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Die deutsche Maschinenindustrie im März.

Der Verein deutscher Maschinenbauanstalten, em Spizenverband der deutschen Maschinenindustrie, schreibt in feinem Monatsbericht für März:

Wie in anderen Wirtschaftszweigen, so hat auch in der deutschen Maschinenindustrie der Monat März das nach wie vor sehr un­günstige Bild der Wirtschaftslage nicht wesentlich verän bert. Daß übertriebener Optimismus nicht am Plage ist und die Belebung, wie schon in unserem vorigen Bericht vorausgesagt, nur äußerst langsam fertschreitet, zeigt sich darin, daß, troß einer ge­ringen Zunahme des Eingangs von Anfragen und Aufträgen aus dem In- und Auslande, der Beschäftigungsgrad zum Teil ungünstiger als im Bormonat ist, weil der Zugang von Aufträgen nicht ausreichte, um die Abnahme des alten Auftrags bestandes auszugleichen. Das Drängen der Kundschaft erfordert oft ein beschleunigtes Tempo in der Aufarbeitung der Aufträge, das für eine gleichmäßige Beschäftigung der Betriebe nicht günstig ist und leicht zu stoßweiser Aenderung der Arbeitszeit und Belegschafts­stärke führt.

Die mit dem Eintritt der besseren Jahreszeit erhoffte Belebung für verschiedene Zweige des Maschinengeschäftes hat sich bis jetzt uur an einem fleinen Teil verwirklicht. Die Landwirte halten unter Sem Drud der Kapitalnot noch immer mit Bestellungen sehr zurück. Davon wird natürlich in erster Linie die Landmaschinen induftrie betroffen, aber auch gewiffe Zweige des Apparate. baues, welche die mit der Landwirtschaft verbundenen Industrie anlagen ausrüften, warten bisher vergeblich auf neue Aufträge dieser Kundschaft. Die Lage auf dem Baumarkt entsprach nicht den Hoff­mungen, die die Baumaschinenindustrie auf das Wieder­aufleben der Bautätigkeit gefegt hatte. Recht unbefriedigend war der Geschäftsgang im März im Kraftmaschinen- und Kran bau. Stärfere Vorratsanfertigung zu treiben, verbietet sich bei der noch immer herrschenden Kapital- und Kreditnot vorerst auch für felche Zweige des Maschinenbaues, die sonst ihre Erzeugnisse haupt­sächlich vom Lager verkaufen.

Der Bericht weist dann des weiteren darauf hin, daß es jegt darauf anfomme, durch Erweiterung des Auslandsab= sages einen Teil der Verkaufsmöglichkeiten wiederzugewinnen, die im Inland fehlen. Mit Gründen, die wir in unserem Blatt wieder­holt in ähnlicher Form zur Sprache gebracht hatten, wendet sich der Berein deutscher Maschinenbauanstalten gegen die einseitige Handelspolitit, die bisher einen Handelsvertrag mit Spanien an dem Widerstand der Winzer scheitern ließ, ohne Rücksicht auf die Schäden, die der gesamten deutschen Industrie daraus erwachsen. Es ist zu begrüßen, daß hier ein großer Verband der verarbeitenden Industrie aufs neue gegen jene dunklen Machenschaften Stellung nimmt, die bisher der Wiedergewinnung des spanischen Marktes hinderlich waren.

Verband ostdeutscher Konsumvereine.

Der Jahresbericht des Verbandes ostdeutscher Konsumvereine E. B. für 1925 ist jetzt erschienen. Die durch Umfrage über die Entwicklung der angeschlossenen Genossenschaften ermittelten Zahlen bieten nur zum Teil Vergleichsmöglichkeiten gegenüber dem Vorjahre, da die Umfrage sich stets auf die Geschäfts­fahre der Genossenschaften erstreckt, diese aber nicht einheitlich endigen. So find die Zahlen für 1924 vielfach von den Inflationsmonaten des Jahres 1923, und zwar ungünstig beeinflußt. In der Einleitung geht der Bericht auf die allgemeine wirtschaftslage ein, Die besonders durch die außerordentlich vielen Ronturje, Geschäfts­auffichten und geschäftlichen Zusammenbrüche gekennzeichnet ist. Be­sonders die Mitglieder der Konsumvereine haben unter dieser Wirt fchaftslage start durch Kurzarbeit und voller Arbeitslosigkeit zu leiden, so daß die Verminderung der allgemeinen Rauftraft auch in den Konsumgenossenschaften sich nachteilig em bemerkbar macht. Aber aus dem Jahresbericht geht doch her. vor, daß die Genossenschaftsleitungen mit großer Energie bemüht waren, sich den Verhältnissen anzupassen und darüber hinaus sie zu meistern.

Theater, Lichtspiele usw.

Staats- Theater

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Lessing- Tb.

8 Uhr:

Großes Sehauspielhaus

Für Dich

Gastspield Salten- CHARELL- REVIE

am Königsplatz burgs Bühnen

7U. Zauberflöte

Schauspielhaus D. fröhliche TÄGLICH 800

8 U Duelt am Lido

Schiller- Theater Weinberg

SO

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Städtische Oper Kleines Th.

Charlottenburg Uhr.

Zauberflöte

Heute 8 Uhr:

Reiner Tisch

Lustspiel von Lonsdale

Aboan- Turnus Neues Th, am Zoo

Residenz Theat.

8 Uhr:

Platonische Liebe

Thalla- Theater Täglich 84 Uhr:

Kavalier Jack Th.i.d.Kommandantenstr.

84 Uhr: Kabarett d.Komiker Robitschek/ Morgan

Allabendi 8 Uhr Theat. d. Westens

Guido

Uhr:

Durch Berime1gungen mit größeren und dadurch leistungsfähigeren benachbarten Genossenschaften als auch durch einige Liquidationen von Genossenschaften, die sich von den Wirt schaftsschlägen 1923 nicht wieder erholen tonnten, ist die 3 ahl der dem Verbande angeschlossenen Konjumgenojienschaften Don 119 auf 103 zurüdgegangen. Durch diese Verminderung der angeschlossenen Genossenschaften ist die Mitgliederzahl von 382 406 im Vorjahre auf 365 856 oder um 4,3 Broz. zurüd gegangen. Der Warenum jag betrug im eigenen Geschäft 56628448 m. gegen 40 633 177 M. im Vorjahre. Das ist eine Steigerung um 16 165 271 m. oder um 39,9 Proz. Eine erhebliche Steigerung meist auch der Wert der in den genossenschaft lichen Eigenproduttivbetrieben hergestellten Waren auf, der von 10 243 047 M. im Vorjahre auf 14 264 610 M. gestiegen ist; davon entfallen auf die Produfte der Bäckereien 11 734 750 m., der Fleischereien 1135 503 m. und der Nebenbetriebe wie Selterwasser. fabrikation, Kaffeerösterei, Mühlenbetriebe ufm. 1349 830 M. Be schäftigt wurden insgesamt 3665 taufmännische Angestellte, gewerb liche und ungelernte Arbeiter; davon in den Produktiobetrieben 501 Perfonen. Eine wesentliche Erftartung der Genossenschaften Unter den Aftipen betrugen die Be­weisen die Bilanzen aus. triebsbestände 7740 486 M.( im Vorjahre 5 508 259 M.), die ange legten Kapitalien 1285 375 M.( 510 533 M.), der Grundbesitz 9 703 175 2.( 9 207 090.), verfügbaren Berte 3 211 391 M. ( 1 756 422 M.) und die Forderungen 99 328 M., gegen 35 193 M. im Vorjahre. Passiven: Eigene Betriebsmittel 5 776 312 M. ( 4 160 443 M.) aufgenommene Betriebsmittel 10 629 862 ( 8 029 121 m.), unter diesen aufgenommenen Betriebsmitteln be finden sich 10 523 684 M. Spareinlagen und 106 178 M. Hausanteile und Obligationen, die von den Mitgliedern ihrem eigenwirtschaft. lichen Unternehmen anvertraut wurden; Grundstücksschulden

2.

1 423 150.( 962 855 M.) und Berbindlichkeiten 3592 983 M. ( 3 036 920 m.). Die Differenz zwischen Aktiven und Passiven ist die Erübrigung und der den Mitgliedern zustehende Sparrabatt mit 1567448 M., gegen 828 158 m. im Borjahre.

schaltung des falifornischen Weberangebots. Auf diese Weise möchte der Truft die früheren Breisschwankungen verhüten; es wird aber ohne Zweifel auch eine Steigerung der Preise erhofft. Ueber die Gewinne der amerikanischen Delgesellschaften im letzten Jahr gegen über dem vorhergehenden seien folgende Angaben mitgeteilt: Die Reingewinne der Standard Dil Gesellschaft von Indiana erhöhten sich um 30 Proz., die der Panamerica- Gesellschaft( die vor kurzem in den Besitz der Standard Dil übergegangen ist, um 80 Proz., die der California Petrol Co. um 120 Broz. Die Gewinne der jüngst ver­schmolzenen Tidewater und Associated Oil Gesellschaften steigerten fich um 70 Broz. Wieviel höher werden die Profite erst werden. schreibt Manchester Guardian", wenn im nächsten Jahre die Vor­teile der Zusammenschlüsse bei einem viel höheren Preisniveau zu­tage treten werden.

Großhandelsinder. Die Steigerung der Lebensmittelpreise tommt jetzt auch in der amtlichen Meßzahl deutlich zum Ausdrud. In der Woche vom 7. bis 14. April haben die grarerzeugniffe weiter start angezogen( um 2,2 Proz. auf 121,9). Die Industrie stoffe haben wiederum leicht nachgegeben( um 0,2 Proz. auf 126,7). Der Gesamtinder stellte sich am 14. April auf 123,6.

10 Proz. Dividende bei der Aboag. In der Sigung des Auf­fichtsrats der Allgemeinen Berliner Omnibus-G. murde, beschlossen, nach angemessenen Abschreibungen die Verteilung einer Dividende von 10 Pro 3. auf 7 200 000. Stammattien porzuschlagen. Auf 1 200 000 Borzugsaktien werden fagungsgemäß 6 Proz. ausgeschüttet.

Sport.

Rennen zu Mariendorf am Montag, den 19. April.

1. Rennen. 1. Königeabler( G. Lautenberger), 2. Lodung jun. ( Sauß jun.), 3. Broschüre( b. peren). Zoto: 65:10. Blab: 14, 13, 19:10. Während die Wirtschaftstrise immer größere Kreise zieht und Ferner Itesen: Landstreicher S., Triumph, Bessie, Barmaid, Ballonfönigin, Zerrazzo. immer größere Opfer erfordert, erweisen sich die Genossenschaften 2. Rennen. 1. Möglich( F. Schmidt), 2. Lucie Salle( M. Ringius). als der starte Fels, an dem alle Lohn- und Gehaltsempfänger 3. Leuchttäfer( E. Treuberg). Toto: 32: 10. Blab: 16, 35, 67: 10. Ferner einen starten wirtschaftlichen Rückhalt befizen. Es fann als beliefen: Meiſterſtüd, Arnfried, Eitelfried, Gerhard, Erbpring jun. Peter Hall, sonders gutes Zeichen der der Genossenschaftsbewegung innewohnen Effi, Die Lette. den Kraft angesehen werden, daß die Genossenschaften sich in faum zwei Jahren von den unheilvollen Nachwirkungen der In flationsjahre erholen fonnten, während die private In­dustrie und der freie Handel schwer unter der heutigen Wirtschafts­frise leiden.

Weitere Konzentration in der Delproduffion. In den Bereinig ten Staaten wurden in der legten Zeit sechs weitere große Ver. schmelzungen in der Delerzeugung vorgenommen. Die Zahl der fo­genannten unabhängigen Delfonzerne ist somit in ständigem Sinten begriffen. Die jüngst erfolgte Berschmelzung zwischen zwei großen Konzernen, der Tidewater Oil Co., deren Delgruben und Raffinerien im öftlichen und mittleren Teil der Bereinigten Staaten liegen und die im vorigen Jahr 5% Millionen Faß Del erzeugte, und der Associated Del Co., die in Kalifornien riesige Del­felder befigt und im letzten Jahr mehr als 18 Millionen Faß pro­duzierte, wird wesentliche Aenderungen der Delversorgung und der Breisgestaltung herbeiführen. Der neue Konzern wurde mit einem Rapital von 266 Millionen Dollar ausgestattet, seine Leistungs­fähigkeit beträgt jährlich 24 Millionen Barrel, während seine Raf finerien, die auch bisher Rohöl in erheblichen Mengen dazukauften, bedeutend mehr Del verarbeiten fönnen. Die jährliche Erzeugung dieser Gesellschaft ist zum Beispiel groß genug, um den Delbedarf Englands zu decken. Der Standard Dil Trust wollte die Tidewater Co. bereits vor längerer Zeit für sich erwerben, wurde aber daran durch das bestehende Trustgesetz gehindert. Troßdem ist der Standard Dil Trust auch an der neuen Gesellschaft mit 25 Broz. des Attienfapitals beteiligt und wird deshalb einen Einfluß auf ihre Geschäftspolitik ausüben. Der vornehmliche Zwed des neuen Trufts ist neben großen Ersparnissen im Transport durch gemeinsamen Be fiz der Anlagen die Regelung der Marktbelieferung und die Aus­

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7. Rennen. 1. Linscott jr.( Knöpnadel jr). 2. Sterrigan fr.( Treu berz), 3. Denkmünze ( G. Lautenberger). Toto: 41: 10. Blaz: 16, 13, 21:10. Ferner liefen: Dr. Lew jr., Beinminze, Sonntagsprinz, Terraria, Casanova, Malmö , Hettie.

8. Rennen 1. Altmarkt( B. Hedert), 2. Starbella( Ch. Mills), 3. Sammerfänger( M. Mingius). Toto: 99: 10. Blaz: 24, 19, 17: 10. Serner liefen: Cuba , Bechfadel, Billy A., Allene, Lilac, Rlud, Margot L

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Landgerichtsdirektor Albert Sellwig wird Mittwoch, 21. April, 7% Uhr, ime Bürgerfaal des Berliner Rathauses über ,, Berbrechen und Aberglauben" fprechen. Freie Aussprache.

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