Nr. 161+43. Jahrgang
2. Beilage des Vorwärtsmande
Reichsmilchgesetz/ Milchpropaganda
Fast ein Jahr ist es her, daß die sozialdemokratische Frat-| 1 Liter pro Kopf und Tag. Allerdings ist Amerika das tion im Reichstag zum Haushalt des Reichsministeriums für Land der vielgehaßten Trodenlegung. Und während Ernährung und Landwirtschaft einen Antrag einbrachte, der in Deutschland im Jahre 1925 der Absatz an Trint die schleunige Einbringung eines Reichsmilch geseges branntwein stieg von 315 905 hektoliter auf 551 871 von der Reichsregierung forderte. Leider wurde der Antrag Hektoliter, ohne den schwarzgebrannten Schnaps, steigt in weder im Jahre 1925 noch bei der fürzlich beendeten Etat- Amerika der Milchkonsum von Jahr zu Jahr. Daß dabei beratung behandelt, sondern als nicht dringlich einstweilen zu die Boltsgesundheit in Deutschland die größten Schädigungen rückgestellt. Indessen ist erfreulicherweise durch den Vorstoß erleidet, ist ersichtlich aus dem schlechten Gesundheitszustand der Sozialdemokratie die Debatte über die Notwendigkeit der der Kleinkinder, deren gute Hälfte bei ihrer Einschulung hebung der Milchproduktion und ihrer Erzeugnisse in die Volksschule als„ unterernährt vom Schularzt wie die Förderung des Milchverbrauchs endlich in Fluß ge- bezeichnet werden. fommen.
Als zur Zeit der Zolldebatten Professor Aereboe der Landwirtschaft zurief, fich mehr als bisher auf Milchvieh haltung und Veredlungsprodukte der Milch einzustellen, das Molkereiwesen zu heben und zu modernisieren, um eine den dänischen Produkten gleichwertige Qualitätsmare zu schaffen, da begegnete er tühler Gleichgültigkeit, fast Abweisung, denn die Landwirte sahen alles Heil nur in den 3öllen und nur in der Steigerung des Exports.
Die Ereignisse haben sie inzwischen gelehrt, daß ein fauffräftiger Inlandmarkt für fie von weit größerer Bedeutung ist, und daß die Hebung des Biehbestandes und die damit in Zusammenhang stehende Milchproduktion, die das ganze Jahr Ertrag liefert, ihnen die Rentabilität ihres Betriebes sichern hilft.
Dazu gehört aber zweierlei: Erstens Qualitätsware, zweitens ein für die Masse der Konsumenten erschwing licher Preis der Produkte.
Der Milchkuhbestand hat sich im Gegensatz zum übrigen Rindviehbestand, der einen Rückgang aufweist, im letzten Jehre start gehoben, aber noch nicht die Borkriegshöhe er reicht. Auf je 100 Kopf der Bevölkerung famen im Jahre 1913 16,902 Stüd Rühe, 1925 15,923, aber 1921 entfielen auf je 100 Kopf der Bevölkerung nur 14,885 Rühe. Absolut ver hält sich der Ruhbestand folgendermaßen: 1913
11 320 460 Stüd
1921
1925
9 061 598 Stüc 9 947 963 Stüd
Obwohl der Milchviehbestand sich im Jahre 1925 start hob, blieb der Milchtonium hinter dem der Borkriegs zeit zurüd, obwohl er schon damals als ein zu geringer
bezeichnet werden muß. Gewiß hat sich die Bevölkerung in den entbehrungsreichen Kriegsjahren, da es kaum für die Säuglinge genügend Milch gab, des Milchgenusses entwöhnt. Andererseits darf nicht vertannt werden, daß Qualität und Preis der Milch in feinem Verhältnis zu einander stehen und daß für die Milchpropaganda vom Produzenten und vom Handel überhaupt bis jetzt nichts getan wurde, um die Bevölkerung zu erhöhtem Milch, Butter- und Käsekonjum zu veranlassen. Und da die einheimische Produktion vielfach an Güte zurüdblieb, sowohl hinter der Kondensmilch, als auch der dänischen Butter und dänischem Käse, wenn diese auch mehr tosteten, so wurden die ausländischen Molkereiprodukte im Verhältnis mehr getauft als die heimischen.
Dabei hat die Milchproduktion heute einen sehr erheb lichen Anteil an der Produktion überhaupt, insbesondere aber an der landwirtschaftlichen. Von den zurzeit vorhandenen rund 9 Millionen Rühen werden täglich etwa 50 Millionen Liter Milch gewonnen im Erzeugermerte von 10 Millionen Mart. Das bedeutet, daß bei dem jezigen Milchkuhbestand die Milch einen Erzeugerwert darstellt von rund 3,65 milliarden jährlich, während der Wert der Brotgetreide probuftion und der Kohleproduktion einen fleineren Wert, nämlich je 2,3 milliarden Mart jährlich beträgt. Der Durchschnittsperbrauch in den Städten betrug in der Borfriegszeit etwa% Liter pro Tag und Kopf der Bevölkerung und ist heute auf 1 Liter gesunken.
In Amerita, wo eine ausgezeichnete Milchreklame besteht, beträgt der Durchschnittsverbrauch in den Großstädten
Ein internationales Thomas- Schlackensyndikat? Clus Essen drahtet unser Korrespondent:
bis
Die Berhandlungen über die Gründung eines internationalen Thomas Schladensynditats wurden zwischen der luxemburgischen, französisch- saarländischen und belgischen Industrie wieder aufgenommen. Bereits vor einem Jahr waren derartige Verhandlungen, die damals von saarländischer Seite eigeleitet wurden, im Gange, ohne daß sie zu einem Ergebnis führten. Man erwartet jedoch, daß sich die Verhandlungen durch die Gründung des Internationalen Schienenfartells und des luxemburgisch- französisch- belgischen Roheisenabkommens leichter ge
stalten werden.
Das Abkommen soll auf ähnlicher Grundlage geschaffen werden wie das Roheisenabkommen und vor allem die Konkurrenz und die Spekulation beseitigen. Preisbildung und Absatzgebiete werden voraussichtlich frei bleiben.
Die Handelskammern zur Wirtschaftslage. Nach den Berichten der preußischen Handelskammern erfuhr die Wirtschaftslage im März auf einzelnen Gebieten eine kleine Belebung. Bei dem Tief stand der Schlüsselindustrie( Kohle und Eisen) und der Landwirtschaft kann jedoch noch nicht von einer allgemeinen Besse rung der Lage gesprochen werden. Die Börse scheint allerdings bei ihrer festen Haltung, die sich gegen Monatsschluß noch steigerte, eine Besserung zu erwarten. Die Diskontherabjegung der Reichs bank und die gesteigerte Geldflüssigkeit, die größere Aktivität der Handelsbilanz im Monat Februar, die Verabschiedung des Steuermilderungsgesetzes, die Abnahme der Konkurse und Bechselproteste, die leichte Besserung des Arbeitsmarktes, der Rüdgang der Reichs inderziffer für die Lebenshaltungskosten von 138,8 auf 138,3 sowie der Bauinder von 163,4 auf 160,1, die verhältnismäßig günstigen Dividendenabschlüsse der Großbanten sowie der Fortschritt in den Fusionsverhandlungen der deutschen Eiſenindustrie und in den Kartellverhandlungen der internationalen Eiſenindustrie erscheinen allerdings geeignet, den Aufschwung an der Börse zu rechtfertigen.
Zur Lage der Landwirtschaft, insbesondere des Körner und Hadfruchtbaues, bieten die Ziffern über den Absatz an künstlichen Düngemitteln ein wichtiges Beurteilungsmoment. Schon jetzt läßt fich sagen, daß die Anbaustreitpropagande gewisser Landbündler im laufenden Erntejahr ohne Erfolg geblieben ist. Nach den vorliegenden Ziffern für den Kaliabsag fann die Intensität der Bodenbewirtschaftung feineswegs nachgelassen haben. Der Abjaz
zu danken, wenn nunmehr das Reichsministerium Dem unermüdlichen Drängen der Sozialdemokratie ist es für Ernährung und Landwirtschaft endlich den Anfang zu einer systematischen Propaganda für die ebung der Bolfsernährung durch Förderung des Milchverbrauchs und Steigerung der Güte und des Absatzes von Milch und Milcherzeugnissen gemacht hat.
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Mittwoch, 7. April 1926
dustrie braucht. Die Tatsache, daß heute aus Mangel an Kaufkraft und manchmal auch aus Gründen der Qualität baumwollene und tunstseidene Gewebe oder Gewebemischungen den Leinenstoffen vorgezogen werden, ist ein Grund mehr, nachzuprüfen, ob nicht die Wäschehändler und hersteller recht haben, wenn sie sich der Fertigfabritate und somit auch die Aufnahmefähigkeit der über die hohen Preise der Borfabrikation beschweren, die den Absatz Leinenwirtschaft für Rohstoffe erdrosseln. Wenn auch anerkannt werden mag, daß die gegenwärtige außerordentliche Notlage der Flachsröstereien und Leinenspinnereien bei der herrschenden Arbeitslosigkeit besondere Maßnahmen erfordert, zu denen auch die Gewährung von Krediten gehören kann, so darf darüber doch nicht das Breis- und Absazverhältnisse am Leinenmarkt eine Ziel aus dem Auge verloren werden, durch Besserung der bessere Grundlage für die Flachsproduktion zu schaffen. fabrit Budau A.-G., Magdeburg , ist eine der Firmen in Umfahfteigerung infolge Rationalisierung. Die Maschinengewisse Einblicke in die Verhältnisse der Gesellschaft, die intereſſant Deutschland , die den Umstellungsprozeß frühzeitig eingeleitet und zum guten Teil durchgeführt haben. Der Geschäftsbericht gestattet und lehrreich sind. So wird angegebn, daß die Firma allein für 500 000 m. neue Werkzeugmaschinen einstellte, um tonfurrenzfähig zu bleiben. Darüber hinaus hat sie eine Erweite rung der Bagger- Montage- Halle in großzügiger Weise vorgenommen. Inwieweit die Gestaltung der Bilanz mit der RationaliEine zu diesem Zweck eingesetzte Kommission, bestehend sierung der Arbeit im Zusammenhang steht, fann natürlich nicht aus Vertretern der Landwirtschaft, des Molkereiwesens, des genau festgestellt werden, jedoch ist anzunehmen, daß die günstige Handels und der Konsumenten, leistete die nötigen Vor- Entwicklung der Buckau A.-G. schon unter dem Einfluß der techarbeiten und in kurzem wird der Reichsmilch a usnischen Umstellung steht. So konnte der Umsatz im Jahre 1920 chuß" zu seiner ersten öffentlichen Rundgebung vom Minister für Ernährung und Landwirtschaft zusammenberufen werden. Alle Bevölkerungsschichten sind daran gleicher maßen interessiert, nicht zuletzt die Mütter und Hausfrauen, denen die Bedeutung der Milch im Arbeiterhaushalt durch Wort und Bild nahegebracht werden soll, und die das meiste dazu beitragen können, daß die Milch und ihre Erzeugnisse im Arbeiterhaushalt den Plaz einnehmen, der ihnen entsprechend ihrem Nährwert gebührt und den sie ihnen gewiß gerne einräumen, wenn fie sie nur bezahlen können. Und gerade weil Produzent und Konsument in gleich hohem Maße an Lieferung guter Milch interessiert sind, ist ein Reichsmilchgefeß unerläßlich. Wer hätte die Typhusepidemien des letzten Sommers schon vergessen? Hanau , Anflam, Solingen und viele andere Orte wurden heimgesucht und eine einwandfreie bakteriologische Untersuchung stellte perseuchte Milch als Quelle der Seuche fest. Ueberall wurde hauptsächlich die är mere Bevölkerung am härtesten betroffen.
Auch der Deutsche Städtelag hat bereits vor einem Jahr in einer Eingabe an den Reichstag die Gründe für die Notwendigkeit eines Reichsmilchgefehes ausführlich dargelegt und einen entsprechenden Gesezentwurf eingereicht. Städte wie Mannheim , Nürnberg , Düsseldorf u. a. haben den Verkehr mit Milch geradezu vorbildlich geregelt. Aber das genügt nicht.
Sperrt das Reich auf Befehl der Agrarier seine Grenzen gegen die Einfuhr von Lebendvich unter dem Vorwand der Gefahr der Seucheneinschleppung, so muß die Regierung mindestens alles tun, um im Inland den Verkehr hygienisch einwandfreier Milch so zu sichern, daß die Bevölkerung nicht Gefahr läuft, burch verdorbene Milch sich schwere Erkrankungen zuzuziehen.
Das herbeizuführen ist möglich durch Fütterungsmethoden, die eine Milch mit hohem Vitamingehalt garantieren, durch größte Sauberkeit der Ställe, durch gefundes Melkpersonal, hygienisch einwandfreie Beförderung, Aufbewahrung, Verkauf, turz gesagt: von der Gewinnung bis zum Absatz an den Verbraucher muß die Milch der gesundheitlichen Prüfung und Ueberwachung unterstehen. Das liegt im Interesse aller Beteiligten, ist aber nur erreichbar durch Gesez.
Reichsmilchpropaganda in Verbindung mit dem von allen Einsichtigen geforderten Reichsmilch gesetz werden zu dem erstrebten Ziele führen: Hebung der Produktion und der Qualität und damit hebung des Absatzes zur Förderung der Selbstversorgung Deutsch lands und zur Hebung seiner Bolts ernährung.
des Deutschen Kalisyndikats G. m. b. H. im März 1926 betrug näm lich 1 391 182 Doppelzenter Reintali. Der Gesamtabsag in den ersten 11 Monaten des Düngerjahres 1925/26( 1. Mai bis 30. April) beträgt 10 662 703 Doppelzenter Reintali gegen 10 762 733 Doppelzentner Reintali in den ersten 11 Monaten des Düngerjahres 1924/25. Demnach ist der Absatz an Kali nur ganz geringfügig hinter dem des vorigen Düngerjahres zurückgeblieben.
Ein Reichsverband des Deutschen Drogen- und Chemikaliengroßhandels wurde vor einigen Tagen gegründet, um auch diesen Gewerbezweig über das ganze Reich hin zu organisieren. Zu den Chemikaliengroßhandel Deutschlands e. V., Berlin , der Verein Mitgliedern des Verbandes gehören der Verein der Drogen- und deutsche Verein des Chemikaliengroßhandels und verwandter GeMitteldeutscher Chemikaliengroßhändler e. V., Magdeburg , der Südschäftszweige e. V. in Mannheim und der Verein Deutscher Teerund Teerproduktenhändler, Berlin . Innerhalb des Verbandes find rier Fachabteilungen, 1. für technische Drogen und Chemifalien, 2. für pharmazeutische Drogen, Chemitalien und Martenartikel, 3. für Asphalt und Teerprodukte, 4. für Farben und Lacke gebildet worden.
fich von 3,22 millionen Marf im Jahre 1924 auf 4,28 Millionen um rund 40 Prog. gesteigert werden. Die Debitoren erhöhten mart, die Kreditoren von 2,35 Millionen Mart auf 3,39 Millionen Mart und die Abschreibungen von 353 000 m. auf 561 000 m. Eine Vermehrung der vorrätigen Fabritate( 19241,16 Millionen Mart, 1925-1,14 Millionen Mark) ist nicht eingetreten. Dem Refervefonds fonnte die ungewöhnlich hohe Summe von 600 000 Mart zugewiesen werden. Der Reingewinn wird buchmäßig auf 555 000 m.( im Vorjahre ebenfalls 555 000 m.) angegeben. Aus ihm wird, wie im Jahre 1924, eine Dividende von 10 Proz
verteilt.
Sanierung der Porzellanfabrit Fraureuth . Die unter Geschäftsaufsicht stehende Porzellanfabrit Fraureuth A.-G. soll dadurch saniert werden, daß das Grundkapital von 3,2 Millionen Mart auf dann durch neue Einzahlungen bis auf 2 Millionen Mark wieder ein Zehntel, nämlich auf 320 000 m. zusammengelegt und erhöht wird.
Eine amerikanische Beteiligung an der größten deutschen Rasierflingenfabrik, der Roth- Büchner A.-G., ist dadurch zustande gekommen, daß die bekannte amerikanische Rafierklingenfirma Gilette Compagnie annähernd die Hälfte der Aktien des
deutschen Stonkurrenzwerkes allmählich zusammengekauft hat. Wie nicht geändert werden. Es dürfte aber keinem Zweifel unterliegen, daß der amerikanische Aktienkauf zu dem Zweck erfolgt ist, um eine engere Interessengemeinschaft zwischen den Konkurrenzfirmen herbeizuführen.
Ein neuer Damenkonfektionstrust in den Vereinigten Staaten . 14 Damenkonfektionsfirmen in den Städten Saint Louis , Kansas City , Washington , Louisville , Saint Paul, San Antonio , Dallas , Dayton , Oklahoma und Topeka schlossen sich laut Konfettionär" unter der Firma Consolidated Retail Stores Inc. zu einem Trust zusammen. Das Rapital beträgt 2 Millionen Dollar, der Jahresumsatz wird auf 14 Millionen Dollar geschätzt.
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Sonderkredite für die deutsche Leinenindustrie? Neuerdings wird die staatliche Unterstützung von privaten Betrieben oder Gemerbezweigen vornehmlich auf dem Wege der Gewährung billiger Sonderkredite durchgeführt. Derartige Kreditzuwendungen scheinen nun auch für die Leinenindustrie geplant zu sein. Bie nämlich gemeldet wird, erwägt die Reichsregierung Kreditmaßnahmen zugunsten der deutschen Leinenwirtschaft in der Absicht, dieser die Päckchen- 4 Stück 10 Pf. Ueberall erhältlich! Abnahme der zum Teil noch bei der Landwirtschaft lagernden Flachsernte 1924 zu ermöglichen und der flachsbauenden Bandwirtschaft die Aussicht auf Abnahme der kommenden Ernte zu gewähren. Es wird dabei daran gedacht, für furzfristige Kredite, die die Flachsrösterei und die Leinenspinnerei aufnimmt, gegen Verpfändung der Flachsbestände in gewissem Umfange eine Bürgichaft des Reiches zu übernehmen. Wichtiger als die Zumendung selcher Sonderkredite scheint uns die Frage, ob die Leinenindustrie alles tut, um durch maßvolle Preisstellung bei hoher Qualitätsleistung den Abfah an Leinengemeben zu steigern und so auf lange Frist dem heimischen Flachsbau eine ausreichende Eriftenz zu ermöglichen. Damit, daß mit Hilfe des Reiches die Flachsvorräte aus der einen Hand in die andere gelegt werden, ist für die Flachserzeugung und verarbeitung noch nichts getan. Es tommt darauf an, den Verbrauch zu steigern und so dem Flachsbau den aufnahmefähigen Markt zu schaffen, den er und die In
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