Abendausgabe
Nr. 164 43. Jahrgang Ausgabe B Nr. 81
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10 Pfennig
Donnerstag
8. April 1926
Vorwärts=
Berliner Volksblatt
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Verhaftung zweier Ausländer.
Rom , 8. April. ( WTB.) Die Untersuchung des Attentats auf| hielt. Als er zum Schluß die Faschisten zu absoluter Ruhe Mussolini hat bisher folgende Ergebniffe gehabt: Miß Gibson ließ aufforderte, ertönten Zurufe: Nein! Schläge, an den nach der Tat ein Fläschchen mit 3odfinftur fallen, die mit Galgen!" Mussolini antwortete: Keine Gefahr bedroht den einem noch nicht festgestellten Präparat gemischt war. Es scheint, daß Faschismus." Es erfolgten neue Zurufe:„ Die Fremden, Mussolini !" fie mit dieser Mischung nach der Tat Selbstmord begehen wollte. Mussolini erwidert: Den Fremden werden wir entgegentreten." Der Revolver, mit dem Miß Gibson auf Muffolini schoß, ift( Braufende Zustimmung.) Lächelnd gab schließlich Mussolini das ein franzöfifches Fabrikat( Cebel) vom Kaliber 6,35 Millimeter. Zeichen zu nochmaligem Schweigen, um zu erflären:„ Wenn dies Die Berhaftete, die bisher jede Auskunft verweigerte, macht den die Worte waren, die ihr erwartet habt, so habe ich sie nun geEindruck einer Geiftestranten, und man nimmt an, daß sprochen. Ihr werdet also nur das tun, was ich anordne, fein Komplott vorliegt. Bei einer Hausfuchung in der Wohnung der und was ich von euch in dieser Stunde verlang e." Gibson wurden u. a. antifaschistische ausländische Blätter gefunden. Die Fensterscheiben der Sowjetbotschaft zertrümmert. Rom , 8. April. ( Eigener Drahtbericht.) Bei der faschistischen Demonstration vor der Sowjetbotschaft, die durch das Gerücht her. vorgerufen wurde, eine Ruffin habe auf Mussolini geschossen, mur. den die Fenster eingeworfen. Zwei Studenten überfletterten das Gebäude und wurden erst durch Carabiniri aus dem Garten der Botschaft herausgeholt. Die Botschaft hat wegen des 3wischenfalles beim Auswärtigen Amt Protest eingelegt.
Wie die Blätter melden, wurden nach dem Attentat auf Mussolini
zwei Ausländer verhaftet, deren Namen nicht bekannt. gegeben wurden.
Aus der Geschichte der Jrren.
Im allgemeinen Ruhe"- aber drei Ueberfälle. Rom , 8. April. ( WIB.) Alsbald nach dem Attentat auf Muffolini wurde die miliz mobilisiert und in den Kasernen zufammengezogen. Den Aufrufen zur Ruhe, die der Gouverneur von Rom und der Generalsekretär der Faschistischen Partei erließen, wurden im allgemeinen Folge gegeben. Bei dem bereits gemeldeten Sturm auf das Oppofitionsblatt„ mondo" wurde die Einrichtung der Redaktion zertrümmert, eine Druckmaschine zerstört und der Papiervorrat verbrannt. Auch auf das Gebäude der Boce Republicana" erfolgte ein Ueberfall. Demonstranten zerstörten schließlich auch das Bureau der Arbeitervereinigung„ Es geht vorwärts". In der Kirche San Marcello fand nachmittags ein feierliches Tede um aus Anlaß des mißglückten Attentats auf Muffolini statt. Der Freude über die Erreffung Mussolinis wurde weiter durch reiche Beflaggung und Illumination der Häufer Ausbrechen begangen habe. Die englische Botschaft erflärt, daß sie nicht drud gegeben.
Mussolini muß zur Ordnung mahnen.
Rom , 8. April. ( WTB.) Bei der Vorstellung der neuen faschistischen Parteileitung betonte Mussolini in seiner Begrüßungs ansprache die Notwendigkeit, alle Geschäftemacher aus der Partei auszuschalten.. Er schloß mit den Worten:„ Es geht vormärts. Wenn ich vorwärts schreite, folgt mir; wenn ich ziurüdweiche, tötet mich; wenn ich sterbe, racht mich." Nach diefem Empfang begab, er sich in den Palazzo Chigi, von dessen Balkon er auf das stürmische Drängen der Menge die bereits gemeldete Rede
Faschismus gegen die Welt der Demokratie.
Mussolinis Ansprache an die neue Parteileitung. Rom , 8. April. ( WTB.) Der Vorstellung der neuen faschisti schen Parteileitung im Palais Bittorio wohnten sämtliche Parteifekretäre aus den Provinzen, die Minister und Unterstaatssetretäre und der Oberstkommandierende der Nationalmiliz bei.
Mussolint, der von den Anwesenden lebhaft begrüßt wurde, fagte in seiner Rede: Man könnte die Parteileitung auch das Ministerium der Partei nennen. Die Parteileitung ist die Seele der Partei, das Element, das die Partei leitet und fon trolliert. Die Partei muß nicht nur in voller Wirksamkeit erhalten werden, sondern diese Wirtsamfeit muß unsere tägliche Arbeit bilden. Diejenigen, die glauben, daß die Partei ihr historisches Ziel erreicht habe, täufchen fich. Die Partei ist die politische und geiflige Referve der Regierung, die Korporationen find die wirtschaftliche Referve und die Miliz ist ihr militärischer Schuh. Die Partei muß die Nation in allen ihren Schichten faschistisch machen, fie muß die leitenden Männer für alle Ein. richtungen des Regimes stellen.
Hinsichtlich der Uebergabe der Vollmachten der bisherigen Parteileitung an die neue sagte Mussolini : Es gibt nichts neues, nichts hat sich geändert, was die allgemeinen Richtlinien der Parteitätigkeit anlangt, d. h. man wird weiterhin unna ch
Rom, 8. April. ( WIB.) Die Blätter behandeln auch heute früh das Attentat auf Mussolini und befassen sich besonders mit der Herfunft der Täterin auf Grund der inzwischen aus England einge troffenen Nachrichten, nach denen sie die Tochter eines. Lordkanzlers von Irland , nämlich des Lord Ashbourne, ist. Ihr Bruder sei ein vielfacher Millionär, ein Lord Ashbourne, der in Frankreich seinen Wohnsiz habe.
Die englische Botschaft gibt bekannt, daß sie das Attentat auf das schärffte verurteile und darüber entrüftet sei; besonders bedauere fie, daß eine britische Staatsangehörige ein solches Bergemust habe, baß die Täterin in Rom weile. Sie habe angenommen, daß diese nach ihrem Selbstmordserfuch im vergangenen Jahre in England in einer 3rrenanstalt interniert worden fei. Die Blätter geben auch weitere Einzelheiten darüber, daß die Täterin fatfächlich bis zum Oftober vergangenen Jahres, nachdem fie aus dem Krankenhause entlassen worden war, die ganze Zeit in einer Jrrenanstalt zugebracht habe. Da sie aber befürchtete, wenn fie in England verbleibe, wiederum in einer Irrenanstalt interniert zu werden, sei fie neuerlich nach Italien gekommen, wo fie bei Krankenschwestern gewohnt habe, und zwar zuerst in der Via Gregoriana bei italienischen Schwestern, dann bei englischen Echwestern und endlich mehrere Tage bei anderen Schwestern.
ich jebe eine ich mere 3 eit por mir. Aber bies muß uns, ſtati Mussolini fuhr fort: Ich bin fein gewohnheitsmäßiger Optimist, sehe uns niederzudrücken, mit Stolz erfüllen. Jede siegreiche Revolution hat gegen jich eine ganze veraltete Welt. Wir werden einen uns etwa einschließenden Ring durch; dreifache Maßnahmen sprengen: erstens, indem wir unsere moralische Einigkeit und die des italienischen Boltes unverletzt bewahren; zweitens, indem wir uns
ftüßen auf das Gen offenschaftssystem so, daß keine Arbeitsenergie der italienischen Produktion verloren geht. werden wir erforderlichenfalls auch den politischen Ring sprengen, weil Italien lebt und in vollem Umfange das Recht in der Welt, zu leben, für sich in Anspruch nimmt.
Morgen werde ich an Bord des„ Cavour" noch einmal furz zu euch sprechen, dann werdet ihr in eure Provinzen zurückkehren mit der unerschütterlichen Ueberzeugung, daß der Faschismus marschiert und um jeden Preis seinen Weg machen wird, entschlossen, allen Streit und Hader auszurotten, ferner mit der Ueberzeugung, daß alles, was rings um mich geschieht, mich gleichmütig findet. Ich habe zur Devise meines Lebens gewählt: Le be unter Gefahren", und ich erkläre euch als alter Kämpfer: Wenn ich vorgehe, folget mir! Wenn ich zurückweiche, tötet mich! Wenn ich sterbe, rächt mich!"
Der Bölkerbund ist noch in seinen Kinderjahren. Wenn er uns enttäuscht, so müssen mir daher mit ihm Geduld haben. Die rein nationalistische und militaristische Politik der Staaten stirbt wahrhaftig nicht an einem Tage; die Gewohnheiten der Bündnisse, der geheimen Abmachungen, der gewaltigen Mächte laffen sich nicht in einer Nacht beseitigen; das Mißtrauen, das in Jahrhunderten herangewachsen ist, und die Rivalitäten, die uns so alt wie Europa selbst zu sein Bis dahin fcheinen, werden nur langsam verschwinden. müssen alle diejenigen unter uns, die auf den Bölkerbund vertrauen, weil er der einzig mögliche Beginn glücklicherer Zeiten Der Nationen den Frieden sichern, redlich versuchen, für den ist, in denen gegenseitiges Vertrauen und die Zusammenarbeit Bund Vertrauen und sittliches Ansehen zu gewinnen, seine Verfassung zu verbessern, wo sie schlecht ist, müssen die Demofratien in ihm mehr zur Geltung fommen lassen und ihn gegen diejenigen schüßen, die zwar seine Mitglieder sind, ihn aber nur für ihre eigenen Zwecke auszunuzen streben. Denn darüber muß man sich flar sein: die alte Diplomatie ist der Tod= feind des Bundes, und erlaubt man ihr, ihn zu betreuen, so wird sie ihn erstiden.
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Das war das Schlimme an der Locarno - Methode. Völker, die nur untereinander sich verständigen, tun nicht das Richtige, mögen ihre Ziele auch noch so lobenswert sein. Eine weitaus größere Sicherheit als ein gegenseitiger Bertrag zwischen Deutschland und Frankreich ist, ein Bölferbund, der beiden durch ihre Mitgliedschaft die Pflicht zur Schiedsspredjung und zur Bewahrung des Friedens auferlegt; dem verleiht die übrige Welt durch ihre Anwesenheit Nachdruck. Und wenn die Berfertiger eines Teilvertrages im Augenblic der Unterschrift annehmen, daß ihr Wille der Wille des Völkerbundes sei und daß sie dafür bürgen können, daß der Völkerbund ihre Abmachungen verwirklicht, so leidet das Ansehen des Bundes; unvermeidlich folgte das Durcheinander und die Erniedrigung des legten Monats in Genf . Es ist tief bedauerlich, daß Deutschlands Bereitschaft, in den Völkerbund einzutreten, nicht unmittelbar verwirklicht wurde. Aber die wirfliche Berantwortung dafür ruht nicht auf den Schultern von Brasilien , sondern auf denen der Kriegsalliierten, die den Locarno - Paft unterzeichneten. Wir müssen rückhaltlos im für internationale Verständigung hinnehmen. Er schließt mit Völkerbund sein und müssen ihn als das alleinige Werkzeug
der Bergangenheit ab, und wenn er seiner Aufgabe gerecht werden soll, so muß er von seinen Mitgliedern geachtet werden.
giebig fein. Aus der Bartei müßten die Streitfüchtigen Was wurde aus dem Zaniboni- Komplott"? land wünscht ganz offen, auch weiterhin eine Drohung für
entfernt werden, Leute, die nicht leben tönnten, ohne Zwietracht zu fäen. Die Faschisten müffen 3 wiefach diszipliniert fein, sowohl als Faschisten wie als Bürger. Wir leben in einem faschistischen Staat, der alle Kräfte tontrolliert, die sich im Schoße der Nation regen, mir fontrollieren die politischen, mora lischen und wirtschaftlichen Kräfte, wir find also in vollem Umfange der faschistische Genoffenschaftssta a t. Unsere Auf gabe ist schwer, und die Partei hat eine furchtbare Verantwortung
vor der Geschichte übernommen.
Im Innern haben wir unsere Schlacht gewonnen, im Ausland aber ist der Sieg noch nicht errungen. Unser Kampf mit dem Ausland ist hart und immer schwerer geworden. Wir vertreten ein neues Prinzip in der Welt. Wir stellen den reinen Gegensatz dar zu der ganzen Welt der Demokratie, Plutokratie und Freimaurerei. Der große Historifer Sismondi behauptete, daß die Bölker, die im gegebenen Augenblick ihrer Geschichte die politische Initiative ergreifen, fie für zwei Jahrhunderte behalten. Tatsächlich behielt das französische Volt, das 1789 die politische Initiative ergriff, fie 150 Jahre. Was das französische Volt 1789 getan hat, hat heute das faschistische Italien getan, das die Initiative in der Welt ergreift, das der Welt ein neues Wort sagt und diese Initiative wahren wird. Infolgedessen darf man nicht überrascht sein, wenn die ganze Welt der„ unsterblichen Prinzipien der Brüderlichkeit ohne Brüderlichkeit, der ungleichen Gleichheit, der Freiheit mit Willfür, gegen uns verbunden ist.
Bir sind jetzt tatsächlich an dem Punkt angelangt, wo der Kampf schmierig, verlodend und bedeutungsvoll wird, denn die alten lleber reſte der Parteien in Italien in die Flucht zu schlagen, war ermüdend und undankbar, dagegen ein neues Prinzip in der Welt aufzustellen und ihm zum Siege zu verhelfen, stellt eine Arbeit ber, burch die ein Bolt oder eine Revolution der Geschichte angehören
mirb
Capello heimlich aus der Haft entlassen. Paris , 8. April. ( Eigener Drahtbericht.) Der im allgemeinen vorzüglich unterrichtete Corriere degli Italiani" veröffentlicht eine Meldung aus Rom , die man allerdings nur unter Vorbehalt wiedergeben fann, weil sie recht seltsam flingt. Danad soll der General Capello, der seinerzeit im Zusammenhang mit dem angeblichen 3aniboni- Attentat verhaftet wurde, bereits heimlich auf freien Fuß gefeßt und mit einer offiziellen militärischen Mission ins Ausland gesandt worden sein, wie die einen sagen, nach Kleinafien und einer anderen Version zufolge, nach dem Balkan . In faschistischen Kreisen zeigt man gegenüber diesen Gerüchten, die in journalistischen Kreisen vielfach besprochen werden, stärkste Zurüdhaltung. Indessen der sicherte eine wohlunterrichtete politische Persönlichkeit dem römischen Gewährsmann bes Corriere degli Italiani", daß der Brozeß gegen 3aniboni nicht stattfinden würde, weil Muffolini schon jetzt eine Amnestie für alle Delikte gegen seine eigene Person vorbereite. Auf diese Art werde es dem Justizminister Rocco möglich sein, die Farce des angeblichen Zaniboni- Komplottes abzuschließen.
Diese Meldung ist im„ Corriere degli Italiani vor dem Be tanntwerden des Revolveranschlags der Miß Gibson auf Musso lini erschienen. Tatsächlich hat man seit Menaten von der Zaniboni ffäre überhaut nichts mehr gehört, hingegen ist inzwischen be. fannt geworden, daß Capello seinerzeit von Mussolini beauftragt wurde, den deutschen nationalistischen Berbänden ein Waffenbündnis gegen Frankreich anzubieten. Muffolini hat alfo alles Intereffe baran, Capellos Schmeigen zu ertaufen,
Ich hoffe, daß im September die Fehler des März überwunden werden, daß Deutschland in den Völkerbund als Gleicher unter den Gleichen in den Kreis der besten und mächtigsten Nationen eintritt. Dann bleiben nur noch die Vereinigten Staaten und Rußland draußen. Nichts wäre damit gewonnen, wenn man auf jene einen Druck ausüben wollte, sich dem Bunde anzuschließen. Bringen wir erst einmal unfer eigenes Haus in Ordnung. Noch für lange Zeit werden die Vereinigten Staaten nicht unbedingt notwendig für den Bölkerbund sein, obgleich der Zeitpunkt dafür auch einmal fommen wird. Bei den heute vorhandenen Verhältniffen mag es richtig sein, daß die Vereinigten Staaten draußen bleiben. Wenn die Verhältnisse sich wandeln und sie die gleiche Politik weiter verfolgen, wird man sie vielleicht für egoistisch erklären. Mit Rußland liegt es anders. RußEuropa zu bleiben. In seinem imperialistischen Nationalismus ist diese bolschemistische Macht in derselben Lage wie der ihm verwandte Faschistenstaat Italien . Wenn Rußland draußen bleibt, so mag es noch der Anständigere von beiden sein. Die friedlichen Demokratien des übrigen Europa müssen fich damit abfinden, daß sie auch weiterhin von diesen Dikta= toren bedroht sein werden, und sie sollien ihre Politik darauf Die fleinen anlegen, sich gegen beide zu schüßen. Bölker werden am meisten bedroht sein; ihre Sicherheit kann nur ein. Bölkerbund sein, dem die moralische Hilfe der Welt zur Verfügung steht. Ich kann nicht glauben, daß die italienische Diktatur wegen ihres Charakters und wegen ihrer Entstehung mehr als vorübergehend sein kann. Und wenn Rußland von den auswärtigen Aemtern in richtiger Weise- angefaßt wird, so wird sicherlich nicht so wie von unserem es andere Wege gehen, seine Selbsttäuschung aufgeben und sich der Gesellschaft der Völker im Bunde anschließen.
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Keiner, der den geistigen Zustand der europäischen Völker fennt, fann sich ruhig fühlen. Der Friede war ein bewaffneter Friede und hat offene Wunden und Ungerechtigkeiten hinterlassen. Die Frage ist nur: wann und wie können sie geheilt werden? Die Gelegenheiten dazu sind rechtzeitig heraufzuführen, das Vertrauen muß gestärkt werden und wir müffen uns an ein nachbarliches Verhältnis gewöhnen. Dafür fehe ich feinen anderen Weg als die Zusammenarbeit und Bereitwilligteit, bie entsteht, men man an demselben Tische