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Nr. 161 43. Jahrg. Ausgabe A nr. 82

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Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands  

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Mittwoch, den 7. April 1926

Geschäfte der Staatsstreichler.

Der Viehhandel Ludendorffs.

Budapest  , April.( Eigenbericht.) Das demokratische Blatt Besti Naplo" enthüllt eigenartige international monarchistisch pöllische Geschäftsbelange: Es war im Jahre 1920. In München   beschlossen die bayerischen Monarchisten den Kampf zur Errichtung der Monarchie und gegen das jüdische Banffapital auf zunehmen. Zu diesem Zwed suchten und fanden sie auch Verbindung sowohl mit den russischen Monarchisten wie auch mit dem ungarischen Rassenschüzler. Ihr Plan, im Juni 1922 dem russischen Monarchistentongreß in Geitau bei Schliersee   schriftlich vorgelegt, ging dahin, unter dem Deckmantel politischer Gesellschaften mit der Zentrale München   überall Handelsgesellschaften zu errichten, denen dann wegen ihrer politischen Richtung die Unter­stüßung der nationalgesinnten Regierungen aller Länder ficher sein sollte. So wurde die Organisation Aufbau" in München  , Georgenstr. 43, errichtet; ihr Ehrenpräsident war Ludendorff  , ihr Präsident der in München   lebende ruffische Ergeneral Bistupiti, der eigentliche Führer war aber der Deutsche  Dr. Mar Scheubner Richter, der beim Hitler- Ludendorff­Aufstand 1923 erschossen wurde.

Der Aufbau" zeugte bald die Tochtergesellschaft Aufbau, Birt­schaftspolitische Bereinigung für den Osten", dessen Leiter ein angeb licher russischer Emigrant Arno Gustavovics Schifedanz war. Diese Bereinigung follte mit verschiedenen Regierungen große Ge­schäfte abschließen.

Noch im Jahre 1920 gingen einige ungarische Abgeordnete ( Raffenschüßler), darunter Julius Gömbös, nach München   und eröffneten den bayerischen Freunden, daß Ungarn   geneigt

wäre, ihnen Ausfuhrbewilligungen zu geben, u. a. auf Pferde, Bich und Getreide, damit die notleidenden bayerischen   Mon­archisten zu Geld fämen.

Hierauf wurde in Budapest  , Erzsébet förut 44, die ,, Ostra 2.-G.", gegründet. Gründer war der Aufbau", der sich mit Mil­fionen ungarischen Kronen( damals eine bedeutende Summe) be­teiligte. Hiervon zeichnete Ludendorff   persönlich 200 000 ungarische Kronen. Weitere Teilnehmer waren die ukrainische Rosafen" organisation in Wien   und weitere ungarische Emigranten­organisationen in München  , Budapest   und Berlin   und eine ungarische Gruppe. Unter Nr. Cs 18 163 am 22. November 1922 murde die Gesellschaft in Budapest   gerichtlich eingetragen: als Generaldirektor Richard Hefty, Generaldirektor der Donau  - Lloyd­Gesellschaft, als Direktoren Leo Klumow und Dr. Napoleon Bihary, Vertreter der in Wien   lebenden Ukrainer  .

Protest des Dawes- Kommissars. Er verlangt die Schliebensche Biersteuererhöhung. Zum 1. April sollte entsprechend der Finanzreform des Kabi­netts v. Schlieben- Schiele eine Erhöhung der Bier steuer in Kraft treten. Das Reinholdsche Steuerkompromiß hin­gegen sah vor, daß diese bereits beschlossene und als Gesez ver tündete Biersteuererhöhung sechs Monate hinausgeschoben murde. Dieser Beschluß war ein Entgegenkommen an die Bayerische  Bolkspartei, die von der Erfüllung der Forderung ihre Zustimmung zum Steuerfompromiß abhängig machte. Nun gehört die Biersteuer zu denjenigen Reichseinnahmen, die auf Grund des Londoner Ver­trages zur Sicherstellung von Reparationszahlungen verpfändet sind. Der Beschluß des Reichstags vom Ende April war gleich bedeutend mit einer vorübergehenden Ermäßigung einer solchen verpfändeten Steuer. Daher hat der Dawes- Kommissar für die Kontrolle der Einnahmen, Sir Andrew Mc. Fadyean, unter Hin weis auf die geschilderte Rechtslage Protest gegen die Hinaus schiebung der Biersteuer eingelegt.

Die Reichsregierung wird versuchen, in Verhandlungen die Besorgnisse des Reparationskommissars zu zerstreuen. Sollte ihr das nicht gelingen, so bleibt ihr als legtes Mittel die Anrufung eines Schiedsgerichtes, das im Londoner   Brotokoll vor gefehen ist. Man beabsichtigt, auch dieses Mittel in Anspruch zu nehmen. Besser wäre es freilich, wenn es nicht erst dazu käme, zu­mal es sich um einen verhältnismäßig geringfügigen Betrag handelt, der bei dem Aufschub der Reparationskasse ent­geht und der leicht aus anderen Einnahmen des Reiches sichergestellt werden fann, wenn die an das Steuerfompromiß geknüpften Hoff nungen der Wirtschaft sich erfüllen.

Erwerbslosentrawalle in Lublin  . Gestern fam es, lqut LB.­Bericht aus Barschau, in Lublin  ( Polen  ) zu Erwerbslosen  = frawallen vor dem Rathause. Es rottete sich eine mehrhundert­föpfige Menge zusammen, die Fensterscheiben einschlug und auch in das Rathaus eindringen wollte. Herbeigeholte berittene Schutz­mannschaften säuberten den Plazz. Hierbei wurden sechs Polizisten und vier Zivilpersonen verlegt. Es wurden 35 Rommunisten

berhaftet.

Der Religionstampf in kalfutta. Seit dem Beginn der Unruhen murden 35 Personen getötet und 400 verwundet. Eine Moschee wurde von Hindus start angegriffen. Truppen und Polizei räumten Sofort das Stadtviertel. Es finden noch Kämpfe zwischen einzelnen Hindus und Mohammedanern statt.

Alles war in schönster Ordnung vorbereitet, doch da geschah ein fatales Intermezzo. Ludwig Esfüdt, der Privatfetretär des da maligen Aderbauminifters Stephan Szabo von Nagyatad, wurde in eine sehr üble Banamageschichte mit Ausfuhrbewilligungen ver­widelt. Schließlich wurde zwar alles vertuscht, aber die Regierung wurde ängstlich und traute sich nicht, eine neue Schiebung mit Ausfuhrbewilligungen zu unternehmen. Die bayerischen Mon­archisten waren die Leidtragenden.

Trotz alledem begab sich am 6. Juli 1922 der Aufsichtsrat der Ostra A.-G." unter Führung seines Vorsitzenden, des Abg. lain, zum Staatssekretär Schandel des Aderbauministeriums und verlangte Ausfuhrbewilligung auf 50 Waggon Roggen, 10 Waggon Weizenmeh!, 10 Waggon Sped, 5 Waggon Schweinefett und 500 Stück Rindvieh. Sie erflärten, daß sie die Unterstützung der bayerischen   Regierung hätten. Dies war auch Tatsache, nur verschwiegen sie, daß fie mit dem damaligen bayerischen   Aderbauminister Wuhlhofer ein Abkommen über Gewinnbeteiligung

geschlossen hatten.

Vorwärts- Verlag G.m.b.H., Berlin   SW. 68, Lindenstr.3

Bostichedfonto: Berlin   37 536 Bankkonto: Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten, Ballftr. 65; Diskonto- Gesellschaft, Devofitentaffe Zinbenfte. 3.

Kreuz und Liktorenbündel.

Das Mittelalter ist Trumpf.

Lugano  , Anfang April. Das Zwischenspiel, das der Faschismus im europäischen  Kulturleben eröffnet hat, nimmt immer unzweideutiger den Charakter der mittelalterlichen Geisteswelt an. Der Faschismus fühlt sich berufen, dem freien Gedanken den Garaus zu machen. Garaus zu machen. Wenn es so weiter geht, müssen die nicht verlieren wollen. Selbst die materielle Gewalttat tritt Beamten noch den Beichtzettel vorweisen, wenn sie ihre Stelle gegenüber der geistigen Bergewaltigung in den Hintergrund. Was sollen wir uns noch darüber aufregen, daß der kom­munistische Abgeordnete Picelli in Spoleto   überfallen worden ist, auf Anregung des faschistischen Abgeordneten Spinelli, in dessen Gegenwart er durch Stockhiebe übel zugerichtet wurde? Bicelli war nach Spoleto   gekommen, um einen im dortigen Gefängnis befindlichen Kommunisten zu besuchen. Daß man eine derartige Kühnheit, auch wenn man Bar­lamentsmitglied ist, mit mehrtägigem Krankenlager der Ueberfallene hat schwere Verlegungen am Ohr davongetragen -büßen muß, ist selbstverständlich.

Nun begann ein Kampf. München   wurde unruhig, brängte und drohte. Bon München fam als Abgesandter nach Budapest   Rolf Krause, um die Angelegenheit selbst in die Hand zu nehmen. In seinem Berichte an die Münchener   Zentrale berief er sich auf die schwierige Lage, die infolge des Estüttpanamas entstand. Im November desselben Jahres fam auch Arno Schite- zweiten danz nach Budapest  . In seinem Bericht art die Zentrale erklärte er, dem Gömbös auseinandergefeht zu haben, daß Ludendorff zu ihm( nämlich Gömbös) fein Zutrauen mehr habe.

Ludendorff   fuchte nun eine andere wirtschaftliche Orientierung. In der Münchener   Firma Hoffmann u. Co., die später die Budapester Agricola A.-G." in ihren Interessenfreis 30g, fand Ludendorff   diese gesuchte Verbindung.

Das ist die Geschichte des ersten Zusammenarbeitens der bane. rischen und ungarischen Rassenschüzler. Sie war mißlungen, doch die Rassenschüzler trafen sich wieder, unter dem Titel Errichtung der Monarchie, tatsächlich, um gute Geschäfte zu machen. Denn eines ist sicher, daß, wie und wo man auch immer den Schleier all dieser monarchistischen Unternehmungen ein wenig lüftet, hinter den hochtönenden Borten nur Geschäftsinteressen sich ver­bergen; um jeden Preis soll Geld verdient werden.

Holländischer Parteitag.

Vliegen über das deutsche   Volksbegehren. Amfterdam, 5. April  .( Eigener Bericht.) Der 30. Parteitag der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Hollands   und der Niederlande  fand über Ostern in Rotterdam   statt. Der langjährige Parteivor figende, Genosse Bliegen, der mit Abschluß des Parteitags von feinem Amt wegen feines Alters zurüdgetreten ist, fam in seiner Eröffnungsrede auch auf die auswärtige Politik und die politische Lage in Europa   zu sprechen. In bezug auf Deutsch  land erflärte er, daß die Wahl Hindenburgs zum Präsidenten zuerst als Totenglocke für die junge deutsche Republik   erschienen sei. Die 12,5 millionen Unterschriften für das Boltsbegehren zugunsten der Enteignung der deutschen   Fürsten   bedeute aber ein Bolts= urteil zugunsten der deutschen Republik. Da die deutsche Republik einen der festesten Pfeiler des Weltfriedens be­deute, sei der Ausfall des Volksbegehrens für die ganze Kulturwelt von ungeheurer Bedeutung. Im Namen des Niederländischen Ge­merkschaftsbundes begrüßte Genosse Stenhuis den Parteitag und unterstrich die enge Bundesgenossenschaft zwischen Partei und Gewerkschaftsbewegung.

Die Jahresberichte des Parteivorstandes und der Fraktion der 3weiten Kammer führten zu einer lebhaften Aussprache. Der Borsitzende der Kammerfraftion, Genosse Albarda, gab zur Er­gänzung eine Darlegung der innerpolitischen Lage seit dem Rück tritt der Regierung Colijn   am 11. November. Er stellte mit- großer Genugtuung fest, daß durch die Taktik der Partei eine Rückkehr der Regierung Colijn   unmöglich gemacht worden sei.

Kein Wahlbündnis! Parole der JLP.

London, 6. April  .( WTB.) Auf der Jahreskonferenz der Unabhängigen Arbeiterpartei erklärte der Präsident Jo wett unter allgemeinem Beifall, es dürfe für die Partei teine Wahl bündnisse mit einer Bartei geben, die Gegnerin des Sozialis. mus sei. Macdonald und andere Mitglieder der Unterhausfraktion waren nicht anwesend.

Eine internationale Konferenz für Seerecht wurde in Brüssel  durch den Genossen Außenminister Bandervelde eröffnet. Sie foll das bestehende Chaos durch einheitliche Bestimmungen erfegen.

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Weniger selbstverständlich erscheint daß Mussolini  , nachdem er in der Jugend eine Broschüre veröffentlicht hat, die den Beweis für die Nichteristenz Gottes erbringen sollte, heute von der Religion der Bäter' spricht ,,, an die wir glauben". Weniger selbstverständlich, daß ein Kardinal den Leuten der faschistischen miliz die Kommunion austeilt, ausgerechnet denen der Kaserne von Magnanapoli in Rom  , in die sich nach dem Ueberfall auf den Abgeordneten Amendola am zweiten Weihnachtstage die Angreifer zurüdzogen. Aber es geschehen noch ganz andere Dinge heute, wo Mittelalter in Italien   Trumpf ist. Hat doch der Rector magnificus der römischen Universität die Professoren aufgefordert, vollzählig bei der Neueinweihung der Kirche von St. Ivo, der Kirche des Universitäts­gebäudes, zu erscheinen. Den Fernbleibenden war Strafe angedroht. In der Tat hat ein israelitischer Universitätslehrer es mit seiner Ueberzeugung nicht verein­bar gefunden, an dieser katholischen Zeremonie teilzunehmen und es ist eine Disziplinarstrafe über ihn verhängt. Ganz, wie zur Zeit des Kirchenstaates!

Aber diese Zeit hatte doch den Vorteil einer gewissen Aufrichtigkeit. Sie fämpfte ganz offen den Kampf gegen den freien Gedanken. Das faschistische Italien   will aber nach außen die Fiktion aufrechterhalten, als gäbe es in ihr noch freie Forschung. Man hält z. B. auch im faschistischen Italien  noch Kongresse der Philofophie ab. So war am 28. März in Mailand  , in der großen Aula der Universität, ein philosophischer Kongreß eröffnet worden, der eine Woche dauern sollte. Am 30. hat aber die Herren Philosophen, die nicht mit der Zeit.. zurückgegangen sind, ihr Schicksal ereilt. Ein Professor Dal Sarno aus Florenz   hatte die zeitwidrige Idee gehabt, über den freien Gedanken zu sprechen. Ohne welterschütterndes zu sagen, erschütterte er immerhin die nur an vorgeschriebene Gedanken gewöhnte Seele eines jugendlichen Faschisten, der das Wort nahm, um zu erklären: Der freie Gedanke mag gut und schön sein, aber unter einer Vorbedingung: er sei patriotisch, also faschistisch." Das wollte selbst den Philosophie­profefforen nicht einleuchten, es fam zu einem kleinen Hand­gemenge, und die Borkämpfer der faschistischen Freiheit räumten das Lokal. Gleich nach diesem Zwischenfall nahm Professor Baratono, außerordentlicher Professor in Cagliari  , und Mitglied der maximalistischen Partei, das Wort und wurde von einer großen Ovation begrüßt.

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Das dice Ende kam dann aber nach. In der nächsten Sigung mußte der Präsident dem Kongreß die Mit­teilung machen, daß er nicht länger tagen fönne. Der Rektor der Mailänder   Universität hatte es für richtig befunden, ihm die Räumlichkeiten, in denen die Kongressisten zu Gast waren, zu entziehen. So haben die Faschisten den Philosophenfongreß gesprengt. Bei dieser Gelegenheit stellt es sich auch heraus, wie gut es ist, wenn eine Regierung ernstlich mit den akademischen Freiheiten und der Autonomie der Universitäten aufzuräumen versteht. Ein Rektor, der sich als Vertrauensmann seiner Kollegen und der Studenten gefühlt hätte, würde sich nicht zu der Haus= fnechtsfunktion hergegeben haben, Gäste aus seinem Hause zu werfen. Der vom Unterrichtsminister ernannte Rektor rechnet sich solche Verwertung zur Ehre an.

Wie fehr Italien   immer mehr der firchlichen Reaktion entgegeneilt, geht auch daraus hervor, daß der Gouver neur, dessen Bruder Kardinal ist, für den grünen Donnerstag und den Karfreitag allen Kinematographen in Rom   anbefohlen hatte, entweder Darstellungen aus der Passionsgeschichte und Verwandtes zu bringen oder ihre Betriebe zu schließen. Zum Ueberfluß war dieser Befehl so spät gekommen, daß die meisten Lichtspielfäle gar nicht mehr die erforderlichen Borbereitungen treffen fonnten.

Es verlautet auch, daß die Regierung die Faschistisierung" der Academie dei Lincei und anderer wissenschaftlicher