Gewerkschaftsbewegung
Wie es zum englischen Großkampf Eam.
Arthur Pugh fiber die letzte Entwicklung des Konflikts.
-
Gleiche Mitteilungen sind der ITF. zugegangen von dem tschechischen Eisenbahnerverband ,, unie", sowie der Trans= Interskandinavischen Föderation der portarbeiterverbände.
au fegen und sie zu ersuchen, daß sie feine besonderen Borräte an Kohle auf die britischen Schiffe verladen sollten und daß feine Ausfuhrtohle an Bord fremder Schiffe gebracht werde, die nach Eng land bestimmt sind. Der Rat beschloß ferner, die britischen Bergarbeiter zu unterstützen.
In einer außerordentlichen Konferenz der Exekutiven der dem Britischen Gewertschaftsbund angeschlossenen Organisationen sprach Arthur Bugh, der Präsident des Britischen Gewerkschaftsbundes, über die eigentlichen Ursachen, die zu bem Ronflitt in England des Sekretärs der Amsterdamer Internationale beschloß der GemertSydnen, 7. Mai. ( WTB.) In Erwiderung auf das Ersuchen führten. Er weist zunächst auf die Lage hin, wie sie sich im verschaftsrat von Sydnen, sich mit der Union der Seeleute, dem Berggangenen Jahre und in den letzten Tagen darstellte. Im pergangenen Jahre waren die Bergarbeiter unmittelbar von Lohnarbeiterverband und den Kohlenträgern in den Häfen in Berbindung herabjegungen, der Berlängerung der Arbeitszeit und der Abschaffung des Minimallohns bedroht. Auch in diesem Jahre drohten diese Gefahren, es lag jedoch und dies ist der wesentliche Unterschied der Bericht der föniglichen Kohlenfommission vor. Diese Kommis fton kam zu dem Schluß, daß die Industrie beffer organisiert werden muß und fann. Es sind demnach nicht die Arbeiter, die für die fchlechte Lage der Industrie verantwortlich find. An die Arbeiter gerichtete Borwürfe betr. die politische Agitation und die Einschrän fung der Breduktion wies die Kommission zurüd. Desgleichen lehnte fie die Vorschläge der Unternehmer ab. In dem Bericht wird unzweideutig gelagt, daß die Rommission die Ansichten der Unter nehmer nicht gutheißen fonnte, wonach wenig oder nichts zur besseren Organisation der Industrie getan werden fönne und die einzig praktische Lösung die Verlängerung der Arbeitszeit und die Herablegung der Löhne sei.
Als die fönigliche Kommission im Mai ihre Vorschläge unterbreitete, ftellte fie nachstehende flare Bedingung auf:
„ Bevor von den in der Industrie Beschäftigten irgendwelche Opfer verlangt werden, muß befinitio festgelegt werden, daß alle prattischen Mittel zur befieren Organi fation so schnell wie möglich angewandt werden."
Die Arbeiter hofften, daß die nachfolgenden Verhandlungen im Hinblick auf dieſe reſtſtellung geführt würden. Dies war aber feineswegs der Fall. In den Disfuffionen über den Bericht der Kohlentemmission wurde die Frage der Lohnherabjegungen in den Bordergrund geschoben und die Besprechung der grundlegenden Fragen vernachlässigt. Auf alle Fälle taten die Unternehmer alles, um die Dinge in dieser Richtung zu beeinflussen. Man verlangte sozusagen von den Bergieuten materielle Opfer, ohne daß Sicherheit darüber bestand, daß die Industrie auch tatsächlich den Empfehlungen der Kommission zufolge umgestellt und so in die Lage versetzt werde, anständige Löhne zu bezahlen.
Dies ist der eigentliche Grund, weshalb die Verhandlungen schon vor einer Woche auf dem toten Bunft anlangten und seither feine wesentlichen Menderungen mehr eintraten. Die Unternehmer fündigten unterdessen an den Grubeneingängen die neuen, herabgefeßten Löhne an und sperrten damit die Arbeiter aus. Sie unter. breiteten wohl einen Entwurf betr. ein nationales Uebereinkommen, meigerten sich jedoch entschieden, über die Einführung irgendwelcher nationaler minimalfäße zu reden. Desgleichen wollten sie auch von einer nationalen Besprechung von Diftrittslägen nichts wiffen. Da es die Regierung ebenfalls unterließ, auf die Unternehmer einen Druck auszuüben und auf die wesentlichen Bunfte des Kohlenberichts hinzuweisen, mußte es schließlich zum offenen Konflitt fommen. Die englischen Arbeiter stehen mit sauberen Händen da!
Internationale Solidaritätsaktion. Zugunsten des englischen Großkampfes.
Aus Amsterdam wird uns von der Internationalen Transportarbeiter Föderation mitgeteilt:
20.
2m 5. Mai fand in Rotterdam auf Beranlaffung der ITF. eine gemeinsame Sigung von Vertretern der belgischen und
holländischen Transportarbeiterverbände ftatt. Es tonnte festgestellt werden, daß die von der JTF. herausgegebene Parole: 1. den Export von Kohlen nach England zu verhindern, 2. feine eng lischen Schiffe zu bebuntern, auch in Belgien streng befolgt
mird.
Bom Deutschen Berkehrsbund, der sowohl Trans portarbeiter als Seeleute und Binnenschiffer erfaßt, ist der ITF. mitgeteilt worden, daß dessen Vorstand beschloffen hat, den Kampf der englischen Arbeiter in der von der ITF. angedeuteten Weise zu unterstügen.
Am Montag, den 3. Mai 1926, Starb plöglich und unerwartet infolge eines Schlaganfalles unfer früherer Angestellter und Rollege, der Pensionär Herr Max Prüfert
im 62 Lebensjahre.
Der Berstochene waz 23 Jahre im Dienste der Raffe tätig und von großer Pflichttreue bejeelt.
Gein Anden en werden wir immer in Ehren halten.
Der Vorstand und bie Angestellten ber Snuungstrantentafe ber Gastwirte- Innung zu Berlin .
Die Einäscherung findet am Sonnabend, den 8. Mai 1926, nachmittags 3 Uhr. im Krematorium Baumschulenweg ftatt.
HUNDE
Katzen, Papageien und alle Haustiere werden behandelt. Tierärztliche Poliklinik
Chausseestraße 93
neben Kriegervereinshaus Sprechstunden: 11-1 u. 4-6 Uhr
Johannesburg , 7. Mai. ( WIB.) Der nationale Bollzugsrat des füdafrikanischen Gewerkschaftstongresses beschloß, dem britischen Gewerkschaftstongreß bei feinen namens der Streifenden aufgenom menen Bemühungen jede Unterstügung zu gewähren. Es wurde eine Entschließung angenommen, die den Bollzugsausschuß ermächtigt, fich fofort mit allen Organisationen in Verbindung zu setzen, um jeden Versuch, Waren nach Großbritannien zu erpor tieren, zu verhindern. In einer weiteren Entschließung werden die Drucker aufgefordert, es abzulehnen, irgendetwas zu bruden, was geeignet wäre, die Sache der britischen Arbeiter zu schädigen. Sympathiekundgebung der New Yorker Gewerkschaften. New Bort, 7. Mai. ( WTB.) Der Zentralausschuß der hiesigen Gewertschaften hat einstimmig eine Entschließung angenommen, in ber ben streitenden englischen Arbeitern die Sympathie der New Dorfer Gewerkschaften ausgesprochen wird.
Die amerikanischen Bergarbeiter für den englischen Streik. New York , 7. Mai. ( TU.) Der Präsident des amerikanischen Bergarbeiterverbandes, Farrington(?)- Jllinois hat den eng lischen Bergarbeitern seine volle Unterstügung zugesagt.
Tschechoslowakische Arbeiter zum Streit.
Prag , 7. Mai. ( WIB.) Die Organisation der Bergarbeiterver. bände und der Berband der Eisenbahnangestellten haben in einer gemeinsamen Sigung beschloffen, eine Erhöhung der Kohlenaus. fuhr zu verhindern. Es soll zu geeigneten Kontrollmaßnahmen in den einzelnen Grenzstationen geschritten werden. Sollte festge stellt werden, daß der Kohlenerport über das normale Ausmaß steigt, werden sofort die notwendigen Abwehrmaßnahmen ergriffen werden.
Sympathiestreit der australischen Bergarbeiter. London , 7. Mai. ( TU.) Wie aus Melbourne gemeldet wird, haben die Bergarbeiter Neusüdwales beschlossen, morgen in den Sympathiestreit für die englische Arbeiterschaft zu treten.
Die japanische Arbeiterschaft unterstützt den Streik. London , 7 Mai.( TU.) Wie aus Totio gemeldet wird, schließt fich die japanische Arbeiterschaft der internationalen Bewegung zur Unterstügung der englischen Streifenden an. Ein größerer Spendenbetrag ist nach England überwiesen worden.
Die Solidarität der Jugend. Das Sekretariat der Sozialistischen Jugend- Internationale hat an den Internationalen Gewerkschaftsbund folgendes Telegramm gerichtet:
Die in der Sozialistischen Jugend- Internationale vereinigte arbeitende Jugend verfolgt mit großer Anteilnahme den Riesenkampf der englischen Arbeiterschaft. Sie übermittelt dem Internationalen Gewerkschaftsbund das Gelöbnis, daß die junge Garde des internationalen sozialistischen Proletariats an der Durchführung aller aus diesem Anlaß notwendig werdenden Unterstüßungsaftionen der internationalen sozialistischen Arbeiterbewegung mit aller Kraft mithelfen wird. Die sozialistische Jugend ist erfüllt von dem Bewußt fein, daß der Kampf der englischen Arbeiterschaft um menschenmürdige Lebensbedingungen gleichzeitig ein Kampf für eine hellere Zukunft der arbeitenden Jugend ist.
HERRENSTOFFE
direkt an Private
feinste Qualitäten, auch englische zu Fabrikpreisen von einer in Liquidation befindlichen Großhandlung, nur einige Tage, Verkaufszeit 9-6 Uhr
Schützenstraße 60/62, IV. Etg.( Fahrstuhl) 1819 b
Zum Streik im Beamten- Wirtschaftsverein.
Keine Brotzufuhr mehr.
Auf Einspruch des Deutschen Nahrungs- und Genußmittelarbeiterverbandes gegen die Lieferung von Brot und Backwaren durch die Berliner Brotfabrifen hat am gestrigen Tage, wie heute der Organisation mitgeteilt wurde, der Verband der Brotfabrikanten beschlossen, die Belieferung des BeamtenwirtschaftsDereins einzustellen. Es erfolgt durch die Berliner Brotlieferung. fabriten ab heute weder eine direkte noch indirette We
Mit diesem Beschluß hat sich die Organisation einverstanden erklärt und wird von weiteren Maßnahmen gegen die Brotfabriken absehen. Die Streifenden und die Organisation werden weiter scharf beobachten, ob Lieferungen von anderen, außerhalb des Verbandes der Brotfabriken stehenden Bädereien erfolgen. Sollte dies eintreten, wird die Organisation über diese Bäckerei rücksichtslos die Sperre verhängen.
Die Betriebsratswahlen im Bergbau. Durchschlagende Erfolge der freien Gewerkschaften. Trogdem es noch nicht möglich ist, ein abgeschlossenes Bild des Ergebnisses der Betriebsratswahlen im deutschen Bergbau zu geben, ist doch mit aller Klarheit zu erkennen, daß die freien Gewerffchaften überaus glänzend abgeschnitten haben. Aus der zusammenstellung der bisher vorliegenden Gesamtresultate ergibt sich folgendes Bild:
1
Im Ruhrbezir? erhielten die freien Gewertschaften von 2228 Mandaten 1560, das sind über 70 Broz., die Christ. Itchen 539. Im Kölner Bezirk entfallen von insgesamt 229 Mandaten 152 oder über 66 Broz. auf die freien und 75 auf die chriftlichen Gewerkschaften. Im Bezirk 2 a ch en bekamen von 155 Mandaten die freien Gewerkschaften 106 oder über 68 Proz. und die christlichen 49. Im Bezirk Nordhausen entfallen bei insgesamt 160 Mandaten 159 oder 99 Broz, auf die freien und 1 Mandat auf die christlichen Gewerkschaften. Im Waldenburger Bezirk tönnen die freien Gewerkschaften 150 oder rund 78 Proz. und die christlichen 8 von insgesamt 192 Mandaten für fich buchen. Im Bezirk Lugau bekamen die freien Gewerkschaften alle 82 Mandate. Nach den bisher vorliegenden Teilergebnissen erhielten im Bezirk Halle: freie Ges mertschaften 263, Christen 9 von 290 Mandaten; im Bezirk Hannover : freie Gewerkschaften 109, Christen 8 von 119 Mandaten; im Bezirk 3eig: freie Gewertschaften 251, Christen feins von 254 Mandaten. Im Genftenberger Bezirk: freie Gewerkschaften 299, Christen 2 von 315 Man daten und im Bezirk München : freie Gewerkschaften 115, Chriften 29 von 146 Mandaten. Es fehlen noch die Ergebnisse aus 3 widau, Herborn und Oberschlesien . Aus Zwickau wird jedoch berichtet, daß dort wie in Lugau alle Mandate von den freien Gewerkschaften erobert wurden. In den Bezirken Her born und Oberschlesien dürfte das Ergebnis genau dasselbe sein wie in den übrigen Bezirken.
Die Gelben und sonstigen Splitterorganisationen sind bei den diesjährigen Betriebsratswahlen fast ganz abgefallen. Es war ihnen nur möglich, in einigen Bezirken und dort auch nur eine im Berhältnis zur Zahl der gesamten Mandate geringe Anzahl von Mandaten zu erhalten. Die Bahl der Wähler war auch im Bergleich zu früheren Wahlen verhältnismäßig hoch, haben sich doch 80 bis 96 Broz. aller Wahlberechtigten an der Wahl beteiligt. Selbst das Interessenorgan der Schwerindustrie, die Deutsche Bergwertszeitung", gerät über den Ausgang und die starte Wahlbeteiligung ins Staunen und schreibt in ihrer Nr. 78 vom 2. April u. a.:
„ Immerhin ist ein solches Wahlinteresse doch sehr bemerkenswert und verdiente vor allem im bürgerlichen Lager die größte Beachtung." Die Bergbauunternehmer, die sich jedes Mandat der Gelben Taufende haben tosten laffen, müssen mit Beängstigung sehen, wie start der Wille ihrer Arbeiter ist, mitbestimmend in der 23irtschaft zu werden.
Die Spartaffe der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten .- G., Berlin , Wallfir. 65, ist täglich mit Ausnahme von Sonnabend von 9-3 Uhr und 5-7 Uhr, Sonnabends von 9-1 Uhr geöffnet. Berantwortlich für Bolitik: Richard Bernstein; Wirtschaft: Artur Saternus: Gemertfchaftsbemegung: Friebr. Ektorn; Feuilleton: K. S. Döscher: Lokales und Sonstiges: Frik Karstädt: Anzeigen: Th. Glade; fämtlich in Berlin . unb Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. Berlin SW 68. Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.
Berlag: Borwärts.Berlaa 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckeret
Die Maß- Abtlg.unter Leitung be währter Zuschneider, bietet Gewähr für Celeganten Sitzugute Verarbeitung Gummi- u.Lodenmäntel
Sport- u. Berufskleidung
J.B
Große Auswahl in Lüfter-, Leinen-, Tennis- u. fontiger Sommertleidung
Damen- Konfektions. Küchen
Hugo Ahronfeld
an der
Große Frankfurter Straße 117 Andreasstr.
- Gestelle sowie sämtl. Zubeh. wie Seide, Batist, Seidenfrans., Wickelband usw. in la Qualität billig in den Spezialgesch. Japana:
Jetzt bedeutend billiger
Erika- Küchen
Anrichte- Küche Gerty
von
3.90
Anrichte- Küche Marta.
890
Kleiderschränke, 90 cm..
... von 950 Wasch- Kleider.. von 2650 Waschseid. Kleider von 2750 Reinw. Mousselinekleider.. von 1350 1750 Bastseid. Kleider.... 1650
von von
von
Der gute Kapitän- Gardinen
30 cm Durchm. 0,80 M Dorotheenstraße 38, neben der Kirche, Kaufabak ist in den mais en arren
40-
50->
60->
70->
1.201.50
2.-
2.70
Königgrätzer Str. 44, nahe Anh. Bahnh., Brunnenstr. 159, Ecke Anklamer Str, Dreibundstr. 48, a Nord- Südbh. Kreuzb., Hohenzollerndamm 16, Ecke Uhlandstr.,
Alle Formen gl. Pr. Charl, Sesenheim . Str 12, E.Bismarckstr.
Begründel
1876
ca. 100 Arbeiter
geschäften erhältlich
Seelisch- Möbel
sind wirklich gut und gegenüber minderwertigen Fabrikaten im Gebrauch
bedeutend billiger
Auf Wunsch Zahlungserleichterung
0112. Rigaer Straße 71-73a. O 112.
Besichtigung ohne Kanfzwang erbeten. ads
Geschäftszeit 8-7 Uhr.
roh emailliert 40 N. 15 M. 85 M. 130 M.
95 M. 140 M.
38 M. 50 M.
Ausstellung feiner Rheinischer Küchen. Küchenmöbel- Haus Laserstein , Luckauer Straße 1 Ecke Oranienstr., nahe Moritzplatz
Sonderangebote
und
pezialehandl. fur für
In Hoft., Gesä und Bein, wenn ärztl. festgestellt In 15 Tagen sind
Gelegenheitskäufe schware Fälle beseitigt worden. Unantastbare Heilerfolge
in
KünstlerGardinen. Madras
Bestätigung und Referenzen, ärztl. empfohlen.
2.90 lavalidenstraße 106. 9-11. 1-4. Sonntag 10-12. Jacobs
Gardinen..4.
Stores.. 2.20
Bettdecken Ibettig
2bettig
Bettdecken 8- Spez.- Gardinenwerkst. Neukölin, Bergstr. 67
am Ringbahnhof Kein Laden!
Traueripenden
jeder Art ifeert preiswer:
Auf Teilzahlung
Herren- und Garderobe
Knaben
Sportpaletots, Gabardine und Gummi Mäntel
MOBEL
Schlafzimmer, Küchen,
Schränke, Metallbetten, Sofas, Chaiselongues
Anfcl, Gr. Frankfurter Str. 34
Strausberger Platz
Paul Golletz. Metallbetten
Bormals Robert Hever
Mariannenstr.3. Stahlmatratzen, Kinderbetten günstig an Priv. Amt Morigpl. 10308 Kat, 650 fr. Eisenmöbelfabrik Suhl Thür.
Das Ziel
eines jeden ist:
Billig und gut einzukaufen!
FABISCH
Aus meinem großen Lager offeriere ich: Herren- Gabardine- Mäntel
zweireihige Form
43,46, 49, 59, 75, 85 Mk.
Covercoats- Palefots
in beliebten Farben
45, 59, 65, 69 Mk. u. höher
Herren- Anzüge
in vielen modernen Farben u. Formen
39, 43, 45, 49,53, 65, 75 Mk.
Gummi- Mänt, 13,50.18.50, 19.50, 23, 27, 32, 40 Mk.
und höher
Anzüge u. Mäntel nach Maß
PHILIPP
SPEZIAL
unter Garantie für tadellosen Sitz
Tabish
BERLIN NAVROS
KTHALER
HAUS FÜR HERREN UND KNABENKLEIDUNG Am Rosenthaler Platz| Rosenthaler Straße I