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S MIL M. ant ben preußischen Staat abgeführt, 3 min. m. für denselben zurückgestellt und 1,61 Mill M. auf neue Rechnung vor. getragen; der Reft verteilt sich auf Abschreibungen, Rüdftellungen, Steuern usm. Bei der Beurteilung diefer Ertragsziffern ist in erster Linie zu berüdstichtigen, daß umfangreiche Betriebserweiterungen( Mus und Neubauten) stattgefunden haben und daß die Preußag­Betriebe, trop vielfach sehr ungünstiger natürlicher Bedingungen ( so im oberschlesischen Kohlenbergbau), bie Berpflichtung haben, in technischer und auch in sozialer Beziehung als Muft er betriebe" zu gelten.

In der Form der Berichterstattung über die Arbeit des Jahres 1925 zum mindeſten ist diese Pflicht, Mustergültiges zu bieten, tat fächlich erfüllt. Der Leser erhält höchst umfangreiche detaillierte An. gaben über den Betriebsgang und die Betriebsergebnisse, Erfaz der Rationalisierungsmaßnahmen, sowie end­lih über Lohnhöhe, Lohnsteigerungen und Soziallaften. Die Gesamtbelegschaft der Breußag umfaßt 31011 Köpfe, moon 28 850( 93 Broz.) Arbeiter, 1360 Angestellte und 801 beurlaubte Staatsbeamte. Die Gesamtsumme der Löhne und Gehälter beirug rund 49,6 mill. M. bei einem Gesamtumfaß von 101,7 min. m.( gegen 68,2 mil. M. i. 2.). Die sozialpolitische Gesamtbelaftung einschließlich der von den Belegschaftsmitgliedern zu zahlenden Beiträge in Höhe von 4,63 mi. M., stellt sich auf 12,81 mill. m., b. i. 25,8 Proz. des Lohn- und Gehaltsbetrags, ( ober, wenn man die 4,63 Mill M. die durch Lohnabzüge ein fommen, abzieht, auf 16,6 Broz.) mobei allerdings zu berüd­fichtigen ist, daß die Breußag durch Ausgaben für Benfionen, artegeldern, Unterstügungen, Deputaten usw., Wohlfahrts. und Bildungszwede meit stärter als irgendein privates Unternehmen belastet ist. Gegenüber dem 2ohnstand pom Dezember 1924 ergibt fid), nach den Zahlen für Dezember 1925, eine durchschnittliche Steigerung pon 23,7 Broz. Dabei läßt sich aber feststellen, daß durch erfolgreiche Rationali­fierung in fast allen Fällen die Arbeitsleistung je Kopf min destens in einem der Lohnsteigerung entsprechendem Maße er. höht werben fonnte. Im oberschlesischen Kohlenbergbau, mo Die Lohnsteigerung im Jahresdurchschnitt 12 bzw. 12,2 Proz. betrug,

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ift 3. B. eine Leistungssteigerung der Gesamtbelegschaft| dann weiter: Das Geschäftsjahr 1925 brachte auch auf diesem Ge um 19,7 bzw. 22,25 Broz.( für Hauer: 29,1 und 29,2, für biet eine starte Verminderung des Umfages, der be Untertagearbeiten: 18,2 bam. 17,3 Broz.) eingetreten und daß greiflich ist angesichts der Tatsache, daß dieses Jahr für die Marga treg der durch die Lagerungsverhältnisse erschwerten Abbaumög. rineindustrie ein Jahr des Verschwindens einer ganzen Reihe von lichkeiten!- In Gleiwig( Eisengießerei und Maschinenfabril) Inflationsunternehmungen war. Der Del tu chen martt bes In­murde, bei nur unerheblicher Bermehrung der Belegschaft, die landes litt unter den befannten Geldschwierigkeiten der Landwirt­Probuftion im Lauf des Jahres von 210 Tonnen( Januar) fchaft, und in der Ausfuhr an Delfuchen war der Absah verhältnis­auf 448 Tonnen( Dezember) gesteigert. Im Ibbenbürener mäßig gering, da im Hauptausfuhrgebiet, in den nordischen Län­Bergbaubezirk stieg die Förderleistung je Mann und Schicht der dern, ein großes Ueberangebot vorhanden war. Wenn die Gesell­Gesamtbelegschaft von 601 auf 706 Kilogramm, im Rüdersdorfer fchaft in Uebereinstimmung mit zahlreichen anderen Fabrikations­gewerben die mißliche Lage glaubt durch Forderung erhöhten Ralfbergbau von 9,85 Rubifmetern auf 10,72( Jahresdurchschnitt). Schuzzolls beseitigen zu können, fo muß demgegenüber darauf hingewiesen werden, daß diefer erhöhte Schußzoll nur höhere Preise für die Margarine selbst bringen fann und damit zu einem ver­ringerten Konsum an Margarine führen muß. Biel richtiger ist der zweite Weg, den die Gesellschaft eingeschlagen hat, nämlich der, fich von allen Beteiligungen und Betrieben zu be. Freien, die ihr wesens fremd find. Sie hat ja schon die guma- Nahrungsmittelabteilung abgestoßen und hat den Weberei betrieb erheblich eingeschränkt. Im laufenden Geschäftsjahr ist nach Mitteilung der Verwaltung eine Besserung der Geschäfts­lage festzustellen. Es sind Aufträge vorhanden, die den Berfen bis in den September Beschäftigung sichern. Die Preise sind aller­dings sehr gebrüdt; doch ist das Unternehmen in der Lage, sehr billig zu faltulieren, ba aus dem Lohnverarbeitungsgeschäft für den übrigen Betrieb sehr zahlreiche Zuschüsse geleistet merden können. Die Bilanz schließt bei einem Aftienfapital von 14 Millionen Mart mit einem Reingewinn von 678 737 M., aus dem eine pierpro. zentige Dividende zur Berteilung gelangt.

Produktion und Absag in fast allen Zweigen des um­fangreichen Tätigkeitsgebietes der Preußag( neben Steinfohlen bergbau mit Koferei und Brifettfabritation find zu nennen: Gieße reien, Blei-, 3int, Kupfer, Silber- und Goldproduktion, Eisenerz und Braunfohlengruben, Salz, Rali, Kalt, Bernstein- Produktion und Berarbeitung und Betrieb landwirtschaftlicher Güter!) zeigen höhere 3ahlen als im Vorjahr. Besonders erwähnens­wert und bebeutsam für die Leistungsfähigkeit eines gemeinwirt fchaftlichen Unternehmens auf dem Gebiete des 2bfages scheint uns die Tatsache, daß die Berluste durch faule Schuldner insgesamt noch nicht ½ pro Mille( also 0,03 Broz.!) des Gesamt umfazer erreichen.

Bas gerabe den öffentlichen" Unternehmungen von der Brivatwirtschaft gewöhnlich abgesprochen wird, nämlich die fauf männische Voraussicht und Vorsicht, finden wir hier bei der Breußag, die in völlig freter Konturrenz mit Privatfirmen um der Breußag, ble in völlig freter Konturrenz mit Privatfirmen um den Abfag fämpfen muß, in einem Maße, wie wohl bei teiner privaten Unternehmung vorhanden.

Zur Lage in der Margarineindustrie. Die Bereinigte Har burger Delfabrif 2.-G., beren Aftienmehrheit sich in den Händen bes befannten holländischen Margarinefonzerns van den Bergh befindet, stellt in der Hauptfache Dele für die Margarinefabrikation her. Ihr Haupttätigkeitsgebiet besteht barin, daß ihr von dem Konzern Delfaaten und Delfrüchte geliefert werden, aus denen fie gegen Lohn das Del herauspreßt. Daneben arbeitet sie noch für eigene Rechnung, d. h. fie fauft Delfaaten ein und verarbeitet diese

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Gemeinschaftsgruppe

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Deutsche Hypothekenbank in Meiningen ,

Frankfurter Pfandbrief- Bank Aktiengesellschaft in Frankfurt a. M.,

III Leipziger Hypothekenbank in Leipzig ,

TV Mecklenburgische Hypotheken- und Wechselbank in Schwerin ,

V Norddeutsche Grund- Credit- Bank in Weimar ,

VI Preußische Boden- Credit- Action- Bank in Berlin ,

VII Schlesische Boden- Credit- Actien- Bank in Breslau , VIII Westdeutsche Bodenkredtianstalt in Köln .

In den heutigen Generalversammlungen wurde beschlossen, für das Geschäftsjahr 1925 eine Dividende von 8% zu verteilen, deren Auszahlung gegen Rückgabe der mit dem Firmen­stempel oder dem Namen des Einreichenden zu versehenden Dividendenscheine vom 21. April ab, unter Abzug der 10% igen Kapitalertragssteuer, an den Kassen der Gemeinschaftsbanken statt findet. Die Dividendenscheine auten, soweit sie zu ehemaligen Papiermark- Aktien gehören, im Text auf das Geschäftsjahr 1925; soweit sie zu neuen Reichsmark- Aktien gehören, tragen sie bei I die Nr. 19. bei II die Nr. 38, bei III die Nr. 3, bei IV die Nr. 2, bel V die Nr. 56, bei VI die Nr. 53, bei VII die Nr 3 und bei VIII die Nr. 32.

-

Wir machen bel dieser Gelegenheit darauf aufmerksam, daß jeder Aktionär, der die ent­sprechende Anzahl von Aktien über RM. 20, RM. 60 oder RM. 120 bei einer Gemeinschaftsbank ein­reicht, verlangen kann, daß ihm diese Aktien gegen Stücke zu RM. 100 oder- soweit verfüglich einem Mehrfachen von 100 im gleichen Gesamtnennbetrage umgetauscht werden; Spitzenausgleich bereitwi ligst. Meiningen , Frankfurt a. M., Leipzig , Schwerin , Weimar , Berlin , Breslau , Köln , den 19. April 1925.

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