sie hatte sich endlich gefügt. einst vorgestellt hatte, war ja nun wirklich eingetroffen. einen Priester, der sie von einer so schweren Sünde losgeWorin hätte sich ihre Liebe zu ihm nicht gefügt? Sie machte Ambros liebte sie nicht mehr! Troß allem Sträuben konnte sprochen hätte, so würde doch selbst die härteste Buße ihr ihm keine Vorwürfe über seine unregelmäßige Lebensweise, fie sich gegen diese Erkenntniß nicht länger verschließen. Das Herz ihres Mannes nicht wieder zugewendet haben. feine über seinen Müssiggang und ertrug seine Verdrossen Warum, wodurch hatte sie das verschuldet? Darüber brütete Ach, warum war sie es nicht, die man dort unten in die heit. wie sein Aufbrausen und die Rauhheit, mit der er sie sie Tag und Nacht; doch hörte Niemand sie klagen und Erde legte, dachte sie, während sie vor dem Hause der Bedann behandelte, ohne Klagen. Sie selbst arbeitete mit jammern: wenn sie allein sich wußte, machte sich ihr zustattung des Pfarrers zuschaute. Aber nein, sie durfte an David um so angestrengter und der Ohm war froh, daß ſammengepreßtes Herz Luft und dann schrie sie laut vor keine Erlösung durch den Tod denken; sie mußte leben um Ambros sich nicht mehr um die Wirthschaft bekümmerte. Schmerz und Verzweiflung. Seine Liebe verloren, obgleich des anderen Lebens unter ihrem Herzen willen, leben für ihr Er hatte ruhigere Tage und es ging auch alles glätter seinen sie nur für ihn gelebt, keinen Gedanken außer ihm gehabt Kind, das der Sünde des Meineids entsprossen. Jetzt begriff Gang, seitdem er mehr auf sich selbst angewiesen und durch hatte: wie sollte sie das fassen und verstehen? Wenn eine fie, warum die Hoffnung, die sie auf dieses neue Leben kein ungeduldiges Kommandiren mehr eingeſchüchtert wurde. Liebe, für die Ambros alle seine Aussichten auf Besitz und gesetzt hatte, zusammengebrochen war, und keine neue Hoff
Dem Vikar konnte
Gab es vielleicht